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Sie haben einen akuten Notstand oder einen absehbaren temporären Engpass im Personalbereich? Ihr HR Business Partner fällt für längere Zeit aus? Ihre Personalleiterin geht in Mutterschaftsurlaub? Dann könnte ein rascher Feuerwehreinsatz durch eine erprobte Fachkraft mit entsprechender Expertise die Lösung sein! Renate Burger war bereits in verschiedenen Positionen u.a. als Ausbildungsverantwortliche und Personalleiterin tätig und ist vertraut mit sämtlichen Instrumenten des operativen Personalgeschäfts, sie sucht den Dialog mit den Linienverantwortlichen und sieht z.B. anspruchsvolle internationale Rekrutierungen als Herausforderung. Dabei hat sie sowohl die sozialen Aspekte der Mitarbeitenden als auch die Kostenseite und das Machbare im Blick. Auf der Basis eines... mehr
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Veränderung müssen nicht immer Angst erzeugen, Aggressionen auslösen oder in die Depression führen. Eine neue kreative Idee hilft Veränderungsprozesse schmackhaft zu machen. Bei teamTOPF kommen die Tränen bestimmt nur beim Hacken von Zwiebeln! Regula Schärli Beck* macht Veränderungen auf eine genussvolle Art und Weise schmackhaft. Beim gemeinsamen Kochen von Gerichten am Herd und beim Essen der zubereiteten Menüs kommen viele beim Prozess der Organisationsentwicklung erst recht auf den Geschmack. Was vorher theoretisch bis zuweilen trocken anmutete wird plötzlich saftig, interessant und lebendig. Für was eignet sich teamTOPF? …wenn Sie einen anspruchsvollen Veränderungsprozess starten …ein Projektteam zusammen stellen …neue Mitarbeitende in... mehr
Sie verfügen über eine fundierte Berufserfahrung in ihrem Arbeits- und Verantwortungsbereich und sehr tiefe Kenntnisse in ihrer Branche. Das Talent Management beinhaltet eine Reihe von Human Resources Prozessen und Praktiken des Unternehmens, die die nachhaltige Effizienz der qualifizierten Mitarbeiter im Unternehmen sicherstellt. Das Talent Management ist hoch strategisch. Es stellt die Bewahrung und die Erhöhung der Innovationskraft und deren Umsetzung im Unternehmen sicher, basierend auf den langfristigen Kapazitäten der Belegschaft. Ein effizientes Talent Management ist ein sehr wertvolles Kapital der Unternehmensfähigkeiten. Wenn das Talent Management professionell durchgeführt und umgesetzt wird, stellt es eine sehr wichtige Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg... mehr
Know-how, Innovation und Erfahrung bilden die wesentlichen Vorteile, die ein Unternehmen über seine Mitbewerber haben kann. Die talentiertesten Mitarbeiter schaffen diese Vorteile. Daher sollte das Talent Management auf die Talente im Unternehmens fokussieren, also die am besten qualifizierten und erfahrensten Mitarbeiter. Die Talentgewinnung, die -entwicklung und -bindung sind für ein Unternehmen wesentlich, da es damit seinen Mitbewerbern stets einen Schritt voraus ist. Viele Studien* sehen in der näheren Zukunft einen Mangel an Talenten voraus. Einer der Hauptgründe ist der gegenwärtige demographische Trend in den entwickelten Ländern. Das World Economic Forum hat dazu eine detaillierte Studie gemacht: „Um Wachstum zu sichern,... mehr
