Ein gutes ‚Onboarding‘ schützt vor Überraschungen, die niemand will.

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Wissend, dass während den ersten 18 Arbeitsmonaten die eingestellten Mitarbeitenden am meisten geneigt sind, das Unternehmen zu verlassen, und ein Drittel der neuen Führungskräfte an den Aufgaben oder der neuen Rolle scheitern, sollte das Onboarding-Programm auf keinem Fall unterschätzt werden. Es hat in der Tat viele positive Auswirkungen auf die folgenden Bereiche:

• Leistung der neuen Mitarbeitenden im Job
• Mitarbeitenden-Engagement und -Zufriedenheit
• Zeitdauer bis zu erwarteten Kompetenzen

Tatsächlich tragen Onboarding-Programme dazu bei, die Visibilität der neuen Mitarbeitenden zu steigern, sowie die interne Kommunikation mit ihnen zu optimieren. Ausserdem führt das erhöhte Mitarbeitenden-Engagement zur Steigerung der Kundenzufriedenheit.

Folgende 10 Ratschläge sind wichtig, um eine gute Wirkung zu erreichen:

1. 

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   Der Onboarding-Prozess soll die Ausrichtung, die Integration und den Übergang der neuen Mitarbeitenden vereinfachen.

2. Das Onboarding-Programm soll die Beziehung zwischen den neuen Mitarbeitenden und den Teamkollegen/-innen gleicher Ebene sowie erfahrener aufbauen.
3. Für besondere Stellen muss das Onboarding nach Mass erarbeitet sein.
4. Der Wert des Onboarding-Programms kann mit folgenden Angaben bewiesen werden: Zeitdauer bis zu erwarteten Kompetenzen und die Mitarbeiterbindung.
5. Die genaue Dauer des Onboardings muss im Voraus festgestellt sein.
6. Onboarding muss ein persönliches und interaktives Erlebnis anbieten.
7. Der Schwerpunkt des Onboardings soll die Integration der neuen Mitarbeitenden in die Unternehmenskultur gewähren.
8. Das Onboarding soll allen Mitarbeitenden zur Verfügung stehen.
9. Während des Onboardings sollen die Arbeitsprozesse auf einer einfachen und direkten Weise kommuniziert werden.
10. Die direkten Vorgesetzten der neuen Mitarbeitenden sollen auch am Onboarding teilnehmen.