Eine kurze Weihnachtsgeschichte… Es war Nacht. Eine stürmische, kalte Nacht. Sternenleer, unwirklich und tiefdunkel, wie in einem alten muffigen Keller. Niemand war draussen. Alle sassen zuhause in der behaglichen Wärme. Der Wind schien übermütig zu sein. Keck rieb er sich an den Dachziegeln, rüttelte forsch an den nackten Ästen und trieb die fetten, dunklen Wolkenbänke vor sich her. Plötzlich zischte es scharf. Ein greller Blitz erhellte die Dunkelheit und ein dumpfer, aber heftiger Einschlag folgte. Es roch nach Schwefel. Ein Nachtvogel schrak auf und sein Laut gellte in die Schwärze. Am nächsten Morgen gruben schon ein paar Unentwegte nach der... mehr
Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten schöne Ferien und gute Erholung. Die nächsten Beiträge erscheinen ab dem 8. August 2016. mehr
Wer will sich schon während der Arbeit krank sitzen? Das Berufsleben ist schon hart und anstrengend genug. Zudem bedeutet Krankheit zusätzlicher Stress für Arbeitnehmende. Das Gesundheitsbewusstsein hat sich fundamental gewandelt. Wer heute noch raucht, wird wir ein Aussätziger behandelt. Die Aschenbecher sind versteckt vor den Eingangstüren der Firmen montiert. Ist das Wetter mies, dann ist das Rauchen schon lange kein Genuss mehr. Die missbilligenden Blicke der Nichtraucher tun das ihre dazu. Gleich ist es mit dem Übergewicht. Wer zu viele Pfunde auf den Knochen hat, der wird als schwach und debil eingestuft. Schliesslich gibt es ja überall gleich um die... mehr
Erholung ist die Würze der Arbeit… Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Pfingstzeit! mehr
Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Auffahrtszeit und ein entspanntes Wochenende. mehr
‚Für den CEO suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine Assistentin. Sie sind nicht älter als 28-30 Jahre alt, sprechen D/F/E/Sp, haben erfolgreich ein Betriebswirtschaftsstudium abgeschlossen und verfügen über mehrere Jahre Erfahrung in einer ähnlichen Position. Zudem verfügen Sie über nachweisbare Führungserfahrung….‘ Solche Stelleninserate sind ein Blödsinn. Punkt. Das Schreiben von Stellenprofilen ist in der Schweiz immer noch eine bierernste Angelegenheit. Meistens sind diese in der üblichen Art und Weise abgefasst. In der Regel stinklangweilig und ein wenig bieder. Selten gibt es Stellenpublikationen, die ums Eck schauen und auch mal für eine angenehme Überraschung gut sind. Das unorthodox geschriebene... mehr
Manche Philosophen sind wie der Osterhase: Sie verstecken ihre Weisheiten so gut im Wortdickicht, dass sie niemand mehr finden kann (Sophia Elisabeth Gerber). Die Arbeitswelt ist anstrengend und anspruchsvoll. Ein paar Tage der Ruhe und Besinnung tun allen gut, die nicht an Ostern arbeiten müssen. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Osterzeit! mehr
…für die Schweiz. Wir sind nur noch auf Platz 2. Die Dänen haben uns überholt. Der neue Weltglücksbericht wurde publiziert. Gemäss diesem nimmt die Schweiz immer noch einen Spitzenplatz ein. Burundi, in Zentralafrika, bildet das Schlusslicht mit Platz 157. Dieser Bericht wird seit 2012 publiziert. Bis anhin war die Schweiz immer ganz oben. Eigentlich bestätigt der Bericht einfach das was viele so im Gefühl haben. Das Land bietet ausgezeichnete berufliche Möglichkeiten, gute Ausbildungsstandards, respektierte individuelle Freiheit, Sicherheit und Wohlstand. Der Bericht ist sicher hilfreich, für jene, die ihre Zelte woanders aufschlagen möchten und auf die eine oder andere Art herausfinden... mehr
Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht (Joachim Ringelnatz, 1883 – 1934, deutscher Lyriker, Erzähler und Maler). Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar wünschen allen eine schöne, friedliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins 2016. PersonalRadar wird auch im neuen Jahr für spannende, lesenswerte, informative und unterhaltende Beiträge sorgen. Die nächsten Beiträge erscheinen ab dem 4. Januar 2016. mehr
Wussten sie, dass in der Schweiz in einem Tag 2,7 Tonnen Schokolade und 12 Kilo Kokain konsumiert werden? Wussten sie auch, dass an einem Tag 225 Kinder auf die Welt kommen, täglich 95‘249 Menschen in ein Hotel einchecken und ein bisschen mehr als 4.8 Millionen Menschen einer Arbeit nachgehen? Wussten sie auch, dass pro Tag 685 Tonnen Lebensmittel in den Abfall wandern, staatliche Musikschulen jeden Tag CHF 108‘000.- in den Musikunterricht investieren und 525‘000 Hunde ausgeführt werden? Susann Sitzler hat ein Buch geschrieben mit dem Titel ‚Total alles über die Schweiz‘. Sie wurde 1970 in Basel geboren und lebt seit... mehr
…meint man zu wissen, wenn man der neuen Studie ‚Disruption – die neue HR-Studie’ aus der Wissensfabrik glauben mag. Was ist überhaupt Disruption? Die sogenannte disruptive Technologie (engl. disrupt – unterbrechen, zerreissen) soll eine angebliche Innovation sein, die bestehende Technologien, Produkte oder Dienstleistungen so stark beeinflusst, dass sie vollständig verdrängt werden und in der Versenkung verschwindet. Meistens fangen diese Novitäten am unteren Ende neuer Märkte in irgendwelchen wirtschaftlichen Hinterhöfen an und entwickeln sich dann rasant zu neuen Allgemeingültigkeiten, die man vorher nicht für möglich gehalten hätte. Solche Entwicklungen werden oft belächelt. Diese neuen Märkte bedrängen die etablierten Anbieter meistens unerwartet.... mehr
… und es wurde nicht lange gefackelt. Der Neandertaler schlug dem Gegner mit dem Mammutknochen eins über die Rübe. Die Sache war geregelt und das Gegenüber mausetot. Die Neandertaler sind ausgestorben. Diese Art von Problemlösungstechnik hat sich nicht durchgesetzt. Zum Glück. Genauso ist es mit der Jobsuche. Vielleicht hast du einen Job. Das Temporärbüro macht aber seinen Job nicht gut. Die Bewilligung kommt nicht. Der Personalvermittler nimmt dich nicht ernst. Das mit der Kinderzulage klappt nicht. Der Vorschuss kommt nie, wenn du ihn dringend brauchst… …und der Lohn kommt sowieso immer zu spät aufs Konto. Am liebsten würdest du mal... mehr
Viele Temporärmitarbeitende kümmert es nicht, ob sie in Sachen Pensionskasse richtig abgesichert sind. Das ist fahrlässig. Es gibt leider nach wie vor Personalvermittler, die dieses Unwissen ausnutzen, um die Gewinnmarge einen Einsatzes zu optimieren. Das ist nicht zulässig. Es lohnt sich auf jeden Fall den Arbeitsvertrag mit dem Kleingedruckten gut zu prüfen, damit man genau Bescheid weiss, in welchem Umfang Rechte und Pflichten bestehen. Mitarbeitende, die einen Temporärvertrag unterzeichnen, sollten immer genau prüfen, ob die Angaben stimmen und das mit der Pensionskasse auch geregelt ist. Wann überhaupt muss der Personaldienstleister dem Temporärmitarbeiter BVG Abzüge machen? Dazu gibt es klare Verhältnisse,... mehr
Kürzlich wurde in New York der sogenannte ‚World Happiness Report 2015‘ publiziert. In Sachen Glück läuft der Schweiz nichts davon. Sie ist auf Platz 1. Gemäss dieser Studie ist die Schweiz das glücklichste Land auf der Welt. Dieses Mal konnte sie sogar die skandinavischen Ländern überholen. Was wurde eigentlich geprüft? Es kamen 158 Länder auf die Liste. Die Forscher verglichen Einkommen, Lebenserwartung, soziale Netze und Freiheit. Da hat die Schweiz natürlich viel zu bieten. Auch in Sachen Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsmarktsicherheit und sozialen Frieden kann sie überdurchschnittlich viel bieten. Die unmittelbaren Nachbarnnationen hat die Schweiz weit hinter sich gelassen. Sie ist sexy.... mehr
Je weiter das Internet in unseren Alltag vorstösst, desto mehr Widerstand regt sich. Aus der Wissensfabrik von Dr. Joël Luc Cachelin kommt wieder ein interessantes Buch zur Digitalisierung mit folgendem Inhalt: ‚Die Offliner bekämpfen die Digitalisierung, deren Treiber und Profiteure. Sie suchen nach Alternativen zur hyperdigitalen Zukunft und setzen sich für eine Demokratisierung der Digitalisierung ein. Das Buch beschreibt sechzehn unterschiedliche Gruppen von Offlinern und die Initiativen, mit denen sie gegen die selbstverständliche digital Zukunft kämpfen. Die Heterogenität schafft zwar eine vielfältige Gegenkultur, erschwert aber aufgrund unterschiedlicher Prioritäten auch den wirksamen Widerstand. Noch ist unklar, ob die Offliner die Form... mehr
