Bewerben heisst auffallen!
Die Zeichen der Wirtschaft stehen seit langem auf Sturm und die Wolken am Arbeitsmarkt verdüstern sich allmählich. Kein Tag vergeht, an welchem die Presse nicht verlauten lässt, dass sich Firmen jeder Grössenordnung einer Umstrukturierung unterziehen müssen und dabei Arbeitsplätze abgebaut werden (ein Beitrag von: Philippe Moser, ostendis).
Für viele bedeutet dies, sich einen neuen Job zu erobern. Mit den steigenden Arbeitslosenzahlen keine einfache Sache. Schliesslich ist die Zahl der Mitbewerber alles andere als klein. So schnell mal ein Telefonat oder eine kurze Bewerbung per E-Mail reicht da bei weitem nicht mehr, um an eine neue Arbeitsstelle zu gelangen. Nicht selten bewerben sich weit über hundert Personen auf eine ausgeschriebene Stelle. Kein Wunder bleibt da dem Bewerbungsempfänger jeweils noch 30 bis 60 Sekunden Zeit um ein Bewerbungsdossier in einem ersten Durchgang zu betrachten.
Den Bewerberinnen und Bewerbern wird heute viel abverlangt. Sie müssen nicht nur die richtige Menge Werbung für sich selber machen, sondern diese auch noch so darstellen, dass sie damit auffallen. Aber bitte auch hier nicht allzu auffällig. Eine Gratwanderung, die es zu meistern gilt.
Die elektronische Bewerbung ist heute praktisch schon Standard und von den meisten Firmen auch verlangt. Umweltgerecht, einfach in der Handhabung, zeitgemäss. Aber was ist eine gute elektronische Bewerbung und wie soll man damit auffallen?
In aller Regel versteht man unter einer elektronischen Bewerbung eine E-Mail, in welcher man seine Motivation für die anvisierte Arbeitsstelle darlegt. Dieser fügt man Dokumente, wie einen Lebenslauf, Schul- und Arbeitszeugnisse und evtl. noch ein Foto bei. Eine einfache und effiziente Sache. Bloss, fällt man damit überhaupt noch auf? Kommt die E-Mail korrekt an? Kann der Empfänger die Dokumente öffnen? Und hat der Empfänger meine Bewerbung überhaupt gelesen?
Wer diese matchentscheidenden Fragen mit Ja beantworten möchte, muss andere Wege gehen. Mit der Revolution von Facebook ist die Zeit gekommen, in der Bewerbungen in Form von Websites dargestellt werden. Dies kann über Bewerbungssysteme wie zum Beispiel Ostendis geschehen. Bewerberinnen und Bewerber sparen sich viel Zeit und Aufwand bei der Bewerbungserstellung und können jederzeit von überall auf ihre Bewerbungen zugreifen. Zudem kann jede einzelne Bewerbung individuell gestaltet werden, womit man ganz sicher auffällt und sich von Mitbewerbern abheben kann. Dies alles absolut kostenlos. Bewerbungsempfänger schätzen diese Form der Bewerbung, weil Sie ihnen die Arbeit massiv erleichtert, was für den Absender sicher auch wieder ein Pluspunkt ist!
Ein Blick auf www.ostendis.ch lohnt sich also bestimmt für alle Personen, welche die Chancen auf ihren Traumjob erhöhen möchten! Sie wollen sich schnell den Demofilm von ostendis ansehen? Mit diesem LINK geht es gleich weiter.