Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten schöne Ferien und gute Erholung. Die nächsten Beiträge erscheinen ab dem 8. August 2016. mehr
Ein Jobwechsel sollte gut überlegt sein. Ab und zu gibt es triftige Gründe es sofort zu tun. Die meisten werden nicht als Millionär geboren. Arbeit ist für viele die einzige Möglichkeit ein Einkommen zu erzielen. Viele Millionäre haben oft hart für ihr Vermögen arbeiten müssen, bevor sie es ein wenig ruhiger angehen konnten. Mit der Arbeit verbringen wir ganz viel Lebenszeit. Im Durchschnitt verbringen wir bei einem Vollzeitpensum pro Jahr ca. 2’000 Stunden am Arbeitsplatz. Das sind hoch gerechnet auf 40 Arbeitsjahre ca. 80‘000 Stunden oder mehr als 9 Lebensjahre ununterbrochene Tätigkeit. Da können die falschen Jobs dem Leben einen... mehr
Die Schweiz ist eine Leistungsgesellschaft. Auf dem Altar der Leistung wird viel geopfert! Arbeit ist schliesslich für viele nicht nur ein Broterwerb. Sie bietet sinnstiftende Werte, bedient den Ehrgeiz und spendet das wohlige Gefühl wichtig wie auch und nützlich zu sein. Arbeit ist wichtig. Gerade stellensuchende Menschen wissen aus eigener bitterer Erfahrung wie es ist, wenn das süsse Gift des Nichtstuns zum Absturz führt und in die schwarzen Löcher der Depression saugt. Auch dieser Zustand kann viel Stress auslösen. Viele brüsten sich mit Stress, Belastung und dem Druck der Verantwortung, dem sie tagtäglich ausgesetzt sind. Es löst nicht selten... mehr
Gibt es noch Handwerker, die kein Handy im Sack haben? Es sind Ausnahmen. Die meisten können ohne dieses Ding gar nicht mehr existieren. Es ist praktisch, hilfreich und unterhaltend. Auch bei der Jobsuche ist es ein guter Begleiter. Wer schaut heute noch den Stellenanzeiger in der Zeitung an? Wahrscheinlich kein Mensch mehr. Das geht heute bequem elektronisch. Auch Jobs für Handwerker GmbH hat sich der neuen Zeit angepasst. Es gilt immer noch der alte Spruch: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit! Nicht der Handwerker muss nach neuen Stelleangeboten suchen. Sie werden frei ins Haus geliefert. Wie... mehr
Your career mindset, the mental image of your career path and patterns starts to shape in your childhood, when you ask what you want to do as a grown up. It is strongly related to early childhood socialization where norms and values are formed. The traditional way of our mindset fix to a 3 step phases. Go to school, work and get ritered. As you climb the career ladder, you will automatically face resistance that can cause changes in progressing forward. It is a normal psychological reaction to adjust our behaviour and attitude to change as it is not possible... mehr
Wer will sich schon während der Arbeit krank sitzen? Das Berufsleben ist schon hart und anstrengend genug. Zudem bedeutet Krankheit zusätzlicher Stress für Arbeitnehmende. Das Gesundheitsbewusstsein hat sich fundamental gewandelt. Wer heute noch raucht, wird wir ein Aussätziger behandelt. Die Aschenbecher sind versteckt vor den Eingangstüren der Firmen montiert. Ist das Wetter mies, dann ist das Rauchen schon lange kein Genuss mehr. Die missbilligenden Blicke der Nichtraucher tun das ihre dazu. Gleich ist es mit dem Übergewicht. Wer zu viele Pfunde auf den Knochen hat, der wird als schwach und debil eingestuft. Schliesslich gibt es ja überall gleich um die... mehr