Wir leben in einer permissiven Zeit. Alles ist erlaubt. Wirklich alles? Zum Glück nicht. Facebook, Twitter und Co. sind ständige Begleiter geworden. ‚Social Müdia’ zerrüttet unsere Nerven, macht die Birnen weich und lässt uns immerfort glauben wie verpassen etwas. Der Sprachgebrauch ist schluderig, viele Selfies nur noch peinlich und viele gut gemeinte Kommentare, die via Handy auf der Toilette geschrieben wurden, verströmen die Intelligenz eines Einzellers im Permafrost. Heute wird sehr viel über die sozialen Netze recherchiert. Was macht eine Person? Was schreibt sie und was gibt sie von sich preis? Vieles ist offen und in wenigen Minuten ist man... mehr
Wer zwei Hasen jagt, fängt keinen (Sprichwort aus Ungarn). Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar wünschen allen schöne und erholsame Ostertage. mehr
Ist meine Branche dabei? Wo sind die guten Arbeitgeber? Welche Branche hat die zufriedensten Mitarbeiter? Die grösste Arbeitgeberbewertungs-Plattform im deutschsprachigen Raum kununu.com hat die beliebtesten Branchen in der Schweiz ermittelt. Nicht ganz überraschend führt die Internet- und Multimediabranche das Ranking an. Spätestens während der Schulzeit fragen sich viel: Was will ich einmal werden? Welcher Beruf ist der richtige für mich? Welche Branche interessiert mich? Neben persönlichen Präferenzen, Qualifikationen, Gehaltsvorstellungen und sozialen Aspekten, spielen auch Faktoren wie Work-Life-Balance und flexible Arbeitszeiten eine immer grössere Rolle für die Berufsentscheidung. Big Data liefert dazu immer wieder, vorausgesetzt die Zahlen werden auch richtig aussgewertet,... mehr
Jobs für Handwerker GmbH hat ihr neues Plakat publiziert! Die Stadt Basel, die Nordwest-Schweiz, das Elsass und der südbadische Raum waren seit dem Spätmittelalter Wirkungsstätten für gut qualifizierte Handwerker und Handwerkerinnen. Die Regio Basiliensis, der trinationale Wirtschaftsraum und der anerkannte Eurodistrikt haben als erfolgreiches wie auch grenzüberschreitendes Kooperationsgebiet nicht an Attraktivität eingebüsst, was sich in den aktuellen Stellenangeboten für Basel widerspiegelt und in den Regio-Stellen, die Jobs für Handwerker GmbH anbietet. Ohne Zunft war das Handwerk ohne Gunst Es waren die Zünfte der Region, die als Vereinigungen der Handwerker und Gewerbetreibenden die Entwicklung des Handwerks und des Handels voran trieben.... mehr
Nicht das viele Essen zwischen Weihnachten und Neujahr macht dick, sondern das zwischen Neujahr und Weihnachten (Markus M. Ronner, Schweizer Theologe, Autor und Aphoristiker). Die Autorinnen und Autoren wünschen allen einen guten Start in ein glückliches 2015. PersonalRadar wird auch im neuen Jahr für spannende, lesenswerte, informative und unterhaltende Beiträge sorgen. mehr
Zur Weihnacht zeigt die Welt sich immer so, wie sie sein könnte, wenn es die anderen 364 Tage im Jahr nicht gäbe (Willy Meurer, Aphoristiker und Publizist). Das Jahr 2014 war auch für PersonalRadar erreignisreich. Gemäss Statistik verzeichnet dieses Blog ein reges Leseinteresse. Notabene mit stark wachsender Tendenz. Das wäre ohne die Beiträge der vielen Autoren und Autorinnen nie möglich gewesen. An dieser Stelle seien diese einmal mehr und ausdrücklich recht herzlich verdankt. Auch Ihnen, die dieses Blog immer wieder besuchen und somit dafür sorgen, dass Ihr Interesse auch Antrieb für gute Inhalte ist, danken wir ebenso herzlich. PersonalRadar macht... mehr
Ja – ganz sicher! Wer zum Beispiel nicht weiss, wie man Messer und Gabel bedient, macht einen nachhaltigen Eindruck. Aber sicher keinen guten. Auch im Zeitalter der ‚fliegenden Verpflegung’ und von ‚Convenience Food’ sind gute Umgangsformen bei Tisch von Vorteil. Schon manches Geschäft kam nicht zustande, weil rüpelhafte Umgangsformen und Tischmanieren es zunichte machten. ‚Der berufliche Erfolg hängt nicht nur von fachlichen Qualifikationen ab, sondern ganz entscheidend vom persönlichen Auftreten. Ein gelungenes Geschäftsessen kann für die Geschäftsbeziehung förderlich sein. Gute Tischmanieren spielen eine wichtige Rolle. Sie sind ein Mittel zur Selbstdarstellung, welches das Bild des Gegenübers beeinflussen kann’, berichtet Monika... mehr
Babylon ist auf dieser Welt nach wie vor Realität. Fast 7’000 Sprachen sind im Gebrauch. Es gibt Sprachen, die nur von Kleinstgruppen gesprochen werden und andere die durch Hunderte von Millionen von Menschen tagtäglich zum Einsatz kommen. Kürzlich wurde auf der Webpage von ‚Proceedings of the Royal Society’ ein interessanter Artikel mit dem Titel ‚Global distribution and drivers of language extinction risk’ publiziert. Dort wird festgehalten, dass die globale Wirtschaft dazu führt, dass mehr als die Hälfte der Sprachen vom Aussterben betroffen sind. Gerade in gut etablierten Wirtschaftssystem ist oft eine Sprache dominant. Hier ein kurzer Auszug aus der Studie:... mehr
Manche Touristen sind Menschen, die nach ihrem Urlaub nichts brauchen als Ferien und Ruhe (von: Christa Schyboll, Eventmanagerin und Autorin) Die Ferienzeit hat angefangen. Nicht alle können daran teilhaben. Viele müssen gerade dann arbeiten, um die Lücken der Abwesenden überbrücken zu können. Andere sind arbeitslos oder ausgesteuert und können sich keine Ferien leisten. In vielen Teilen der Welt gibt es Millionen Arbeitende, die jeden Tag hart schuften, nie auf einen grünen Zweig kommen und gar nicht wissen was Ferien sind. Sie kennen den Zustand der temporären Freiheit nicht. Sie sind mit ihrem Überleben beschäftigt. Ob sie ausgelaugt oder einfach totmüde... mehr
Das Pflegepersonal ist europaweit unter Druck. Der Pflegerhythmus wird immer intensiver und die Pflegedienstleistungsdichte nimmt rapide zu. In der Schweiz arbeiten 200’000 Menschen in der Pflege. Oftmals kommt deren menschliche Zuwendung zu kurz, weil es an Zeit mangelt. Viele Pflegende müssen sich um zu viele Patienten und Patientinnen kümmern. In Norwegen kümmert sich eine Pflegefachperson um 5 Patienten/-innen, in der Schweiz sind es 8 und in Deutschland sage und schreibe 13. Die Tendenz ist steigend. Kürzlich wurde eine hochinteressante europäische Studie veröffentlich (siehe am Schluss des Artikels), die eigentlich nachdenklich stimmen sollte. Sie hat auch die Situation in der Schweiz... mehr
Über die besonderen Körpermerkmale eines Menschen treffsicher auf dessen Charakter schliessen zu können, war schon immer ein starkes Bedürfnis vieler. Was den Menschen verschlossen bleibt, möchten sie gerne wissen, öffnen und knacken. Gerade in der Personalwelt gibt es viele seriöse und unseriöse Praktiken, wie Persönlichkeiten beurteilt und eingeschätzt werden können, um die guten Bewerbenden von den schlechten trennen zu können. Das Assessment oder die Potenzialanalyse gehören zum gewöhnlichen Standard vieler Rekrutierungen. Es gibt dann noch die grafologischen, astrologischen Gutachten und solche die aufgrund des Gesichtes irgendetwas erkennen können. Mit angeblich wissenschaftlicher Legitimation kann man mit Hokuspokus in unserer rationalen Gedankenwelt... mehr
Beim Auftreten zentraler Herausforderungen im Recruiting wie z.B. einer schlechten Kandidaten*innen-Qualität, einer zu langen ‚Time-to-hire‘ oder einem zu dezentral organisierten Einstellungsverfahren empfiehlt es sich immer öfter, eine Partnerschaft mit einem RPO-Anbieter zu schliessen. Tatsächlich kann das ‚Recruitment Process Outsourcing‘ ein Schlüssel dazu sein, den Rekrutierungsprozess zu straffen und die Performance im Recruiting hinsichtlich Qualität, Geschwindigkeit und Kosten zu steigern. Aber bevor man sich für eine strategische Partnerschaft entscheidet, mögen einen vielleicht auch Zweifel begleiten. Hier sind die fünf am häufigsten gestellten Fragen zum RPO: 1. Besteht die Gefahr, die Kontrolle über den Rekrutierungsprozess zu verlieren? Nein, überhaupt nicht. Sie behalten... mehr
