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Es ist immer interessant, zu wissen, was im Blickpunkt des Interesses von Personalleuten bzw. Berufskolleginnen und –kollegen steht. Mit dem „HR-Interessen-Barometer“ erhebt die Online-Fachbuchhandlung www.hrmbooks.ch jedes Jahr den HR-Interessen-Barometer, der Hinweise gibt, was in der Agenda von Schweizer HR-Leuten zuoberst steht, wofür sie sich interessieren, welches ihre Prioritäten sind und wo das Interesse zunimmt oder eher rückläufig ist (ein Beitrag von: Redaktion www.hrmbooks.ch) Die hrmbooks.ch-Redaktion kann aufgrund der Nachfragen nach HR-Werken, der Auswertung von Besucherstatistiken, Kundenanfragen, der internen und externen Suchbegriffs-Analysen und mehr – natürlich anonym und ohne Personendaten – Bedürfnisse, neue, abnehmende und sich verstärkende Trends, Interessenverlagerungen und mehr,... mehr
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…und freut sich auf ‚likes‘. siehe mehr unter www.facebook.com/handwerkerjobs mehr
Jobs für Handwerker GmbH in Basel hat die Re-Zertifizierung durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-System (SQS) im Auftrag von swissstaffing erfolgreich bestanden. Es gibt heute für alles Labels, Zertifikate, Nachweise, Gütesiegel, Normen und andere Orientierungshilfen, die helfen festzustellen, ob Produkte, Dienstleistungen und anderes normierten Qualitätsgrundanforderungen entsprechen. Auch Personaldienstleister können sich beurteilen lassen. Es gibt in der Schweiz viele Personaldienstleister. Die Mehrheit arbeitet recht gut, wenige nach wie vor mies. Die Mitgliedschaft im Verband der Schweizerischen Personaldienstleister swissstaffing ist freiwillig. Personaldienstleister, die Mitglied werden möchten, müssen sich dieser Zertifizierung oder Re-Zertifizierung unterwerfen. Wer es nicht schafft, wird nicht Verbandsmitglied... mehr
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Die neu gestaltete Website der PKS Personal- & Kaderselektion AG ist ab heute live. Zeitgleich wird das Angebot in den Social Medien erweitert. Warum PKS? Haben Sie das letzte Gespräch mit einer Stellenvermittlung noch in guter Erinnerung? Gemischte Gefühle? Sie gehören leider zur Mehrheit. Das Team von PKS wird Ihre Bewerbung nüchtern und sachlich bearbeiten. Wir sind mit Ihnen ehrlich, handeln diskret und begleiten Sie zur neuen Stelle. Ohne Tamtam und fiese Tricks. Und das seit 1992. Interviews & Best Practices Die kluge, strukturierte und methodische Interviewtechnik und Vorgehensweise ist Programm. Ihre Persönlichkeit und Integrität wird immer respektiert. Unabhängig... mehr
…und möchte mit einem weiteren witzigen Motiv auffallen. Im Moment ist wieder die sogenannte ‚Wechsel- und Transferphase‘ in der Personaldienstleistungsbranche. Insbesondere in den Bereichen Technik, Industrie und Handwerk geht es manchmal rau zur Sache. Viele Unternehmen suchen händeringend nach gut qualifizierten Berufsleuten aus den erwähnten Bereichen und wenden sich daher an Personaldienstleister. Aber der Markt ist dermassen ausgetrocknet, dass die Suche fast ein Ding der Unmöglichkeit wird. Gerade die Baubranche ist hart davon betroffen. Sie muss mit Vollgas Projekte verwirklichen, solange das Wetter noch stimmt. Sie ist daher auf jeden Mitarbeiter angewiesen. Fallen diese wegen Krankheit oder Ferien aus, wird... mehr
… und im Alter kommt der Husten. Mumpitz. Die Temporärangestellten sind ausserordentlich gut versichert! Vorausgesetzt sie sind bei der Vorsorgeeinrichtung von swissstaffing. Viele Personaldienstleister können ein Lied davon singen. Das Abschliessen von Verträgen im Bereich Berufliche Vorsorge (BVG) ist gar nicht so einfach. Das Geschäft der Temporärvermittlung ist hoch dynamisch und volatil. Heute fangen zehn neue Mitarbeitende an und Morgen hören fünf auf. Das An- und Abmelden ist organisatorisch aufwendig und nur reife wie auch potente IT-Systeme können diese Mutationsflut gut verwalten. Des Weiteren sind die Verwaltungskosten der Assekuranzwirtschaft im Vorsorgebereich dermassen exorbitant, dass sich ein eingehendes Prüfen der verschiedenen... mehr
…und wird bald regelmässig mit witzigen Motiven auffallen. Die Suche nach guten Handwerkern gleicht oft der Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Viele Personalvermittler haben über die Wintermonate intensiv rekrutiert, um dann, sobald die warme Jahreszeit wieder anfängt, Temporärpersonal vermitteln zu können. Die Spreu trennt sich schnell vom Weizen. Gut ausgebildete wie auch fähige Handwerker und Handwerkerinnen müssen sich jedoch keine Sorgen machen. Sie sind gesuchte Berufsleute! Jobs für Handwerker GmbH wird am Tag der Arbeit, also ab dem 1. Mai 2013, mit Plakataktionen auf sich aufmerksam machen. Dieser Personaldienstleister legt viel Wert auf seriöse Beratungsqualität und solide Vermittlungsarbeit.... mehr
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Das Ziel ist dabei, die Rekrutierung effizienter zu gestalten sowie bessere und langfristige Entscheidungen rund um die Strategie der Talentgewinnung zu treffen. Das Recruitment Process Outsourcing unterstützt die Unternehmen die Effizienz ihrer Rekrutierung bezüglich Qualität, Time-to-Hire und Kosten zu erhöhen. Entgegen der früheren Ansicht als kurzfristige Lösung im Rahmen von Rekrutierungsprojekten berücksichtigt, hat sich die Wahrnehmung der RPO stark gewandelt und weiterentwickelt. Heutzutage wird RPO als strategische Lösung wahrgenommen. Denn das RPO trägt dazu bei für das Unternehmen wesentlichen Schlüsselkompetenzen frühzeitig zu erkennen. Dabei hat das RPO eine enge Verbindung mit dem Geschäftsergebnis und der Produktivität des Unternehmens. Leider ist... mehr
