Author: swissstaffing
Vor welchen Herausforderungen steht die Personaldienstleistungsbranche im Jahr 2010 ? Wie steht es um die wirtschaftliche Erholung und den Fachkräftemangel in der Schweiz ? Erleben wir eine Renaissance der Industrie in unserem Land – oder wandert diese (weiter) nach Osten ab ? (ein Beitrag von: swisstaffing). Diese und weitere Fragen wurden am 3. Staffingday 2010 vor über 300 Gästen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und diskutiert. Wiederum zeichnete Swissstaffing den besten temporär Arbeitenden und den besten Temporärunternehmer des Jahres aus. Zuversichtlich bezüglich der wirtschaftlichen Erholung zeigte sich der Präsident von Swissstaffing, Charles Bélaz, in seinen einleitenden Worten: Wohl sei der Umsatz... mehr
Author: swissstaffing
Die Temporärbranche hat die Wirtschaftskrise im Jahr 2009 deutlich zu spüren bekommen. Wie die neu verfügbaren Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) und der Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung (SSUV) zeigen, war der Einbruch klar heftiger als in den letzten beiden Rezessionen (2001-2003 bzw. 1996). Er betrug minus 19% bezogen auf die Einsatzstunden bzw. minus 14% bezogen auf die Lohnsumme (ein Beitrag von: swissstaffing). „Damit schnitt die Temporärbranche leicht besser als die Prognosen des Branchenverbandes swissstaffing ab, der mit minus 20% gerechnet hatte“, so Myra Fischer-Rosinger, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei swissstaffing. Die einzelnen Personaldienstleister dürften das Jahr 2009 aber sehr... mehr
Author: PersonalRadar
Um der Temporärarbeit ein Gesicht zu geben und ihre Vielfältigkeit darzustellen, hat swissstaffing 7 Personen, die in der Vergangenheit oder auch heute noch temporär arbeiten persönlich interviewt. Die Interviewten zeigen ihre Beweggründe für das temporär Arbeiten auf. erzählen, wie sich ihr Einsatz abgespielt hat, wie sie ihn erlebt haben, und welche berufliche Werdegänge sich daraus ergeben haben. Hier geht es gleich zu den Erlebnisberichten: Mit einem Klick erfahren Sie mehr aus der Welt der Temporärarbeit. mehr
Author: swissstaffing
Die Suva weist für April 2010 nach wie vor einen – allerdings nur sehr geringen – Rückgang des Temporärarbeitsvolumens von 1,0% aus (gegenüber April 2009). Der positive Trend verdeutlicht sich damit einmal mehr. Dasselbe gilt für die anderen Länder Westeuropas, wo sich die Temporärbranche ebenfalls kontinuierlich erholt und praktisch überall seit kurzem wieder positive Wachstumsraten verzeichnet. Das durchschnittliche Wachstum des Temporärarbeitsvolumens der letzten 12 Monate beträgt für die Schweiz -10,8% und ist wesentlich von den schlechten Sommer- und Herbstmonaten 2009 geprägt. Seit Jahresbeginn beträgt das Wachstum (gegenüber derselben Vorjahresperiode) -4,3%. mehr
Author: PersonalRadar
Die PKS Personal AG übernahm am 1. Januar 2022 das operative Geschäft von Jobs für Handwerker GmbH und hat neues Terrain in Sachen Temporär- und Zeitarbeit betreten. Selbstverständlich werden auch Dauerstellen für gut qualifizierte Handwerker und Handwerkerinnen vermittelt. PKS Personal AG ist seit 1992 sehr erfolgreich auf die Vermittlung von Fach- und Führungskräfte wie auch High Potentials spezialisiert. Sie fokussiert sich auf die Bereiche Kader, Executive Search, HR, Engineering, Logistik, Finanzwesen, Life Sciences und last but not least allgemeine kaufmännische Berufe. Das Team legt viel Wert auf qualitativ hochstehende Dienstleistungen, die nicht nur das Blaue vom Himmel versprechen, sondern einen... mehr