Der 50Plus-Arbeitsmarkt fordert kreative Köpfe, um aus der Alterslangzeitarbeitslosigkeit herauszukommen. 50Plus- Integrationsexperte Daniel G. Neugart schildert die alarmierende Situation. Herr Neugart, aus welchem Grund wurde der nationale Dachverband SAVE 50Plus Schweiz im Jahre 2013 ins Leben gerufen? Aus Not. Heute sind wir Lösungspartner und spielen mit eigenen Innovationen der Wirtschaft und der Politik in die Hände. Wir greifen proaktiv in den Arbeitsmarkt ein. Wir wollen für potenzielle Arbeitgeber attraktiv sein. Die Wirtschaft kann sofort entscheiden und handeln. Den «Alten» läuft definitiv die Zeit davon. Der richtige Moment zum Handeln ist deshalb immer sofort! Können Sie die Tätigkeitsfelder kurz beschreiben? Es... mehr
„Ich staune wie offen und hilfsbereit Unternehmungen uns zu einem Interview in ihre Firma einladen“ meinte letzthin eine unserer Networkerinnen. „Die haben mir sogar einen Kuchen mitgegeben!“ Wir möchten in einem persönlichen Austausch erfahren was wir gemeinsam besser machen könnten für den Aufbau eines altersfreundlichen Arbeitsmarktes. Von 10 Anrufen bekommen wir im Schnitt zwischen 5 und 7 Termine! Offensichtlich ist es in der Wirtschaft ein Bedürfnis mit direktbetroffenen älteren Stellensuchenden zusammen zu kommen. „Genial-Banal“ hat ein Geschäftsführer einer KMU in Basel unsere einzige authentische 50Plus-Sensibilisierungskampagne kurz und knackig auf den Punkt gebracht. Vielleicht ist bis heute niemand auf diese Idee gekommen, weil es zu einfach ist? Wir reden mit... mehr
Viele Bewerbungen werden in einer Art und Weise versendet, dass einem Hören und Sehen vergeht. Diese landen nicht selten genug sofort im elektronischen Abfalleimer. Warum machen Bewerbende das? Früher war das mit dem Versenden von Bewerbungen eindeutig mühsamer. Diese musste mühsam geschrieben, nicht selten noch auf der Schreibmaschine, dann gedruckt evtl. kopiert werden, um diese danach in den passenden Briefumschlag zu stecken. Das saubere Schreiben der richtigen Adressdaten und das Kleben der ebenso korrekten Frankatur waren nur noch Formsache. Die meisten gaben sich dabei viel Mühe und scheuten in der Regel keinen Aufwand. Sehr oft wurden diese Bewerbungen mit eigens... mehr
Erholung ist die Würze der Arbeit… Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Pfingstzeit! mehr
Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Auffahrtszeit und ein entspanntes Wochenende. mehr
Am 1. Mai 2016 am Tag der Arbeit haben wir uns etwas Besonderes einfallen lassen. Keine Demonstration. Keine Flugblätter. Keine Vorträge, Vorwürfe und Forderungen an die Politik. Nein, wir haben nur Gutes zu berichten. Die 50Plus ‚Baby-Boomer‘ Generation muss sich definitiv neu erfinden! Aus diesem Grund trafen sich am 1. Mai 2016, am Tag der Arbeit, eine handvoll fest entschlossene Mitglieder im Seminarraum des nationalen Daverbandes SAVE 50Plus Schweiz. „Wir können den Arbeitsmarkt nicht von Heute auf Morgen ändern, aber unsere Einstellung und Perspektiven schon!“ Mit dieser Botschaft trifft Daniel G. Neugart, Präsident des nationalen Dachverbandes SAVE 50Plus Schweiz offensichtlich... mehr
Moderne Logistik-Dienstleistungen setzen immer mehr geschulte Logistik-Fachleute voraus. Die gut organisierte Lagerbewirtschaftung und der effiziente Güterumschlag bilden heute wichtige Marktvorteile. Die zeitgemässe Logistik hat sich mit dem Einzug neuer Technologien und moderner Datenverarbeitung grundlegend geändert. Die verstaubten und düsteren Lagerhallen wurden durch moderne Umschlagsplätze abgelöst. Neue Betriebsmittel verdrängen die mühsamen und von Hand ausgeführten Lagerkontrollen. Innert Sekunden kann der eingelagerte Warenwert und deren Standorte ermittelt werden. Das herkömmliche Warenlager war in der Vergangenheit für viele Unternehmen ein grosser Brocken in der Bilanz. Viel Kapital war gebunden und stand somit anderen geschäftlichen Aktivitäten und Verbindlichkeiten nicht zur Verfügung. Die fortschrittliche und datengestützte Warenbewirtschaftung... mehr