Ein korrekt durchgeführtes, gutes Talent Management hat direkte Auswirkungen auf das Unternehmen und umfasst mehr Bereiche als die Bekanntesten: Talent Akquisition, Talent Entwicklung und Talentbindung. HR-Funktionen bestehen aus mehreren spezialisierten Fachgebieten. Jedes Fachgebiet erfordert fundiertes Verständnis und Wissen. In der Regel sind diese Funktionsbereiche: Personal- und Nachfolgeplanung (Talent Akquisition & Personalbeschaffung) Leistungsmanagement (Learning & Development) Compensation & Benefit Um die Talente erfolgreich zu fördern und zu verwalten, müssen alle diese Bereiche integriert zusammenarbeiten. Die Personal- und Nachfolgeplanung definiert zuerst den quantitativen und qualitativen Bedarf an Talenten in Abhängigkeit der Unternehmensstrategie. Das Leistungsmanagement liefert einen Überblick der vorhandenen Talente, währenddessen das... mehr
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Der Personaldienstleister Kelly Services hat eine interessante Umfrage gestartet und präsentiert jetzt interessante Auswertungen. Folgende Fragen wurden gestellt: Was sind die Faktoren für eine stärkere Loyalität Ihrer Mitarbeiter? Welchen Einfluss hat die globale Wirtschaftskrise genommen? Lässt sich eine Tendenz beim Thema Loyalität in den unterschiedlichen Altersgruppen erkennen? Die Ergebnisse der Studie können Sie mit dieser LINK gleich selber nachlesen. mehr
Vor welchen Herausforderungen steht die Personaldienstleistungsbranche im Jahr 2010 ? Wie steht es um die wirtschaftliche Erholung und den Fachkräftemangel in der Schweiz ? Erleben wir eine Renaissance der Industrie in unserem Land – oder wandert diese (weiter) nach Osten ab ? (ein Beitrag von: swisstaffing). Diese und weitere Fragen wurden am 3. Staffingday 2010 vor über 300 Gästen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und diskutiert. Wiederum zeichnete Swissstaffing den besten temporär Arbeitenden und den besten Temporärunternehmer des Jahres aus. Zuversichtlich bezüglich der wirtschaftlichen Erholung zeigte sich der Präsident von Swissstaffing, Charles Bélaz, in seinen einleitenden Worten: Wohl sei der Umsatz... mehr
Fangen wir jedoch mit den positiven Nachrichten an. Die Konjunkturforschungsstelle an der ETH Zürich (KOF), eine Einrichtung, die immer wieder durch ihre faktenorientierte Nüchternheit auffällt, rechnet für das Jahr 2010 mit einem Wirtschaftswachstum von ca. 1,7% und geht davon aus, dass dieses im nächsten Jahr auf 2,2% steigen wird. mehr
Wer die Kunst des Small Talks beherrscht, ist beruflich und privat klar im Vorteil. mehr
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Viele Menschen wissen nicht, was Sie wollen. Und es ist offenbar auch gar nicht so einfach herauszufinden, was man wirklich will. Denn Entscheide und Lebensstile werden oft von dem bestimmt, was Eltern, Freunde, Medien oder der Zeitgeist zuflüstern. Wie kann man nun erkennen, was man will? Quelle: NZZ am Sonntag vom 22. November 2009. Beitrag von: Rolf Murbach) Die Psychologin und Psychoanalytikerin Maja Storch hat zu diesem Thema einen Ratgeber geschrieben: «Machen Sie doch, was Sie wollen. Wie ein Strudelwurm den Weg zu Zufriedenheit und Freiheit zeigt.» Mit Fallbeispielen veranschaulicht sie komplexe psychologische Begriffe wie Motivation, Zweifel, Entscheid, Verstand, emotionales... mehr