Author: PersonalRadar
Die Zahlen verbessern sich laufend – die Schweiz ist über dem Berg. Die Unternehmen stellen massenhaft Zeitarbeiter ein. Temporärfirmen wie Adecco und Manpower rechnen 2010 mit einem Wachstum von 20 Prozent (Quelle: Handelszeitung). Die Zeitarbeitskonzerne Adecco, Manpower, Randstad und Kelly Services spüren den Frühling am Arbeitsmarkt. «Die Temporärfirmen in der Schweiz dürften dieses Jahr zweistellig wachsen und das Niveau von 2008 erreichen», sagt Charles Bélaz, Präsident des Branchenverbandes Swissstaffing und Manpower-Verwaltungsrat, der «Handelszeitung». Nach dem Einbruch von 20% im Vorjahr rechnet Bélaz wieder mit 20% Wachstum für dieses Jahr. «Die Belebung geht querdurch und ist nachhaltig, selbst die Uhrenindustrie wurde... mehr
Author: swissstaffing
Im März hat das Temporärarbeitsvolumen gegenüber dem Vorjahr (März 2009) arbeitstagbereinigt um 5,3% abgenommen. Der Rückgang war damit schwach. Die seit Oktober 2008 anhaltende Baisse konnte aber noch nicht überwunden werden, obwohl sich die gesamtwirtschaftlichen Indikatoren – insbesondere auch die Arbeitslosenrate – bereits ins Positive gewendet haben (Quelle: swissstaffing). Ein Vergleich des swisstemptrend mit der Arbeitslosenrate zeigt, dass letztere ziemlich zeitgleich mit dem Einbruch in der Temporärbranche zu wachsen begonnen hatte. Der seit Januar 2010 zu verzeichnende – allerdings (erst) leichte – Rückgang der Arbeitslosigkeit wurde hingegen (noch) nicht von einem entsprechenden Aufschwung der Temporärarbeit begleitet. Ein Grund dafür könnte... mehr
Author: PersonalRadar
Das Temporärarbeitsvolumen hat im Februar 2010 gegenüber Februar 2009 5% verloren. Es handelt sich dabei allerdings um den zweitgeringsten Rückgang seit Ausbruch der Krise Ende 2008 (Quelle: swissstaffing). Der positive Trend hat sich damit weiter gefestigt – umso mehr als dieser auch in vielen anderen Ländern Europas deutlich zu erkennen ist. Im Januar 2010 hat die Temporärentwicklung in einigen der beobachteten Länder sogar knapp an der 0%-Schwelle gekratzt. Im Ausmass der Erholung haben die anderen europäischen Länder die Schweiz überholt. Dafür hat die Schweiz in den vergangenen Monaten eine mildere Baisse erlebt. Zudem hat sich der Temporärmarkt in der Schweiz... mehr
Author: swissstaffing
Es handelt sich dabei allerdings um den zweitgeringsten Rückgang seit Ausbruch der Krise Ende 2008. Der positive Trend hat sich damit weiter gefestigt – umso mehr als dieser auch in vielen anderen Ländern Europas deutlich zu erkennen ist (Quelle: swissstaffing). Im Januar 2010 hat die Temporärentwicklung in einigen der beobachteten Länder sogar knapp an der 0%-Schwelle gekratzt. Im Ausmass der Erholung haben die anderen europäischen Länder die Schweiz überholt. Dafür hat die Schweiz in den vergangenen Monaten eine mildere Baisse erlebt. Zudem hat sich der Temporärmarkt in der Schweiz im Februar 2010, wie gesagt, weiter erholt. Angesichts der in jüngster... mehr
Author: PersonalRadar
Da gibt es für einmal gute Nachrichten aus der Wirtschaftswelt. Die Medien haben es auf allen Kanälen mitgeteilt. Die Arbeitslosigkeit ist leicht gesunken, obwohl die Witterung nicht frühlingshaft ist und die Temporärbranche gezwungenermassen im Winterschlaf steckt. Verglichen mit den Mitgliedsstaaten der EU ist der schweizerische Arbeitsmarkt jedoch so stabil wie der Gipfel des Matterhorns. Der hiesige solide Arbeitsmarkt, die liberale Ausgestaltung des Arbeitsrechts, die hohe Ausbildungsgüte der Arbeitnehmenden, die zentrale Lage und die grosse Innovationskraft der eidgenössischen Volkswirtschaft wirken immer noch wie ein starker Magnet auf Investoren und High Potentials, die ihr Glück in diesem Land versuchen möchten. Hoffen wir,... mehr