Die Pflegejobs sind unter Druck. Schon seit vielen Jahren. Die Ökonomisierung der Pflege geht flott voran. Irgendwann kommen die Pflegefachleute durch das ‚Lean Management‘ an ihre Grenzen. Das Gesundheitswesen ist einem starken Kostendruck ausgesetzt. Vielen ist der Terminus Technicus namens Kaizen nicht mehr so bekannt. Dieses Managementkonzept aus Japan hat einmal der europäischen wie auch nordamerikanischen Autoindustrie stark zugesetzt. Mit diesem dazumal revolutionären neuen Managementsystem wurden radikal Kosten gesenkt, Prozesse optimiert, das Qualitätsmanagement stark verbessert und die Produktion gesteigert. Die Autos wurden günstiger und die Gewinne der Hersteller höher. Ein Vergleich der Gesundheitsbranche mit der Autoindustrie ist gewagt. Patienten und... mehr
‚Für den CEO suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine Assistentin. Sie sind nicht älter als 28-30 Jahre alt, sprechen D/F/E/Sp, haben erfolgreich ein Betriebswirtschaftsstudium abgeschlossen und verfügen über mehrere Jahre Erfahrung in einer ähnlichen Position. Zudem verfügen Sie über nachweisbare Führungserfahrung….‘ Solche Stelleninserate sind ein Blödsinn. Punkt. Das Schreiben von Stellenprofilen ist in der Schweiz immer noch eine bierernste Angelegenheit. Meistens sind diese in der üblichen Art und Weise abgefasst. In der Regel stinklangweilig und ein wenig bieder. Selten gibt es Stellenpublikationen, die ums Eck schauen und auch mal für eine angenehme Überraschung gut sind. Das unorthodox geschriebene... mehr
Irgendwie schockiert, aber nicht überrascht nehmen wir zur Kenntnis, dass unser Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann es nicht für zwingend notwendig erachtet den wenigen 50Plus-Selbsthilfegruppen in der Schweiz Hand zu bieten für ihr grosses Engagement. Während ältere Stellensuchende bei unserem nationalen 50Plus-Dachverband offene Türen eintreten versucht eine in dieser Angelegenheit verharmlosende Politik alles mit schöngelogenen Statistiken kleinzureden. Offene Türen für ältere Stellensuchende Am Samstagmorgen, den 23. April 2016 traf sich im Seminarraum in Rheinfelden (AG) erneut eine topmotivierte Neumitgliedergruppe von direkt betroffenen älteren Stellensuchenden und Interessierten zum Infoanlass „50Plus Parcours“ zusammen. Auch bereits erfahrene Mitglieder waren dabei und halfen mit bei dieser Herausforderung. Teilweise... mehr
Die neue Stelle ist zugesichert. Der Arbeitsvertrag ist bereit zur Unterzeichnung. Es fehlt nur noch der Strafregisterauszug. Ist der nötig? Es gibt Berufe, die einen lupenreinen Leumund verlangen. Bankangestellte, die in sensiblen Finanzbereichen arbeiten brauchen ihn. Männliche Erzieher, die mit Kindern zu tun haben, brauchen ihn. Dieser Bereich zieht Pädokriminelle an. Buchhalter brauchen ihn ebenso. Wer in diesem Bereich betrügt ist nicht tragbar. Das Verlangen von einem Strafregisterauszug nimmt zuweilen auch groteske Züge an. Wann macht es Sinn einen solchen zu verlangen und wann kann man davon absehen? Thomas Geiser, Professor für Privat- und Handelsrecht an der Uni St. Gallen... mehr
Die Wirtschaft ist rau geworden. Die berufliche Umgangssprache ebenso. Zuweilen wird ein Ton angeschlagen, der nur staunen lässt. Ein anständig verbaler Umgang trägt zum Retention Management viel bei. Abteilungsleiter Heisssporn kommt mit einer schlechten Laune ins Büro. Er raunzt ohne Vorwarnung einmal mehr seine junge Assistentin an. Die Begrüssungszeremonie lässt er weg. Höflichkeit war noch nie seine Stärke. Fünf Minuten später kommt er wutentbrannt aus der Teppichetage, knallt mit opulenter Theatralik Akten auf ihren Tisch und meint, dass ihre blonde Haarfarbe die Qualität ihrer Arbeit widerspiegelt. Die Assistentin ist sprachlos, den Tränen nah und aufgelöst. Sie will die Sachlage richtig... mehr
