Personaldienstleistungen sind ein essentieller Bestandteil moderner Unternehmensstrategien. Der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte ist intensiver denn je, und die Wahl des richtigen Personaldienstleisters kann den entscheidenden Unterschied machen. Dennoch ist die Branche nicht frei von Herausforderungen. Viele Anbieter versprechen schnelle Ergebnisse, liefern aber oft nur oberflächliche Lösungen. Dieser Artikel beleuchtet die Schlüsselkriterien, die einen vertrauenswürdigen Dienstleister ausmachen, und gibt Einblicke, wie Sie die richtige Entscheidung treffen. Die Illusion der schnellen Lösungen Ein grosses Problem in der Personaldienstleistungsbranche ist die Verlockung vermeintlich einfacher und schneller Ergebnisse. Anbieter, die mit Aussagen wie ‚Ihre Stelle ist innerhalb von drei Tagen besetzt‘ werben, setzen oft... mehr
Die Generation Z, geboren zwischen 1996 und 2012, betritt nun mit voller Kraft den Arbeitsmarkt und bringt dabei eine völlig neue Einstellung zur Arbeit mit. Ihr Motto lautet: ‘Arbeiten, um zu leben und nicht leben, um zu arbeiten’. Arbeiten, um zu leben’ – Das neue Mantra der GenZ Diese Haltung spiegelt sich in den Ergebnissen der Studydrive Karrierestudie 2024 wider, an der 4’500 Studierende aller Fachbereiche teilnahmen. Für 43% der Befragten steht bei ihrem Berufseinstieg die finanzielle Unabhängigkeit im Vordergrund, während nur 17% das primäre Ziel verfolgen, Karriere zu machen. Diese Verschiebung der Prioritäten könnte als Reaktion auf die zunehmenden... mehr
Es ist ein weitverbreitetes Missverständnis, dass das grösste Problem in Unternehmen die vermeintlich ‘unloyalen’ Mitarbeitenden sind. Tatsächlich sind es oft die Vorgesetzten, deren unbedachte und respektlose Bemerkungen sowie ihr mangelndes Einfühlungsvermögen die wahren Gründe dafür sind, dass Mitarbeitende kündigen. Während Unternehmen Millionen in Rekrutierung und Personalentwicklung investieren, übersehen sie oft das grösste Risiko: toxische Chefs und die daraus resultierende Personalfluktuation. Hier einige typische Aussagen von Führungskräften, die zeigen, wie sie sich selbst und ihren Unternehmen schaden: ‘Ich bestimme hier die Regeln. Wenn ich sage, du bleibst bis 20 Uhr, dann bleibst du. Basta! Diskussion erübrigt sich oder such einen anderen... mehr
Um wertvolle Mitarbeitende im Unternehmen halten zu können, bedarf es einer durchdachten Strategie, die über das Offensichtliche hinausgeht. Das Folgende beschreibt Massnahmen, die Arbeitgebende ergreifen können, um Top-Talente zu binden. Retentionmanagement, oder die Kunst der Mitarbeiterbindung, ist für jedes Unternehmen von zentraler Bedeutung. In einer Welt, in der talentierte Mitarbeitende eine breite Auswahl an Karriereoptionen haben, wird effektives Retentionmanagement zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Es geht dabei nicht nur darum, Abwanderungen zu verhindern, sondern eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der Menschen sich wertgeschätzt fühlen und motiviert sind, ihre beste Leistung zu erbringen. Ein strategischer Ansatz zur Mitarbeiterbindung fördert nicht nur die Loyalität,... mehr
Stellen Sie sich einen Arbeitsplatz vor, wo das Klicken der Tastaturen von gelegentlichem Gelächter unterbrochen wird. Ein Ort, an dem jeder Fehltritt nicht als Katastrophe, sondern als Chance für Wachstum und Gemeinschaft gesehen wird. In der modernen Arbeitswelt ist Perfektion oft das angestrebte Ideal. Wir streben nach fehlerfreien Präsentationen, makellosen Berichten und einwandfreien Projektergebnissen. Doch gerade in diesem Streben nach Perfektion verbirgt sich eine tiefgreifende Ironie: Perfektionismus, paradoxerweise, kann der Todfeind der Kreativität und Innovation sein. Ein Plädoyer für das Akezptieren von Fehlern Das Szenario ist allzu bekannt: Ein Klick zu viel und plötzlich ist die unvollständige, vielleicht sogar peinlich... mehr
Es ist nicht ungewöhnlich, dass in der Arbeitswelt zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden Spannungen auftreten. Eine der herausforderndsten Situationen ist es, wenn der Chef oder die Chefin herumschreit und respektloses Verhalten zeigt. Dieses Verhalten kann nicht nur das Arbeitsklima negativ beeinflussen, sondern auch die Mitarbeitenden seelisch belasten. Um in einem solchen Umfeld produktiv und zufrieden arbeiten zu können, ist es wichtig, angemessene Strategien zur Konfliktbewältigung und Selbstbehauptung zu entwickeln. Dazu ein paar Tipps: Ruhe bewahren und Emotionen kontrollieren Wenn der Chef oder die Chefin in einem emotionalen Ausbruch schreit, kann dies starke emotionale Reaktionen bei den Mitarbeitenden hervorrufen. Es ist jedoch... mehr