Author: swissstaffing
Die Temporärarbeit erfüllt verschiedene Bedürfnisse: Den Unternehmen bringt sie Flexibilität und die Möglichkeit, neues Personal vor einer Festanstellung zu testen; den Stellensuchenden verschafft sie Zugang zum Arbeitsmarkt und Arbeitserfahrung, oder sie bietet ganz einfach die Möglichkeit, kurzfristig einer zeitlich begrenzten Beschäftigung nachzugehen. Das haben etliche Untersuchungen gezeigt (Quelle:  swissstaffing). Eine neue Studie aus den Niederlanden zeigt nun, wie sich diese Rolle der Temporärarbeit in wirtschaftlich guten und konjunkturell schlechten Zeiten unterscheidet. Mit einer Langzeitperspektive (1993–2008) blickt die Studie auf die Zusammensetzung der temporär arbeitenden Bevölkerung, deren Motive für die Temporärarbeit und insbesondere deren Beschäftigungsaussichten. Der Fokus liegt auf der Bedeutung... mehr
Author: PersonalRadar
Einmal mehr hat swissstaffing in der NZZ einen interessanten und lesenswerten Artikel über die Zukunft der Temporärarbeit publiziert. Im laufenden Jahr, vorausgesetzt alles läuft gut, wird in der Schweiz ein Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für den Personalverleih in Kraft treten.  Das wird hoffentlich den Wildwuchs an Bestimmungen, Auflagen und anderen Hemmnissen endlich beschränken und die Arbeit der Personalverleiher und deren Kunden massiv erleichtern. Der Artikel beleuchtet die Temporärarbeit in anderen europäischen Ländern und zeigt Chancen wie auch Gefahren verschiedener regulatorischen Modellen. Eine Pflichtlektüre für die Entscheidungsträger/-innen der schweizerischen Personaldienstleistungsbranche. Hier geht es zum LINK… mehr
Author: swissstaffing
swissstaffing begann 2009 gleich mit einem grossen Projekt: der Gründung einer eigenen Familienausgleichskasse. Zudem kam der von swissstaffing mitunterzeichnete Gesamtarbeitsvertrag in eine entscheidende Phase: Die Planung und Umsetzung hat begonnen. Wann der Vertrag definitiv in Kraft tritt, ist allerdings noch nicht klar (Quelle: swissstaffing). Das Jahr 2009 startete swissstaffing, der Verband der Personaldienstleister der Schweiz, mit der Gründung einer eigenen Familienausgleichskasse. Die ersten Monate waren geprägt vom konjunkturellen Einbruch, der die Personaldienstleister stark traf. Mitte Jahr trat der von swissstaffing unterzeichnete Gesamtarbeitsvertrag mit der Ausschreibung durch das Seco in eine entscheidende Phase. Abschliessen konnte swissstaffing das Jahr 2009 mit der... mehr
Author: PersonalRadar
Die ersten zaghaften Anzeichen einer Erholung machen sich langsam bemerkbar. Gerade die Temporärbranche (Zeitarbeit) ist ein klarer Indikator dafür. Sie antizipiert oft die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung. Aus Deutschland kommt der folgende Bericht (Quelle: Von FOCUS-Redakteur Joachim Hirzel und FOCUS-Korrespondent Fritz Schwab). Die Zeitarbeitsbranche darf sich auf ein Comeback freuen – und verdankt dies ausgerechnet der Krise. Sie waren die ersten Opfer der Krise. Als es mit der Wirtschaft bergab ging und klar war, dass nicht alle Beschäftigten zu halten sind, griffen die Unternehmen überall in Deutschland zur selben Massnahme – sie schickten ihre Zeitarbeiter nach Hause. Um 300 000 sank... mehr
Author: swissstaffing