Du bist ein bisschen anders. Darum bist du wahrscheinlich in dieser Kategorie gelandet. Dein handwerklicher Lehrabschluss passt in keine Branche oder Kategorie, die wir bedienen. Du fällst buchstäblich aus dem Raster. Das heisst aber nicht, dass wir an dir nicht interessiert sind. Im Gegenteil! Vielleicht lernen wir durch deine Berufswahl noch etwas dazu. Ob Sattler, Hufschmid, Drechsler oder andere Handwerksberufe – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Viele handwerkliche Berufe sind heute hoch spezialisiert. Einige davon sind gar nicht mehr so bekannt, weil sie selten sind und der Bedarf nach diesen Fertigkeiten... mehr
Waren und Güter gibt es auf der ganzen Welt. Die Übersicht darüber hast du. Ob Koffer, Pakete von Zalando oder der Post, Lebensmittel , Schrauben, Medikamente und tausende andere Sachen, alles muss richtig gelagert werden. Die Logistik der Fleischbranche ist ganz anders als beim Blumenhändler oder Baustoffhersteller. Ob Logistiker, Lagerist, Lagermitarbeiter, Lagerdisponent, Warehouse-Manager, Gabelstaplerfahrer – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Der Computer, Lieferschein und Gabelstapler sind deine Werkzeuge. Der Ein- und Ausgang neuer Ware ist dein tägliches Geschäft. Du weisst genau wo, was, wie und in welcher Menge vorhanden ist. Deine Übersicht... mehr
Stahl und Metall prägen unser Leben. Die Feder im Kugelschreiber, der Schraubenzieher, das Treppengeländer oder das Abflussrohr sind aus diesem Material hergestellt. Es braucht viel Arbeit bis aus dem Metall fertige Produkte entstehen. Keiner weiss das besser als du. Ob Metallbauer, Mechaniker, Schlosser, Dreher oder Schweisser – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Endlich hast du den Lehrabschluss in der Tasche. Eidgenössisch legitimiert. Das kann man dir nicht mehr wegnehmen. Du hast was geleistet. Das schleifen, polieren, schneiden und schweissen von Werkstücken als Lehrling hat ein Ende. Du kannst jetzt beweisen was... mehr
Im Humus herumwühlen und ein wenig im Erdreich buddeln können alle. Das bisschen Gartenarbeit oder Baumschneiden schafft doch jeder Freizeitgärtner. Schön wär’s! Ob Gärtner, Gartenbauer, Landschaftsgärtner, Kundengärtner, Florist oder Floristin, Gemüsegärtner, Obstgärtner – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Gerade im Frühling und Herbst merken viele, dass das schweisstreibend ist und Rückenschmerzen macht. Zudem wissen Profis wie du ganz genau, wie Bäume, Ziersträucher, Rasen und Blumenbeete gepflegt, geschnitten oder gepflanzt werden müssen, damit alles gut wächst. Schliesslich musstest du für deinen Lehrabschluss mit EFZ richtig ackern, damit du beruflich auf einen grünen... mehr
Holz ist Natur pur. Bei der Bearbeitung riecht es gut, würzig und natürlich. Man kann so viel damit machen. Ob Häuser, Brücken, Möbel oder Essstäbchen – fast alles kann man aus Holz herstellen. Ob Schreiner, Tischler, Zimmermann, Dachdecker oder Fensterbauer – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Ist doch einfach genial, dass der Rohstoff immer nachwächst. Und der Umwelt tut er auch gut. Ist das Holz nicht mehr zu gebrauchen, dann dient es noch zum Cervelats braten über dem gemütlichen Feuer, als Dünger oder Energielieferant. Holzfachleute haben eine gute Ausbildung hinter sich.... mehr
