PersonalRadar wächst und wächst. Die Anzahl der Lesenden stieg im Vergleich zum letzten Jahr um über 65%. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle einmal mehr recht herzlich für das nach wie vor schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Selbstverständlich wird PersonalRadar auch im 2012 mit vielen weiteren interessanten Beiträgen für Aufmerksamkeit sorgen. Die nüchterne, unaufgeregte Betrachtung des Themas steht im Vordergrund. Die nützliche Information bleibt der sachliche Massstab. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Erfolg für die nächsten 365 Tage. Die nächsten Beiträge erscheinen ab... mehr
Wer unter Menschen nur einen Engel sucht, der findet kaum Menschen. Wer aber unter Menschen nur Menschen sucht, der findet gewiss einen Engel (Gottlieb Moritz Saphir, österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker). Weihnachten steht vor der Tür. Die himmlische Logistikabteilung ist im Dauerstress. Gerade in dieser Zeit wird am meisten spiritueller und anderer Umsatz gemacht. Im Vergleich dazu sind Ostern und Pfingsten ein Klacks dagegen. Die himmlische Einsatzplanung steht unter Druck. Das Christkind, die vielen brummigen Weihnachtsmänner, die verspielten Engel und das restliche himmlisches Personal ächzen unter der Arbeitslast. Niemand getraut sich blau zu machen. Das wäre jetzt unhimmlisch und der... mehr
Moderne Heizungen, Lüftungen, Sanitäreinrichtungen und die allgemeine Klimatechnik (HLK) verändern den Hausbau oder Umbau. Der Umweltschutz und die Klimaerwärmung geben der modernen Gebäudetechnik und Haustechnik viel Auftrieb. Die schleichende Klimaveränderung und die Verschiebung der globalen Klimazonen wirken sich immer stärker auf die Bauwirtschaft, die Gebäudetechnik und das Facility Management aus. Somit kommen der klimaneutralen, emissionsarmen bis emissionsfreien Bauweise von Gebäuden eine immer wichtigere Bedeutung zu. Viele alternde Immobilien sind in der Schweiz in Sachen Nachhaltigkeit auf einem tiefen Niveau und müssen aufgrund steigender Energiekosten wie auch dem gesetzgeberischen Druck den neuen technologischen Möglichkeiten moderner Gebäudetechnik in den nächsten Jahren angepasst... mehr
Hält die Schweissnaht vom Schweisser? Ist das vom Dreher angefertigte Metallstück vom Mechaniker auch richtig montiert worden? Hat der Schlosser das Treppengeländer genug fest verschraubt? Vieles ist uns eine Selbstverständlichkeit geworden. Hat der Mechaniker, der Schlosser, der Dreher oder der Schweisser seinen Job gut gemacht, dann merkt man das sofort. Gute Handwerker und Handwerkerinnen sind eben unverzichtbar. Metall hat die Entwicklung der Menschheit geprägt. Ob aus Bronze oder Eisen die ersten Pfeilspitzen entstanden und später aus Metall Maschinen, Geräte und weitere nützliche Produkte entstanden, stets waren Schmiede, Mechaniker, Schlosser, Dreher und Schweisser im Spiel. Sie formen aus dem Grundmaterial Metall... mehr
Viele haben in letzter Zeit das Wort Krise benutzt. Bankenkrise, Jobkrise, Wertekrise, Währungskrise, Wirtschaftskrise und andere Krisen. Die schleichende Entwertung des Wortes „Krise“ entwickelt sich langsam zur Krise. Woher kommt eigentlich dieser Ausdruck? Das Wort „Krise“ stammt ursprünglich aus dem Griechischen. Es ist das Hauptwort zum altgriechischen Zeitwort „krínein“. Das bedeutet soviel wie „trennen“ oder „scheiden“. Das Deutsche entlehnte das Wort aus dem Lateinischen „crisis“ und wurde dazumal vor allem als medizinisches Wort benutzt. Es vergeht kein Tag ohne angebliche Krise. Die Menschen fürchten sich das Radio oder den Fernseher einzuschalten. Das Wort „Krise“ ist ein fester Bestandteil des täglichen... mehr
Die zähen Verhandlungen zwischen den Gewerkschaften und dem Schweizerischen Baumeisterverband (SBV) für einen neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) im Baugewerbe haben nichts gebracht. Sie sind gescheitert. Ab dem 1. Januar 2012 besteht somit ein vertragsloser Zustand. Der sogenannte Landesmantelvertrag (LMV) bleibt auf der Intensivstation. Es wird weiter heftig gestritten mit dem Resultat, dass die Bauarbeiter auf der Strecke bleiben. Selbstverständlich ist man sich noch nicht einig, wer an diesem vertragslosen Zustand schuld hat. Wahrscheinlich diskutiert man das auch noch. Mit einem Nullresultat ist zu rechnen. Vielleicht wäre es angebracht, wenn die beiden Seiten endlich zur gut eidgenössischen Kompromiss- und Konsensdiskussion zurück finden... mehr
Praktische Informationen für Beruf und Alltag. Practical information and tips for business and day-to-day life. Welche Unterschiede gibt es zwischen Ihrer und der Schweizer Kultur? Would you like to learn about the difference between your culture and Swiss culture? Welche Umgangsformen und Verhaltensmuster sind typisch schweizerisch? Would you like to become acquainted with Swiss manners and patterns of behavior? Die GGG Ausländerberatung informiert! Mit diesem LINK kommen Sie gleich zu den Daten für das Jahr 2012. Get informed and do Swiss! mehr
Die Abnahme betrug 7,8%. Damit verzeichnet die Branche zum zweiten Mal in Folge ein negatives Monatsergebnis. Aufgrund der herausragenden Entwicklung im ersten Semester beträgt das Wachstum seit Jahresbeginn allerdings hohe 10,6%. Das Durchschnittswachstum der letzten zwölf Monate fällt praktisch mit diesem Wert zusammen, da wir uns am Ende des Jahres befinden. Das Wachstum 2011 dürfte nahe bei 10% zu liegen kommen. Die Konjunkturprognosen für 2012 wurden vom Seco nach unten korrigiert. Das Seco erwartet insbesondere in der Exportwirtschaft und dem Tourismus eine Abkühlung. Beides dürften auch die Personaldienstleister als Zulieferer dieser Branchen zu spüren bekommen. Nach wie vor positive Signale... mehr
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2011 den Gesamtarbeitsvertrag für den Personalverleih allgemeinverbindlich erklärt. Die Allgemeinverbindlicherklärung regelt die Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die von mittleren und grösseren Personalverleihbetrieben verliehen werden. Der Bundesrat hat erstmals einen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für die Verleihbranche allgemeinverbindlich erklärt. Die Allgemeinverbindlicherklärung gilt für Personalverleihbetriebe ab einer bestimmten Grösse sowie für die Arbeitnehmenden, die von diesen Betrieben verliehen werden. Die Allgemeinverbindlicherklärung kommt auch dann zur Anwendung, wenn für einen Einsatzbetrieb ein anderer GAV gilt. Handelt es sich dabei um einen allgemeinverbindlich erklärten GAV oder um einen GAV, der im Anhang 1 zum GAV Personalverleih aufgeführt ist, so... mehr
Der Bundesrat hat heute den GAV Personalverleih allgemeinverbindlich erklärt. Die Allgemeinverbindlicherklärung und damit der GAV Personalverleih werden am 1. Januar 2012 in Kraft treten. Es gilt eine Übergangsfrist von drei Monaten, damit sich die betroffenen Betriebe auf die neue Situation einstellen können. Personaldienstleister haben somit für die betrieblichen Anpassungen eine gute Karenzfrist. Für allfällige GAV-Verletzungen während dieser Übergangsfrist dürfen die Vollzugsorgane des GAV Personalverleih keine Konventionalstrafen und Kontrollkosten aussprechen. Endlich ist es soweit! PersonalRadar wird sicher in den nächsten Wochen in diesem Zusammenhang noch den einen oder anderen Beitrag publizieren. mehr
Wenn Bewerbende ihre Bewerbungsunterlagen in elektronischer Form dem Personaldienstleister überlassen, dann ist Diskretion wichtig. Zu oft bleibt diese auf der Strecke. Diskretion ist schnell zugesichert. Seriöse Personaldienstleister halten diese auch strikt ein und beachten darüber hinaus die datenschutzrechtlichen Bestimmungen und Bedürfnisse der Bewerbenden. Schliesslich gibt es einen Ruf zu verlieren. Nach wie vor gibt es jedoch eine grosse Zahl von Personaldienstleistenden, die sich einen Deut um die Diskretionsbedürfnisse der Bewerbenden scheren. Hauptsache es kann schnell vermittelt werden. Ob es dabei Flurschäden gibt, kümmert diese meistens nicht. Bevor sich Bewerbende auf die Personaldienstleistungsbranche einlassen, ist es immer von Vorteil, wenn diese... mehr