Saisonbereinigt schwächt sich die Schweizer Baukonjunktur im 4. Quartal 2009 insgesamt zum zweiten Mal in Folge ab. Eine Normalisierung der Bautätigkeit im Tiefbau in Kombination mit der schon seit längerem schwächelnden Hochbautätigkeit hat zum Absinken geführt (Quelle: swissstaffing). Noch ist nicht eindeutig, wie rasch sich die rückläufige Baukonjunktur weiter akzentuieren wird. Klar ist jedoch, dass sich die Baukonjunktur in zunehmendem Masse auf den Tiefbau stützt. Dessen Produktionsniveau wird mittelfristig kaum zu halten sein. Mit nachlassender Dynamik im Tiefbau wird die Trendwende, wie sie sich im Hochbau bereits abzeichnet, die gesamte Baukonjunktur erfassen Hochbau: Die Bautätigkeit im Wirtschaftsbau wird massgeblich von... mehr
Author: PersonalRadar
Ferienansprüche sind im Gesetz klar geregelt. Manchmal ist es gut wieder einmal gewisse Regeln, Bestimmungen, Auflagen und sonstiges bestehendes Regelwerk in Erinnerung zu rufen. Jugendliche bis zum zurückgelegten 20. Altersjahr, das heisst präzise bis zum 20. Geburtstag, haben unbestritten einen jährlichen Ferienanspruch von 5 Wochen. Die restlichen Arbeitnehmenden haben einen grundsätzlichen Ferienanspruch von 4 Wochen. Wenn sie mehr erhalten ist das vertraglich mit dem Arbeitgeber geregelt. Meistens im Arbeitsvertrag. Es besteht jedoch keine gesetzliche Verpflichtung, dass der Arbeitgeber mehr als 4 Wochen gewähren muss. Auch wenn sie zum Beispiel älter als 50 oder 60 Jahre alt sind   Insbesondere Personaldienstleister,... mehr
Author: swissstaffing
Temporärtrends Gegenüber dem Vorjahr (Dezember 2008) resultierte arbeitstagbereinigt ein Rückgang von -12,8%. Trotzdem bleibt der positive Trend bestehen, waren die Schrumpfungsraten in der ersten Jahreshälfte 2009 doch deutlich ausgeprägter. Auch in anderen Ländern Europas ist dieser positive Trend seit ca. Mitte Jahr beobachtbar (Quelle: swissstaffing). Gemäss den uns derzeit von der Suva zur Verfügung stehenden Daten betrug die (negative) Wachstumsrate des Temporärarbeitsvolumens für die letzten zwölf Monate -16%. swissstaffing wird seine definitive Schätzung fürs Wachstum 2009 aber erst im Februar 2010, wenn weitere Daten vorliegen, bekannt geben. Die effektiven Zahlen werden dann im Frühjahr 2010 veröffentlicht. mehr
Author: PersonalRadar
Die Temporärarbeit ist schon lange kein rechtsfreier Raum mehr. Wenn Sie jedoch temporär arbeiten ist es wichtig, dass Sie über genügend Informationen betreffend den Rahmenbedingungen haben. Ohne amtliche Bewilligung läuft gar nichts. Jedes Temporärbüro benötigt eine Bewilligung zum Personalverleih. Diese wird in der Regel vom Arbeitsamt des Sitzkantons des Temporärbüros auf Gesuch hin erteilt. Die Bewilligungsbehörde prüft, ob die Voraussetzungen für die Bewilligungserteilung erfüllt sind. Sie haben auch klar Anspruch auf einen schriftlichen Arbeitsvertrag. Dieser muss vor dem ersten Arbeitstag in Ihren Händen sein. Ihr Arbeitsvertrag besteht in der Regel aus 2 Teilen und zwar: dem Rahmenarbeitsvertrag – Dieser regelt... mehr
Author: swissstaffing
Der Personalverleih ist – nicht nur in der Schweiz – eine Branche mit dynamischer Entwicklung. Vieles deutet darauf hin, dass Temporärarbeit weiter zunehmen und sich als Rekrutierungskanal sowie als Arbeitsform etablieren wird. Beitrag von: swissstaffing Das Temporärarbeitsvolumen in der Schweiz ist innerhalb des letzten Jahrzehnts jährlich um über 12 Prozent gewachsen. Im Jahr 2007 waren täglich 70 000 temporär Arbeitende im Einsatz. Dies entspricht 2,2 Prozent der Beschäftigten in der Schweiz. Die Temporärfirmen erwirtschafteten 2007 einen Umsatz von 5 Milliarden Franken. Temporärfirmen bieten professionelle Rekrutierungsdienstleistungen, mit denen sie – wie das dynamische Wachstum zeigt – den Puls der Zeit treffen.... mehr