Keiner will sich die Hände schmutzig machen. Alle wollen im Büro arbeiten. Wer baut aber das Büro? Du als Bauarbeiter! Zum Glück gibt es dich, sonst müssten die ‚Bürogummis‘ im Zelt arbeiten. Mal sehen wie lange die das aushalten würden. Ob Maurer, Vorarbeiter, Polier, Kranführer, Strassenbauer oder Schaler – wir haben für das richtige Baupersonal die richtigen Jobs. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Die Schweiz ist nie fertig gebaut. Es gibt immer neue Strassen, Neubauten, Umbauten und Renovationen. Die können aber nur gebaut werden, wenn gutes Baupersonal ausgebildet wird. Darum suchen wir dich. Mit deinem schweizerischen Lehrabschluss (EFZ)... mehr
Du hast einen anspruchsvollen Beruf gelernt. Einer, der richtig fordert. Nicht alle schaffen das. Hast du nämlich den Grind nicht bei der Sache, dann ist Leben in Gefahr. Elektrizität ist gefährlich. Daher ist dein solider eidgenössischen Lehrabschluss Gold wert und eine Lebensversicherung. Du hast schon sehr viel bewiesen. Darauf kannst du stolz sein. Ob Elektriker, Elektromonteur, Elektroinstallateur, Betriebselektriker, oder Montageelektriker – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Ein Leben ohne Elektrizität ist Steinzeit. Gäbe es keinen Strom, dann würde die Welt nur noch halb so schnell drehen. Vielleicht geht sie sogar unter.... mehr
Du bist der Doktor der Baubranche. Immer läufst du in Weiss herum. Spass aufs Velo. Du bist der Professor der Wohn- und Geschäftsräume, der aus dem letzten Dreckloch noch etwas macht. Dein handwerkliches Können ist wie Botox. Das Gebäude und der Raum werden frisch und jung. Ob Gipser, Maler, Trockenbauer, Tapezierer oder Stukkateur – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Ach malen, gipsen und tapezieren kann jeder. Das ist doch nicht so schwer. Ein paar Filmchen auf Youtube und sofort weiss jeder Bescheid wie der Pinsel zu führen ist, eine Tapete auf... mehr
Ein Gebäude bauen ist noch kein Haus. Der Rohbau kommt schnell mal in die Höhe. Aber danach wird es richtig kompliziert. Dann kommst du an die Reihe. Heizungen, Isolationen, sanitäre Anlagen, Lüftungen und vieles mehr müssen eingebaut werden, damit ein Wohnen oder Arbeiten überhaupt möglich ist. Ob Lüftungsmonteur, Heizungsmonteur, Sanitärmonteur, Kältemonteur oder Isolierspengler – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Ohne dich wäre die Bude kalt, das Duschen unmöglich und die Kleiderwäsche könnte man gleich im Wäschekorb lassen. Du machst ein Haus erst richtig fertig. Ein Haus ohne nichts, macht aus dem... mehr
Die Lehre ist vorbei. Die LAP geschafft. Das Fähigkeitszeugnis EFZ ist endlich in deinen Händen. Es war vielleicht nicht immer einfach. Eine handwerkliche Ausbildung ist knochenhart. Du hast aber die richtige Entscheidung getroffen. Nämlich voll ins Schwarze. Gute Handwerker haben in der Schweiz immer Arbeit. Wichtig ist, dass du nicht stehen bleibst. Das Angebot an beruflichen Weiterbildungen ist gross. Nach ein paar Berufsjahren ist es wichtig, wenn du dir Gedanken über die Zukunft machst. Wer mehr kann und weiss, der verdient mehr Geld. So einfach ist das. Mach mehr aus dir. Gib richtig Gas. In ein paar Jahren zahlt sich das... mehr
An der kostenintensive Ausbildung junger Mediziner wurde in den letzten Jahren gespart. Endlich tut sich was! Sich nur auf den Import ausgebildeter Ärzte zu verlassen, geht irgendwann nicht mehr auf. PersonalRadar hat zu diesem Thema schon folgendes publiziert: Die Ausbildung zum Arzt ist teuer, anspruchsvoll und aufwendig. Weitaus mehr junge Menschen möchten trotzdem diesen Beruf ergreifen. Sie scheitern oft an den Zulassungsbedingungen. Warum bilden wir nicht mehr eigene Ärzte aus, wenn doch offensichtlich ein Mangel herrscht? Irgendwann können Spitäler ihre Vakanzen gar nicht mehr besetzen. Dann wird es vielen dämmern, dass medizinisches Fachpersonal nicht einfach importiert werden sollte, sondern auch... mehr