Einmal mehr hat der FC Basel bewiesen was in ihm steckt. Viele starke Persönlichkeiten, die zu einem Team wurden. Der 7. Dezember 2011 schreibt Fussballgeschichte. Der ‚kleine‘ FC Basel schlägt das grosse Team von Manchester United und wirft es aus der Champions League. Niemand hätte das für möglich gehalten, dass der Fussballgott dieses Mal in Basel residierte und das Undenkbare möglich machte. Nicht nur Glück macht solche Siege möglich, sondern auch kluge Personalentscheide, die für die weitere sportliche Entwicklung wichtig sind. PersonalRadar und seine Autorinnen und Autoren gratulieren zum Sieg. Mit diesem LINK gibt es noch weitere Informationen zu diesem... mehr
Maler, Lackierer, Lasierer und Tapezierer verschönern unser Leben. Kein privat oder gewerblich genutzter Raum bleibt nach dem Besuch dieser Berufsleute noch der gleiche. Der Rohzustand von Gebäuden vermittelt etwas Unvollkommenes und Unfertiges. Die Unvollkommenheit ist sozusagen in Beton gegossen. Maler und Gipser geben den Innenräumen Kontur, Charakter und Leben. Farbe und Gips hauchen dem baulichen Rohzustand Leben ein und sublimieren ihn in Atmosphäre. Die Form der Hülle eines Gebäudes – ob historisch, zeitlos oder modern – erhält jeweils unmittelbar die absolute Aufmerksamkeit des Betrachters. Viele dieser Formen schrieben Architekturgeschichte, definierten bestimmte Stilmittel und Epochen der Formgebung. Das Auskleiden der Hülle... mehr
Die Zukunft der Stromwirtschaft steht vor grossen Umwälzungen. Die Erzeugung elektrischer Energie ist dem Wandel der Nachhaltigkeit und umweltschonender Produktion ausgesetzt. Das Elektrogewerbe ist starken Umwälzung ausgesetzt. Der Verbrauch an elektrischer Energie nimmt von Jahr zu Jahr zu und die Erzeugung von Strom stösst an ihre Grenzen. Der Verbrauch ist nicht mehr im Gleichgewicht mit der Produktion. Die alternative Erzeugung von elektrischer Energie wird der Elektrowirtschaft neue technologische und geschäftliche Möglichkeiten eröffnen. Die Schweiz kämpft mit einem steigenden Verbrauch elektrischer Energie. Die Erzeugung von Atomstrom wird sich aufgrund der bekannten Risiken stark reduzieren und neuen Formen der Energieerzeugung weichen müssen.... mehr
Treten Menschen in einem Raum, zum Beispiel ein Restaurant, dann suchen sie nicht die Mitte, sondern möchten sich an der Peripherie des Raumes niederlassen. Das in den Köpfen laufende sehr alte Softwareprogramm der menschlichen Entwicklungsgeschichte lässt keine andere Wahl. Instinktiv zieht es Menschen zu den Raumnischen oder –ränder. Firmen investieren Unsummen in die Gestaltung ihrer Büroräumlichkeiten. Viele möchten Kosten sparen. Das geht nur über die Optimierung von Flächen und Mehrfachnutzmöglichkeiten der Infrastruktur.Mit anderen Worten: Die entseelten und entbeinten Hasenställe moderner Bürosilos sind betriebsökonomisch attraktiver, als die betonte und teure Individualisierung von Arbeitsräumen, die jedoch den persönlichen Bedürfnissen der Mitarbeitenden an... mehr
Seit Jahren wird kolportiert, dass der Ärztemangel in der Schweiz dergestalt fundamental ist, dass die Lücken nur noch mit humanmedizinischem Wissensimport aus Europa, insbesondere aus Deutschland, gestopft werden können. Muss das so bleiben? Die Schweiz bildet zuwenig Ärzte aus. Pro Jahr nimmt der helvetische Arbeitsmarkt ca. 2000 neue Mediziner/-innen. Ein Drittel dieser wurden in der Schweiz ausgebildet. Der Rest kommt aus dem Ausland. Die immensen Ausbildungskosten haben andere Volkswirtschaften geleistet. Das Lamento über den Ärztemangel wird seit langem immer wieder mit zahlreichen Studien belegt, die uns mit möglichst luziden Statistiken erklären wollen, dass diese Verknappung real ist. Ist das die... mehr
Die Wirtschaftsnachrichten lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. Alle möchten ihr Geld absichern oder in Sicherheit bringen. Nur wenige können sich eine Goldmine kaufen. Viele sind verunsichert. Geldwerte verdampfen über Nacht oder was gestern noch glänzte ist heute altes Blech. Wer kann investiert in Gold, Immobilien oder bunkert das Geld in Form von Cash auf einem Schweizer Bankkonto. Aber die meisten haben ihr Vermögen in der Pensionskasse und können gar nicht darauf zurückgreifen. Im schlimmsten Fall schmilzt dort das Vermögen wie Schnee an der Märzsonne. Auch die Pensionskassen leiden. Da zieht in nächster Zeit doch einiges Ungemach auf... mehr
Am 24. November 1911 wurde das System der Gesamtarbeitsverträge (GAV) geboren und rechtlich solide ins Leben gestellt. Diese haben in den letzten 100 Jahren viel zum Arbeitsfrieden und dem Wohlstand der Schweiz beigetragen. Im Geburtsjahr waren erst ca. 45’000 Arbeitnehmende einem GAV unterstellt. Hundert Jahre später sind es nun ca. 1,7 Mio. Arbeitnehmende, die von GAV-Regelungen profitieren. In den Gründungsjahren waren die Anforderungen an diese Regelwerke anders ausgestaltet. Damals ging es noch vornehmlich darum, dass einheitliche Stundenlöhne und Arbeitszeiten geregelt wurden. Laufend kamen zum Beispiel Verbesserungen in den Bereichen Arbeitsschutz, berufliche Vorsorge, Mutterschaftsurlaub, gleiche Löhne für Frau und Mann wie... mehr
Die Stiftungsräte bei den Pensionskassen sind gefordert. Das Bundesgerichtsurteil BGE 4A_266/2010 hat der sogenannten Retrozession den Garaus gemacht. Die Versicherten der Siemens-Pensionskasse haben gut lachen. CHF 3,6 Millionen an geleisteten und verdeckt bezahlten Kommissionen fliessen in ihre Vorsorgeeinrichtung zurück. Das neue Bundesgerichtsurteil verpflichtet Stiftungsräte dazu, nicht nur mit der Praxis der verdeckten Kommissionen zu brechen, sondern auch schon geleistete Kickbacks zurück zu fordern. Tun sie es nicht, machen sie sich strafbar und die Versicherten können klagen. Insbesondere kleineren Pensionskassen mit starker Unterdeckung wird wahrscheinlich dieses Gerichtsurteil gerade recht kommen. Die konsequente und nun auch juristische Verpflichtung geleistete Retrozessionen zurück zu... mehr
Der Berufsverband der Pflegenden macht Druck. Um die 6’000 Personen haben eine Petition dem Generalsekretariat des Eidgenössischen Departements des Inneren überreicht. Um was geht es? Der Pflegealltag ist hart, arbeitsintensiv und belastend. Viele verlassen wieder dieses Berufsfeld. Die Attraktivität sinkt. Junge Menschen arbeiten lieber im Büro. Das qualifizierte Pflegepersonal geht langsam aus und die Lücken können oftmals nicht mehr geschlossen werden. Das verschärft den Pflegenotstand und führt dazu, dass die Pflegequalität abnimmt. Zudem erhöht sich der Berufsstress und die Pflegeberufe verlieren noch mehr an Attraktivität. Ein Teufelskreis. Dieser Zustand ist unhaltbar. Vielleicht wäre es mal an der Zeit, dass die... mehr
Am 3. November 2011 hat das Schweizerische Bundesgericht, also die höchste juristische Instanz mit einem Urteil (Urteil 6B_277/2011 vom 3.11.2011 BGE-Publikation) für Furore gesorgt. Um was ging es? Der Geschäftsführer eines Restaurant in Zürich beschäftigte einen Asylbewerber probeweise während 3 Stunden, um seine Eignung als Küchenhilfe zu testen. Die schnuppernde Person verfügte über keine Arbeitsbewilligung. Der Betreiber des Restaurants wurde ‚erwischt’ und eingeklagt, da er illegal einen Ausländer ohne Bewilligung beschäftigte. Er wehrte sich und gewann. Die Staatsanwaltschaft zog das Urteil weiter an das Obergericht. Auch dieses gab dem Beklagten recht. Die Oberstaatsanwaltschaft gab sich mit dem Verdikt nicht zufrieden... mehr
Die verschnupften Finanzmärkte schwächen die Pensionskassen. Als sogenannte 3. Beitragszahler sind diese nahezu ausgefallen und verzinsen das Altersvorsorgekapital immer schlechter. Bleibt die Erkältung chronisch? 1985 wurde die 2. Säule oder Berufliche Vorsorge (BVG) eingeführt. Es setzte sich die Erkenntnis durch, dass man von der AHV-Rente (Umlageverfahren) im Alter kaum leben kann und das System der Altersvorsorge mit einer 2. Säule der Beruflichen Vorsorge (Kapitaldeckungsverfahren) ergänzt werden muss, um ein einigermassen sorgenfreies Leben ohne grosse Einschränkungen im Alten führen zu können. Diese 2. Säule speist sich aus den Beiträgen der Arbeitnehmenden, Arbeitgebenden in der Regel je hälftig und aus den Zinserträgen... mehr
Die Firma know.ch AG bietet ab sofort die neue Lohnstudie 2012 an. Die Studie i.bench®:Compensation wird seit Ende 2001 von der Firma know.ch AG Unternehmensberatung für strategisches Wissens- und Informationsmanagement durchgeführt. Die ersten Jahre wurden Daten nur für die Region St. Gallen erhoben. Seit 2004 hat sich der Radius dank Unterstützung der Zürcher Gesellschaft für Personal-Management ZGP nach Zürich und in die Innerschweiz ausgeweitet. Seit einigen Jahren unterstützt auch die Basler Gesellschaft für Personal-Management die Studie, so dass heute über 1000 Entscheidungsträger/innen in allen wichtigen Wirtschaftsregionen zur Teilnahme an der Studie aufgefordert werden. Möchten Sie wissen, wie die Lohnentscheide dieses... mehr