In den letzten Jahren hat die Bedeutung der Wertschätzung am Arbeitsplatz zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen. Arbeitgebende erkennen zunehmend, dass die Wertschätzung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine entscheidende Rolle für deren Zufriedenheit, Produktivität und Bindung an das Unternehmen spielt. Doch ist diese Betonung der Wertschätzung bloss ein vorübergehender Trend oder hat sie eine nachhaltige Wirkung auf das Arbeitsverhältnis und die Unternehmensperformance? Wieso ist Wertschätzung wichtig? Wertschätzung am Arbeitsplatz ist wichtig, weil sie die emotionale Bindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an das Unternehmen stärkt. Indem Arbeitgebende die Leistungen und Beiträge ihrer Angestellten anerkennen, fühlen sich diese wertgeschätzt und respektiert. Dies steigert die... mehr
In einer Welt voller grauer Bürogebäude und tristen Meetings gibt es sie tatsächlich: Geschäftsleitungen, die es schaffen, dass Menschen gerne dort arbeiten. Es ist wie ein Märchen, aber keines mit Feen und Elfen. Nein, es ist die Geschichte von echten Menschen, die mit Leidenschaft und Hingabe eine aussergewöhnliche Unternehmenskultur erschaffen. Toxische Begebenheiten adé: Die Heldengeschäftsleitung, die im Keim erstickt Giftige Atmosphären und toxisches Verhalten sind in vielen Unternehmen leider an der Tagesordnung. Doch es gibt sie, die wahren Helden des Arbeitsalltags – die Geschäftsleitungen, die wie Superhelden auftreten und toxisches Verhalten im Keim ersticken. Mit einer Null-Toleranz-Politik für Mobbing, Belästigung... mehr
Emotionale Intelligenz hat in den letzten Jahrzehnten erhebliche Aufmerksamkeit erlangt, insbesondere im Bereich der Führungskräfteentwicklung. Der Begriff wurde erstmals in den 1990er Jahren von den amerikanischen Psychologen John D. Mayer und Peter Salovey geprägt und fand eine breite Anwendung mit der Veröffentlichung von Daniel Golemans Buch „EQ. Emotionale Intelligenz“ im Jahr 1996. Die Idee hinter emotionaler Intelligenz besteht darin, dass die Fähigkeit, Informationen über die eigenen Gefühle und die Gefühle anderer zu verarbeiten, einen wesentlichen Einfluss auf den Erfolg und die Leistung von Führungskräften hat. In diesem Blogbeitrag wird sich PersonalRadar genauer mit der Bedeutung des Einfühlungsvermögens und eines intelligenten... mehr
Eines ist sicher: Die Entwicklung von Organisationen, Institutionen und Unternehmen vollzieht sich nicht allein durch die Veränderung feststellbarer und sichtbarer Grössen wie Sortiment, Organisationsstruktur, Abläufe, Kennzahlen, sondern ebenso fundamental dort, wo sie nicht messbar und sichtbar wird: im Verhalten und in der Haltung des einzelnen Mitarbeitenden, im Zusammenspiel der menschlichen Beziehungen und im Erfüllen von ausgesprochenen und unausgesprochenen Erwartungen. Man versteht unter Organisationsentwicklung vor allem die Verbesserung der Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Gruppen, Abteilungen, Bereichen oder Hierarchieebenen und das Klären von Konflikten. Stehen Sie vor strukturellen oder organisatorischen Veränderungen? Wie müssen Änderungen im Unternehmen geplant und durchgeführt werden, damit eine... mehr
Personalfluktuation kann ihnen die Bilanz massiv verregnen, auch wenn der Flurschaden nicht sofort sichtbar ist. Personal kommt und geht. Das ist nichts Besonderes. Menschen wollen Neues ausprobieren, sich weiterentwickeln, das Pensum reduzieren, in Pension gehen, wegziehen, sich mehr der Familie widmen, aufsteigen oder einfach sich persönlich oder privat verändern. Es gibt tausend gut Gründe, warum Mitarbeitende ein Unternehmen verlassen. Ebenso gibt es tausend Gründe, warum sich ein Unternehmen von Mitarbeitenden trennen muss. Das gehört zur normalen, gesunden und durchschnittlichen Personalfluktuation eines Unternehmens. Diese ermöglicht den Zugang von neuem Fachwissen, neuen Ideen, neuer Energie, neuen Kompetenzen oder wirtschaftlicher Erholung, wenn nach... mehr
