Das Geschäftsjahr 2023 brachte für die Pensionskasse swissstaffing erneut beachtliche Erfolge. Trotz der weiterhin hohen Volatilität auf den Kapitalmärkten konnte die Stiftung einen Anstieg des Deckungsgrades auf beeindruckende 125,8% verzeichnen. Insbesondere in den letzten Monaten des Jahres profitierten die Kapitalanlagen von einem positiven Marktumfeld. Neben dem starken Anlageerfolg von 4,85% übertrafen die Altersguthaben mit einer Verzinsung von 3,0% erneut den gesetzlichen BVG-Mindestzinssatz. Auch die Auszahlung einer 13. Rente an Rentenbezüger unterstreicht die solide Finanzlage der Stiftung. Mit einem gesunden Verhältnis von 28:1 zwischen aktiven Versicherten und Rentenbezügern konnte die strukturelle Stabilität weiter ausgebaut werden. Die Pensionskasse swissstaffing beweist erneut, dass... mehr
Die berufliche Neuorientierung ab 50 stellt viele Menschen vor eine Herausforderung, die gleichzeitig auch eine einzigartige Chance darstellt. Vielleicht hat sich der einst spannende Beruf zu einer Routine entwickelt, vielleicht fehlt Ihnen die Erfüllung oder Sie sehnen sich nach neuen, aufregenden Aufgaben. Die gute Nachricht ist: Es ist nie zu spät, die eigene Karriere umzugestalten und das Leben in eine neue Richtung zu lenken. Gerade jetzt, mit Ihrer jahrzehntelangen Erfahrung, Ihrer persönlichen Reife und Ihrem Wissen, haben Sie das Rüstzeug, um erfolgreich neue Wege zu beschreiten. In dieser Phase des Lebens geht es nicht nur um einen Wechsel des Jobs... mehr
Die Altersvorsorge in der Schweiz bietet weit mehr als nur die regulären Rentenleistungen. AHV und Pensionskasse sind zwei zentrale Stützen, die neben der Altersrente zahlreiche zusätzliche Leistungen bieten, welche das Leben im Alter finanziell erleichtern können. mehr
Der Ruf nach Fachkräften verhallt nicht, trotzdem, erleben ältere Arbeitssuchende paradoxerweise erhebliche Hürden auf ihrem Weg zurück in die Beschäftigung. Diese Diskrepanz zwischen Bedarf und Einstellungspraxis offenbart eine tief verwurzelte Diskriminierung, die sich in verschiedensten Facetten am Arbeitsmarkt zeigt und dazu führt, dass wertvolles Erfahrungswissen ungenutzt bleibt. Voreingenommenheit in der Vorauswahl Die Vorfilterung von Bewerbungen älterer Kandidierender basierend auf ihrem Alter ist eine verbreitete, jedoch kontraproduktive Praxis. Sie beruht auf der Annahme, dass das Alter von Bewerbenden direkt mit deren Leistungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit korreliert. Diese diskriminierende Vorgehensweise führt dazu, dass zahlreiche erfahrene und hochqualifizierte Fachkräfte von vornherein aus dem Auswahlprozess... mehr
In einer Zeit, in der der Stillstand öffentlicher Verkehrsmittel, die Reduzierung der Öffnungszeiten kleiner Betriebe, der Verlust wertvollen Wissens in Unternehmen und die Rückkehr pensionierter Fachkräfte in die Arbeitswelt alltäglich geworden sind, steht eines fest: Ein grundlegendes Umdenken in unserer Arbeitskultur ist überfällig. Was ist ein ‘Best Ager’ oder eine ‘Best Agerin’? Der Begriff ‘Best Ager’ bezieht sich auf eine Bevölkerungsgruppe, die typischerweise die Altersspanne von etwa 50 bis 64 Jahren umfasst. Diese Altersgruppe wird auch oft als ‘Generation 50plus’ bezeichnet. Die Bezeichnung ‘Best Ager’ impliziert eine positive Sichtweise auf diese Lebensphase, in der Menschen in der Regel über eine... mehr
Die Suche nach Personal ist und bleibt ein nicht zu unterschätzender Aufwand. Sie wird über kurz oder lang zum grossen Kopfweh und viele Bereiche der Wirtschaft in Atem halten. Die ‘Babyboomer Generation’, also die Jahrgänge von 1946 – 1964, ist pensioniert oder im Begriff den beruflichen Ruhestand in den nächsten Jahren anzustreben. Sie wird grosse Lücken in den Personalbeständen der Unternehmen hinterlassen. Viel Wissen, Erfahrung und Beziehungen gehen weg. Der schleichende Mangel an Fachkräften, den viele bis anhin nur als theoretische Prognose belächeln, wird unternehmerische Entwicklungen und gute Geschäfte ausbremsen, behindern oder zum Stoppen bringen. Sie lesen richtig. Der... mehr