When it comes to being successful in one’s career, many of us think that those who have a proven track record, the best educational background and international working experience are likely to achieve success easily. I often face at working with individuals in transition that many other factors can influence their job search when entering a new culture and job market (written by: Diana Bocskai, Professional Certified Career and Transition Coach, www.dbcoaching.ch) I often see that my clients have a fixed mindset what they believe their dream job can be or how they can get fast to their goals. No... mehr
Manche Philosophen sind wie der Osterhase: Sie verstecken ihre Weisheiten so gut im Wortdickicht, dass sie niemand mehr finden kann (Sophia Elisabeth Gerber). Die Arbeitswelt ist anstrengend und anspruchsvoll. Ein paar Tage der Ruhe und Besinnung tun allen gut, die nicht an Ostern arbeiten müssen. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Osterzeit! mehr
…für die Schweiz. Wir sind nur noch auf Platz 2. Die Dänen haben uns überholt. Der neue Weltglücksbericht wurde publiziert. Gemäss diesem nimmt die Schweiz immer noch einen Spitzenplatz ein. Burundi, in Zentralafrika, bildet das Schlusslicht mit Platz 157. Dieser Bericht wird seit 2012 publiziert. Bis anhin war die Schweiz immer ganz oben. Eigentlich bestätigt der Bericht einfach das was viele so im Gefühl haben. Das Land bietet ausgezeichnete berufliche Möglichkeiten, gute Ausbildungsstandards, respektierte individuelle Freiheit, Sicherheit und Wohlstand. Der Bericht ist sicher hilfreich, für jene, die ihre Zelte woanders aufschlagen möchten und auf die eine oder andere Art herausfinden... mehr
Sie bewerben sich auf eine Position. Plötzlich kommt ein Anruf oder eine E-Mail Nachricht. Ihre Bewerbung ist auf Interesse gestossen. Sie werden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Sie bereiten sich nach allen Regeln bestens vor und gehen in die Vorstellungsrunde. Irgendwie ist das Gespräch komisch. Sie wissen nicht ganz genau warum und während des Interviews erhalten sie den Eindruck, dass das neue Jobangebot eine Katastrophe ist. Hier 10 Tipps warum man einen Job lieber sausen lassen sollte: Bei der Jobsuche auf den elektronischen Portalen stolpert man seit Wochen immer wieder über das gleiche Jobangebot. Vielleicht wurde dieses mal leicht umgeschrieben, um... mehr
Sie beginnt Montag nach Aschermittwoch um 4 Uhr in der Früh und dauert exakt 72 Stunden. «Die drey scheenschte Dääg», wie wir Basler die drei Fasnachtstage nennen, finden mehrheitlich unter freiem Himmel statt. Trommler, Piccolospieler, Guggenmusiken, Wagen und Chaisen ziehen musizierend und intrigierend durch die Innenstadt. Jede und jeder Aktive ist kostümiert und trägt eine Larve; marschiert sozusagen ‚in cognito‘. Cliquen spielen Sujets aus; machen sich über Missgeschicke, oft lokale Begebenheiten lustig. Besucherinnen und Besucher können sich von der eigenartigen Mischung aus Lebensfreude und Melancholie, aus Totentanz und Mummenschanz anstecken und mitreissen lassen; aktiv an der Fasnacht mitzumachen, ist für... mehr
Viele Jobsuchende und Temporärmitarbeitende stellen sich diese Frage immer wieder. Wieso eigentlich? Gehen wir jeden Tag Lebensmittel im gleichen Laden einkaufen? Nein. Warum soll das mit den Temporärbüros anders sein? Zwei Fallbeispiele wie folgt: Fallbeispiel 1 Kevin Grünschnabel hat vor Monaten seine Maurerlehre abgeschlossen. Nach der Ausbildung konnte er in seinem Lehrbetrieb nicht bleiben. Ihm war das recht. Der Chef hatte ein rustikaler Führungsstil und die Auftragslage war auch nicht solid. Er wollte auch nicht der ewige Lehrling bleiben. Zudem war es sein Wunsch neue Berufserfahrungen zu sammeln. Das mit einer Festanstellung als Anschlusslösung hat auch nicht geklappt. So entschloss... mehr