Die Verhandlungen zwischen den Baumeistern und den Gewerkschaften betreffend eines neuen Landesmantelvertrages (LMV) sind stark ins Stocken geraten. Es wird wieder auf beiden Seiten gedroht und dabei gehofft, dass dadurch die Lösung auf den Verhandlungstisch kommt. Manchmal kommt es einem vor, dass die Konflikte zwischen den Baumeistern und den Gewerkschaften System haben. Der Landesmantelvertrag (LMV) regelt quasi das Geschäftsverhältnis zwischen Bauunternehmungen, Baupersonal und Gewerkschaften. Dieses komplizierte Regelwerk läuft Ende 2011 ab und sollte dringend erneuert werden. Es droht ein vertragsloser Zustand. Das sogenannte Bauarbeiterparlament der Gewerkschaft Unia hat für den 25. November 2011 einen landesweiten Protesttag beschlossen. Mit dem Mittel... mehr
Das Temporärarbeitsvolumen ist Oktober gegenüber dem Vorjahr (Oktober 2010) um 4,7% geschrumpft. Erstmals seit eineinhalb Jahren verzeichnete die Temporärarbeit im Oktober somit wieder ein Negativwachstum. Bezeichnenderweise ist diese Trendumkehr zeitgleich mit dem (leichten) Wiederanstieg der Arbeitslosigkeit erfolgt (ein Beitrag von: swissstaffing). Der sehr rasche und intensive Aufschwung, den die Temporärarbeit (wie die Gesamtwirtschaft) nach der letzten Rezession von 2008/2009 erlebt hat, war untypisch. Die jetzt wieder aufflackernden Schwierigkeiten sind möglicherweise ein Zeichen dafür, dass die Rezession noch nicht ganz ausgestanden ist. In diese Richtung tendieren auch die Prognosen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in den kommenden Monaten. In jedem Fall konnten... mehr
Nicht selten machen viele in der Berufswelt die Erfahrung, dass auch mit viel Einsatz nicht jedes Ziel sofort erreichbar ist. Nicht selten ist ein 2. Anlauf nötig. Trotz viel Fantasie, grossem Einsatz, Mut und überdurchschnittlichem Beharrungsvermögen klappt es nicht immer sofort ans Ziel zu kommen. Selbst dann nicht, wenn es sich sogar in greifbarer Nähe befindet. Der kurze nachfolgend Film illustriert das auf äusserst amüsante Art und Weise. Das Leben ist kein Keks 😉 Mit diesem LINK geht es gleich weiter. Viel Spass! mehr
Der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) Personalverleih steht kurz vor der Inkraftsetzung. In ausführlichen Verhandlungen zwischen dem Branchenverband swissstaffing und mehreren Gewerkschaften (Unia, Syna, Angestellte Schweiz und KV Schweiz) ist es gelungen, ein Vertragswerk zu schaffen, das den Personalverleih umfassend regelt und modernisiert. Der GAV Personalverleih schafft für alle Beteiligten – temporäre Mitarbeitende, Personaldienstleister und Einsatzbetriebe – Vorteile, sei es in der beruflichen Weiterbildung, der Altersvorsorge und dem Krankheitsschutz oder der Administration. Beweggründe: Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung Der Personalverleih ist ein sensibles Geschäft. Denn es geht dabei um Menschen und ihr Grundbedürfnis nach Arbeit bzw. Einkommen. Deshalb wird der Personalverleih vom Gesetzgeber gesondert behandelt.... mehr
Die Metropolitanregion Basel kann ihre Rolle als einer der Motoren der schweizerischen Volkswirtschaft nur erfüllen, wenn sie über global wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen vefügt. Dazu gehört auch ihre Funktion als nördliches Ein- und Ausfallstor für die Schweiz als Ganzes, die sie zusammen mit der Metropolitanregion Zürich wahrnimmt. Die Metropolitanräume Basel und Zürich bilden zusammen den Gateway nördliche Schweiz bei den vier Verkehrsträgern Luft, Wasser, Schiene und Strasse sowohl für den Import und den Export von Gütern wie auch fürden internationalen Personenverkehr. Mit der nachfolgenden Link kommen Sie gleich zur Anmeldung. Der Forumsanlass findet am 11. November 2011 statt: Programm und Anmeldung zum... mehr
Das regulatorische Umfeld und der damit zusammenhängende administrative Mehraufwand für die Unternehmen sind ein wichtiger Standortfaktor. Dieser Auffassung ist unter anderem das Seco in seinem jüngsten Bericht über die administrative Entlastung der Unternehmen vom August 2011 (ein Beitrag von: swissstaffing). Das Seco kommt im besagten Bericht zum Schluss, dass die Schweiz international gesehen über einen schlanken Verwaltungsapparat verfügt. Mehr noch sei die relativ geringe administrative Last für die Unternehmen ein wichtiger Standortvorteil – in Anbetracht der Tatsache, dass die Schweiz in anderen Dimensionen der Wettbewerbsfähigkeit, namentlich den Produktionskosten, vergleichsweise schlecht aufgestellt ist. Im Rahmen seiner Wachstumspolitik hat der Bundesrat 2006... mehr
Ein grosser Life Science Konzern will in der Schweiz um die 1’100 Stellen streichen. Das ist ein Schlag. Die betroffenen Standorte protestieren. Die Menschen gehen auf die Strassen und protestieren noch heftiger. Nützen wird es kaum. Der entlassende Arbeitgeber hat zudem dieses Jahr schon sehr hohe Milliardengewinne ausgewiesen. Der Entscheid mag noch so gut begründet sein. Verstehen kann man ihn kaum. Dass von den Entlassungen auch noch 270 Wissenschafter betroffen sind lässt aufhorchen. Das gab es in dieser Form noch nie in der Schweiz und lässt Raum für viele Spekulationen. Es ist ein Tabubruch. Warum wird die Wissenselite auf die... mehr
Die klassische Bewerbung ist kein Auslaufmodell. Sie hat sich jedoch stark verändert. Papier, Briefumschlag und postalische Wertzeichen sind out. Die elektronische Erstellung und Übermittlung in. Im Zeitalter des Internets ist guter Rat oft günstiger als erhofft. Das Kaufen von teuren Ratgebern auf Papier, die nach kurzer Zeit veralten, schnell verstauben und später als Anzündhilfe für den Grillplausch herhalten müssen, haben ausgedient. Viele, die mit den elektronischen Anwendungsmöglichkeiten der Lebenslauferstellung überfordert sind, wissen nicht wo suchen. PersonalRadar möchte an dieser Stelle einen Anbieter vorstellen, mit dessen Hilfe die Ausfertigung einer Bewerbung ein Kinderspiel ist. Mit Ostendis, dem Bewerbungssystem, haben die Anbieter... mehr
Anleger und Pensionskassen können aufatmen. Das Schweizerischen Bundesgericht hat am 29. August 2011 einen wegweisenden Entscheid gefällt. Die munter sprudelnde Quelle der versteckten Entschädigungen trocknet aus. Die Quadratur des Dreiecksverhältnis Banken, Vermögensverwalter und Kunden ist gelungen. Das Bundesgericht ist noch dazu gestossen und hat einen deutlichen Eckpunkt gesetzt. Die versteckten Entschädigungen der Banken, auch Retrozessionen genannt, die an die Vermögensverwalter gezahlt werden, müssen von denen gegenüber den Anlegern im Voraus offen gelegt werden. Das Urteil ist bis anhin noch nicht publiziert worden. Mit diesem LINK können weitere Details nachgelesen werden. Retrozessionen, auch Kickback oder Provisionen genannt, sind nichts anderes als... mehr
Lohndumping auf dem Bau ist keine Mär. Der Zustand ist lästig, ärgerlich und für die Betroffenen eine Zumutung. Gerade jetzt steht wieder viel auf dem Spiel. Der Landesmantelvertrag (LMV) läuft aus und die Parteien sind sich noch nicht einig geworden. Der Landesmantelvertrag regelt alles zwischen Baumeister, Gewerkschaften, den Bauleuten und auch den Personaldienstleister. Bis Ende 2011 sollte der neue Vertrag unter Dach und Fach sein. Aber die Parteien sind sich noch nicht einig geworden und die Zeit drängt. Ein vertragsloser Zustand wäre eine Zumutung für alle. Dieser würde Tür und Tor jenen öffnen, die das auszunutzen wissen und Beschäftigung anbieten,... mehr
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Spätestens jetzt machen die Pensionskassen ihre Versicherten darauf aufmerksam, dass sie freiwillig in ihre Vorsorgeeinrichtung einzahlen können. Macht das Sinn? Viele Pensionskassen haben mit den schwierigen Verhältnissen auf den Kapitalmärkten zu kämpfen. Das Anlegen von Geld erwirtschaftet einfach keine Erträge mehr. Es kommt noch dicker. Pensionskassen können sich zum Teil Renten gar nicht mehr leisten, wenn sie nicht konsequent höhere Beiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern verlangen. Das schweizerische Pensionskassensystem wurde 1985 obligatorisch erklärt. Es gab dazumal schon freiwillige Vorsorgeeinrichtungen, aber es bestand keine gesetzliche Pflicht. 1985 waren die Kapitalmärkte auch nicht so volatil... mehr