Mit psychdiagnostischen Verfahren wird in Laufbahnberatungen Potenzial abgeklärt. Die Leistungs-, Intelligenz- und Persönlichkeitstests alleine sind allerdings mit Vorsicht zu geniessen. Ebenso zum Potenzial einer Person gehören Motivation, Disziplin und Kreativität (Quelle: NZZ am Sonntag vom 22. November 2009 ein Beitrag von Rolf Murbach). Die Beratungsunternehmen locken mit viel versprechenden Namen: Design your live, Assessment Center, Work-life-balance, Berufs- und Lebensgestaltung. In der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung geht es neben der Klärung von persönlichen Interessen, Neigungen, Zielen und Marktchancen immer auch um die sogenannten Potenziale – um Stärken, brach liegende Möglichkeiten und um die Frage, wie man Zugang zu Ressourcen findet und... mehr
Heutige berufliche Karrieren verlaufen in längeren oder kürzeren Abschnitten. Firmen und Mitarbeitende müssen sich dem dynamischen Umfeld anpassen. Der Prozess vom Eintritt einer Person bis zum Verlassen einer Firma muss so umgesetzt werden, dass beidseitig jederzeit ein bestmögliches Resultat erzielt wird. Fachlich und menschlich kompetente Mitarbeitende sichern den langfristigen Erfolg eines Unternehmens (Beitrag von: Claudia Säckinger und Elisabeth Spreng). Mit COMPRO+® steht ein praxisnahes, vielseitig einsetzbares Instrument zur Kompetenzmessung zur Verfügung. Beispiele für den Einsatz der Kompetenzmessung: Rekrutierung – Stellenantritt Fehlbesetzungen: Einer der grössten Risikofaktoren im Human Resource Management. Das (Firmen)-Soll-Profil wird mit der Selbsteinschätzung der Kandidaten verglichen – die... mehr
«Insight Discovery» hat einen wissenschaftlichen Background: Die Grundlage bildet die Typologielehre des bekannten Schweizer Psychologen C. G. Jung, welche er 1921 erstmals veröffentlicht hat (Quelle: BaZ vom 26./27. Oktober 2002 über Claudia Säckinger). Jungs Werk über Persönlichkeit und Präferenzen wurde seither als Basis zum Verständnis der Persönlichkeit herangezogen. Nach Jung hat jeder Mensch Präferenzen, wie er seine Umwelt wahrnimmt, sie beurteilt, Entscheidungen trifft und entsprechend handelt. Diese zu erkennen und zu verstehen ist der erste Schritt für eine qualitative Verbesserung in der menschlichen Kommunikation. Das Insights Discovery System Das modulare Analyse- und Trainingsprogramm basiert auf einem Fragebogen (mittlerweile in 24... mehr
Sie planen Ihre Nachfolge bzw. die Nachfolger für die Schlüsselpositionen in Ihrem Unternehmen und wollen herausfinden, wer die Potentialträger sind? Sie möchten einen Pool zusammenstellen mit High Potentials, die die Zukunft Ihres Unternehmens garantieren, und wollen deren Entwicklung sicherstellen? (Beitrag von: Claudia Scherrer) Wenn Sie auf die Organigramme Ihres Unternehmens schauen, beunruhigt Sie das Alter Ihrer Top-Kader: entweder sie nähern sich dem Pensionsierungsalter oder sie sind so jung, dass Sie befürchten, Headhunter nehmen sie Ihnen bei nächster Gelegenheit weg Mit den Mitarbeitenden in den Schlüsselpositionen verhält es sich genau gleich. Nachfolgeplanung — Selektion der Kandidaten Um den Erfolg Ihres Unternehmens... mehr
Konzepte der Transaktionsanalyse finden Anwendung in der täglichen Arbeit, zum Beispiel um in der Gesprächsführung schnell auf den Punkt zu kommen, Hintergründe in der Organisations- oder Kulturanalyse aufzudecken oder praktische Instrumente im täglichen Leadership zu vermitteln. (Beitrag von: Claudia Scherrer) Hintergründe zur Transaktionsanalyse Eric Berne begründete vor gut 40 Jahren die Transaktionsanalyse. Er entwickelte sowohl Denk- als auch Handelsmodelle und er übersetzte schwierige Konzepte der Tiefenpsychologie in vorstell- und handhabbare Modelle. Hier seien Konzepte zur Illustration aufgezählt: Skript (Lebensdrehbuch), Transaktionen, Ich bin ok. – Du bist ok. (Grundeinstellungen), Ich-Zustände (Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kinder-Ich), Spiele und Drama-Dreieck mit den Rollen Retter, Verfolger,... mehr