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Das Temporärarbeitsvolumen hat im März 2012 gegenüber dem Vorjahr 12,9% verloren. Zu berücksichtigen ist dabei, dass der März 2011 ein äusserst erfolgreicher Monat war. Der eher starke Rückgang im März 2012 ist aus dieser Perspektive zu relativieren. Trotzdem zeigt der swisstempindex, dass die Performance 2012 bis zum heutigen Datum etwas niedriger ausgefallen ist als in den Spitzenjahren 2011 oder 2007 und 2008. Das Wachstum seit Jahresbeginn beträgt -7.9%, das Durchschnittswachstum der letzten zwölf Monate 2.2%. Es ist wahrscheinlich, dass die Ausläufer der letztjährigen Wirtschaftslage für diese Abkühlung verantwortlich sind. Zudem hat sich der Bau – als wichtiger Nachfrager von Temporärarbeit... mehr
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swissstaffing, der Schweizerische Verband der Personaldienstleister, hat klare Antworten dazu. Es ist immer so. Kaum glauben alle zu wissen, dass mit der Inkraftsetzung der neuen Lösung, sprich dem neuen GAV Personaverleih, alles klar sein sollte, kommen die ersten Fragen zur praktischen Anwendung wie folgt: Welche Mindestlöhne gelten bei einer 40h Woche? Wie ist das mit der BVG-Pflicht bei Teilzeitangestellten? Ab welchem Stundenlohn sind temporäre Mitarbeitende nicht mehr dem GAV Personalverleih unterstellt? Ist der Ort des Personalverleihers, des Einsatzbetriebes oder des Arbeitsorts massgebend für die Lohneinreihung? Wie hoch ist die KTG-Deckung bei temporären Mitarbeitenden, die freiwillig BVG-versichert werden? Haben Sie als... mehr
Hält die Schweissnaht vom Schweisser? Ist das vom Dreher angefertigte Metallstück vom Mechaniker auch richtig montiert worden? Hat der Schlosser das Treppengeländer genug fest verschraubt? Vieles ist uns eine Selbstverständlichkeit geworden. Hat der Mechaniker, der Schlosser, der Dreher oder der Schweisser seinen Job gut gemacht, dann merkt man das sofort. Gute Handwerker und Handwerkerinnen sind eben unverzichtbar. Metall hat die Entwicklung der Menschheit geprägt. Ob aus Bronze oder Eisen die ersten Pfeilspitzen entstanden und später aus Metall Maschinen, Geräte und weitere nützliche Produkte entstanden, stets waren Schmiede, Mechaniker, Schlosser, Dreher und Schweisser im Spiel. Sie formen aus dem Grundmaterial Metall... mehr
Der Bundesrat hat heute den GAV Personalverleih allgemeinverbindlich erklärt. Die Allgemeinverbindlicherklärung und damit der GAV Personalverleih werden am 1. Januar 2012 in Kraft treten. Es gilt eine Übergangsfrist von drei Monaten, damit sich die betroffenen Betriebe auf die neue Situation einstellen können. Personaldienstleister haben somit für die betrieblichen Anpassungen eine gute Karenzfrist. Für allfällige GAV-Verletzungen während dieser Übergangsfrist dürfen die Vollzugsorgane des GAV Personalverleih keine Konventionalstrafen und Kontrollkosten aussprechen. Endlich ist es soweit! PersonalRadar wird sicher in den nächsten Wochen in diesem Zusammenhang noch den einen oder anderen Beitrag publizieren. mehr
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Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Spätestens jetzt machen die Pensionskassen ihre Versicherten darauf aufmerksam, dass sie freiwillig in ihre Vorsorgeeinrichtung einzahlen können. Macht das Sinn? Viele Pensionskassen haben mit den schwierigen Verhältnissen auf den Kapitalmärkten zu kämpfen. Das Anlegen von Geld erwirtschaftet einfach keine Erträge mehr. Es kommt noch dicker. Pensionskassen können sich zum Teil Renten gar nicht mehr leisten, wenn sie nicht konsequent höhere Beiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern verlangen. Das schweizerische Pensionskassensystem wurde 1985 obligatorisch erklärt. Es gab dazumal schon freiwillige Vorsorgeeinrichtungen, aber es bestand keine gesetzliche Pflicht. 1985 waren die Kapitalmärkte auch nicht so volatil... mehr
Der klassische Personaldienstleister gewährleistet seinen Firmenkunden einen beachtlichen Vorschuss. Häufig arbeitet er sogar zum Nulltarif (ein Beitrag von: swissstaffing). Im üblichen Businessmodell erhalten Unternehmen, die Hilfeleistung bei der Rekrutierung von Personal suchen, kostenlos Beratung und Unterstützung vom Personaldienstleister. Dieser aktiviert auf die Anfrage des Unternehmens hin seine Rekrutierungskanäle, prüft eingehende Bewerbungen, führt Interviews mit Stellensuchenden, sucht im Pool seiner Bewerber, präsentiert diesen die Vakanz des Kunden, stellt Bewerberdossiers zusammen und reicht diese dem Unternehmen ein. Diese Arbeit erfolgt in der Regel gebührenlos. Möchte der Kunde eine Bewerberin kennenlernen, koordiniert der Personaldienstleister das Vorstellungsgespräch und bereitet die Kandidatin darauf vor. Der... mehr
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Das SECO publiziert seit Inkrafttreten des Personenfreizügigkeitsabkommens mit der Europäischen Union regelmässig einen Bericht über die Umsetzung der flankierenden Massnahmen zum Schutz des schweizerischen Arbeitsmarktes (ein Beitrag von: swisstaffing, Georg Staub). Am 3. Mai wurde anlässlich einer Pressekonferenz der 6. Bericht vorgestellt, der die Kontrolltätigkeit der Vollzugsorgane und die von ihnen aufgedeckten Verstösse und Lohnunterbietungen beleuchtet. Es lohnt sich aus Sicht des Personalverleihs, sich ein wenig näher mit den relevanten Berichtspunkten zu befassen, bezeichnet die Tripartite Kommission des Bundes die Branche ja seit 2004 als Fokusbranche, die auch 2011 wieder besonders intensiv kontrolliert wird. Situation bleibt chaotisch trotz bundesrätlichem Versprechen... mehr
jobbzz – das neue Webtool für Rekrutierer verhilft zu mehr Umsatz, zu kürzeren Laufzeiten und zu einem exzellenten Image. Lernen Sie wie Ihnen jobbzz Arbeit abnimmt und mehr Spass macht mit Ihren Kunden und Kandidaten zu kommunizieren. mehr