Pensionskassengeld kann bar ausbezahlt werden. Das ist jedoch nicht gratis. Der Staat verdient mit. Hoffentlich wohnen Sie im richtigen Kanton. Nach dem Berufsleben folgt die Pensionierung. Spätestens dann müssen sich die meisten entscheiden, ob das Pensionsgeld als Rente bezogen oder das Guthaben cash ausbezahlt wird. Das Auszahlen von Pensionskassengeld wird immer besteuert. Schliesslich waren die Einzahlungen in die 2. Säule steuerbefreit. Die Höhe der Besteuerung ist jedoch vom Wohnkanton abhängig und da gibt es gewaltige Unterschiede. Die St. Galler Pensionskasse Asga hat in diesem Zusammenhang kürzlich eine Liste in der Sonntagspresse publizieren lassen, die sehr aufschlussreich ist. Nachfolgend die Fakten... mehr
Das bekannte britische Hochschulmagazin ‚Times Higher Education’ kommt zum Schluss, dass die Schweizer Unis aufgrund ihrer internationalen Ausrichtung eine hohe Anziehungskraft ausüben. Im internationalen Ranking haben die Universitäten der Schweiz schon immer gut abgeschlossen. Für ein so kleines Land ist das keine Selbstverständlichkeit. Allerdings hat die Schweiz schon lange erkannt, dass der einzige Rohstoff, den sie zu bieten hat, in den Köpfen der Menschen ist, die hier leben und arbeiten. Dieser Rohstoff kann volkswirtschaftlich gewinnbringend eingebracht werden, wenn auch die helvetischen Bildungsmöglichkeiten die nötige Stimulans bieten. In der Zwischenzeit hat sich das auch im Ausland herumgesprochen, dass im Herzen von... mehr
Die sogenannten harten Schulfächer haben es – in Konkurrenz mit den weichen – nicht immer einfach. Mathe, Physik und Chemie sind anspruchsvolle Fachgebiete. Das Wissen um sie schrumpft. Es wird Zeit endlich laut darüber zu reden. Immer mehr anspruchsvolle Stellenangebote aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (Ingenieurwissenschaft) – die sogenannten MINT-Berufe – können nicht besetzt werden. Das treibt manchmal Unternehmen fast in den Wahnsinn. Sie müssen sich Gedanken über die Zukunft machen. Wenn zum Beispiel komplexe Produkte, Software oder Dienstleistungen auf der Strecke bleiben, weil konkretes Fachwissen aus dem MINT-Bereich nicht vorhanden ist und daher die weitere Entwicklung... mehr
Der Personaldienstleister Kelly Services hat auf seiner Webpage HR Manager einen Text über die Attraktivität von Führungsrollen publiziert. Dieser Personaldienstleister schreibt, dass es in Europa angeblich verblüffende Unterschiede in der Attraktivität von Führungspositionen geben sollte. Er schreibt zudem weiter, dass der Lockstoff einer führenden Position zum Beispiel in Deutschland erheblich geringer sein sollte als in Ländern wie Polen, Russland und Irland. Ob der Inhalt nun wirklich so neu ist, mag dahin gestellt sein. Doch lesen Sie selber. Mit diesem LINK geht es gleich zum Inhalt. mehr
Das moderate Wachstum der Vormonate hat sich im September 2011 fortgesetzt. Die Zunahme des Temporärarbeitsvolumens gegenüber dem Vorjahr betrug 5,5%. Die deutliche Abschwächung des starken Wachstums vom ersten Semester 2011 verlief parallel zur gesamtwirtschaftlichen Abkühlung. Das Seco hat seine Wachstumsprognosen für 2011 (und 2012) erst kürzlich (leicht) herabgesetzt. Zu berücksichtigen ist, dass das Temporärarbeitsvolumen nun schon seit über einem Jahr kontinuierlich wächst. Wenn die Wachstumsraten mittlerweile weniger ausgeprägt ausfallen, bedeutet dies somit auch, dass die Temporärarbeit auf hohem Niveau weiter wächst. Die Hochrechnungen fürs Gesamtjahr zeigen denn auch, dass die Temporärbranche mit guter Wahrscheinlichkeit auf das beste Jahr ihrer Geschichte... mehr
Der Herbst ist der Striptease der Flora (von: Willy Meurer, Aphoristiker) PersonalRadar macht Herbstferien. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten schöne Herbsttage und gute Erholung. Die nächsten Beiträge erscheinen ab 10. Oktober 2011. mehr
Der klassische Personaldienstleister gewährleistet seinen Firmenkunden einen beachtlichen Vorschuss. Häufig arbeitet er sogar zum Nulltarif (ein Beitrag von: swissstaffing). Im üblichen Businessmodell erhalten Unternehmen, die Hilfeleistung bei der Rekrutierung von Personal suchen, kostenlos Beratung und Unterstützung vom Personaldienstleister. Dieser aktiviert auf die Anfrage des Unternehmens hin seine Rekrutierungskanäle, prüft eingehende Bewerbungen, führt Interviews mit Stellensuchenden, sucht im Pool seiner Bewerber, präsentiert diesen die Vakanz des Kunden, stellt Bewerberdossiers zusammen und reicht diese dem Unternehmen ein. Diese Arbeit erfolgt in der Regel gebührenlos. Möchte der Kunde eine Bewerberin kennenlernen, koordiniert der Personaldienstleister das Vorstellungsgespräch und bereitet die Kandidatin darauf vor. Der... mehr
Im August 2011 hat das Temporärarbeitsvolumen gegenüber dem Vorjahr (August 2010) um 8,3% zugenommen. Damit wurde das höchste August-Niveau aller Zeiten und das zweithöchste Niveau überhaupt erreicht. Das hohe Niveau ist Resultat des starken Wachstums der letzten gut zwölf Monate. Dieser Wachstumstrend hat sich nun aber deutlich abgeschwächt. In den letzten drei Monaten hat die Wachstumsrate keine 10% mehr erreicht. Aufgrund des ausserordentlich starken ersten Semesters rechnet swissstaffing aber nach wie vor mit einem deutlichen Wachstum über das Gesamtjahr 2011. Zum heutigen Zeitpunkt beträgt das Wachstum seit Jahresbeginn 18,1%. Den aktuellen swisstemptrend finden Sie gleich nachfolgend. mehr
Das iphone bietet eine grosse Fülle an Informationen, die via Apps heruntergeladen werden können. Auch der Bereich Arbeitsrecht wird schon bedient. Apps beeinflussen immer mehr unser tägliches Leben. Viele von uns vertreiben sich mit ihnen die Zeit damit und laden Spiele herunter. Andere brauchen sie, um sich in Sachen Wetter oder Weltgeschehen auf dem Laufenden zu halten. Es gibt auch immer mehr Apps, die sich speziellen Themen widmen, wo Expertenwissen angeboten wird, damit sich Interessierte schnell und einfach informieren können. Kürzlich ist PersonalRadar auf die App ‚Arbeitsrecht Schweiz’ gestossen. Sie ist gratis! Das ist gut so. Die Informationen sind mehr... mehr
Die klassische Bewerbungsmappe ist tot. Sie wurde durch die elektronische Bewerbung verdrängt. Ist dadurch die Qualität besser geworden? Nein! Schrieb früher eine grössere Firma mehrere Stellen aus, dann konnte man davon ausgehen, dass in den folgenden Tagen eine grosse Flut an schriftlichen Bewerbungen per Post eingehen wird. Die Briefumschläge mussten geöffnet werden, die Bewerbungen wurden auf ihren inneren Wert geprüft und danach entweder zu den Absagen gelegt oder Bewerbende zu Vorstellungsgesprächen eingeladen. Das Prozedere hat sich nicht gross geändert. Einzig der Sende – und Zustellungsmodus ist moderner geworden. Inzwischen ist die Papierbewerbung faktisch verschwunden. Viele nehmen diese Art der Bewerbung... mehr
Prof. Dr. George Sheldon bestätigt: Je schneller eine erwerbslose Person von aktivierenden Integrationsmodulen profitiert und je individueller die Vermittlungsaktivitäten spezialisierter Integrationsfachleute sind, umso grösser sind die Chancen, dass die Person im Arbeitsmarkt wieder Fuss fassen kann. Wichtigste Komponente aber bleibt die berufliche Grundbildung. Lesen Sie hier mehr zu Georg Sheldons Input-Referat vom Kundinnen- und Kunden-Event von Overall vom 25. August 2011 im stillgelegten Wasserreservoir Filter. Mit diesem LINK kommen Sie zu den weiteren Informationen. mehr
Would you like to learn about the differences between your culture and Swiss culture? Would you like to become acquainted with Swiss manners and patterns of behaviour? Would you like to know what ‚unwritten‘ laws and taboos apply here? With this LINK you can book for the next information evening. mehr
Das World Economic Forum (WEF) hat wieder einmal seine Liste der wettbewerbsfähigsten Ländern publiziert. Die Schweiz bleibt Nummer 1! Zum dritten Mal in Folge hat die Schweiz den Platz 1 gehalten. Der Global Competitiveness Report des World Economic Forum (WEF) lässt keinen Zweifel zu. Allerdings sollten wir uns nichts darauf einbilden. Vom Platz 1 kann man schnell auf Platz nirgendwo landen. Was viele von uns vielleicht ahnten, aber nicht so richtig wussten, haben wir nun schwarz auf weiss. Die Schweiz ist spitze. Besonders gelobt wird die gute Zusammenarbeit zwischen den Forschenden der Universitäten und der Wirtschaft. Das führe in der... mehr