Firmen und Mitarbeitende müssen sich dem dynamischen Umfeld anpassen. Der Prozess vom Eintritt einer Person bis zu ihrem Verlassen des Unternehmens muss so umgesetzt werden, dass beidseitig jederzeit ein bestmögliches Resultat erzielt wird. Fachlich und menschlich kompetente Mitarbeitende sichern den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Insbesondere Führungskräfte sind gefordert, nicht nur Fachkompetenz, sondern hauptsächlich Persönlichkeits- und Sozialkompetenz vorweisen zu können. Nun zeigt sich, vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), dass die Suche nach fachlich und menschlich kompetentem Personal sehr aufwändig ist. Noch schwieriger ist es, diese Personen und ihr Know-how im Unternehmen zu halten. Einen ausschlaggebenden Grund ist das... mehr
Welchen Nutzen bringt eine Persönlichkeitsanalyse und wie geht das Management damit um? Viele Menschen trampeln immer und immer wieder auf den Schwächen anderer herum, was nützt es? Ausser Konflikten und zwischenmenschlichen Reibungen bringt dies gar nichts. Im Gegenteil: der Mensch ist da, um seine Stärken zu nutzen und seine Potenziale und Talente einbringen zu können, um Erfolg zu haben. Man muss an seinen Stärken arbeiten und sich seiner Schwächen bewusst sein – das nennt sich Selbstmanagement. Eine Persönlichkeitsanalyse kann dabei helfen das Umwandeln von eigener subjektiver Wahrnehmung in objektive Tatsachen aufzuzeigen. Persönlichkeitstest schützen nicht vor Fehlbesetzungen, aber sie erhöhen die... mehr
Der Militärdienst ist für männliche Schweizerbürger obligatorisch. Punkt. So steht es auch klipp und klar in der Verfassung der Schweiz. Inzwischen kann der Militärdienst auch mit einem länger dauernden Zivildienst kompensiert werden. Dienstuntauglichkeit kostet. Dieser Beitrag richtet sich nach dem Einkommen. So weit, so gut! Die Diskussion, ob eine militärische Führungsausbildung auch in der Wirtschaft nützt, kommt immer dann wieder auf, wenn die Gemüter aufgrund eines Ereignisses hochkochen. Kürzlich publizierte eine Firma in Genf ein Stelleninserat. Am Schluss des Textes wurde mitgeteilt, dass männliche Bewerbende, die militärdienstpflichtig sind, sich nicht bewerben sollten. Deren Dossiers werden abgelehnt. Das ist selbstverständlich diskriminierend.... mehr
Sie haben einen akuten Notstand oder einen absehbaren temporären Engpass im Personalbereich? Ihr HR Business Partner fällt für längere Zeit aus? Ihre Personalleiterin geht in Mutterschaftsurlaub? Dann könnte ein rascher Feuerwehreinsatz durch eine erprobte Fachkraft mit entsprechender Expertise die Lösung sein! Renate Burger war bereits in verschiedenen Positionen u.a. als Ausbildungsverantwortliche und Personalleiterin tätig und ist vertraut mit sämtlichen Instrumenten des operativen Personalgeschäfts, sie sucht den Dialog mit den Linienverantwortlichen und sieht z.B. anspruchsvolle internationale Rekrutierungen als Herausforderung. Dabei hat sie sowohl die sozialen Aspekte der Mitarbeitenden als auch die Kostenseite und das Machbare im Blick. Auf der Basis eines... mehr
Früher war der schnelle Wechsel von einem Job zum anderen verpönt. Das Verhalten war eindeutig negativ besetzt. Man galt schnell als unzuverlässig und nicht bindungsfähig. Es kommen jedoch neue Teilnehmende auf den Arbeitsmarkt, die mit dem Anspruch erzogen wurden das alles möglich ist. Die hoch gepriesene Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber scheint ein Relikt aus vergangenen Tagen zu sein. Junge Menschen orientieren sich auch immer öfters an einer Sache oder Aufgabe in der Firma, wie zum Beispiel ein interessantes Projekt, wo der Arbeitgeber als solches gar nicht mehr so eine grosse Rolle spielt. Hauptsache die Tätigkeit ist interessant und gut bezahlt.... mehr
…und finden Sie mit Frau Claudia Säckinger von csm gute und nachhaltige Lösungen. Claudia Säckinger von csm ist umgezogen. Aber Ihre erprobten Dienstleistungen bleiben dieselben. csm bietet als führendes Unternehmen im Human Resource Management innovative Personalkonzepte für Grossfirmen, Verwaltungen und KMUs an. Um Restrukturierung, Nachfolgeregelung, Outplacement/Newplacement, Laufbahnplanung oder andere Veränderungsprozesse effizient durchzusetzen, wendet csm ein skalierbares Verfahren an, das sich auf bewährte ‚Best Practices‘ im HRM stützt. Das csm-Verfahren stimuliert das Verständnis der Mitarbeitenden für den kontinuierlichen Wandel im operationellen Umfeld zwischen Kunden, Mitarbeitenden, Eigentümer und Umwelt und gewährleistet, dass sich Mitarbeitende zu engagierten Mitunternehmern entwickeln, die neue Unternehmensziele verstehen,... mehr