Okt 14

Job verloren? Kein Wunder! Warum Sie scheitern und nicht die Welt schuld ist

Author: PersonalRadar

Sie sind zu alt, zu jung, zu blond, zu männlich, zu weiblich, zu weiss, zu schwarz, über- oder unterqualifiziert oder – zu irgendwas. Das sind die Erklärungen, die Sie sich immer wieder selbst erzählen, nicht wahr? Die Gründe, warum Sie nicht den Job finden, den Sie wollen.

(Bildquelle: www.freepik.com)

Aber hier ist die knallharte Wahrheit: Es sind nicht nur diese äusseren Merkmale, die Sie am Weiterkommen hindern – es sind Ihre eigenen Entscheidungen, Ihre eigene Bequemlichkeit und Ihr fehlender Einsatz. Wenn Sie weiter in Ihrer Komfortzone verharren und keine Veränderungen zulassen, bleiben Sie auf der Strecke. Schuld sind nicht ‘die anderen’, sondern Sie selbst. Und solange Sie das nicht verstehen, wird sich nichts ändern.

Auf dem Arbeitsmarkt gilt nur eine Regel: Wer nicht bereit ist, an sich selbst zu arbeiten, bleibt zurück. Die Konkurrenz ist hart, und wer glaubt, durch Jammern oder ständige Schuldzuweisungen weiterzukommen, hat bereits verloren. Unternehmen suchen keine Opfer, sondern Macher:innen. Sie wollen Menschen, die bereit sind, sich selbst zu reflektieren, sich zu verbessern und ihre Fähigkeiten überzeugend zu präsentieren.

Selbstmitleid auf dem Arbeitsmarkt – eine bewährte Strategie des Scheiterns

Vielleicht denken Sie, dass das System ungerecht ist. Vielleicht glauben Sie, dass das Schicksal es nicht gut mit Ihnen meint oder wie es junge Menschen ausdrücken: ‘Karma is a bitch’. Doch stellen Sie sich eine einfache Frage: Wer ist für Ihre Karriere verantwortlich? Sie allein. Nicht die Arbeitgebenden, nicht die Gesellschaft, nicht die äusseren Umstände.

So viele Menschen sitzen tagtäglich in ihrem Selbstmitleid fest und warten darauf, dass jemand kommt, um sie zu retten. Aber niemand wird das tun.

(Bildquelle: www.freepik.com)

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Ein Beispiel aus der Realität: Daniel, ein 45-jähriger ehemaliger Manager, klagt darüber, dass er trotz seiner Erfahrung keinen neuen Job findet. Er behauptet, es liege daran, dass jüngere Kandidat:innen bevorzugt würden. Doch wenn man sich Max‘ Online-Präsenz ansieht, wird schnell klar, warum er keine Angebote bekommt. Sein LinkedIn-Profil ist eine Katastrophe: Ein zehn Jahre altes Foto, ein Lebenslauf, der voller Rechtschreibfehler ist, und keine klaren Hinweise darauf, wie er mit seiner Erfahrung einem Unternehmen heute helfen kann. Daniel hat sich seit Jahren nicht weitergebildet, aber erwartet, dass seine ‘Erfahrung’ allein ihn vorwärtsbringt. Es ist nicht das Alter, das Daniel bremst – es ist seine Bequemlichkeit, seine Weigerung, sich weiterzuentwickeln.

Warum Jammern Sie nirgendwo hinbringt

Die nackten Fakten sprechen für sich: Hilferufe und Jammern bringen zu 99% keine Resultate. Niemand will Mitarbeitende einstellen, die ständig klagen und Probleme sehen, anstatt Lösungen zu finden. Arbeitgebende suchen Menschen, die Verantwortung übernehmen, die sich weiterentwickeln wollen und die aktiv daran arbeiten, ihre Situation zu verbessern.

Bequemlichkeit als Karrierebremse: Sie sind schuld – nicht die anderen

Schauen Sie sich Ihre eigene Karriere einmal genau an. Haben Sie sich wirklich mit vollem Einsatz beworben? Haben Sie in Ihre eigene berufliche Entwicklung investiert? Haben Sie ein professionelles Online-Profil erstellt, das Ihr Können widerspiegelt? Oder erwarten Sie einfach, dass jemand Ihre ‘grosse Erfahrung’ erkennt und Ihnen einen Job anbietet, ohne dass Sie etwas dafür tun müssen?

Ein weiteres Beispiel: Sarah, 35, bewirbt sich seit Monaten ohne Erfolg auf Führungspositionen. Sie beschwert sich darüber, dass nur ‘Vitamin B’ zähle und sie einfach niemandem eine Chance geben wolle. Doch Sarah hat seit Jahren keine Weiterbildungen gemacht, ihr Lebenslauf sieht aus wie ein Standard-Dokument aus den frühen 2000ern, und ihr LinkedIn-Profil gleicht einer Geisterstadt. Sie hat nicht einmal ein anständiges Profilbild. Trotzdem erwartet sie, dass Arbeitgebende sie ernst nehmen und ihr eine hochrangige Position anbieten. Warum sollten sie das tun? Sarah hat offensichtlich keine Mühe in ihre Selbstdarstellung gesteckt – warum sollten Arbeitgebende dann Mühe investieren, um sie zu entdecken?