Multi-Kulti versus monoethnischer Eintopf? Vielfalt versus Einfalt? Interkulturelle Wirklichkeit versus abschottender Reserviertheit? Nichts all von dem. Die Begegnung mit dem Ungewohnten ist nur eine Frage der Sicht. Das Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Kulturen gab es schon immer. ASK Basel ist ein Verein, der einen Austausch zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen in der Region Basel anstrebt. Er bietet eine breite Vielfalt an Kultur- und Sportaktivitäten. Das Ziel ist es, die Angebote möglichst gratis oder für einen kleinen Unkostenbeitrag anzubieten. Wo sich Menschen aus unterschiedlichen Kulturen begegnen kann es zu Spannungen kommen. Vorurteile werden ungeniert und unbekümmert zum Besten gegeben, angereichert mit... mehr
Die gerontologische Transformation der europäischen Gesellschaften schrumpft die Arbeitsmärkte erbarmungslos auf Zwergengrösse. Viele warnen eindringlich vor der Überalterung Europas. Keine Sau interessiert es. Dass in Europa eine schleichende Geriatrisierung der Gesellschaften stattfindet und die Gerontokratie, also die Herrschaft der Betagten, Realität wird, pfeifen die Spatzen schon lange von den Dächern. Das luzide Einsehen um diese Erkenntnis hält sich jedoch in Grenzen. Die Politik ist sich der Sache bewusst, überlässt aber das Thema grösstenteils den Fachgremien, der Zukunftsforschung und ‚Think Tanks’. Diese schreiben und veröffentlichen dann gescheite Arbeitspapiere, Essays und wissenschaftliche Beiträge. Das Wissen um eine wachsende Tragödie, die so nicht... mehr
Die Förderung zum Erwerb von Wohneigentum über die Berufliche Vorsorge (BVG) hat zwar nicht zu mehr Immobilienbesitz geführt, aber diesen sichtlich erleichtert. Wahrscheinlich ist es bald damit vorbei. Der Erwerb von Wohneigentum kann zur Schuldenfalle werden und dazu führen, dass das Gespenst der Altersarmut, dem man mit der 2. Säule der Garaus machen wollte wieder sein Unwesen treiben möchte. Doch gehen wir zuerst zum Anfang. 1985 wurde der Grundstein der sogenannten Wohneigentumsförderung (WEF) gelegt. Mit dem Bundesgesetz über die berufliche Vorsorge wurde der Spartopf geöffnet. Es waren dazumal der Ständerat Markus Kündig und die Nationalrätin Vreni Spörry, die mit ihren... mehr
Lassen Sie sich von Overall Lehrverbund darin unterstützen, einem jungen Menschen einen Ausbildungsplatz anzubieten. Wir sorgen dafür, dass Sie die Ausbildungstätigkeit Gewinn bringend erfahren und Lernende ihre Ausbildung erfolgreich absolvieren. Im Overall Lehrverbund schliessen alle 15 Lernende ihre Ausbildung erfolgreich ab, drei sogar im Rang! Und auch in den Overall eigenen Betrieben beenden alle vier Lernenden die Ausbildungszeit mit Erfolg! Overall schafft Chancen. Dieser LINK bringt Sie direkt zur Erfolgsstory! mehr
Erhalten Sie Ihren Lohn in Schweizer Franken oder schon in Euro? Das ist natürlich eine rhetorische Frage. Die allermeisten von uns werden selbstverständlich in harter Schweizer Währung bezahlt. Diese Härte macht unsere Wirtschaft weich. Wer hätte je die Befürchtung der währungspolitischen Pessimisten für bare Münze genommen, dass die Parität zwischen diesen beiden Währungen Realität wird? Münzt man nun diese Tatsache um, dann gibt es inzwischen Unternehmen, auch in der Region Basel, die speziell Grenzgänger/-innen in Euro entlöhnen möchten und sie so ausgrenzen vom Höhenflug ihrer Lohnwährung. Viele betrachten die Grundidee eines mit dem Wechselkurs verbundenen Lohnes klar skeptisch wenn nicht... mehr
Banking, Gleichstellung der Geschlechter und Familienfreundlichkeit beissen sich nicht. Die Bank Coop beweist es. Sie gewinnt nämlich den Chancengleichheitspreis beider Basel 2011. Was ist passiert? Die kantonalen Regierungen beider Basel verleihen der Bank Coop für ihr „Massnahmenpaket Gleichstellung und Familienfreundlichkeit“ den mit CHF 20’000 .- dotierten Preis. Chancengleichheit und Familienfreundlichkeit sollen sich bezahlt machen. Es geht nicht ums Geld, davon hat diese Bank sicher genug, sondern der Preis soll mediale Aufmerksamkeit schaffen für ein stilles, fortschrittliches Schaffen im Hintergrund. Gleichstellung und eine familienfreundliche Personalpolitik sollten eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein in einer modernen Volkswirtschaft. Mit der praktischen Umsetzung ist das aber... mehr
Das sogenannte Feriengeld löst zwischen Personaldienstleistern und Temporärmitarbeitenden immer wieder Dispute aus. Dabei ist es so einfach diese zu vermeiden. Temporärmitarbeitende werden an Einsatzbetriebe vermittelt. Der Personaldienstleister schliesst somit mit dem temporären Mitarbeiter einen Arbeitsvertrag ab. Daher ist der Personaldienstleister auch der Arbeitgeber des Temporärmitarbeiters und nicht der Einsatzbetrieb. Deshalb muss auch der Personaldienstleister sämtlichen Verpflichtungen gegenüber seinem Arbeitnehmer nachkommen. Bei einem temporären Einsatzvertrag sind die Ferien im Stundenlohn wie folgt einberechnet: 8.33% = 4 Wochen Ferien 10.63% = 5 Wochen Ferien 13.04% = 6 Wochen Ferien Nach Arbeitsrecht sind mindestens 4 Ferien Wochen gesetzlich vorgeschrieben. Je nach Branche und... mehr
Es gibt immer mehr junge Berufsmänner, die sich um ihren Nachwuchs kümmern und sich proaktiv ins Familienleben einmischen. Kinder gross ziehen ist keine kleine Aufgabe. Oft müssen Elternpaare Verzicht leisten, eine Einkommensreduktion akzeptieren und schlaflose Nächte als neues Lebensgefühl kennen lernen. Für aufgeschlossene Väter wird es eine zunehmende Selbstverständlichkeit, dass sie ihr Arbeitspensum reduzieren, sich um den Nachwuchs kümmern und es der Mutter möglich machen, ihre Arbeitsmarktfähigkeit in einem sich schnell verändernden Arbeitsmarktes auch zu erhalten. Gerade gut ausgebildete Frauen sind auf emanzipierte und modern eingestellte Väter angewiesen, die sie bei ihrer beruflichen Entwicklung ermutigen, unterstützen und bei der Familien-... mehr
Es ist wieder ruhig in den britischen Städten. Das Plündern, das Brandschatzen und die ätzende Gewalt des jugendlichen Mobs sind weg. Für wie lange? Alle haben wir gebannt auf die Bildschirme geglotzt und uns ob der schieren, nackten Gewalt Jugendlicher in London und anderen Städten ungläubig die Augen gerieben. Ganze Häuserzeilen standen in Brand, Polizisten waren gefährlichen Nahkämpfen ausgesetzt und der lokale Handel wurde durch hemmungslose Einbrüche und das Wegschaffen von hochpreisigen Konsum- und Luxusgütern stark geschädigt. Schnell waren alle mit Lösungen zur Hand. Das harte Eingreifen der Polizei war sicher nötig und richtig. Ob die Blitzurteile des britischen Rechtssystems... mehr
Die Mindestlohninitiative des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds will einen Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde gesetzlich festlegen, damit die Entlohnung zum Leben reiche. Der Ansatz verfehlt jedoch sein Ziel: Ein gesetzlicher Mindestlohn «trifft» die Falschen, schränkt dabei die Unternehmen ein und führt gar zur Vernichtung von Arbeitsplätzen (ein Beitrag von: Myra Fischer-Rosinger, swissstaffing). Die Mindestlohninitiative des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds (SGB) will einen gesetzlichen Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde beziehungsweise 4000 Franken pro Monat (bei 42 Wochenstunden) in der Verfassung festschreiben. Die Initianten begründen ihr Vorhaben mit dem Umstand, dass in der Schweiz heute 400 000 Beschäftigte weniger als 22 Franken pro Stunde... mehr
René Mägli von der Reederei MSC in Basel hält viel von Frauen. Sehr viel. Er stellt nur Frauen ein und fährt als einziger Mann gut damit. René Mägli ist seit Jahren im Reedereigeschäft tätig. Eigentlich ist diese Branche eine ehemalige Männerdomäne, wo Frauen am Rande vorkamen und das auch nur in zudienenden wie auch subalternen Positionen. Er schwört jedoch auf Frauen und seine Teams sind ausschliesslich und konsequent weiblich. Ausser ihm ist kein Mann auf weiter Flur zu sehen. „Ich habe nichts gegen Männer“, meint er und ist sich selber treu geblieben. Er ist davon überzeugt, dass Frauen für eine... mehr