Wenn man in den letzten Wochen die internationale wie auch nationale Presse aufmerksam las, den vielen Börsenbriefen Glauben schenken mochte oder der brodelnden Gerüchteküche ein Ohr lieh, gewann man leicht den Eindruck, dass die Chemie- und Life Science Branche als Arbeitgeber an Bedeutung verliert. Dem ist nicht so. Die Spezialitätenchemie kommt mit neuen Produkten auf den Markt. Auch die Pharmaindustrie ist sprungbereit. Sie wird wohl von der Generika-Industrie hart bedrängt, hat aber genug in der Produktepipeline, um gut Paroli bieten zu können. Und die Biotechnologiebranche war schon immer im Umbruch und legt in Sachen Bedeutung für die hiesige Wirtschaft von... mehr
Der Personaldienstleister Kelly Services hat eine interessante Umfrage gestartet und präsentiert jetzt interessante Auswertungen. Folgende Fragen wurden gestellt: Was sind die Faktoren für eine stärkere Loyalität Ihrer Mitarbeiter? Welchen Einfluss hat die globale Wirtschaftskrise genommen? Lässt sich eine Tendenz beim Thema Loyalität in den unterschiedlichen Altersgruppen erkennen? Die Ergebnisse der Studie können Sie mit dieser LINK gleich selber nachlesen. mehr
Vor welchen Herausforderungen steht die Personaldienstleistungsbranche im Jahr 2010 ? Wie steht es um die wirtschaftliche Erholung und den Fachkräftemangel in der Schweiz ? Erleben wir eine Renaissance der Industrie in unserem Land – oder wandert diese (weiter) nach Osten ab ? (ein Beitrag von: swisstaffing). Diese und weitere Fragen wurden am 3. Staffingday 2010 vor über 300 Gästen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und diskutiert. Wiederum zeichnete Swissstaffing den besten temporär Arbeitenden und den besten Temporärunternehmer des Jahres aus. Zuversichtlich bezüglich der wirtschaftlichen Erholung zeigte sich der Präsident von Swissstaffing, Charles Bélaz, in seinen einleitenden Worten: Wohl sei der Umsatz... mehr
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In Zeiten steigender Arbeitslosigkeit werden jeweils die Stimmen wieder laut, die sich um die Zusammenarbeit zwischen den privaten Personaldienstleistern und der öffentlichen Arbeitsvermittlung, den RAVs, sorgen. Angeregt durch entsprechende Vorstösse, hat swissstaffing bei seinen Mitgliedern eine Umfrage unternommen. 191 Personalberater aus 20 Kantonen haben geantwortet. Nachfolgend die Resultat (Quelle: swissstaffing). Die swissstaffing-Mitglieder erleben die öffentliche Arbeitsvermittlung in Bezug auf ihren Willen, mit der privaten Arbeitsvermittlung zusammenzuarbeiten, als eher an der Zusammenarbeit interessiert, aber nicht als regelmässig kooperierend (Grafik 1). Es besteht somit weitgehend eine positive Grundstimmung zwischen privater und öffentlicher Arbeitsvermittlung. Das Vertiefungspotenzial der Zusammenarbeit ist aber beträchtlich. Die Reaktionsgeschwindigkeit... mehr
Die Temporärarbeit erfüllt verschiedene Bedürfnisse: Den Unternehmen bringt sie Flexibilität und die Möglichkeit, neues Personal vor einer Festanstellung zu testen; den Stellensuchenden verschafft sie Zugang zum Arbeitsmarkt und Arbeitserfahrung, oder sie bietet ganz einfach die Möglichkeit, kurzfristig einer zeitlich begrenzten Beschäftigung nachzugehen. Das haben etliche Untersuchungen gezeigt (Quelle: swissstaffing). Eine neue Studie aus den Niederlanden zeigt nun, wie sich diese Rolle der Temporärarbeit in wirtschaftlich guten und konjunkturell schlechten Zeiten unterscheidet. Mit einer Langzeitperspektive (1993–2008) blickt die Studie auf die Zusammensetzung der temporär arbeitenden Bevölkerung, deren Motive für die Temporärarbeit und insbesondere deren Beschäftigungsaussichten. Der Fokus liegt auf der Bedeutung... mehr
In der Schweiz ist die Zahl der Arbeitslosen im Januar weiter gestiegen. Ende Monat waren fast 176’000 Menschen ohne Job. Die Arbeitslosenquote stieg innert Monatsfrist um 0,1 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent. Höher war sie zuletzt im März 1998 (Quelle: sda). Der Anstieg ist allerdings ausschliesslich auf saisonale Gründe zurückzuführen. Werden diese Faktoren herausgerechnet, ergibt sich eine Arbeitslosenquote von 4,1 Prozent, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) am Montag mitteilte. Innert Monatsfrist nahm die saisonbereinigte Quote um 0,1 Prozentpunkte ab. Nach Ansicht von Serge Gaillard, Leiter der Direktion für Arbeit im SECO, entwickelte sich der Arbeitsmarkt besser als erwartet. Mit Ausnahme... mehr
swissstaffing begann 2009 gleich mit einem grossen Projekt: der Gründung einer eigenen Familienausgleichskasse. Zudem kam der von swissstaffing mitunterzeichnete Gesamtarbeitsvertrag in eine entscheidende Phase: Die Planung und Umsetzung hat begonnen. Wann der Vertrag definitiv in Kraft tritt, ist allerdings noch nicht klar (Quelle: swissstaffing). Das Jahr 2009 startete swissstaffing, der Verband der Personaldienstleister der Schweiz, mit der Gründung einer eigenen Familienausgleichskasse. Die ersten Monate waren geprägt vom konjunkturellen Einbruch, der die Personaldienstleister stark traf. Mitte Jahr trat der von swissstaffing unterzeichnete Gesamtarbeitsvertrag mit der Ausschreibung durch das Seco in eine entscheidende Phase. Abschliessen konnte swissstaffing das Jahr 2009 mit der... mehr
Lohntrends und Bonus-Zahlungen sind in dieser Jahreszeit und als Folge der Finanzkrise ein weit verbreitetes Gesprächsthema – nicht nur im Umfeld der Banken und der Finanzbranche. Michael Page Schweiz veröffentlicht erstmals eine Gehaltsstudie für den Bereich Sales und Marketing (Quelle: KMU Magazin) Die Gehaltsstudie liefert aufschlussreiche Erkenntnisse aus der Praxis, sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber aus den Branchen Werbung, Marketing, Retail und Kommunikation. Lohntrends In den vergangenen zwei Jahren sind die Marketing-Gehälter insgesamt um fünf bis zehn Prozent gesunken. Insbesondere in den Bereichen FMCG (Fast Moving Consumer Goods, schnelldrehende Produkte) und Luxus. Innerhalb der verschiedenen Branchen findet zudem... mehr