So wie die Geschäftswelt hat sich das Talent in den letzten Jahren auch entwickelt. Folgendes sind fünf Besonderheiten heutiger Talente: 1. Das Talent ist frei und wechselt mehrmals während der Karriere den Arbeitgeber. In der Regel blieben die Mitarbeitenden in den 50er und 60er Jahren ein Arbeitsleben lang bei der gleichen Firma und teilten die Werten und die Vision dieser. In den 70er und 80er Jahren waren viele ehrgeizige “Ladder Climber”, die nicht zögerten die Firma nach durchschnittlich 8 bis 10 Jahren zu verlassen, wenn sie die angestrebte Position nicht erreicht hatten. Ab 2012 sind es meistens Individualisten/-innen. Sie sind... mehr
Wo stehe ich beruflich? Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt? Was bedeuten diese Veränderungen für meine berufliche Entwicklung? Machen Sie eine Standortbestimmung und besprechen Sie Ihre beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten mit einer Fachperson. Personen über 40 können kostenlos von diesem Angebot profitieren. «viamia» – eine Initiative von Bund und Kantonen. Um was es geht Bei «viamia» analysieren Sie Ihre Job-Situation, Ihre beruflichen Fähigkeiten und Kenntnisse sowie Ihre persönlichen Stärken und Ziele. Sie erfahren mehr über Arbeitsmarkttrends in Ihrer Branche und welche beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten Ihnen offenstehen. Für wen es ist Sind Sie über 40 Jahre alt? Wohnen Sie in einem der Kantone, die unten... mehr
Der Kündigungsschutz für 50+ soll verbessert werden, liest man immer wieder in der Fachpresse oder in einzelnen Leitartikeln des Wirtschaftteils meinungsführender Tageszeitungen. Ist das eine valable Lösung gegen die Misere? Sind die Arbeitnehmenden 50+ damit besser bedient? Es ist kein Geheimnis. Erwerbslose Jobsuchende, die älter als 50 Jahre sind, haben es nicht leicht auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt. Auch wenn diese zum Teil bestens qualifiziert sind und über ein Bewerbungsdossier der Extraklasse verfügen, ist es für diese zuweilen schwierig eine angemessene Anstellung zu finden. Sobald das Damoklesschwert der zermürbenden Rahmenfrist für den Bezug von Arbeitslosenentschädigung niedersaust, wird es richtig unangenehm. Dann... mehr
Viele Berufstätige haben die magische Grenze von 50 Jahren überschritten und machen sich Sorgen. ‚Was geschieht mit mir, wenn die nächste Restrukturierung meinen Job zum Verschwinden bringt oder ein Junger meinen Arbeitsplatz ergattert, weil der eben jünger und somit weniger kostet?‘ Das sind keine Alltagsängste von beruflich entspannten und übersäuerten Reifen, die sich vor nichts mehr fürchten müssen, langsam aber sicher mit lebenssatter Gemächlichkeit auf die Pensionierung zusteuern und mit Vorfreude die kommende ‚Freiheit‘ planen. 50+ ist brutal unter Druck und viele schaffen es nicht mehr in den Arbeitsmarkt. Und wenn, dann nur noch mit einer gewagten Selbständigkeit, die Existenz,... mehr
Die Robert Bosch Stiftung hat kürzlich eine Studie mit dem Titel ‚Die Zukunft der Arbeitswelt. Auf dem Weg ins Jahr 2030‘ veröffentlicht. Die Studie bezieht sich auf Deutschland. Sie ist jedoch auch für die Schweiz interessant. Es geht nämlich um so schwierige Themen wie Fertilitätsrate, Wanderungssaldo, Demografie, starre System brechen und agile System überleben. Auch die Themen Bildung, Lohngerechtigkeit und Sozialversicherungssystem kommen prominent vor. Viele Themen nehmen schon heute einen prominenten Raum in der Zukunftsforschung ein. Der Ausblick in die Zukunft ist sicher nicht vollständig. Aber er gibt eine konkrete Idee, auf das was noch alles auf uns zukommen wird.... mehr
… kann es im reifen Alter noch einmal richtig kurzweilig werden. Manchmal kann die Übernahme von Verantwortung zugunsten von Kindern anspruchsvoll und anstrengend sein. Gerade dann, wenn vielleicht die Eltern berufstätig sind und die gute Freundin, der Grossvater oder die Nachbarin von nebenan sich nicht einfach so mal schnell um den Nachwuchs kümmern können. Ach ja – das gibt es natürlich noch die passende Au-Pair-Lösung. Das sind meistens junge Frauen, in der Zwischenzeit auch immer mehr junge Männer, die sich bei der Gastfamilie um den Nachwuchs kümmern, im Haushalt mithelfen und als Gegenleistung Lebenserfahrung im Gastland sammeln dürfen, die Sprache... mehr