In der Schweizerischen Bundesverfassung ist das Prinzip der Gleichstellung von Frau und Mann seit 1981 verankert: „Mann und Frau sind gleichberechtigt. Das Gesetz sorgt für ihre Gleichstellung, vor allem in Familie, Ausbildung und Arbeit. Mann und Frau haben Anspruch auf gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit.“ Eine klare Ansage, die aber anscheinend in zahlreichen Unternehmungen nicht verstanden worden ist, denn vor 19 Jahren kam es, weiterhin ungerechtfertigten Lohndifferenzen wegen, zum nationalen Frauenstreik. Und wo stehen viele Frauen heute, 2011? Sie verdienen in der Privatwirtschaft, gemäss der neusten Lohnstrukturerhebung, noch immer rund 19 Prozent weniger als Männer. Die Basler Gesellschaft für Personal-Management... mehr
Das seit Frühjahr 2010 registrierte Wachstum hält somit an, hat sich in den letzten beiden Monaten aber deutlich abgeschwächt. Das Wachstum seit Jahresbeginn beträgt 20,4%. Im Gesamtjahr 2010 ist die Temporärarbeitsbranche gemäss der neu verfügbaren, definitiven Zahlen um 17% gewachsen. 271‘000 temporär Arbeitende haben insgesamt 126 Millionen Einsatzstunden geleistet und damit eine Lohnsumme von 3,7 Milliarden Franken erzielt. Die Personaldienstleister haben mit der Temporärarbeit einen (hochgerechneten) Branchenumsatz von 5,2 Milliarden Franken erwirtschaftet. Damit hat die Branche den heftigen Konjunktureinbruch des Jahres 2009 innert nur zwölf Monate praktisch wieder ausgeglichen, was im swisstempindex und den ergänzenden Branchenstatistiken im Anhang gut ersichtlich... mehr
Berufsfahrer und Berufsfahrerinnen sind vielen Verkehrsgefahren ausgesetzt. Manchmal befinden sich diese nicht nur auf der Strasse, sondern direkt unter der Haut. Diabetes kann die Sinne trüben und die Berufsausübung ebenso. Diabetes-Betroffene verursachen laut verschiedenen Studien nicht mehr Unfälle im Strassenverkehr, als Menschen ohne diese Krankheit. Bei Unfällen, und das ist in der Tat frappant, ist jedoch die Hauptursache häufig eine Unterzuckerung die tiefere Ursache von Unglücken auf der Strasse. Gerade Berufschauffeure und Berufschauffeusen sind gut beraten ihre Gesundheit durch ärztliche Beratung und Versorgung zu sichern, damit nichts passiert. Mit diesem LINK verweisen wir auf einen interessanten Bericht mit dem Title... mehr
PKS Personal AG hat ihre Internetpräsenz für die Bereiche Handwerk, Industrie, Technik, Facility Management und Logistik stark ausgebaut. Der Slogan ‚Personal im Fokus‘ wird in den nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Die Personalsuche für die handswerklichen, industustriellen, technischen wie auch logistischen Branchen wird intensiver werden. PKS Personal AG hat daher beschlossen den Internetauftritt in diesen Bereich noch dezidierter und fokussierter wie folgt zu präsentieren: Baubranche – www.maurer-bauarbeiter-jobs.ch Die Schweiz wächst nicht mehr. Die Bevölkerung und der Wirtschaftsraum schon. Auch die schmelzenden Gletscher werden die Bauflächen nicht vergrössern. Die optimale Nutzung der Baufläche fördert die verdichtete Bauweise. Die Höhe... mehr
Der Verein Arbeit + Bildung lädt zur Fachtagung ‚Arbeitsmarktintegration – aktuelle Anforderungen und kommende Herausforderungen‘ ein. Tausende RenterInnen der IV, Ausgesteuerte der Arbeitslosenversicherung und SozialhilfeempfängerInnen sollen wieder in den Arbeitsmarkt. Welche Arbeitsintegrationsprogramme werden von den Organisationen (NPO) erwartet, welche Anforderungen werden gestellt, welche Programme haben sich bewährt und sind erfolgreich? Mit diesem LINK kommen Sie gleich zu den weiteren Einzelheiten! mehr
Mit gleich zwei innovativen Projekten sorgt das Basler Unternehmen Overall für den beruflichen Nachwuchs in der Region. Der Lehrverbund bringt Jugendliche und Unternehmen zusammen und mit Netzwerk EBA finden Lehrabgängerinnen und -abgänger den Einstieg ins Erwerbsleben und Unternehmen sowie up-to-date ausgebildete Juniors. Mit diesem LINK kommen Sie gleich zu den weiteren Informationen. Overall schafft Chancen! mehr
Was ist der Unterschied zwischen Sommer und Winter? Im Sommer frieren die Pfützen nicht zu (Gerald Drews, Aphoristiker). Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten schöne Sommertage und gute Erholung. Die nächsten Beiträge erscheinen ab dem 8. August 2011. mehr
Das Angebot an verschiedenen Jobbörsen hat stark zugenommen. Den Überblick haben wahrscheinlich die meisten verloren. Die Profilo Rating Agentur führt eine Jobportalstudie 2011 durch, wo Sie Jobportale beurteilen können. Zweck der Studie ist es mit den Daten einen Marktvergleich zu machen. Falls Sie daran interessiert sind, können Sie mit diesem LINK gleich selber einsteigen. Bis zum 15. August 2011 ist die Eingabe Ihrer Beurteilung möglich. In Sachen Jobportale gibt es auf PersonalRadar schon der eine oder andere Artikel. Die transparente Preisgestaltung vieler Portale lässt nach wie vor zu wünschen übrig. Mit diesem LINK kommen Sie gleich zum Thema. mehr
Sie kennen es. Man ist müde und möchte sich am liebsten unter dem Bürotisch einrollen und wegdösen. Das sogenannte Kraftnickerchen oder modern ausgedrück – das ‚Power Napping‘ – ist in aller Munde! Früher war die Mittagspause lange genug, um nach dem Essen noch ein kurzes Schläfchen auf dem Sofa zu zelebrieren, um dann frisch gestärkt wieder an der Arbeitsstelle aufzutauchen. Tempi passati! Heute ist die Zeitplanung so verdichtet, dass es kaum noch richtig dazu reicht, normal zu atmen. Auch die Schlafzeit wird immer mehr künstlich verkürzt, obwohl das für die Gesundheit gefährlich werden kann. Vielleicht ist der nachfolgende Schlafsack –... mehr
Kein Tag vergeht ohne eine Pressemitteilung, dass wieder ein Doktorhut flöten ging. Ist das Abschreiben eine Plage geworden? Das Bescheissen beim Verfassen von Dissertationen scheint epidemisch zu sein. Der Wissenschaftsbetrieb war aber noch nie ein Musterknabe an Tugend. Die Bildungsfabrik Universität hat schon immer Menschen hervorgebracht, die Doktorhüte mit Federn schmücken, die sie selber nicht erworben haben. Das Abschreiben ohne Zitat der Quellen ist ein Übel, das es schon lange gibt. Die künstlich echauffierte Empörung darüber ist heuchlerisch und auch ein Schutzreflex. Welche Uni hat es schon gerne, wenn ehemalige Studenten und Studentinnen, die in Gesellschaft, Wirtschaft oder Politik einen... mehr
Ausbildung öffnet Türen. Die wachsenden Wissensgesellschaften illustrieren das immer mehr. Das Investieren in Bildung bringt am meisten Zinsen. Der nachfolgende kleine Kurzfilm zeigt das klar auf. Bildungsverzögerte Menschen kosten den Volkswirtschaften weitaus mehr als deren Ausbildung. Eine Wirtschaft, die sich auf schlecht ausgebildete Menschen stützen muss, kommt selten gut vom Fleck. Klicken Sie einfach auf die nachfolgende Link. Education opens doors… mehr
Seit dem 1. April 2006 sind die Personalverleiher, wenn die verliehenen Arbeitnehmer in einem Betrieb zum Einsatz kommen, welcher einem allgemeinverbindlich erklärten GAV untersteht, gestützt auf Art. 20 AVG zur Leistung von Vollzugs-, Weiterbildungs-und allenfalls auch FAR-Beiträgen an die paritätischen Organe von allgemeinverbindlich erklärten Gesamtarbeitsverträgen verpflichtet. Zeitgleich wurde den paritätischen Organen die Pflicht auferlegt, gegenüber dem Staatssekretariat für Wirtschaft SECO als Aufsichtsbehörde hinsichtlich der Weiterbildung von verliehenen Arbeitnehmern, der Anwendung von Vorruhestandsregelungen auf verliehene Arbeitnehmer sowie der Verhängung von Kontrollkosten und Konventionalstrafen gegenüber fehlbaren Verleihern jederzeit — jedoch mindestens einmal jährlich — Rechenschaft abzulegen (vgl. Art. 48e AVV). Empirische Untersuchungen... mehr
Noch sind keine eindeutigen Tendenzen erkennbar, welches die Treiber dieser Beruhigung sind. Da im binnenwirtschaftsorientierten Baubereich nach wie vor gute Bedingungen dominieren, muss vermutet werden, dass sich im Bereich der industriellen Fertigung und bei den Produktionskosten der Banken und Versicherungen der überhöhte Frankenkurs bemerkbar macht. Es deutet wenig darauf hin, dass sich diese Situation schnell korrigieren wird. Gegenüber Juni 2010 beträgt das Wachstum des Temporärarbeitsvolumens 6,3%. Das Jahreswachstum seit Januar 2011 beträgt 26,3%. Klicken Sie auf die Grafik, um sie zu vergrössern mehr