Nach wie vor gibt es in Sachen Vorstellungstermin und Kleiderordnung klare Regeln. Vieles ist prima vista sicher lästig und wirkt altbacken. Hält man sich jedoch daran, dann wird das Gespräch sicher nicht vom Kleidungsstil eingetrübt. Sie haben einen Vorstellungstermin und wissen nicht welcher Kleidungsstil angemessen ist? Sie sind in bester Gesellschaft. Viele reissen am Morgen den Kleiderschrank auf und überlegen sich, was sie überhaupt anziehen sollen. Passt die Krawatte zum Hemd? Braucht es diese noch? Sind die Schuhe passend zum Anzug? Ist der Schmuck zu üppig oder die Bluse zu transparent? Passt die Tasche mit der neckischen Musterung zum Gesamtbild?... mehr
Viele Personaldienstleister präsentieren sich auf YouTube. Vieles ist einfach nur peinlich. Weniges wirklich gut. Auch PKS Personal- & Kaderselektion AG hat sich lange gefragt, ob ein Auftritt auf YouTube nötig ist. Zuviele in der Branche haben dieses Medium regelrecht übernutzt und präsentieren sich in einer Weise, wo oft genug die eigentliche Botschaft kläglich auf der Strecke bleibt. Einige Personaldienstleister lassen sich den Auftritt sehr viel kosten und greifen somit tief in die Tasche, um den visuellen Auftritt möglichst perfekt zu gestalten, damit dieser den modernen Ansprüchen der Betrachtenden gerecht wird. Das ist heute wahrscheinlich gar nicht mehr möglich. Viele sind... mehr
Wohl kaum! Während der Prüfungszeit wird jedoch viel ausprobiert, um Resultate positiv beeinflussen zu können. Die vielen möglichen Substanzen, die gegen Wissensverlust, Prüfungsstress und andere temporäre Unpässlichkeiten wirken sollen, sind bald unzählbar geworden. Viele koksen oder kiffen, noch mehr nehmen Ritalin und Neuro Henhancer, trinken literweise Kaffee oder teure Energydrinks mit dem roten Bullen auf der Büchse, in der Hoffnung, dass auch dem Denkorgan Flügel wachsen. Andere drücken intensiv den Talisman an der Halskette, senden Stossgebete gen Himmel oder kochen irgendwelche individuell gemischte Teesude auf, die sich auf die grauen Zellen belebend auswirken sollen. Andere essen kiloweise Schokolade, da sich... mehr
…und schöne Tage der Ruhe und Entspannung folgen. Endlich bimmelt das Handy nicht mehr. Die bleichen Waden kommen an die Sonne und der Laptop ist ausgeschaltet. Wundervolle Tage des Müssiggangs und der faulen Entspanntheit geben uns Kraft für die nächsten anstrengenden Arbeitstage. PersonalRadar wie auch die vielen Autorinnen und Autoren bedanken sich einmal mehr an dieser Stelle ganz herzlich für das anhaltende Interesse an den Beiträgen. Geniessen Sie die Pfingstzeit und erholen Sie sich gut. mehr
Sind Tamilen fleissig? Sind Chinesen sprachbegabt? Stimmen diese Kulturalisierungen? Ist es sinnvoll, Zielgruppen nach Nationalitäten oder Kultur einzuteilen? Diese Thematik beschäftigt auch immer wieder die Arbeitswelt. Wie stark werden die Personalsuche und Personalgewinnung von der ganz eigenen Kulturalisierung und persönlichen Erfahrungen beeinflusst? Einen anderen Ansatz bieten die „Sinus-Milieus“. Helfen diese, die Zielgruppen im Migrationsumfeld besser zu erreichen? Basis der Sinus-Milieus sind die Lebensstile und Wertvorstellungen der Zielgruppen mit und ohne Migrationshintergrund. An der 2. Basler Fachtagung Integration vom 19. Juni 2014 erfahren Sie mehr. mehr
Die Wissensfabrik hat kürzlich eine neue Studie mit dem Untertitel ‚Wie die digitale Transformation das Risikomanagement des HRM verändert‘ publiziert. Die Studie ist interessant und lesenswert. Die Studie fängt mit der Einleitung wie folgt an: ‚Durch die Digitalisierung der Arbeit und den dazugehörigen Arbeitswelten verändert sich das Management von HR-Risiken grundlegend. Denn einerseits entstehen neue Risiken, anderseits führt das Internet zu neuen Möglichkeiten, um den Risiken Herr zu werden. Das Risikomanagement stellt sicher, dass die Risiken digitaler Arbeitswelten wahrgenommen, visualisiert, gemessen und deren Management in die Unternehmensentwicklung einfliesst. Das Management digitaler Risiken wird in Zukunft durch die steigende Digitalisierung noch... mehr
…noch lange nicht. Sie drucken aus. Selbstverständlich auf Papier. Sie machen Notizen. Meistens auf Papier. Die Buchungsbelege sind aus Papier. Auch der Planungskalender auf dem Schreibtisch ist meistens noch aus Papier. Der Sandwich für die Mittagspause kaufen sie mit einem hübsch bedruckten Wertpapier ein. Die papierlose Welt ist eine Illusion. Das papierlose Büro ebenso. Die zunehmende Digitalisierung der Berufswelt erzeugt den Eindruck, dass Papier als nach wie vor wichtiger Datenträger aus den Büros verschwindet. Dem ist nicht so. Die kühne Idee ist alt. Schon in den 70-er Jahren, als die Informatik mehr und mehr an Bedeutung gewann, machte sich die... mehr
Wer nichts tut, weiss nicht, wie süss die Ruhe ist (Gottfried Keller 1819-1890, Schweizer Dichter und Romanautor) Die Arbeitswelt ist anstrengend und anspruchsvoll. Ein paar Tage der Ruhe und Besinnung tun allen gut, die nicht an Ostern arbeiten müssen. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Osterzeit! mehr
Sie haben einen akuten Notstand oder einen absehbaren temporären Engpass im Personalbereich? Ihr HR Business Partner fällt für längere Zeit aus? Ihre Personalleiterin geht in Mutterschaftsurlaub? Dann könnte ein rascher Feuerwehreinsatz durch eine erprobte Fachkraft mit entsprechender Expertise die Lösung sein! Renate Burger war bereits in verschiedenen Positionen u.a. als Ausbildungsverantwortliche und Personalleiterin tätig und ist vertraut mit sämtlichen Instrumenten des operativen Personalgeschäfts, sie sucht den Dialog mit den Linienverantwortlichen und sieht z.B. anspruchsvolle internationale Rekrutierungen als Herausforderung. Dabei hat sie sowohl die sozialen Aspekte der Mitarbeitenden als auch die Kostenseite und das Machbare im Blick. Auf der Basis eines... mehr
Der Schweiz geht das Gesundheitspersonal langsam aber sicher aus. Auch die Pflegeroboter werden das Problem nicht lösen. Wie schon oft in diesem Blog thematisiert, wird die Personalsituation im medizinischen Bereich immer dramatischer. Auch mit der vom schweizerischen Stimmvolk knapp angenommenen Masseneinwanderungsinitiative vom 9. Februar 2014, wird es nicht leichter werden. Der Mangel an guten Ärzten und Pflegepersonal ist evident. In den Berufen wie Hebammen, Ergo- und Physiotherapeuten wird er gewaltig zunehmen. Das kann man auch mit grossen Ausbildungsanstrengungen nicht mehr beheben. Eine interessante und lesenswerte Studie der ZHAW und des Berner Büros für arbeits- und sozialpolitische Studien BASS hat erstmals... mehr
Kürzlich hat PersonalRadar auf dem Internet folgenden interessanten Titel gelesen: ‚Die wichtigsten Personal- und Recruiting-Blogs der Schweiz’. Autor dieses Beitrages ist Prof. Dr. Urs E. Gattiker. Es lohnt sich den Inhalt zu lesen. Vieles ist bekannt. Einiges sicher auch neu. Ob die gelisteten Firmenblogs die besten HR-Blogs der Schweiz sind, kann an dieser Stelle ohnehin nicht beurteilt werden. Wahrscheinlich sieht diese Liste in einem halben Jahr schon wieder anders aus. Wir leben in einer vergänglichen Welt. Was heute gilt, ist morgen schon wieder so alt wie die Kekse in Grossmutters Blechbüchse. Was macht einen Personal- und Recruiting-Blog wirklich erfolgreich? To... mehr
Das Auslagern von Konkursrisiken an die Temporärbranche ist nicht neu. Es wird aber immer mehr zur Mode. Wie geht das? Bauunternehmer A hat viel Arbeit ist aber nicht so flüssig, um einfach neue Bauleute anstellen zu können. Zudem ist Hochsaison und es ist nicht ganz einfach an gut ausgebildete wie auch erfahrene Baufacharbeiter zu kommen. Alle sind schon beschäftigt. Zudem macht Bauunternehmer A nicht den allerbesten Eindruck. Sein Büro sieht heruntergekommen aus, der Bürokomplex, wo er sich eingemietet hat ebenso und das Gewerbeareal sowieso. Die Bauaufträge hat er erhalten, da er konkurrenzsichere Angebote macht. Die Preise sind dermassen tief, dass... mehr