Bis im Sommer werden in der Schweiz weiterhin Arbeitsplätze abgebaut, allerdings nicht mehr so viele wie in den letzten Monaten. Dies zeigt der am Montag von der ETH-Konjunkturforschungsstelle (KOF) veröffentlichte Beschäftigungsindikator (Quelle: sda). Der Indikator, der eine frühe Einschätzung der Lage auf dem Schweizer Arbeitsmarkt ermöglichen soll, stieg von -6,5 Ende Oktober (revidierter Wert) auf -3,6 Ende Dezember. Erholt hat sich laut KOF die Lage namentlich in der Industrie, im Detail- und Grosshandel sowie im Gastgewerbe. Nach wie vor ist der Verlauf der Beschäftigung in diesen Branchen aber negativ. In der Bauwirtschaft und im Projektierungssektor, für welche der Beschäftigungsindikator schon... mehr
Saisonbereinigt schwächt sich die Schweizer Baukonjunktur im 4. Quartal 2009 insgesamt zum zweiten Mal in Folge ab. Eine Normalisierung der Bautätigkeit im Tiefbau in Kombination mit der schon seit längerem schwächelnden Hochbautätigkeit hat zum Absinken geführt (Quelle: swissstaffing). Noch ist nicht eindeutig, wie rasch sich die rückläufige Baukonjunktur weiter akzentuieren wird. Klar ist jedoch, dass sich die Baukonjunktur in zunehmendem Masse auf den Tiefbau stützt. Dessen Produktionsniveau wird mittelfristig kaum zu halten sein. Mit nachlassender Dynamik im Tiefbau wird die Trendwende, wie sie sich im Hochbau bereits abzeichnet, die gesamte Baukonjunktur erfassen Hochbau: Die Bautätigkeit im Wirtschaftsbau wird massgeblich von... mehr
Die Arbeitsmärkte Europas stehen vor grossen Herausforderungen: zunehmende Globalisierung, demografische Alterung und politische Auseinandersetzungen um die adäquate Reaktion auf diese Trends. Welche Rolle kommt den Personaldienstleistern in diesem sich wandelnden Umfeld zu? (Quelle: swissstaffing) Die Zukunft des Arbeitsmarktes: Knappheit an qualifizierten Arbeitskräften Mit der Globalisierung hat sich der Wettbewerb für viele Unternehmen verschärft. Sie fragen vermehrt nach flexibler Arbeit und verlagern gewisse Produktionszweige – vor allem einfache und repetitive Tätigkeiten – ins Ausland. Dadurch, so Charles Bélaz, Präsident swissstaffing, steigen die Anforderungen an die Arbeitnehmenden und es gibt Arbeitnehmergruppen, die sich schwer in den Arbeitsmarkt integrieren lassen. Die Technologisierung trägt... mehr
Ein Lichtblick auf dem Arbeitsmarkt: Erstmals seit dem Sommer 2008 ist das Stellenangebot in der Schweiz im vierten Quartal 2009 nicht weiter gesunken. Das zeigt der Adecco-Index, der von der Universität Zürich erhoben wird (Quelle: sda). Ein Aufschwung auf breiter Basis lasse allerdings noch auf sich warten, heisst es in einer gemeinsamen Mitteilung des Stellenvermittlers Adecco und der Universität vom Donnerstag. In der Deutschschweiz stagnierte der Stellenmarkt im vierten Quartal. In der lateinischen Schweiz dagegen nahm das Angebot nach einem grösseren Rückgang im Vorquartal wieder deutlich um 10 Prozent zu. Positiv sticht die Zentralschweiz heraus, wo das Stellenangebot im Vergleich... mehr
Der Personalverleih ist – nicht nur in der Schweiz – eine Branche mit dynamischer Entwicklung. Vieles deutet darauf hin, dass Temporärarbeit weiter zunehmen und sich als Rekrutierungskanal sowie als Arbeitsform etablieren wird. Beitrag von: swissstaffing Das Temporärarbeitsvolumen in der Schweiz ist innerhalb des letzten Jahrzehnts jährlich um über 12 Prozent gewachsen. Im Jahr 2007 waren täglich 70 000 temporär Arbeitende im Einsatz. Dies entspricht 2,2 Prozent der Beschäftigten in der Schweiz. Die Temporärfirmen erwirtschafteten 2007 einen Umsatz von 5 Milliarden Franken. Temporärfirmen bieten professionelle Rekrutierungsdienstleistungen, mit denen sie – wie das dynamische Wachstum zeigt – den Puls der Zeit treffen.... mehr
Viele Personaldienstleister die vornehmlich Temporärpersonal an die Bauhaupt- und Baunebenbranche vermitteln werden aufatmen. Der Staat als wichtiger Auftraggeber hat beschlossen seine Verpflichtungen gegenüber der Bauwirtschaft besser nachzukommen. Die Zahlungsfristen von 60-120 Tagen haben ein Ende. Das wird sich auf die Liquidität vieler Personaldienstleister positiv auswirken. Doch lesen Sie selber! „Bund verkürzt Zahlungsfristen im Baubereich auf 30 Tage. bauenschweiz und Schweizerischer Baumeisterverband erzielen Durchbruch. Der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) hat zusammen mit bauenschweiz, der Dachorganisation der Schweizer Bauwirtschaft, einen für die gesamte Bauwirtschaft bedeutungsvollen Durchbruch erzielt: Auf den 1. Januar 2010 hat das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) Weisungen erlassen, mit denen die Zahlungsfristen... mehr
Die Schweiz gehört zu den 15 grössten Personaldienstleistermärkten der Welt. Sowohl in der Krise wie auch im Aufschwung helfen Personalvermittler mit, erfolgreiche und zukunftsfähige Lösungen für verschiedenste Branchen zu finden. Beitrag von: swissstaffing Der Fokus von Personaldienstleistern ist auf den Arbeitsmarkt gerichtet. Die Konzentration auf dieses Geschäft hat den Branchenteilnehmern in den letzten 40 Jahren eine eindrückliche Wachstumsrate von über zehn Prozent pro Jahr gesichert. Der Wirtschaftszweig ist nichts für vorsichtig konservative, zögerliche Naturen. Das Wachstum ist extrem volatil. Wer sich im Markt behaupten will, braucht eine solide Eigenkapitalausstattung und unternehmerische Verve. Ein Personaldienstleister muss das Kunststück fertigbringen, zwei immer... mehr
Mit der Globalisierung hat sich der Wettbewerbsdruck unter den Unternehmen intensiviert. Die flexible «Just in time»-Nutzung der Arbeitskraft bildet eine Antwort der Unternehmen auf den gestiegenen Kostendruck. Seit Beginn der neunziger Jahre erhalten befristete Arbeitsformen, darunter auch Temporärarbeit, daher weltweit Auftrieb. Ein Beitrag von: swisstaffing. Als Reaktion darauf wurden vor allem in Europa Stimmen laut, die die Arbeitnehmenden in solchen flexibilisierten Arbeitsverhältnissen schützen wollen. In ihren Augen leidet das Wohlbefinden befristet Angestellter unter der eingeschränkten Jobsicherheit. Der Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, der auf Invalidenrenten oder Krankentaggelder als primäre Einkommensquelle angewiesen ist, wächst in den OECD Ländern. Der Anteil... mehr