Die moderne Arbeitswelt hat sich vom Konzept der Lebensarbeitsstelle verabschiedet. Der Beamtenstatus wurde vielerorts abgeschafft, Kündigungsbestimmungen gelockert, die Arbeit wird projektweise strukturiert, die Lohnkosten zusehendes als variable Kosten angesehen und entsprechend gehandhabt, oder anders gesagt: Die Belegschaft wird flexibilisiert (Quelle: swissstaffing). Hinter diesen Entwicklungen stehen Phänomene wie Globalisierung, Wirtschaftswachstum und infolge gestiegenen Wohlstandes veränderte Lebenspläne. Wenn die Unternehmen dank liberalisierter Märkte zwar einerseits mehr Konkurrenz ausgesetzt sind, andererseits aber auch einem vergrösserten Absatzmarkt gegenüberstehen, führt dies zu zweierlei: Sie müssen im verstärkten Wettbewerb Wege finden, um ihre Kosten zu reduzieren und vor allem besser dem Absatz anzupassen. Gelingt dies, werden... mehr
Kürzlich wurde im ‚Journal of Personality and Social Psychology’ (Band 97 Seite 517) ein interessanter Bericht publiziert. Dort wurde die Frage gestellt, warum Frauen es viel weniger an die Spitze einer Unternehmung schaffen. An Begabung, Wille, Intelligenz oder der Schaffenskraft kann es nicht liegen. Da sind die Frauen den Männern ebenbürtig, wenn nicht sogar in gewissen Bereichen klar überlegen. Viele denken von uns: ‚Kein Wunder schaffen die es nicht. Sie haben schliesslich auch nicht die gleichen Voraussetzungen wie die Männer’. Es gibt ja so viele Gründe wie: Die Frauenförderung bleibt aus und die Quotenregelung wird sowieso abgelehnt Es gibt keine... mehr
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Inputs aus zwei Perspektiven Ist Karriere dem Zufall überlassen? Sind Fach- oder Spezialistenlaufbahnen überhaupt planbar? Macht eine Nachfolgeplanung im Unternehmen, bei geringer Loyalität der Mitarbeitenden, überhaupt Sinn? Ein Beitrag von Claudia Scherrer, Inhaberin Claudia Scherrer + Partner GmbH und Head of Human Resources bei Autogrill Schweiz AG Unternehmenssicht Wirtschaftskrise hin oder her, gut qualifizierte Mitarbeitende auf allen Ebenen bleiben rar! Berufspersönlichkeiten mit entsprechenden Fach-, Persönlichkeits-, Sozial- und Führungskompetenzen sind gefragt und werden für die unternehmerische Zukunft entscheidend sein. Denn die Herausforderungen bleiben vielfältig: Neuausrichtungen, Umstrukturierungen, Reorganisationen fordern immer wieder andere Qualifikationen bei der Belegschaft und stellen hohe Anforderungen an deren... mehr
Die Potenzialanalyse ist, im Gegensatz zum Assessment, weitaus kostengünstiger und schneller durchführbar. Die meisten angebotenen Produkte sind aus arbeitspsychologischer Sicht valide und aussagekräftig. Es wird jedoch nicht die selbe tiefe Aussagekraft wie beim Assessment erreicht. Die Potenzialanalyse bietet zudem die strukturierte Untersuchung des Vorhandenseins bestimmter Eigenschaften. Sie bietet klar gegliederte Informationen zu Fragen nach der Fähigkeit der Person. Der wichtigste Ansatz ist die Einschätzung von zukunftsgerichteten Möglichkeiten, die sich einer Person im persönlichen und insbesondere im beruflichen Umfeld eröffnen. Des Weiteren können Unternehmen mit der Potenzialanalyse ganze Teams auf ihre berufliche Alltagstauglichkeit und Kompatibilität prüfen. Potenzialanalysen im Personalbereich werden in... mehr