Es ist immer interessant, zu wissen, was im Blickpunkt des Interesses von Personalleuten bzw. Berufskolleginnen und –kollegen steht. Mit dem „HR-Interessen-Barometer“ erhebt die Online-Fachbuchhandlung www.hrmbooks.ch jedes Jahr den HR-Interessen-Barometer, der Hinweise gibt, was in der Agenda von Schweizer HR-Leuten zuoberst steht, wofür sie sich interessieren, welches ihre Prioritäten sind und wo das Interesse zunimmt oder eher rückläufig ist (ein Beitrag von: Redaktion www.hrmbooks.ch) Die hrmbooks.ch-Redaktion kann aufgrund der Nachfragen nach HR-Werken, der Auswertung von Besucherstatistiken, Kundenanfragen, der internen und externen Suchbegriffs-Analysen und mehr – natürlich anonym und ohne Personendaten – Bedürfnisse, neue, abnehmende und sich verstärkende Trends, Interessenverlagerungen und mehr,... mehr
Der Bewerbungsmarkt ist moderner, komplizierter und anspruchsvoller geworden. Die neuen technischen Hilfsmittel gestalten Arbeitsmärkte offener, schneller, zuweilen auch hektischer und poröser. Viele Jobanbieter, ob nun Firmen oder Personaldienstleister, behandeln Bewerbende, wenn es um formvollendete, faire und menschlich korrekte Absagen geht, grob fahrlässig. Wenn diese überhaupt noch Absagen senden. Hans bewirbt sich auf eine elektronisch aufgeschaltete Stellenausschreibung. Die Arbeit mit dem Computer ist für ihn immer noch eine Herausforderung. Er fing seine Berufszeit an, als man noch mit dem Kopf rechnete. Er knorzt sich, leise vor sich hinfluchend, mit dem elektronischen Bewerbungsformular ab. Er schafft zu seiner eigenen Überraschung alles ordentlich... mehr
Das englische Wissenschaftsmagazin ‚Lancet’ hat kürzlich eine interessante Studie über die Belastung von Pflegepersonal veröffentlicht. Diese kam zum Schluss, wenn das Pflegepersonal zuviel arbeitet, steigt die Mortalitätsrate im Spital. Dass Stress tödlich sein kann, ist ein bekanntes Phänomen. Für die Studie wurden 420’000 Patienten/-innen über 50 Jahre alt befragt und die Todesfälle in 300 Krankenhäusern untersucht. Auch die Schweiz war dabei. Vielleicht sollte man einfach mehr gutes Personal anstellen, das Arbeitsklima verbessern und die Wertschätzung besser zum Ausdruck bringen. Excessive workload can hurt hospitalists‘ treatment of patients Jobs im Gesundheitswesen mit positivem Stress mehr
PersonalRadar möchte an dieser Stelle einmal mehr auf einen Beitrag aus der Wissensfabrik von Dr. Cachelin aufmerksam machen. Im Vorwort der Studie ‚Trennlinien der zukünftigen Arbeitswelt‚ steht folgender Text: Arbeit schafft die Möglichkeit am ökonomischen Leben teilzunehmen. Sie ist der wichtigste Stellhebel für sozialen Frieden und soziale Kohärenz. Das Schaffen von Arbeitsplätzen wird in Zeiten der Verlagerung des Krieges in die Wirtschaft gar als neue „Währung der Weltführerschaft“ bezeichnet. Umgekehrt gibt es umso mehr Arme und Ausgegrenzte je weniger Arbeit es gibt. Je ungleicher die Arbeit verteilt ist, desto ungleicher sind auch die Einkommen verteilt. Je mehr sich die Benachteiligten... mehr
Wie viele Unternehmen gibt es noch in der Schweiz, die Menschen mit einer Behinderung anstellen? Hand aufs Herz: nicht mehr viel! Personalradar meint nicht jene sozial ausgerichteten Unternehmen, die spezialisiert sind auf die Beschäftigung von Behinderten. Sondern ganz gewöhnliche Firmen mit ihren Geschäftsleitungen und Teams, die ohne grosses Aufsehen der Meinung sind, dass auch Menschen mit einem Handikap ein Recht auf Arbeit haben. Jene unscheinbaren Arbeitgeber, die den Mut aufbringen Behinderte zu beschäftigen. Grossartige Arbeitgeber, die notabene auch keine Mühen wie Kosten scheuen, um Arbeitsplätze für handikapierte Menschen bedürfnisgerecht einzurichten und die betriebswirtschaftliche Organisation so umkrempeln, bis eine behinderte Arbeitskraft... mehr
Die Goldene Himbeere oder wie es im amerikanischen Original heisst der ‚Golden Raspberry Award’ ist eine Preis für Filmschaffende. Es ist ein ‚Gegen-Oscar‘ und Negativpreis in verschiedenen Kategorien für die jeweils schlechteste Leistung des Jahres, der traditionell am Vorabend Oscar-Verleihung übergeben wird. Die ‚Goldene Runkelrübe’ ist der Preis für herausragend schlechte Personalkommunikation und wird in Deutschland verliehen. Die Runkelrübe ist somit nicht nur ein profanes Futtermittel für die Tierhaltung, sondern auch ein HR Award der anderen Art. Gratulation liebe Runkelrübe 😉 Hier ein paar amüsante Kostproben für miese HR Kommunikation, die trotzdem aufheitert und wenigstens ein paar kurze Momente willkommene... mehr
…denn diese wird in der heutigen modernen Arbeitswelt immer wichtiger. Sport fördert nicht nur die Gesundheit, Körperbildung und Gemeinschaft. Er fördert auch im starken Masse Teambildungsprozesse, Empathie und allgemeine soziale Kompetenz. Deshalb unterstützt Jobs für Handwerker GmbH das U23 Team der Starwings. Der beste Basketballverein der Deutschschweiz! mehr
…und freut sich auf ‚likes‘. siehe mehr unter www.facebook.com/handwerkerjobs mehr
Die Schweiz wurde in letzter Zeit stark gescholten. Insbesondere der Finanzplatz stand im Regen. Besteht dieses Land eigentlich nur aus Banken, Berge, Käse, Schokolade und Uhren? Nein. Diese alte Willensnation bietet viel mehr. Ihre politischen Strukturen sind stabil, die Wirtschaft ebenso und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auch. Die europäische Nachbarschaft kämpft mit erodierenden Arbeitsmärkten, verkrusteten Wirtschaftssystemen und ratlosen Menschen, die sich vor der Zukunft fürchten. Eigentlich macht dieses kleine Land vieles richtig. Die um sich greifende Epidemie der ‚Vollkaskomentalität‘, wie sie in vielen Ländern Europas zu beobachten ist, zeigt hierzulande noch keine lähmende Wirkung. Selbstverantwortliches Handeln ist nach wie vor hoch... mehr
Sein rechter tannengrüner Handschuh roch nach Verbranntem als er sein Gefährt leicht anhob, damit er prüfend über die Kufen streichen konnte. Es hörte sich wie Kies auf Eis unter harten Sohlen an. Es war kein Sternenglitzer, der überall herumflog und ihm immer wieder zu schaffen macht, wenn er mit seinen Rentierviechern flott durch den Himmel saust. Er schüttelte den Kopf und sein Bart wippte leicht von rechts nach links. ‚So ein Mist. Und was nun?’, dachte er mit einem langen Seufzer. Vielleicht war er einfach müde. Seine Tiere ebenso. Das Jahr war anstrengend. Etwas verloren stand er da und fasste... mehr
Es ist schon lange vielen Anspruchsgruppen im Gesundheitswesen ein Bedürfnis, dass gesamtschweizerisch einheitliche Standards für die Ausbildung von Pflegefachleute, Physio- und Ergotherapeuten/-innen, Hebammen und Fachleute für Ernährungsberatung auf Bachelor-Stufe definiert werden. Des Weiteren soll auch das von den betroffenen Berufsverbänden seit längerem geforderte Register für Gesundheitsberufe gesamtschweizerisch geregelt werden. Gut föderalistisch führen die Kantone nach wie vor eigene Register. In diesen werden nur die erworbenen Fachtitel registriert. Wenn es jedoch zum Beispiel zu Übergriffen gegenüber Patienten oder Patientinnen kommt, dann wird das in diesem Register nicht vermerkt. Im dümmsten Fall kommt es zu weiteren Übergriffen in einem anderen Kanton. Im... mehr
Werden Ärzte und Ärztinnen mit Bonusregelung im Arbeitsvertrag im Allgemeinen besser? Kürzlich hat die Standesorganisation der Ärzte und Ärztinnen in der Schweiz mit dem Titel ‚Boni setzen Fehlanreize’ einen interessanten Beitrag ins Netz gestellt. Ist der Bonus im Gesundheitswesen einfach nur krank? Die Standesorganisation hat eine Umfrage in Auftrag gegeben. Diese zeigt auf, dass ein Fünftel der Arbeitsverträge von Chefärzten und leitenden Ärzten an Schweizerischen Akutspitälern eine Bonusregelung enthält. Die Standesorganisation lehnt Boni ab. Interessant ist die Bemerkung in der Studie, dass ein Vergütungssystem wie ‚Pay for Performance’ (P4P) sich in einem komplexen Umfeld, gerade im Gesundheitswesen, nicht gut ist.... mehr