Der zunehmende Bewerbungsdruck auf den schweizerischen Arbeitsmarkt, die steigende Arbeitslosigkeit und das schnelle Versiegen der Geldmittel für die Arbeitslosenkasse führen immer wieder zur Behauptung, dass die Ausländer/-innen unsere Kassen plündern. Meistens halten die Behauptungen nicht Schritt mit der Wirklichkeit. Ausgerechnet das EU-Recht spült der Arbeitslosenversicherung über CHF 100 Mio. zusätzlich pro Jahr in die Kasse. Die Personfreizügigkeit hat nicht nur schlechte Seiten! Vor noch nicht langer Zeit haben die Damen und Herren des schweizerischen Parlamentes ihre Köpfe zusammen gesteckt und für die Arbeitslosenversicherung (ALV) drastische Sparmassnahmen beschlossen, um die finanzielle Schieflage dieser Versicherung zu mildern. Die Sparmassnahmen sollen das Budget... mehr
Die Entwicklung des Temporärarbeitsvolumens war im November 2009 gegenüber dem Vorjahr (November 2008) zwar weiterhin rückläufig, der Verlust war aber deutlich geringer als in den vorangehenden Monaten. Der Rückgang belief sich auf -4,8% (Quelle: swisstaffing). Damit erwarten wir fürs Gesamtjahr 2009 ein Negativwachstum von rund -16%. Da die Baubranche in den dem swisstemptrend zugrunde liegenden Suva-Daten überrepräsentiert sein dürfte und sich die Baubranche im 2009 verhältnismässig gut entwickelt hat, könnte das Jahreswachstum des Temporärarbeitsvolumens noch etwas tiefer liegen. Am positiven Trend ändert dies aber nichts: Trotz Abschwächung im Bau im dritten und vierten Quartal 2009 hat sich das Temporärarbeitsvolumen über... mehr
Die Immobilien- und Finanzkrise in den USA hat eine weltweite Wirtschaftskrise ausgelöst. Die in vielen Ländern resultierende Rezession hat nun die Arbeitsmärkte erreicht, so auch in der Schweiz, wo die Arbeitslosenrate steigt (Quelle: swissstaffing). Die besonders arbeitsmarktabhängige Personalverleihbranche ist von der Krise stark betroffen. Im Dezember, Januar und Februar verzeichnete die Branche Einbrüche von –19 Prozent gegenüber derselben Vorjahresperiode. Auch in anderen Ländern Europas hat die Personalverleihbranche massive Einbussen zwischen -16 Prozent in Belgien und -32 Prozent in Spanien erlitten. Der Beitrag der Temporärarbeit zur Begrenzung der Krise … Die Branche des Personalverleihs kann aber eine zentrale Rolle für die... mehr
62% der Schweizer Unternehmen setzen flexible Arbeitsformen ein: 23% der Unternehmen nutzen Temporärarbeit. Weitere 39% bevorzugen andere Formen flexibler Arbeit wie Teilzeitarbeit oder flexible Arbeitszeitkalender. Flexible Arbeitsformen dienen den Schweizer Unternehmen einerseits zum Ausgleich von Auftragsspitzen und andererseits als kostensenkende Antwort auf die Globalisierung (Quelle: swissstaffing). Die Globalisierung und die Intensivierung des Wettbewerbs lösen auf Unternehmenseite allerdings nicht nur eine Flexibilisierung der Arbeit aus. Verbreiteter ist bei den Schweizer Unternehmen als Reaktion auf die Globalisierung die Entwicklung von Massnahmen, die die Mitarbeitenden fördern und auf den Erhalt ihrer Arbeitsfähigkeit abzielen. So investieren 61% der Unternehmen in die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden,... mehr
Eine vom europäischen Verband der Personaldienstleister, Eurociett, mitgetragene Internetplattform sammelt und publiziert in Europa angefertigte Forschung zum Thema flexible Arbeit. Zwei neuere Studien behandeln die Wirkung von Politikprogrammen, die den Arbeitsmarkt flexibilisieren, und gelangen zu spannenden Resultaten (Quelle: swissstaffing) In Italien wurde ein Erlass verabschiedet, der Beschränkungen bei der Nutzung von befristeten oder temporären Arbeitsverträgen aufhebt. Leandro Elia hat nun untersucht, ob sich der Lohnunterschied zwischen Festangestellten einerseits und befristet bzw. temporär Beschäftigten andererseits durch diesen Erlass verändert hat. Er stellt einen negativen Einfluss auf die Löhne der befristet Angestellten fest. Der Lohnunterschied wird grösser. Qualifizierte Arbeitnehmende mit befristetem bzw.... mehr
Overall und Kiebitz bieten seit dem 1. Juli 2009 Stellenvermittlung aus einer Hand. Mit der OK Stellenvermittlung GmbH legen die beiden Unternehmen jeweiligen Kompetenzen in der Personalvermittlung und Arbeitsmarktintegration zusammen. Wie profitieren Sie? vom fundierten Know-how beider Unternehmen vom individuellen Beziehungsnetz von Overall und Kiebitz durch die gute Verankerung in der Wirtschaft durch den vergrösserten Stellenpool Die OK Stellenvermittlung GmbH bietet ihren Kunden Unterstützung von Klientinnen und Klienten – nach fachlicher und sozialer Abklärung und Qualifizierung – bei der Suche nach einer geeigneten Stelle, die mit ihrer beruflichen und persönlichen Situation übereinstimmt nachhaltige Platzierung von Klientel: Vermittlungen werden nur getätigt,... mehr
Der Schweizerische Baumeisterverband publiziert neu zusammen mit der Credit Suisse quartalsweise den Bauindex Schweiz. Er dient als früher Indikator der Baukonjunktur in der Schweiz, indem er den Umsatz im Bauhauptgewerbe für das laufende Quartal prognostiziert (Quelle: swissstaffing). Saisonbereinigt schwächt sich die Schweizer Baukonjunktur im 4. Quartal 2009 insgesamt zum zweiten Mal in Folge ab. Eine Normalisierung der Bautätigkeit im Tiefbau in Kombination mit der schon seit längerem schwächelnden Hochbautätigkeit hat zum Absinken geführt. Noch ist nicht eindeutig, wie rasch sich die rückläufige Baukonjunktur weiter akzentuieren wird. Klar ist jedoch, dass sich die Baukonjunktur in zunehmendem Masse auf den Tiefbau stützt.... mehr