Author: PersonalRadar
Viele Personaldienstleister die vornehmlich Temporärpersonal an die Bauhaupt- und Baunebenbranche vermitteln werden aufatmen. Der Staat als wichtiger Auftraggeber hat beschlossen seine Verpflichtungen gegenüber der Bauwirtschaft besser nachzukommen. Die Zahlungsfristen von 60-120 Tagen haben ein Ende. Das wird sich auf die Liquidität vieler Personaldienstleister positiv auswirken. Doch lesen Sie selber! „Bund verkürzt Zahlungsfristen im Baubereich auf 30 Tage.  bauenschweiz und Schweizerischer Baumeisterverband erzielen Durchbruch. Der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) hat zusammen mit bauenschweiz, der Dachorganisation der Schweizer Bauwirtschaft, einen für die gesamte Bauwirtschaft bedeutungsvollen Durchbruch erzielt: Auf den 1. Januar 2010 hat das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) Weisungen erlassen, mit denen die Zahlungsfristen... mehr
Author: swissstaffing
Die Schweiz gehört zu den 15 grössten Personaldienstleistermärkten der Welt. Sowohl in der Krise wie auch im Aufschwung helfen Personalvermittler mit, erfolgreiche und zukunftsfähige Lösungen für verschiedenste Branchen zu finden. Beitrag von: swissstaffing Der Fokus von Personaldienstleistern ist auf den Arbeitsmarkt gerichtet. Die Konzentration auf dieses Geschäft hat den Branchenteilnehmern in den letzten 40 Jahren eine eindrückliche Wachstumsrate von über zehn Prozent pro Jahr gesichert. Der Wirtschaftszweig ist nichts für vorsichtig konservative, zögerliche Naturen. Das Wachstum ist extrem volatil. Wer sich im Markt behaupten will, braucht eine solide Eigenkapitalausstattung und unternehmerische Verve. Ein Personaldienstleister muss das Kunststück fertigbringen, zwei immer... mehr
Author: swissstaffing
Mit der Globalisierung hat sich der Wettbewerbsdruck unter den Unternehmen intensiviert. Die flexible «Just in time»-Nutzung der Arbeitskraft bildet eine Antwort der Unternehmen auf den gestiegenen Kostendruck. Seit Beginn der neunziger Jahre erhalten befristete Arbeitsformen, darunter auch Temporärarbeit, daher weltweit Auftrieb. Ein Beitrag von: swisstaffing. Als Reaktion darauf wurden vor allem in Europa Stimmen laut, die die Arbeitnehmenden in solchen flexibilisierten Arbeitsverhältnissen schützen wollen. In ihren Augen leidet das Wohlbefinden befristet Angestellter unter der eingeschränkten Jobsicherheit. Der Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, der auf Invalidenrenten oder Krankentaggelder als primäre Einkommensquelle angewiesen ist, wächst in den OECD Ländern. Der Anteil... mehr
Author: PersonalRadar
Temporärvermittler sind Sklaventreiber, Hasardeure und Ausbeuter. Den Personaldienstleistern haftet der Geruch des Freibeutertums an. Sie repräsentieren sozusagen die Branche der modernen Piraten, die geschickt und durchtrieben ihre Enterhaken in das weiche Fleisch der Arbeitsmärkte treibt, diese mit Donner und Gloria erobert und sich dabei verhält wie ein wildes Tier. Alles tempi passati. Alter Kaffee. Die Branche ist gezähmt. Endgültig. Der kürzlich veröffentlichte Bericht des Seco, über die Umsetzung der ‚Flankierenden Massnahmen‘ im Jahr 2008, stellt nämlich dem Personalverleih ein sehr gutes Zeugnis aus. Wenn es gut kommt, wird leider sehr wenig darüber berichtet oder veröffentlicht. Die Temporärbranche hat aus den... mehr