Nicht viel. Die Hauptstädte Venezuelas, Angolas und des Südsudans sind jedoch so teuer für Expats wie Schweizer Städte. Kürzlich publizierte das Beratungsunternehmen ECA International seine neue internationale Rangliste in Sachen Lebenserhaltungskosten. Die ist nicht ganz uninteressant. Der junge Staat Südsudan mit seiner Hauptstadt Juba beherbergt im Moment viele internationale Fachexperten, die helfen die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen wie auch politischen Grundstrukturen aufzubauen. Die Stadt wird praktisch aus dem Nichts aufgebaut. Dass da die Lebenserhaltungskosten besonders hoch sind, weil praktisch alles von aussen in die Stadt gebracht werden muss und die mangelnde Infrastruktur mit der schnell wachsenden Bevölkerung nicht mithalten kann, ist einigermassen... mehr
Jobs für Handwerker GmbH in Basel hat die Re-Zertifizierung durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-System (SQS) im Auftrag von swissstaffing erfolgreich bestanden. Es gibt heute für alles Labels, Zertifikate, Nachweise, Gütesiegel, Normen und andere Orientierungshilfen, die helfen festzustellen, ob Produkte, Dienstleistungen und anderes normierten Qualitätsgrundanforderungen entsprechen. Auch Personaldienstleister können sich beurteilen lassen. Es gibt in der Schweiz viele Personaldienstleister. Die Mehrheit arbeitet recht gut, wenige nach wie vor mies. Die Mitgliedschaft im Verband der Schweizerischen Personaldienstleister swissstaffing ist freiwillig. Personaldienstleister, die Mitglied werden möchten, müssen sich dieser Zertifizierung oder Re-Zertifizierung unterwerfen. Wer es nicht schafft, wird nicht Verbandsmitglied... mehr
…dass die kratzbürstigen Alten sich nur noch nerven? Der Berufsalltag ist weniger dramatisch. Die Generation Y lässt einfach nicht alles mit sich machen und ist erfrischend ungeniert. And so what? Nothing! Was haben wir nicht schon alles über die verwöhnte, supergut ausgebildete und individualistische Generation Y gelesen, gehört und gesehen. Bei vielen löst sie Irritation aus, wenn diese mit allergrösster Selbstverständlichkeit ein Selbstverständnis in Anspruch nimmt, das andere sich nach Jahren der offensichtlichen Bewährung, wenn überhaupt, zu wagen tun. Die Jungen geben Gas und die Alten husten leer. Das tut man doch nicht? Warum eigentlich nicht? Die meisten kennen ja... mehr
…und lässt die Schweiz ein wenig verdutzt zurück. Deutschland boomt und altert. Die Emigration der deutschen Berufsintelligenz ist ein bedrohlicher Aderlass, der sich die deutsche Volkswirtschaft einfach nicht mehr leisten kann und gefallen lässt. In den letzten Jahren war die Einwanderung der Fach-, Führungskräfte und der ‚High Potentials’ aus Deutschland gewaltig. Zehntausende von ihnen fanden in der Schweiz gute Stellenangebote und zuweilen auch eine neue Heimat. Manche KMU, Grosskonzerne, Spitäler und Universitäten waren froh, wenn sie ihre offenen Positionen überhaupt noch besetzen konnten und griffen gerne zu, wenn gut ausgebildetes Fachpersonal aus Deutschland anklopfte. Die angeblich kulturellen Unterschiede entfalteten ihre... mehr
Die in der Schweiz tätigen Arbeitskräfte sind mehrheitlich fit, wenn es um den globalisierten Wettbewerb geht. Sie kommen auf Platz 1 im Human Capital Report des World Economic Forum (WEF). Was bedeutet das? Nichts! Es ist trotzdem gut für das Selbstbewusstsein dieser kleinen Willensnation. Die hiesigen Werktätigen können sich mit diesem Ranking weder etwas kaufen noch haben sie davon wirtschaftliche Vorteile. Es bestätigt einfach, dass die arbeitenden Menschen in dieser Volkswirtschaft ganz viel leisten, gut ausgebildet sind, Disziplin haben und mit ihren Leistungen einen Mehrwert schaffen, der sie für diesen 1. Rang geradezu prädestiniert. Für den Moment ist das eine... mehr
…wenn nicht bald wirklich allen bewusst wird, was auf dem Spiel steht. Vielleicht braucht es einen Masterplan seitens der Politik, ein national konzertiertes Aufbäumen der Wirtschaft oder einen schweizerischen Marshallplan, um diesen Berufsstand am Leben zu erhalten. Wird nichts gemacht, dann wird auch bald nichts mehr laufen. Mit der Plattform IT-dreamjobs.ch gibt es wenigstens einen weiteren Versuch dem Mangel Paroli zu bieten. PersonalRadar hat schon oft darauf aufmerksam gemacht, dass Informatik, Mathematik, Physik, überhaupt die Naturwissenschaften insgesamt, unseren Alltag sehr intensiv begleiten und das fundierte Wissen darüber, gesellschaftlich wie auch wirtschaftlich unverzichtbar ist. Mit grösster Selbstverständlichkeit nutzen wir jeden Tag... mehr
…namens WORK hat als hartnäckiger Virus schon viele infisziert. Aber zum Glück gibt es auch Gegenmittel, die schnell wirken und ihre angenehme Wirkung entfalten. Ein nicht ganz so ernster Beitrag aus der Arbeitswelt 😉 mehr
…sondern informieren sie sich zuerst. Hören sie auf ihr Umfeld und auf seriöse Empfehlungen. Machen sie die gute Erfahrung mit der Personaldienstleistungsbranche dort, wo andere sie auch schon machten. Kurz ein paar grundlegende Tipps für die Zusammenarbeit mit der Stellenvermittlung: a) Schalmeienklänge und seichte Gespräche im pseudo-psychologischen Niemandsland verhelfen nicht zum neuen Job. Stellensuchende kommen schliesslich nicht als Patienten zum Personaldienstleister, sondern suchen einfach eine neue Anstellung. Alles andere ist dekorativ und meistens nutzlos. Die Personalvermittlung bietet keine Lebensberatung und ist auch kein psychologisierter Nischenbetrieb. Sie bietet einfach interessante Stellenangebote für qualifizierte Bewerbende an. Nicht mehr und nicht weniger. b)... mehr
Die neu gestaltete Website der PKS Personal- & Kaderselektion AG ist ab heute live. Zeitgleich wird das Angebot in den Social Medien erweitert. Warum PKS? Haben Sie das letzte Gespräch mit einer Stellenvermittlung noch in guter Erinnerung? Gemischte Gefühle? Sie gehören leider zur Mehrheit. Das Team von PKS wird Ihre Bewerbung nüchtern und sachlich bearbeiten. Wir sind mit Ihnen ehrlich, handeln diskret und begleiten Sie zur neuen Stelle. Ohne Tamtam und fiese Tricks. Und das seit 1992. Interviews & Best Practices Die kluge, strukturierte und methodische Interviewtechnik und Vorgehensweise ist Programm. Ihre Persönlichkeit und Integrität wird immer respektiert. Unabhängig... mehr
…und möchte mit einem weiteren witzigen Motiv auffallen. Im Moment ist wieder die sogenannte ‚Wechsel- und Transferphase‘ in der Personaldienstleistungsbranche. Insbesondere in den Bereichen Technik, Industrie und Handwerk geht es manchmal rau zur Sache. Viele Unternehmen suchen händeringend nach gut qualifizierten Berufsleuten aus den erwähnten Bereichen und wenden sich daher an Personaldienstleister. Aber der Markt ist dermassen ausgetrocknet, dass die Suche fast ein Ding der Unmöglichkeit wird. Gerade die Baubranche ist hart davon betroffen. Sie muss mit Vollgas Projekte verwirklichen, solange das Wetter noch stimmt. Sie ist daher auf jeden Mitarbeiter angewiesen. Fallen diese wegen Krankheit oder Ferien aus, wird... mehr
…meinen viele, wenn man dem täglichen ‚Newsgewitter’ und dem ‚Nachrichtengezwitscher’ wirklich Glauben schenken möchte. Viele in diesem Land sind verunsichert. Die EU macht Druck. Insbesondere Frankreich, Italien und Deutschland. Auch die USA machen grossen Druck. Der journalistische Blätterwald ist voll mit kritischen Beiträgen und lässt leicht das Gefühl aufkommen, dass die Eidgenossenschaft einen schleichenden Reputationsverlust erleidet und der wirtschaftliche Niedergang die logische Konsequenz ist. Dem ist nicht so. Die Schweiz ist top. Sie wurde kürzlich wieder zum Innovationsweltmeister erkoren (siehe Link am Ende des Beitrages). Der Global Innovation Index untersucht anhand von 84 Kriterien die Rahmenbedingungen und die wirklich erzielten... mehr
…schenkt den Alten im Westen Lebensmut und Würde im Alter. Für die Pflegemigrantinnen ist es nicht immer so würdevoll. Ohne die Pflegerinnen aus Polen, Ungarn und Tschechien wäre manche Familie mit den Alten heillos überfordert. Ca. 30’000 Pflegemigrantinnen sorgen dafür, dass alte wie auch pflegebedürftige Menschen nicht ins Pflegeheim müssen und in ihrer gewohnten Wohnumgebung und Lebenssituation bleiben können. Die Symbiose dieser Schicksalsgemeinschaften ist nicht ganz ohne. Die Löhne in ihren Heimatländern ist für diese Frauen schlicht und ergreifend eine Katastrophe. Viele versuchen im Westen sich bessere Einkommensmöglichkeiten zu verschaffen. Viele alte Menschen in der Schweiz möchten den Gang ins... mehr