Die Arbeitslosigkeit ist in der Schweiz im Juni 2011 noch einmal gesunken. Sinkt sie weiter? Wenn ja, dann nur noch marginal. Das Seco, das Staatssekretariat für Wirtschaft, hat interessante Zahlen publiziert. Dem Schweizer Arbeitsmarkt geht es gut. Das wissen ohnehin die meisten. Trotzdem ist es sinnvoll den Zahlen und Hintergrundinformationen eine tiefere Betrachtung zu schenken. Ein bisschen mehr als 110000 waren bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) als arbeitslos gemeldet. Das sind im Vergleich zum Vormonat ca. 4300 weniger. Offiziell waren bei den Arbeitsvermittlungszentren mehr als 20000 offene Stellen gemeldet Die Forschungsstelle für Arbeitsmarkt- und Industrieökonomie an der Universität Basel kommt... mehr
Möchten Sie gerne ein ‚Internal Analyst of Financial Detonations’ oder einfach ein ‚Dynamic Coordinator of Holistic Innovation’ sein, dann ist das nicht mehr schwierig. Jeder und jede möchte etwas sein im Berufsleben. Das ist menschlich. Alle sind stolz darauf, wenn auf der Visitenkarte eine vollmundige Position steht, die darauf schliessen lässt, dass die Person in der Firma Höhenluft geniesst, obwohl sie vielleicht nur der Heizer im Keller ist. Aber auch die sind im Winter wichtig, damit die an der frischen Höhenluft nicht auf ihrem Chefsessel fest frieren. Oft genug trügt der Schein. Aber in der Modernität wirkt der Schein manchmal... mehr
Das Ergebnis der Schweizerischen Bauwirtschaft ist gut. Trotzdem könnte diese in gewissen Bereichen und Regionen an Fahrt zulegen. Die rege Wohnbautätigkeit stimuliert die Bauwirtschaft. Die wachsende Bevölkerung hat dazu geführt, dass in diesem Bereich das Wachstum nach wie vor ungebrochen ist. Allerdings ist der Wirtschaftsbau eher enttäuschend. Da kommt das Baugewerbe einfach nicht vom Fleck. In dieser Sache hat bauenschweiz einen interessanten Artikel veröffentlich mit vielen interessanten Fakten. Mit dieser LINK kommen Sie gleich zum Inhalt. Sie suchen eine Baustelle in der Schweiz? Mit dieser LINK geht es zu den Jobs! Sie suchen eine Baustelle in der Region Basel? Mit... mehr
Kürzlich wurde bekannt, dass der neue Verwaltungsratspräsident der grössten systemrelevanten Bank der Schweiz, die UBS, ein Deutscher sein wird. Das ist in diesem Land ein wenig säuerlich zur Kenntnis genommen worden. Interessanter war viel mehr die Pressemitteilung, dass der Neue, bevor er nur einen Finger rührte, schon mit einer erklecklichen Apanage von CHF 5 Mio. rechnen darf. Sein Kommen wird ihm mehr als versüsst. Böse Zungen behaupten, ihm sei schon einmal das Schmerzensgeld angeboten worden, damit er überhaupt die Nachfolge von Kaspar Villiger antritt. Des Weiteren soll an dieser Stelle noch in Erinnerung gerufen werden, dass der Chef der Deutschen... mehr
Die Tendenz alles noch billiger zu haben, selbstverständlich mit steigender Qualität nimmt epidemische Ausmasse an. Handwerkliche Betriebe leiden mehr und mehr an diesen Auswüchsen. Geiz ist schon lange nicht mehr geil. Gute Handwerker und Handwerkerinnen wollen alle. Gerade in der Schweiz ist der Qualitätsanspruch ausgeprägt entwickelt und daher sind die Ansprüche an die Berufskenntnisse dieser Fachleute ziemlich hoch. Auch der hiesige Arbeitsmarkt ist auf gut ausgebildete Fachkräfte im handwerklichen Bereich angewiesen. Die gute Arbeit wird immer öfters mies bezahlt und die vermeintlich schlauen Schnäppchenjäger glauben einen guten Deal gemacht zu haben, wenn sie die Offerten der handwerklichen Dienstleistern so stark... mehr
Anfangs Juni 2011 hat eine Person aus dem Kanton Bern als erste ein Fähigkeitszeugnis erhalten, ohne je eine Lehrabschlussprüfung abgelegt zu haben. Sie erhielt den Titel über den neuen Weg des Validierungsvefahrens. Mit dieser LINK kommen sie im Detail zu den weiteren Informationen. PersonalRadar hat dazu schon einmal Informationen angeboten, die mit dieser LINK nachzulesen sind. Dieser neue Weg zum Fähigkeitszeugnis steht all jenen Interessierten vorbehältlich offen, die mindestens über 5 Jahre Berufserfahrung verfügen und einen Teil davon in jener Berufsgattung tätig waren, für die sie dieses Validierungsverfahren in Anspruch nehmen möchten. Damit man aber überhaupt dieser Validierung nahe kommt,... mehr
Das SECO publiziert seit Inkrafttreten des Personenfreizügigkeitsabkommens mit der Europäischen Union regelmässig einen Bericht über die Umsetzung der flankierenden Massnahmen zum Schutz des schweizerischen Arbeitsmarktes (ein Beitrag von: swisstaffing, Georg Staub). Am 3. Mai wurde anlässlich einer Pressekonferenz der 6. Bericht vorgestellt, der die Kontrolltätigkeit der Vollzugsorgane und die von ihnen aufgedeckten Verstösse und Lohnunterbietungen beleuchtet. Es lohnt sich aus Sicht des Personalverleihs, sich ein wenig näher mit den relevanten Berichtspunkten zu befassen, bezeichnet die Tripartite Kommission des Bundes die Branche ja seit 2004 als Fokusbranche, die auch 2011 wieder besonders intensiv kontrolliert wird. Situation bleibt chaotisch trotz bundesrätlichem Versprechen... mehr
Über die grassierende Freizügigkeitsseuche in Sachen persönlichen Daten, die den Social Media Plattformen anvertraut werden, ist in diesem Blog schon viel geschrieben worden. Es gibt aber auch andere Meinungen. Kürzlich erschien auf dem Blog www.frischpresse.de folgender Text: „Keine Saufbilder? Kein Job! Sie sind froh, dass keine kompromittierenden Fotos von Ihnen im Internet zu finden sind? Niemand hat Sie betrunken auf einer Party fotografiert und die Bilder auf Facebook gepostet? Sie googlen Ihren Namen und finden – nichts? Für Ihre berufliche Zukunft sieht es schlecht aus!“ Mit dieser LINK geht es gleich zum Artikel. Der Kopf ist rund und lässt das... mehr
Es ist noch keine 20 Jahre her, als die Schweiz unter einer starken Wachstumsschwäche litt. Das Land schien medioker zu werden. Die Verlagerung vieler Jobs in das wissensbasierte Segment hat die Wirtschaft stimuliert. Zu wichtig sind diese Köpfe für den einzigen Rohstoff, den dieses Land zu bieten hat – nämlich Wissen. Der wachsende Bedarf kann aber mit inländischen Köpfen nie gestillt werden. Die hoch gebildeten Wissensmigranten/-innen schliessen die Lücken. An dieser Stelle ein paar Fakten, um das obige Argument zu untermauern: Im Jahr 2009 waren in der Schweiz 815’000 erwerbstätige Menschen in akademischen Berufen tätig. 289’000 zusätzliche von ihnen waren... mehr
Nach längerem Hin und Her hat der Bundesrat die Verordnungen zur Strukturreform in der beruflichen Vorsorge beschlossen. Was bezweckt diese Reform? Im März 2010 hat das Parlament diese entschieden. Sie soll Governance und Transparenz der 2. Säule (BVG) im Gesetz stärken. Während des Prozesses der Vernehmlassung haben die Kantone und Pensionskassen zum Teil herbe Kritik an den vielen Neuerungen geäussert. Vieles war zu beengend, zu restriktiv und praxisfern. Der Bundesrat wollte die Reformdefinition wasserdicht machen, da der Volksentscheid über die Senkung des BVG-Mindestumwandlungssatzes mehr als klar abgelehnt wurde und zudem der Pensionskassenskandal bei der Personalvorsorge des Kantons Zürich mehr als... mehr
Was wird nicht geklagt in den verschiedenen Arbeitswelten der entwickelten Industrienationen über schlechte Arbeitsbedingungen. Die Mehrheit der anderen Seite würde gerne tauschen. Dass man es nicht immer allen Recht machen kann ist keine neue Erkenntnis. Die Arbeitswelt in den hoch entwickelten Arbeitsmärkten ist voll mit Unzufriedenheit und einer Anspruchshaltung, die hie und da fast ein wenig irreal erscheint, wenn man sich wieder einmal kurz die Arbeitsbedingungen der Mehrheit der Arbeitnehmenden auf dieser Welt vor Augen führt. Viele dieser ‚Arbeitskulis’ haben keine bezahlten Ferien, keinen Versicherungsschutz, keine Abfindung bei Entlassung und kommen selten in den Genuss von Sozialversicherungen. Die beiden folgenden... mehr
Das Wirtschaftswachstum hat sich mit der Einwanderung von gut qualifizierten Menschen stark akzentuiert. Nach wie vor ist jedoch der positive Effekt auf das qualitative Wachstum und die Sozialwerke umstritten. Wenden wir uns mal den Fakten zu. Kürzlich hat die Bundesverwaltung in Bern einen interessanten Bericht über die Auswirkungen der Personenfreizügigkeit mit der EU auf den Schweizer Arbeitsmarkt publiziert. Die Schlussfolgerungen sind meistens positiv besetzt. Insbesondere jene Fachleute, die sich mit dieser Thematik intensiv auseinander setzen, kommen zum Schluss, dass ohne die Einwanderung von qualifizierten Fachleuten, der Arbeitsmarkt unter Druck gekommen wäre und das Wachstum in diesem Ausmass mit Sicherheit ausgeblieben... mehr