Das Temporärarbeitsvolumen hat im Oktober 2009 gegenüber Oktober 2008 um 10,3% abgenommen. Damit schreibt die Temporärarbeitsbranche nun seit einem Jahr negative Wachstumsraten (Quelle: swissstaffing). Seit dem Frühjahr nehmen die Schrumpfungsraten allerdings (mit wenigen Ausnahmen) kontinuierlich ab, so dass swissstaffing von einer weiteren Erholung in den kommenden Monaten ausgeht. Dies umso mehr, als der Vergleich mit der Erwerbslosenquote der letzten Jahre zeigt, dass das Temporärwachstum jeweils rund um den Zeitpunkt eines Erwerbslosenpeaks seinen Nullpunkt erreicht. So ist zu erwarten, dass das Temporärarbeitsvolumen im Verlaufe des 2010 wieder zu wachsen beginnen wird. Denn für diesen Zeitpunkt wird der Arbeitslosenpeak von etwas über... mehr
Der Kanton Basel-Stadt fördert Ihre Integration mit gezielten Deutsch- und Integrationskursen, gehaltvoller Informationsvermittlung, Beratungsangeboten, Begrüssungen für Neuzugezogene, vielen Begegnungsmöglichkeiten und Freizeitangeboten. Sie sind herzlich eingeladen, von diesen Angeboten Gebrauch zu machen! Bessere Aufstiegschancen durch gutes Deutsch! Informationen zu Deutsch- und Integrationskursen erhalten Sie: auf dem Flyer «Deutsch in der Region Basel» auf der Integrationsdatenbank: www.integration-bsbl.ch bei einer individuellen und kostenlosen Deutschkursberatung der Ausländerberatung der GGG, Tel. +41 61 206 92 22 Bei dem kostenlosen Projekt «Besseres Deutsch durch Begegnung» haben Sie die Möglichkeit, aktiv mit einer deutschsprachigen Person zu kommunizieren und mehr über die schweizerische Mentalität zu erfahren. Kontakt: BENEVOL... mehr
Ende Oktober 2009 hat in Orlando (USA) die Jahreskonferenz des amerikanischen Verbandes der Personaldienstleister, ASA, stattgefunden. Wie jedes Jahr waren die drei Tage gespickt mit anregenden Referaten und lehrreichen Workshops. swissstaffing hat für seine Mitglieder einige Kostproben des Anlasses zusammengetragen: Die Personaldienstleister als Anführer – sofern sie nicht vergessen, dass der Mensch im Zentrum steht (Quelle: swissstaffing). Grundsätzlich zogen sich zwei Aussagen durch alle Voten: Die Personaldienstleister sind die Anführer der wirtschaftlichen Erholung. Der konjunkturell vorlaufende Charakter der Branche verschafft ihnen diese Rolle. Ihre Anführerschaft manifestiert sich darin, dass die Personaldienstleister Leute an die Arbeit bringen, während es in der... mehr
Gilt Grossbritannien in Bezug auf Temporärarbeit als eher unregulierter Markt, sind die Niederlande hier so etwas wie die Vorreiter. Doch wie steht die Schweiz im internationalen Vergleich da? Wie viel Temporärarbeit wird in anderen Ländern geleistet? In welchen Branchen? Und wie ist die Temporärarbeit in anderen Ländern Europas organisiert und reguliert? (Quelle : swissstaffing) Die Temporärarbeit in der Schweiz ist in ständiger Bewegung. Wachstum und gesetzliche Neuerungen prägen das Geschehen. Der im Jahr 2010 in Kraft tretende Gesamtarbeitsvertrag für den Personalverleih wird einen weiteren Meilenstein darstellen, der die Temporärarbeit in der Schweiz formt. Doch auch im übrigen Europa steht die... mehr
Gefälschte Jobinserate im Internet lassen Arbeitslose verzweifeln (Quelle: Berner Zeitung) Online-Jobangebote sind nicht immer das, was sie scheinen. Immer wieder werden im Web Stellenanzeigen geschaltet, hinter denen sich statt eines Arbeitsplatzes nur ein fauler Marketingtrick oder gezielter Datenklau verbirgt. Wie das «Wallstreet Journal» berichtet, tragen die gefälschten Inserate oft dazu bei, dass sich unter den arbeitslosen US-Bürgern noch mehr Frustration breit macht – die Jobsuche gestaltet sich angesichts der Wirtschaftskrise ohnehin schon äusserst schwierig. Während Karriereplattformen aufgrund der zunehmenden Arbeitslosigkeit boomen, nehmen gleichzeitig auch Missbrauch und Ausbeutung zu. Werbeflut statt Job So wurde beispielsweise der 53-jährige Tom Green bereits zweimal... mehr
Seit Jahren versucht Adecco, der grösste Personaldienstleister der Welt, im lukrativen Markt der Vermittlung von Fach- und Führungskräften Fuss zu fassen. Die Margenerosion im angestammten Geschäft lässt keine andere Wahl. Das Flirten mit Michael Page misslang. Jetzt scheint es mit der neuen Liebe zu klappen. Adecco möchte für ca. CHF 1,2 Milliarden die MPS Group aus Florida kaufen. Dieser Personaldienstleister ist spezialisiert auf die Vermittlung von Fach- und Führungskräften in den Bereichen IT, Finanzdienstleistungen, Engineering und Gesundheitswesen. Der Margendruck im Massengeschäft der Zeitarbeit ist inzwischen dermassen hoch geworden, dass die Aufrechterhaltung einer vernünftigen Rentabilität immer anspruchsvoller wird. Zudem setzt die... mehr
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September 2009 hat das Temporärarbeitsvolumen gegenüber dem Vorjahr erneut etwas mehr abgenommen als im August 2009 (Quelle: swissstaffing). Der Rückgang betrug -14,8%. Allerdings liegt auch dieser Wert deutlich über den ausgeprägten Negativ-Wachstumsraten von Anfang Jahr, die damals -20% und tiefere Werte erreichten. Das Durchschnittswachstum der letzten zwölf Monate beträgt -16,7%. Fürs Gesamtjahr 2009 rechnet swissstaffing derzeit mit einem Rückgang von zwischen -15% und -20%. Die Situation in Europa ist durchzogener. In einigen Ländern verharrt das Negativ-Wachstum seit Anfang Jahr auf ähnlichem Niveau. In Spanien, das einen besonders gravierenden Einbruch des Temporärarbeitsvolumens erlebt hat, hat sich der Rückgang hingegen merklich abgeschwächt.... mehr