…und gründet die neue Fachzeitschrift für Office Managerinnen und Assistentinnen. Die neue Fachzeitschrift ‚Miss Moneypenny‘ erscheint im August 2013 zum ersten Mal. Gemäss einer Pressemitteilung von HR Today soll die Fachzeitschrift sechsmal im Jahr erscheinen. Die erste Ausgabe kommt mit einer Auflage von 6’000 Exemplaren auf den Markt. Das Potenzial soll anscheinend gross sein. In der Deutschschweiz gibt es ca. 50’000 Mitarbeitende, die im Bereich Office Management und Assistenz arbeiten. Die Chefredaktorin wird Stefanie Zeng sein. Sie verlässt HR Today und widmet sich schon bald der neuen Aufgabe. Das ist schade, aber sicher ein Gewinn für das neue Projekt. PersonalRadar... mehr
Einmal mehr hat der FC Basel bewiesen was in ihm steckt. Viele starke Persönlichkeiten, die zu einem Team wurden. Fussball ist die schönste Nebensache der Welt? Viele sind da ganz anderer Meinung. Fussball bleibt für die FCB Fans die wichtigste Hauptsache der Welt. Sie fiebern und leiden mit ihrem Team und hoffen auf sportliche Erfolge. Erfolgreicher Fussball hat sicher auch mit soliden Finanzen, gutem Marketing und einer fähigen Clubleitung zu tun. Nicht nur. Fällen die Verantwortlichen eines Fussballclubs die falschen Personalentscheidungen, dann rückt in kurzer Zeit der Erfolg in weite Ferne. Eine kluge Personalsuche und eine treffsichere Personalselektion wirken sich... mehr
Wenn der Wetterbericht für‘s Wochenende zwanzig Grad ankündigt, dann heisst das möglicherweise, dass es samstags elf und sonntags neun Grad warm wird. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Pfingstzeit! mehr
…denn Englisch hat schon lange die ganz Welt erobert. Die meisten können sich eine Berufswelt ohne Englisch gar nicht mehr vorstellen. Klar Chinesisch, Urdu und Bengali sind auf dem Vormarsch. Doch Hand aufs Herz: werden sich diese Sprachen in der internationalen Kommunikation je durchsetzen? Wohl kaum. Sie sind zu kompliziert und zu aufwendig. Das Erlernen der Schriftzeichen nimmt Jahre in Anspruch. Wer hat noch Zeit für das Studium der Sinologie einfach so nebenbei? Niemand. Die Menschen sind zu beschäftigt. Kürzlich hat PersonalRadar einen interessanten Artikel in der Basler Zeitung entdeckt. Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Text ‚We need to... mehr
…möchte man den Beiträgen des Wirtschaftsmagazins Eco im Beitrag des Schweizer Fernsehens vom 29. April 2013 Glauben schenken. Der 1. Mai übt ganz sicher nicht mehr die gleiche Anziehungskraft aus wie von Jahrzehnten. Die Industriegesellschaft hat sich zu einer Dienstleistungsgesellschaft umgewandelt. Der malochende Unterdrückte ist vom hoch qualifizierten Facharbeiter verdrängt worden. Die Mitgliedszahlen der Gewerkschaften schrumpfen seit Jahren. Auch wenn die Auftritte der gewerkschaftlichen Protagonisten immer schriller werden und zuweilen belustigend wirken, ist deren stille Arbeit im Hintergrund sicher nicht für die Katz. Aber in einer saturierten Arbeitswelt, wo die Missstände nicht mehr Urständ feiern, können einem die Themen wahrlich... mehr
…und wird viele Wirtschafts- und Lebensbereiche stark verändern. Die digitale Wissensgesellschaft ist keine Chimäre, die uns barock entgegen grinst. Sie ist die Wirklichkeit, die immer stärker wird und tiefe Spuren hinterlässt. Die Halbwertzeit des Wissens nimmt schneller ab als erwartet. Expertenwissen wird nicht mehr nur alleine von speziellen akademischen Zirkeln gehütet, sondern steht allen interessierten Gesellschaftsschichten zur Verfügung, wenn es genutzt werden möchte. Der Innovations- und Kostendruck wird sich noch einmal verschärfen und die ökonomische Geschwindigkeit nimmt rapide zu. Die anspruchsvolle Information ist über die vielen digitalen Zugangspunkte überall, schnell und ohne grosse Hindernisse verfügbar. Das Digitale wird das Herkömmliche... mehr
Schlechtes Wetter ist ein besseres Gesprächsthema als ein gutes (von Ernst Ferstl, *1955, österreichischer Aphoristiker). Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Osterzeit! mehr
Die Robert Bosch Stiftung hat kürzlich eine Studie mit dem Titel ‚Die Zukunft der Arbeitswelt. Auf dem Weg ins Jahr 2030‘ veröffentlicht. Die Studie bezieht sich auf Deutschland. Sie ist jedoch auch für die Schweiz interessant. Es geht nämlich um so schwierige Themen wie Fertilitätsrate, Wanderungssaldo, Demografie, starre System brechen und agile System überleben. Auch die Themen Bildung, Lohngerechtigkeit und Sozialversicherungssystem kommen prominent vor. Viele Themen nehmen schon heute einen prominenten Raum in der Zukunftsforschung ein. Der Ausblick in die Zukunft ist sicher nicht vollständig. Aber er gibt eine konkrete Idee, auf das was noch alles auf uns zukommen wird.... mehr
Die Tage des Home Office sind in der Schweiz gezählt, wenn man gewissen Berichten und Ereignissen wirklich Glauben schenken möchte. Aber man kann nicht immer allem wirklich glauben. Was hat den Zweifel am Home Office erst richtig entfacht? Kürzlich kam die Meldung aus den USA: Die neue Chefin von Yahoo, Marissa Mayer, will in ihrem Unternehmen die Arbeit von zuhause aus abschaffen. Aus ihrer Sicht ist es für die Unternehmenskultur besser, wenn die Mitarbeitenden vor Ort sind. Ist diese pointierte Aussage nun das Ende des Home Office? Wohl kaum. In der Schweiz trifft diese Arbeitsform nach wie vor auf starkes... mehr
Seit das Personenfreizügigkeitsabkommen (FZA) im Juni 2002 in Kraft trat, hat sich in der Schweiz viel verändert. Sie besteht immer noch. Die Wirtschaftsleistung ist ungebrochen hoch. Die Rahmenbedingungen sind stabil. Inzwischen gab es doch einige wissenschaftliche Studien, die spezifisch das Thema hatten, ob die Einwanderung Auswirkungen auf das Lohngefüge in der Schweiz hat. Die meisten dieser Arbeiten kommen zum Schluss, dass der befürchtete Lohndruck aufgrund der Einwanderung, empirisch nicht nachgewiesen werden kann. Die Wissens- und Kompetenzgewinne für die schweizerische Wirtschaft sind aber unbestritten und enorm gestiegen. Diese haben dafür gesorgt, dass die Wirtschaft anhaltend stabil blieb und die zu beobachtenden... mehr
…wird nicht alle mehr interessieren. Aber junge Menschen machen sich dazu Gedanken. Die Wissensfabrik in Zürich hat im Herbst 2012 zusammen mit elf Maturandinnen und Maturanden der Kantonsschule Trogen (AR) einen Blick in die noch ferne Zukunft gewagt. Die jungen Erwachsenen des Ergänzungsfachs Philosophie hatten 5 Tage Zeit, um zu Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Technologie positive und negative Zukunftsszenarien für das Jahr 2050 zu ‚erdenken‘. Die Wissensfabrik schreibt: ‚Im Vordergrund der Themenwoche stand weniger die präzise Prognose als vielmehr die Sensibilisierung für die Gestaltbarkeit des Kommenden. Die Zukunft ist niemals etwas, dass einfach so passiert, sondern die Zukunft wird immer... mehr
…denn die Personalagentur PKS Personal AG in Basel (Nordwestscwheiz) bietet interessante Stellenangebote für handwerklich ausgebildete Grenzgänger in den Bereichen Bauhauptgewerbe, Holzbau, Maler-, Gipser- und Trockenbaugewerbe, Gebäudetechnik, Metallbau, Elektrogewerbe und vieles mehr an. Zeitarbeit (Temporärarbeit) ist in der Schweiz eine gut akzeptierte, erprobte und gesetzlich klar geregelte Beschäftigungsform. Handwerker*innen sind gegen Unfall und Krankheit versichert und die berufliche Altersvorsorge ist auch vertraglich festgehalten. Das Berufsbildungsmodell für Handwerker*innen aus Deutschland entspricht in vielen Teilen dem der Schweiz. Der Qualitätsanspruch an die handwerklichen Fähigkeiten ist in der Schweiz wie auch Deutschland hoch. Jobsuchende Handwerker*innen aus Deutschland erfüllen diese Erwartungen bestens und finden sofort... mehr