Ein klarer Weg aus der Misere: Profis an Bord holen

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Es gibt keine Ausrede dafür, in der Opferrolle zu verharren. Unternehmen wie PKS Personal AG und das Lebenslaufportal download-cv.com haben es bereits tausenden von Menschen ermöglicht, ihre Karriere neu zu beleben. Mit professionellen Lebensläufen, gezielter Beratung und einer klaren Positionierung auf dem Arbeitsmarkt haben diese Menschen gelernt, sich als attraktive Kandidat:innen zu präsentieren. Aber eines ist dabei entscheidend: Die Beratung funktioniert nur, wenn Sie bereit sind, das Selbstmitleid zuhause zu lassen. Niemand kann Ihnen helfen, wenn Sie nicht bereit sind, aktiv an sich zu arbeiten.

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Ein professionell erstellter Lebenslauf und ein optimiertes LinkedIn-Profil sind heute unverzichtbar. Expert:innen wie die von PKS Personal AG wissen genau, worauf es ankommt: Ein klar strukturierter Lebenslauf, der Ihre Stärken hervorhebt, ein ansprechendes Profilbild und eine klare Positionierung sind der Schlüssel. Doch das allein reicht nicht. Sie müssen auch Ihre innere Einstellung ändern und sich von der Idee verabschieden, dass Ihnen jemand den Weg ebnen muss. Der Weg ist da – Sie müssen ihn nur gehen.

Warum Arbeitgebende keine Opfer einstellen

Stellen Sie sich vor, Sie wären Arbeitgeber. Würden Sie Mitarbeitende einstellen, die sich ständig beklagen und die Schuld für deren beruflichen Rückschläge bei anderen suchen? Oder würden Sie jemanden bevorzugen, der selbstständig an seiner Karriere arbeitet, der sich weiterentwickelt und der zeigt, dass er Probleme lösen kann? Die Antwort ist offensichtlich. Kein Unternehmen sucht nach Jammerern.

Arbeitgebende investieren in Menschen, die Verantwortung übernehmen und ihre Fähigkeiten klar und überzeugend präsentieren. Sie erwarten keine Perfektion, aber sie wollen Engagement sehen. Wenn Sie nicht bereit sind, in sich selbst zu investieren, warum sollte es dann ein Unternehmen tun? Das ist die zentrale Frage, die sich jeder stellen sollte, der auf dem Arbeitsmarkt scheitert. Es geht nicht darum, perfekt zu sein – es geht darum, zu zeigen, dass Sie bereit sind, an sich zu arbeiten.

Warum viele es nicht schaffen und wenige erfolgreich sind

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Viele Menschen schaffen es nicht, weil sie bequem sind. Sie jammern über die Umstände, über das System, über das vermeintliche Pech, das ihnen widerfährt. Doch die wenigen, die Erfolg haben, haben verstanden, dass sie selbst die Kontrolle über ihre Karriere haben. Sie verlassen sich nicht auf Glück, sie warten nicht auf eine ‘faire Chance’ – sie schaffen sich ihre Chancen selbst.

Beispiele für erfolgreiche Kandidat:innen gibt es genug: Menschen, die ihren alten Lebenslauf über Bord geworfen haben, die ihre Online-Präsenz professionell gestaltet haben, ihre hindernden Verhaltensmuster radikal aufgeben und die aufgehört haben, sich als Opfer zu sehen. Diese Menschen haben es mit der Hilfe von Expert:innen geschafft, wieder ins Spiel zu kommen. Nicht weil ihnen das Glück hold war, sondern weil sie aktiv die Veränderung herbeigeführt haben.

Was Sie jetzt tun müssen

Wenn Sie wirklich Erfolg haben wollen, dann hören Sie auf, zu jammern. Die Welt schuldet Ihnen nichts. Der Arbeitsmarkt ist kein Ort für Selbstmitleid, sondern für Aktivität und Engagement. Setzen Sie die richtigen Schritte:

  1. Professionelles Profilbild: Lassen Sie sich von einem Fotografen professionell ablichten. Ihr Foto ist das Erste, was Arbeitgebende sehen – und der erste Eindruck zählt. Immer noch!
  2. Professionellen Lebenslauf erstellen lassen: Nutzen Sie die Expertise von Profis wie denen von PKS Personal AG oder www.download-cv.com, um einen ansprechenden und klar strukturierten Lebenslauf zu erstellen, der Ihre Stärken in den Vordergrund stellt.
  3. LinkedIn-Profil optimieren: Ihr LinkedIn-Profil ist Ihre digitale Visitenkarte. Es muss relevant, aktuell und überzeugend sein.
  4. Ihre Einstellung ändern: Hören Sie auf, andere für Ihr Scheitern verantwortlich zu machen. Übernehmen Sie die volle Verantwortung für Ihre Karriere und setzen Sie sich aktiv für Ihre Ziele ein.

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Wer Erfolg will, muss aufhören, sich selbst im Weg zu stehen

 

Die Wahrheit ist hart, aber unumgänglich: Wer jammert, bleibt stehen. Der Arbeitsmarkt ist kein Ort für Opfer – er ist ein Ort für Macher:innen. Wenn Sie wirklich einen Job wollen, dann handeln Sie.

 

Investieren Sie in sich selbst, lassen Sie sich professionell beraten und setzen Sie sich aktiv dafür ein, dass Ihre Fähigkeiten wahrgenommen werden. Der Erfolg kommt nur zu denen, die bereit sind, dafür zu arbeiten.