Das Unfallrisiko von temporär Arbeitenden am Arbeitsplatz war lange Gegenstand kontroverser Diskussionen. Nun schafft eine Pilotstudie der Eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit (EKAS) Klarheit. Sie entlastet die Personaldienstleister vom Generalverdacht: Für das teilweise höhere Unfallrisiko von temporär Arbeitenden sind Anstellungsdauer, Ausbildung und Beruf und nicht ein mangelhaftes Verhalten der Temporärbüros verantwortlich (Quelle: swissstaffing). Lange Zeit wurde darüber gestritten, warum temporär Arbeitende, die im Bau oder in der Industrie eingesetzt sind, ein höheres Berufsunfallrisiko haben als ihre festangestellten Arbeitskollegen. Die Einen mutmassten, temporär Arbeitende würden für besonders gefährliche Arbeiten eingesetzt oder mangelhaft darauf vorbereitet. Die Anderen erklärten das höhere Unfallrisiko mit den... mehr
Die moderne Arbeitswelt hat sich vom Konzept der Lebensarbeitsstelle verabschiedet. Der Beamtenstatus wurde vielerorts abgeschafft, Kündigungsbestimmungen gelockert, die Arbeit wird projektweise strukturiert, die Lohnkosten zusehendes als variable Kosten angesehen und entsprechend gehandhabt, oder anders gesagt: Die Belegschaft wird flexibilisiert (Quelle: swissstaffing). Hinter diesen Entwicklungen stehen Phänomene wie Globalisierung, Wirtschaftswachstum und infolge gestiegenen Wohlstandes veränderte Lebenspläne. Wenn die Unternehmen dank liberalisierter Märkte zwar einerseits mehr Konkurrenz ausgesetzt sind, andererseits aber auch einem vergrösserten Absatzmarkt gegenüberstehen, führt dies zu zweierlei: Sie müssen im verstärkten Wettbewerb Wege finden, um ihre Kosten zu reduzieren und vor allem besser dem Absatz anzupassen. Gelingt dies, werden... mehr
Personaldienstleister kommen vermehrt unter Druck. Die Auftragslage ist hauchdünn, wie ein Gewebeschnitt, der Konkurrenzdruck mörderisch und viele Anbieter wissen nicht wie sie über die Runden kommen. Das Geschäft mit der Vermittlung treibt seltsame Blüten und Unternehmen, die nach wie vor Personaldienstleistungen in Anspruch nehmen, üben vermehrt unverblümt Druck auf die Anbieter aus. Die Preise für Vermittlungen sind in die rezessive Mühle geraten und werden zermahlen. Das Geschäft erodiert. Viele Anbieter machen gute Miene zum bösen Spiel und gewähren Preisreduktionen, die sich betriebswirtschaftlich nicht mehr rechnen und die unternehmerische Existenz aufs Spiel setzen. Das Muskelspiel der ruinösen Preispolitik verschafft jedoch beiden... mehr
Die Branche des Personalverleihs hat in den letzten 30 Jahren ein eindrucksvolles Wachstum erlebt. Der Branchenumsatz ist von (geschätzten) 250 000 Franken auf über 5 Milliarden Franken angestiegen. Die Branche ist jedes Jahr um durchschnittlich zehn Prozent gewachsen (Quelle: swissstaffing). Dieses Wachstum war möglich, weil sich die Temporärarbeit in zunehmend verschiedenen Branchen und Sektoren etablierte und weil die Personaldienstleister ein wachsendes Spektrum an Dienstleistungen anboten. Unterstützt wurde der starke Wachstumstrend auch von strukturellen Veränderungen, die das unternehmerische Bedürfnis nach Flexibilität steigen liessen, wie z.B. die durch die Globalisierung induzierte Wettbewerbszunahme. Ebenso haben gewisse gesetzliche Veränderungen in der Schweiz die Temporärarbeit... mehr
Wenn sich die konjunkturelle Situation verändert,verändert sich naturgemäss auch das Verhalten der Firmen und damit der Kundenbetriebe von Personaldienstleistern (Quelle: swissstaffing) Folgende Trends sind zu erwarten: Die Nachfrage der Einsatzbetriebe sinkt, weil sie weniger Personal benötigen. Will der Personaldienstleister den Kontakt mit seiner Kundenfirma aufrechterhalten, muss die Initiative von ihm ausgehen Die Prozesse beim Einsatzbetrieb verlangsamen sich. Pläne werden öfter überdacht, mehr Leute werden in die Entscheidungsfindung einbezogen, dies insbesondere wenn es um die Beschaffung von zusätzlichen Ressourcen geht. Offene Rechnungen werden von den Einsatzbetrieben weniger rasch bezahlt Wenn die Einsatzbetriebe ihre Entscheidungen stärker abwägen, führt dies auch dazu, dass... mehr
Auch wenn viele Unternehmen aufgrund der gedämpften Wirtschaft im Moment nur reduziert auf die zahlreichen Personaldienstleistungen zugreifen, wird beim nächsten Aufschwung diese Branche wieder ganz vorne dabei sein. Doch sie ist in der Schweiz schutzlos. Denn die Tätigkeit des Executive Searchers oder der Personalvermittler ist nicht geschützt. Jeder, der sich dafür interessiert, kann in diesen Bereich einsteigen, der über eine kantonale Betriebsbewilligung für nationale oder die Bewilligung des Staatsskretariats für Wirtschaft (Seco) für internationale Vermittlungen hat. Die Kunden werden jedoch immer anspruchsvoller. Die Zeiten, als die Personaldienstleister die Kunden noch mit einer Lawine von Dossiers zudecken konnten und danach hofften,... mehr
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Seit 1997 gibt es „Regionale Arbeitsvermittlungszentren“ (RAV). Sie werden vom jeweiligen Kanton betrieben und von der Arbeitslosenversicherung finanziert. Im Kanton Aargau gibt es sechs RAV mit rund 140 Personalberatenden. Hauptaufgaben von den RAV-Beratenden sind das Vermitteln von Stellen an Arbeitslose und Stellensuchende, das Zuweisen von arbeitsmarktlichen Massnahmen sowie das Verhindern von Missbräuchen in der Arbeitslosenversicherung (Quelle: Nadja Widmer, Betriebsökonomin FH) In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit sind die RAV-Beratenden sehr stark belastet, was sich in überdurchschnittlich hohen Dossierzahlen niederschlägt. In Zeiten tiefer Arbeitslosigkeit sinken hingegen die Dossierzahlen und personelle Überkapazitäten entstehen. Da die Zyklen von tiefer und hoher Arbeitslosigkeit immer kürzer werden... mehr
Die Temporärbranche ist im Jahr 2008 gemäss neu verfügbaren Zahlen nochmals leicht gewachsen. Und dies, obschon sich die gesamtwirtschaftliche Abkühlung in der traditionell vorlaufenden Temporärbranche bereits im 2008 abzuzeichnen begonnen hat (Quelle: Swissstaffing). Das Einsatzstunden-Volumen ist im 2008 gegenüber 2007 zwar lediglich um 0,7% auf 134 Millionen angestiegen. Bezogen auf die Lohnsumme und den Umsatz der Temporärbranche konnte hingegen ein Zuwachs von 4,2% verzeichnet werden. Hinsichtlich der Anzahl temporär Arbeitender resultierte gar ein Wachstum von 7,5%. Im Jahr 2008 waren 282‘000 temporär Arbeitende im Einsatz, die insgesamt eine Lohnsumme von 3,7 Milliarden Franken erwirtschafteten. 6,3% der Erwerbstätigen in der Schweiz... mehr