Das alte deutsche Revolutionslied ‚Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten?’ hat auch in modernen Zeiten noch seine Gültigkeit. Nicht alles was man denkt, sollte man mündlich zum Besten geben. Die Arbeitswelt ist zuweilen anstrengend. Es gibt Konflikte zuhauf. Verschiedene Weltauffassungen, Lebenseinstellungen, Charakteren und Temperamente treffen aufeinander und manchmal knallt es richtig heftig wie auch gnadenlos. Ganz viele personelle Zusammensetzungen in Firmen sind zufällig bunt zusammen gewürfelte Schicksalsgemeinschaften, die nicht selten genug auf Gedeih und Verderben aufeinander angewiesen sind. Man kann sich’s nicht immer aussuchen und muss sich dann auch nicht wundern, wenn es manchmal richtig Zoff gibt, weil... mehr
Das psychologische Institut der Universität Zürich, Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie hat ein Projekt mit dem Titel ‚Verhalten und Wohlbefinden an einer neuen Arbeitsstelle‘ gestartet. Die Studie steht unter der Leitung von Frau Dr. Maike Debus. Sie können diese Studie mit Ihrer Teilnahme aktiv unterstützen und von den Erkenntnissen profitieren. Worum geht es? Wie zufrieden und engagiert Menschen an einer neuen Arbeitsstelle sind, ist von einer Reihe von Faktoren abhängig. In dieser Studie wird untersucht, wie Personen die ersten 16 Monate an einer neuen Arbeitsstelle erleben und wie sie sich verhalten. Ziel dieser Studie ist es, bedeutsame Faktoren für Wohlbefinden und... mehr
…und die knorrige Stammtischthese wird gerne weiter kolportiert. Die Zuwanderung beunruhigt die Bevölkerung der Schweiz. Es graust vielen, wenn sie Leitartikel über die ’10-Millionen-Schweiz‘ lesen und sich danach fragen: ‚Wo führt das eigentlich hin? Wollen wir das überhaupt?’. Die Schweiz ist hoch attraktiv. Viele finden das hier in perfekter Form vor, was sie in ihrem Heimatland oft genug vermissen. Das Land ist organisiert, verlässlich und sicher. Der Arbeitsmarkt funktioniert, die Infrastruktur ebenso und die Lebensqualität ist hoch. Das zieht viele an, die von Europa enttäuscht sind und bessere Arbeits- wie auch Lebensbedingungen suchen. Das ist normal und ein Phänomen, das... mehr
Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar danken Ihnen für das anhaltende und nach wie vor sehr stark wachsende Interesse an deren Beiträge. Auch nächstes Jahr wird Sie PersonlRadar in gewohnter Art und Weise über alles was die Welt der Arbeit betrifft informieren. PersonalRadar wünscht Ihnen ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins 2013. mehr
Das Arbeitsleben ist ein ‚critical issue‘. Nicht immer ist eine Task Force das richtige Mittel dazu 😉 mehr
Trotz grosser Unternehmensunterschiede in den in den Geschäftsfeldern, Zielen und Kulturen sind die die Herausforderungen im Recruitment sehr ähnlich. Tatsächlich gehören soziale Netzwerke, mobiles Recruiting, Personalmarketing und Kandidaten-Sourcing zu den am häufigsten behandelten Themen auf HR Recruitment Konferenzen und Events. Inwieweit sind diese Themen Teil der laufenden Rekrutierungstrends? Was sind deren Ursachen? Wie werden sie sich entwickeln? 1. Eine „mobile“ Sichtweise auf soziale und professionelle Netzwerke Unser Zugang zu Informationen hat sich dank modernster 3er Generation mobiler Geräte grundsätzlich verändert. Neben einem schnellen on-the-go Zugriff auf unsere Mails und Nachrichten können wir über unsere Handys Einkäufe mit neuen Anwendungen tätigen,... mehr
Das Statistische Amt des Kantons Baselland hat interessante Zahlen publiziert. Die Nordwestschweiz ist mobil. Das Statistische Amt hat am 6. Dezember 2012 die Auswertung der Volkszählungsdaten 2010 von total 141’000 erwerbstätige Baselbieterinnen und Baselbieter publiziert. Es schürfte interessante Fakten aus der Datenmine. Die Erwerbstätigen aus den beiden Basel sind mobil und flexibel: 90% von ihnen pendeln mit den zur Verfügung stehenden Verkehrsmitteln zur Arbeit und zurück. Innerhalb ihrer Wohngemeinde pendeln 15%, innerhalb des Kantons sind es 30%. Nach Basel-Stadt pendeln indes 42’000 Baselbieter/-innen den umgekehrten Arbeitsweg machen 15’000 Baselstädter/-innen Rund 10% der Erwerbstätigen arbeiteten von zuhause aus, an unterschiedlichen und/oder... mehr
Der Morgenmuffel schleppt sich, leise vor sich hingrummelnd, zum Kaffeeautomaten. Der doppelte und stark gezuckerte Espresso nützt nichts gegen die Macht der Schläfrigkeit. Die Nacht will den Körper nicht verlassen. Daneben schnattert es unablässig, gut gelaunt, topfit und quietschfidel. Die Eule trifft auf die Lerche. Der Konflikt ist programmiert. Vor vielen Kaffeeautomaten spielen sich jeden Morgen weltweit die gleichen Dramen ab. Die lärmenden Morgenaktivisten sind in ihrer opulenten Wachphase und treffen auf diejenige, deren Schlafphase noch nicht ganz abgeschlossen ist. Eine kleine bissige Bemerkung, ein vielsagendes Räuspern, eine unbedachte Äusserung oder ein falsches Wort und die Stimmung kippt gefährlich Richtung... mehr
Der Vortrag: ‚Anders arbeiten – Alternativen zur Anstellung’ dürfte interessant werden. PersonalRadar möchte darauf aufmerksam machen. NZZ Campus und Career Services der Uni Zürich organisieren im Hörsaal SOC-1-106 an der Rämistrasse 69 in Zürich diesen Vortrag. Zum Beispiel werden folgende Fragen diskutiert: In welche Arbeitswelt soll man sich denn einbringen? Soll man sich anstellen lassen oder ist die Selbständigkeit besser? Wie steht es eigentlich mit der internationalen Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt? All diese Fragen kann man mit Fachspezialisten/-innen aus verschiedenen Bereichen vor Ort diskutieren und hoffentlich auf interessante Antworten stossen. Mit diesem LINK geht es gleich zu den weiteren Informationen.... mehr
… kann es im reifen Alter noch einmal richtig kurzweilig werden. Manchmal kann die Übernahme von Verantwortung zugunsten von Kindern anspruchsvoll und anstrengend sein. Gerade dann, wenn vielleicht die Eltern berufstätig sind und die gute Freundin, der Grossvater oder die Nachbarin von nebenan sich nicht einfach so mal schnell um den Nachwuchs kümmern können. Ach ja – das gibt es natürlich noch die passende Au-Pair-Lösung. Das sind meistens junge Frauen, in der Zwischenzeit auch immer mehr junge Männer, die sich bei der Gastfamilie um den Nachwuchs kümmern, im Haushalt mithelfen und als Gegenleistung Lebenserfahrung im Gastland sammeln dürfen, die Sprache... mehr
Kürzlich hat die Firma futurebrand ihr Länderranking publiziert. Die Schweiz ist top. Die Ergebnisse stützen sich auf die Einschätzungen von Vielreisenden und ca. 3’600 Experten/-innen über 118 verschiedene Länder. Die Schweiz ist kulturell vielfältig, sie ist wirtschaftlich erfolgreich, das gesellschaftliche Gefüge ist stabil und die Demokratie funktioniert. Die Menschen können aktiv die Entwicklung beeinflussen.Zudem wird sehr geschätzt, dass die Rechtssicherheit hoch entwickelt ist und das Bewusstsein für eine intaktes Lebensumfeld ebenso. Warum hat die Schweiz es nun an die Spitze gebracht? Anscheinend hat die liberale und nachhaltige Politik dazu beigetragen. Vielleicht ist auch die folgende Tatsache nicht ganz unter den... mehr
Sie haben als Deutscher in der Schweiz eine Anstellung gefunden? Schön für sie. Sie werden im Durchschnitt mehr arbeiten, aber dafür auch wesentlich mehr Geld in der Tasche haben. Das Geld bleibt aber nur länger in der Tasche, wenn wichtige Informationen auch am richtigen Ort eingeholt werden. Denn in Sachen Arbeitsbewilligungen, Sozial- wie auch Krankenversicherungen und andere Fachbereiche, die für diese Anspruchsgruppe wichtig sind, gibt es immer noch viele liebliche Ammenmärchen, schönfärberischer Verkaufsschmus und gedrechselte Phrasendreschereien, die den deutschen Grenzgängern und Grenzgängerinnen Versicherungslösungen anbieten möchten, die oft genug nur für eine Seite Gewinn abwirft: die Beratungsseite und den gepriesenen Dienstleister.... mehr
Roboter arbeiten schon lange mit in der modernen Arbeitswelt der Industrieherstellung und – fertigung. Das Wort Roboter kommt übrigens vom tschechischen Wort ‚robota‘, das mit Arbeit, Frondienst oder Zwangsarbeit übersetzt werden kann. Roboter haben den Vorteil, dass sie gewerkschaftlich nicht organisiert sind, nie schnell aufs Klo müssen, hoch präzise, nimmermüde arbeiten, nie reklamieren und auch nicht kündigen, wenn man sie dringend in der Produktion braucht. Es sind moderne Arbeitsassistenten, die immer da sind. Die heutigen Modelle sind technisch eigentlich schon sehr fortgeschritten und zum Teil hypermodern. Trotzdem können sie nur in Teilbereichen der Wirtschaft eingesetzt werden. Hohe Anforderungen an die... mehr