Dem Monat Mai kommt traditionell eine hohe Aussagekraft in Bezug auf das Jahr zu. Erfahrene Personalverleiher bemerken immer wieder: Wenn man den Mai kennt, kennt man das Jahr. Wir steuern auf ein Rekordjahr für die Branche zu. mehr
Kürzlich hat der Bund eine Studie in Auftrag gegeben, um die Vermögensverwaltungskosten der Pensionskassen zu untersuchen. Die Erkenntnisse sind ernüchternd. Die Kosten sind dreimal höher als ausgewiesen. Es ist ein altes Anliegen vieler, dass die Vermögensverwaltungskosten bei den Pensionskassen endlich besser, verständlicher wie auch transparenter ausgewiesen werden. Inzwischen werden in den Betriebsrechungen externe Beratungs- und Depotgebühren, Courtagen uvm. besser im Detail dargelegt. Aber die versteckten Kosten wie die Margen der Banken auf strukturierte Produkte, Fondsgebühren der Anbieter solcher Anlagevehikel und die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskursen im Handel sind nach wie vor nicht offen dargelegt. Die versteckten Kosten bilden den... mehr
Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Pfingstzeit! mehr
Rassismus und Xenophobie kann sich keiner mehr am Arbeitsplatz leisten. Trotzdem stossen viele gerade wegen ihrer Herkunft oder Hautfarbe auf unsichtbare Mauern. Vorurteile sind manchmal viel stärker als Fakten. Machen wir uns nichts vor. Musik kann Vorurteile, Vorbehalte oder Voreinnahme nicht aus der Welt schaffen. Jeden Tag werden wir uns als In- oder Ausländer bewusst, dass wir anders sind und das Zusammenraufen am Arbeitsplatz oder im Privatleben hie und da anstrengend ist. Vielleicht weil wir wenig über das Gegenüber wissen oder das Wissen wenig Kraft hat sich in uns positiv zu entfalten. PersonalRadar möchte an dieser Stelle auf zwei Veranstaltungen... mehr
Zum internationalen Jahr der Chemie startet das Departement Chemie der Universität Basel in der Schweiz ein Fest der Moleküle! Es findet vom 17. 18. Juni 2011 statt. Die Stadt Basel mit der ältesten Universität der Schweiz ist das Zentrum der Naturwissenschaften und wirtschaftlich wichtiger Standort innovativer Forschung wie auch Entwicklung. Schon das naturwissenschaftliche Universalgenie Paracelsus hat während der Renaissance bleibende Spuren in Basel hinterlassen. Die Generalversammlung der UNO hat 2011 zum Internationalen Jahr der Chemie (IYC 2011) erklärt. Basel ist selbstverständlich dabei mit einem reichhaltigen und interessanten Programm. Mit dieser LINK kommen Sie gleich zu den verschiedenen Festangeboten. Ohne Chemie... mehr
In diesem Blog wurde schon mehrere Male darüber geschrieben, dass pharmazeutische Hilfsmittel zur Leistungssteigerung gefährlich sind. Meistens nimmt nach einer Weile die berufliche Leistungskraft stark ab. Die sogenannten ‚Neuro-Enhancer’ verschärfen das Problem noch. Was sind überhaupt ‚Neuro-Enhancer’? Es sind Präparate und Wirkstoffe, meistens rezeptfrei oder illegal über das Internet beschafft, die Konzentration und die Aufmerksamkeit steigern sollen. Zudem halten sie angeblich länger wach und heben die Stimmung. Das ‚Budget-Kokain’ der nicht ganz Waghalsigen und doch Bedepperten. Das englische Wort ‚Enhancer‘ kann man vom englischen Verb ‚to enhance‘ ableiten. Das heisst übersetzt soviel wie verstärken, anreichern, aufwerten, erhöhen, fördern, unterstützen und... mehr
Der «Neue» – der neue Chef – «bewegt» das Unternehmen. Die ersten 100 Tage sind nicht nur für ihn eine ungewisse Reise in der Organisation. Auch Mitarbeiter sind unsicher und verfolgen nicht selten Strategien, um bestehende Strukturen und die eigenen Rollen zu retten (ein Beitrag von: Betty Zucker). Mit einem grossen Fernseher, Perserteppich und zwei schwarzen Corbusier- Zweisitzern ist er ins Büro eingezogen. Der Neue nennt sich «Dick». Das Management wartete seit Monaten auf ihn und gewisse Entscheide sind deshalb durchgepeitscht und/oder auf Eis gelegt worden. Der «Alte» wurde zu einem Chef ohne Macht, eine «lame duck», wie es so... mehr
Das Geschäftsauto ist immer wieder ein Zankapfel. Wie müssen die Modalitäten geregelt sein, damit es keinen Streit zwischen dem Arbeitgeber, also dem Besitzer des Geschäftswagens, und den Mitarbeitenden gibt? Das Auto von der Firma wird nicht nur geschäftlich genutzt, sondern oft genug auch privat. Damit das aber gut funktioniert müssen diese Nutzungsrechte unbedingt besprochen und noch besser vertraglich festgehalten werden, damit es im Streitfall eben nicht lange zu streiten gibt. Grundsätzlich ist es wichtig zu beachten, dass ein Mitarbeiter den Geschäftswagen nur zur privaten Zwecken nutzen darf, wenn der Arbeitgeber das auch weiss und damit einverstanden ist. Das gilt auch... mehr
Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Auffahrtszeit und ein entspanntes Wochenende. mehr
Sie kennen das bestimmt. Hier noch ein SMS über das Internet versenden, dort eine Mail an Bekannte und vielleicht noch schnell ein Update im Facebook oder WhatsApp vornehmen. Und das alles während der Arbeitszeit. Geht das? Der Softwarehersteller Sterling Commerce erstellte schon im Jahr 2008 eine Studie und kam zum Schluss, dass das private Surfen viel Arbeitszeit frisst und das im Schnitt locker 2 Wochen im Jahr ausmachen kann. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Firmen keine andere Lösung finden, als die eingängigen Portale wie Facebook, WhatsApp, Youtube oder Twitter zu sperren, damit sich Mitarbeitende auf das konzentrieren für... mehr
Grossunternehmen setzen bei der Personalsuche aufs Internet, die meisten der neuen Mitarbeitenden gelangen über online-Kanäle zur neuen Stelle. Hingegen dient der Einsatz von Social Media vor allem der Informationsbeschaffung über Kandidaten, wie eine Umfrage zeigt. Die 500 grössten Schweizer Unternehmen (gemessen am Umsatz und Personal) besetzten im vergangenen Jahr fast jede dritte Stelle (32,8%) über eine Anzeige auf einer Stellenbörse, 30,4% konnten über die eigene Webseite Personal rekrutieren, 15,7% der Stellenbesetzungen erfolgten über Personalvermittlungen und 10,7% über Printanzeigen. Für 4,5% wurden Headhunter und für 3,5% andere Kanäle (z.B. Mitarbeiterempfehlungen oder Personalmessen) genannt. Das RAV (1%), Online-Karrierenetzwerke (0,7%) und soziale Netzwerkplattformen... mehr
Falls Ihre Altersvorsorge wirklich unterversorgt sein sollte, dann wird es Zeit, dass Sie sich unbedingt Sorgen machen, wenn Sie im Alter ein sorgenfreies Leben haben möchten. Nachfolgend ein paar nützliche Hinweise und Informationen für einen ausgesorgten dritten Lebensabschnitt. Grundsätzlich ist zu beachten, dass ein Jahreseinkommen von über CHF 83’520 dazu führt, dass man sich im überobligatorischen Teil der 2. Säule (BVG, Berufliche Vorsorge) befindet. Für jenes Einkommen, das über dieser Marke liegt gilt weder ein Mindestzins, noch ein Mindest-Umwandlungssatz, die später für die ‚Rentengüte’ nicht ganz unbedeutend sind. Mit anderen Worten: Diese Pensionskassengeld wird meistens von den verwaltenden Dienstleistern zu... mehr
Der leichte Rückgang im April erklärt sich mit dem späten Ostertermin. Im internationalen Umfeld bewegt sich die Branchenentwicklung in der Schweiz auf Spitzenniveau. Treiber der Entwicklung sind in erster Linie die Industrie und etwas weniger dominant wie in den Vorjahren die Bauwirtschaft. Der tertiäre Bereich entwickelt sich im internationalen Vergleich bescheiden. mehr
Der FC Basel ist wieder Schweizer Meister. Die richtigen Personalentscheidungen haben einmal mehr zum Sieg geführt. Herzliche Gratulation! So rockt der FC Basel seine Stadt… mehr
Es ist richtig, wenn Pensionskassen und deren Versicherten gut geschützt werden. Gerade nach den Pensionskassendesasters namens Gemini, Beamtenkasse Zürich und Vera/Pevos ist es angebracht in diesem Bereich die Massnahmen zu verschärfen, damit das Geld der Versicherten, notabene deren Altersvorsorge, nicht einfach für andere Zwecke missbraucht wird und zum Schluss die Allgemeinheit dafür geradestehen muss. Die dadurch entstandene Regulierungsflut droht jedoch den Pegel der Vernunft eindeutig zu überschreiten. Gehen wir zuerst zurück zu den Anfängen. Letzer Frühling hat das schweizerische Stimmvolk eine klare Botschaft an die Politik erteilt. 73% der Stimmenden, und die Stimmbeteiligung war hoch, lehnten die geplante Rentensenkung bei... mehr