Der Lebenslauf ist erstellt. Die einzelnen Arbeitszeugnisse und Qualifikationsnachweise sind fein säuberlich vom Scanner erfasst worden und elektronisch abgelegt. Ihre Bewerbung ist fixfertig. Endlich angerichtet. Schön und gut. Die Stellenangebote in der Zeitung interessieren sie nicht, da sie die meisten sowieso in den jeweiligen Jobportalen finden. Denn das Versenden von Bewerbungen auf dem Postweg ist irgendwie altmodisch geworden. Das Suchen nach der Briefmarke und dem passenden Umschlag hat ein Ende gefunden. Sie können ihre Bewerbung nun elektronisch senden und das auch während der allgemeinen Schlafenszeit. Die Freiheit ist total. Keine Warteschlangen mehr von mürrisch dreinblickenden Menschen, die noch von mürrischeren... mehr
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Sie möchten eine anspruchsvolle Position neu besetzen. Das Fachwissen ist vorhanden. Es fehlt aber an Zeit und Geduld. Gerne möchten Sie den Auftrag einer Personalberatung anvertrauen, die über genügend Erfahrung, Reputation und Ressourcen verfügt. So weit so gut. Das ist Routine. Selbstverständlich möchten Sie noch gerne wissen was es kostet. Im besten Fall kennen Sie schon die Konditionen oder sie werden Ihnen mitgeteilt – manchmal im Flüsterton. So weit so gut. Das ist auch Routine. Selbstverständlich möchte der Personalberater ein Mandat verkaufen und das mit teuren Inseraten in den Printmedien krönen, um seine eigene Firmenpräsenz zu sichern und den Chef... mehr
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Die chemische, pharmazeutische und biotechnologische Industrie bildet die stärkste Kraft der nordwestschweizerischen, insbesondere der Basler Wirtschaft. Weltweit sehr erfolgreiche Grosskonzerne und kleinere Unternehmen formen in der Nordwestschweiz einen einzigartigen industriellen Cluster, der die Stadt Basel und die Region Nordwestschweiz zu einem national wie auch international bevorzugten Life Sciences- und Chemie-Standort macht. Keine Region der Welt bietet eine so hohe Konzentration von bestens ausgebildeten Fachkräften. Die Personalberatungen, die diese Branche betreuen sind gefordert. Nur Berater/-innen, die über einen naturwissenschaftlichen Hintergrund verfügen, können da noch mithalten. Alles andere ist Augenwischerei. In den letzten Jahrzehnten wurden die Rahmenbedingungen für die chemische, pharmazeutische und... mehr
Die Potenzialanalyse ist, im Gegensatz zum Assessment, weitaus kostengünstiger und schneller durchführbar. Die meisten angebotenen Produkte sind aus arbeitspsychologischer Sicht valide und aussagekräftig. Es wird jedoch nicht die selbe tiefe Aussagekraft wie beim Assessment erreicht. Die Potenzialanalyse bietet zudem die strukturierte Untersuchung des Vorhandenseins bestimmter Eigenschaften. Sie bietet klar gegliederte Informationen zu Fragen nach der Fähigkeit der Person. Der wichtigste Ansatz ist die Einschätzung von zukunftsgerichteten Möglichkeiten, die sich einer Person im persönlichen und insbesondere im beruflichen Umfeld eröffnen. Des Weiteren können Unternehmen mit der Potenzialanalyse ganze Teams auf ihre berufliche Alltagstauglichkeit und Kompatibilität prüfen. Potenzialanalysen im Personalbereich werden in... mehr
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Die forcierte Mediatisierung der Rekrutierung greift immer mehr um sich. Selbst die Spatzen zwitschern es schon von den Dächern. Die Jobsuche mit Hilfe neuer Medien greift immer mehr um sich. Twitter ist nicht nur in aller Munde, wenn es darum geht Demokratien zu ihrem Recht zu verhelfen oder schnell Kurznachrichten zu versenden, sondern setzt auch neue Standards, wenn es um die Rekrutierung geht. Sie lächeln milde? Auch beim Short Message Service ging ein homerisches Lachen durch die Welt. Der SMS-Dienst hat sich durchgesetzt. Millionen von Menschen tauschen sich über Kurznachrichten aus. Niemand möchte mehr darauf verzichten! Das Twitter-Prinzip ist einfach... mehr
Sie kaufen ein und möchten selbstverständlich wissen was die Produkte und Dienstleistungen kosten. Warum verlangen die Kunden nicht das gleiche Recht gegenüber den Personaldienstleistern? Viele Personaldienstleister werden oft einsilbig und sprechen in einer mehrdeutigen, zuweilen rätselhaften Sprache, wenn es um die Kosten ihrer Dienstleistungen geht. Nichts ist publiziert. Weder in den gedruckten Geschäftsunterlagen noch auf den Webpages. Sehr oft werden diese im letzten Moment des Gespräches, aufgrund nebulöser und nicht nachvollziehbarer Diskretion, noch mitgeteilt, damit Kunden doch wenigstens wissen, was die Personalsuche kostet. Denn Mandatsaufträge oder Executive Search nach Spezialisten/-innen sind aufwendig, verpflichtend und kostenintensiv. In diesem Spezialbereich der Personalsuche... mehr
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Temporärvermittler sind Sklaventreiber, Hasardeure und Ausbeuter. Den Personaldienstleistern haftet der Geruch des Freibeutertums an. Sie repräsentieren sozusagen die Branche der modernen Piraten, die geschickt und durchtrieben ihre Enterhaken in das weiche Fleisch der Arbeitsmärkte treibt, diese mit Donner und Gloria erobert und sich dabei verhält wie ein wildes Tier. Alles tempi passati. Alter Kaffee. Die Branche ist gezähmt. Endgültig. Der kürzlich veröffentlichte Bericht des Seco, über die Umsetzung der ‚Flankierenden Massnahmen‘ im Jahr 2008, stellt nämlich dem Personalverleih ein sehr gutes Zeugnis aus. Wenn es gut kommt, wird leider sehr wenig darüber berichtet oder veröffentlicht. Die Temporärbranche hat aus den... mehr
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