… und müssen in Zukunft tief in die Taschen greifen, wenn sich Paris durchsetzen sollte. Die dirigistische Massnahme macht krank. Frankreich braucht Geld. Darüber besteht kein Zweifel. Das französische Staatsdefizit ist besorgniserregend und in der Kasse herrscht seit vielen Jahren Ebbe. Auch die Gesamtwirtschaft kommt nicht richtig auf Touren und die strukturellen Probleme der französischen Volkswirtschaft treten immer offener zutage. Es sieht in der Tat nicht gut aus. Viele sind arbeitslos. Die Menschen sind nicht zu beneiden. Da kommen die Grenzgänger und Grenzgängerinnen einmal mehr wie gerufen, wenn es darum geht einfach an Geldmitteln heran zu kommen. Die französische Regierung... mehr
Die Arbeitsbedingungen und die Verdienstmöglichkeiten für Fachpflegepersonal in Deutschland sind bekanntlich nicht wirklich der Knüller. Viele von Ihnen flüchten in die Schweiz. Jetzt vermehrt auch die Altenpfleger. Die Schweiz ist nicht für alle das Paradies. Sie hat jedoch eine grosse Sogkraft. Sie bietet in Sachen Einkommensmöglichkeiten, Arbeitsbedingungen und Lebensqualität ebenbürtige bis herausragende Möglichkeiten und Angebote. Gerade das medizinische Fachpflegepersonal aus Deutschland hat die Schweiz schon lange im Fokus. Darüber hinaus hängen nun immer mehr Altenpfleger aus Deutschland ihren Job an den Nagel und heuern in der Schweiz an. Dadurch fällt der Pflegenotstand, der auch in der Schweiz bekannt ist, aufgrund... mehr
Wiederum organisiert der Verein Arbeit und Bildung, SVOAM Regionalgruppe Baselland und SVOAM Schweiz eine Fachtagung. Das diesjährige Thema lautet «Finanzkrise — globale und regionale Auswirkungen». Spannende Referate und ein Podium mit Aymo Brunetti, Carlo Knöpfel und Regula Ruetz warten auf Sie. Der SVOAM vernetzt und schafft Professionalität Der Schweizerische Verband der Anbieter von Arbeitsmarktmassnahmen SVOAM vereint rund 160 öffentliche und gemeinnützige Organisationen, die Stellensuchenden helfen, in die Arbeitswelt einzusteigen oder zurückzukehren. Der SVOAM überblickt den schweizerischen Arbeitsmarkt und entwickelt auf dieser Grundlage Antworten auf Herausforderungen der Zukunft. Mit seinem Wissen und seinem Netzwerk unterstützt er die Mitglieder und fördert die... mehr
Aus Deutsch und English wird ‚Denglish‘ oder einfach ‚Globish‘. Gerade in der Arbeitswelt vermischen sich die beiden Sprachen rasant. Der angeblich moderne ‚Business-Kauderwelsch‘ wird die neue ‚Lingua Franca’. Viele stören sich nicht mehr daran. Anglizismen erobern die Arbeitswelt mit aller Konsequenz. Der biedere Geschäftsführer einer kleinen Klitsche heisst jetzt CEO, also pompös ‚Chief Executive Officer’, und wenn er eine Arbeitsgruppe für eine bestimmte Sache einsetzt, dann wird selbstverständlich daraus die ‚Taskforce’, die auch sofort einen ‚Timetable’ hat, damit all die ‚Duties’ auch gut ‚gemanaged’ werden können. Gerade die letztlich angestrebte Verbesserung des helvetischen Gesundheitswesens mutierte zur ‚Managed Care’ und führte... mehr
«Ich fühle mich verfolgt», murmelte neulich einer meiner Kunden, und seine sonst so offenen, blauen Augen waren fast zugekniffen. Seine aussergewöhnlich lange Vertragsverlängerung für fünf Jahre als CEO liegt seit zwei Wochen auf seinem Tisch. Unterschrieben hat er sie noch nicht mehr
Weltweit sind Universitäten im Wettstreit. Der Kampf um die Spitze und Rankingpositionen nimmt zuweilen groteske Züge an. Ist das Ranking richtig wichtig? Ach an welcher Uni soll ich denn studieren? Junge Menschen, die ein Studium ergreifen möchten, brüten oft über diese Frage. Auch die Eltern machen sich Sorgen. Die Kinder sollen an eine gute Uni gehen. Ist die jedoch auch finanzierbar? Wie ist die Reputation der Uni? Ist der Abschluss dann auf dem Arbeitsmarkt auch etwas wert? Viele Fragen auf einmal. Hat die Uni aber nicht noch eine andere Funktion? Eine gewisse Rückbesinnung auf ihre ursprüngliche Funktion als Generationenwerkstatt, in... mehr
Egal, was wir mit modernen Kommunikationsmitteln machen, vom Zahlen und Surfen bis zum Lernen, wir produzieren elektronische Spuren in unvorstellbaren Mengen. «Big Data» heisst das Stichwort. Daten werden als «Öl des 21. Jahrhunderts» und auch visionär als «Gold-Dust» betrachtet. mehr
…und verärgert jeden Tag gute Bewerbende, die sich im schlechtesten Fall kein 2. Mal bewerben. Der altgriechische Schriftsteller Homer schrieb das Werk Odyssee. Dort wird Sisyphus als durchtriebene, verschlagene und schlechte Persönlichkeit beschrieben, der die Götter aufgrund seiner Verhaltsweise verärgerte und dazu verdammt wurde auf immer und ewig einen schweren Stein den Berg hinaufwälzen zu müssen, der ihm kurz vor dem Ziel entgleitet, in die Tiefe rollt, so dass er von vorn beginnen muss. Sisyphusarbeit nennen wir heute eine besonders schwere und qualvolle Arbeit, die zur Erfolglosigkeit verdammt scheint und deshalb niemals zu einem Abschluss gebracht werden kann. So geht... mehr
Für die Steuern gibt es Experten. Für den Hausschimmel ebenso. Das Kreuz schmerzt. Dafür gibt es auch Experten. Für die Geschäftsreise nach China macht einem der Benimmexperte fit. Für alles gibt es Experten. Und auch Expertinnen. Selbst die Resultate und Erkenntnisse der zahlreichen Experten werden in der Zwischenzeit von den ‚Superexperten‘ noch einmal geprüft. Die um sich greifende Seuche der ‚Experterei’ befällt seit längerer Zeit grosse Teile der Wirtschaftswelt und des öffentlichen Lebens. Kein Bereich, kein stiller Winkel oder ein noch stilleres Örtchen wird von ihr verschont. Durch alle noch so kleine Ritzen, Lücken und Öffnungen schiebt sich die ‚Experterei’... mehr
Immer mehr hoch qualifizierte Bewerber und Bewerberinnen kommen in die Schweiz und unterschreiben einen Arbeitsvertrag. Im Schlepptau der Partner oder die Partnerin. Nicht selten sind diese ebenso hoch qualifiziert und arbeitslos. Die Anstellung von Expat-Mitarbeitenden, deren Partner in der Schweiz ohne berufliche Perspektive sind, ist meistens schon von Beginn an stark gefährdet. Viele kommen in diesem Land an und stürzen sich sofort in die Arbeit. Der Partner bleibt vorerst zuhause und hofft auf eine baldige gute Anstellung, die dem Qualifikationsprofil auch entspricht. Oft genug bleibt es bei der Hoffnung, die bekanntlich zuletzt stirbt. Dieser frustrierende Zustand der Schwebe wirkt sich... mehr
Kürzlich konnte man in der Tagespresse lesen, dass es zuwenig Ingenieure gibt. Nun müssen die Frauen ran. Einmal mehr. Es ist doch immer wieder dieselbe Leier. Herrscht auf dem Arbeitsmarkt Mangel an bestimmten Qualifikationen, dann müssen die Frauen die Lücken schliessen. Ist der Arbeitsmarkt angespannt, weil zuwenig Arbeit da ist, dann erwartet man von ihnen, dass sie sich vom Acker machen, wieder liebevoll um die Familie kümmern und das Heim gemütlich gestalten. Die Schweizerische Vereinigung der Ingenieurinnen (SVIN) hat Alarm geschlagen. Die Geschäftsführerin dieser Interessensvereinigung, Frau Brigitte Manz-Brunner, ist zum Schluss gekommen, dass das technische Wissenspotenzial der Frauen zu wenig... mehr
Gemäss dem Trendreport 2012 von prospective ist angeblich die postalische Bewerbung bei 75% der Bewerbenden immer noch Nr. 1. Das kann kaum stimmen. Kein Wunder bei dieser dünnen Datendecke. Die Schlussfolgerung ist aus Sicht dieses Blogs nicht nachvollziehbar. Denn die Praxis, wie auch eine von PersonalRadar kurz durchgeführte und sicher nicht repräsentative Umfrage bei verschiedenen Personaldienstleistern, lässt eher den Schluss zu, dass es umgekehrt sein muss. Die meisten Bewerbenden bevorzugen den elektronischen Versand der Bewerbungsmappe. Das ist einfach günstiger, schneller und auch umweltfreundlicher. An der Studie haben sich 273 Arbeitgeber und 1206 Arbeitnehmende beteiligt. Seit Jahren wird in vielen Firmen... mehr