Die zunehmende Spezialisierung vieler Tätigkeiten erfordert Spezialisten und Spezialistinnen. Meistens sind diese nicht sofort zu finden. Unternehmen suchen teils weltweit viele Monate, bis die richtige Person gefunden ist. Sehr oft werden auch spezialisierte Personalberatungen und Headhunters engagiert, um die Personalsuche zu unterstützen. Ist dann die richtige Person gefunden und kommt sie nicht aus Europa, dann fangen die Probleme erst richtig an. Wird die Arbeitserlaubnis erteilt? Viele Unternehmen machen sich über die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (MEI) sorgen. Wie wird diese ausgestaltet? Wird die Bürokratie umfassender? Viele befürchten auch, dass aufgrund der Schutzklauseln Arbeitskräfte aus der EU- und Efta-Ländern wieder vermehrt Vorbehalten... mehr
…dann fehlt es im Alter. Wer es wirklich sucht, kann es auch finden. Die wenigsten wissen, dass auf über 600‘000 Konti Pensionskassengeld vor sich hingammelt, weil es die Besitzenden nicht wissen. Es werden sage und schreibe beinahe 3 Milliarden Schweizer Franken in Form von Freizügigkeitsleistungen gebunkert. Viele wissen nichts davon, sind nicht daran interessiert, haben es vergessen oder einfach die Übersicht verloren. In den meisten Fällen geht die Vorsorgeleistung bei einem Stellenwechsel oder Arbeitsunterbruch einfach vergessen. Viele sind mit der Materie überfordert und hoffen, dass es schon gut kommt. Meistens kommt es nicht gut. Vertrauen ist gut. In Sache Vorsorge... mehr
Es war in den letzten Monaten viel darüber zu lesen, dass Roboter die Menschen arbeitslos machen. Wie steht es wirklich darum? Es ist ein altes Genre. Hollywood bedient uns immer wieder mit neuem Filmmaterial. Der primitive Hominide entwickelt sich vom primatähnlichen Affenmenschen zum Androiden. Die Maschinen übernehmen alles. Der moderne Mensch wird arbeitslos, bezieht ein staatlich zugesichertes Grundeinkommen ohne Leistung und liegt faul in der geistigen Hängematte. Das Schlaraffenland wird endlich Wirklichkeit. Für die einen ein Albtraum, für die anderen das Paradies. Fakt ist, dass die disruptiven Technologien die zukünftige Arbeitswelt umpflügen werden. Und zwar radikal. Der Maurer hat einen... mehr
Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht (Joachim Ringelnatz, 1883 – 1934, deutscher Lyriker, Erzähler und Maler). Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar wünschen allen eine schöne, friedliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins 2016. PersonalRadar wird auch im neuen Jahr für spannende, lesenswerte, informative und unterhaltende Beiträge sorgen. Die nächsten Beiträge erscheinen ab dem 4. Januar 2016. mehr
Das schweizerische Bauwesen hat sich seit anfangs der 90er Jahre stark verändert. Die Beschäftigung im Bauhauptgewerbe nahm um die Hälfte ab. Was ist der Grund? Die Schweiz ist grundsätzlich gebaut. Grosse Bau-Projekte sind zeitlich beschränkt und haben meistens nur regionale Auswirkungen auf den Beschäftigungsmarkt. Zudem wirkt sich die zunehmende Mechanisierung und starke Entwicklung der Bautechnologie, Bauchemie und anderer Fachbereiche auf die Bautätigkeit aus. Bauvorhaben können heute mit neuster Technologie viel schneller fertig gestellt werden, als das noch vor Jahren möglich gewesen wäre. Diese Entwicklung hat auch direkte Auswirkungen auf die Berufsausbildung. Viele Bauunternehmer blicken jedoch mit gemischten Gefühlen in die... mehr
Arbeitslos sein ist ein Schicksal. Viele hatten keine Wahl. Sie wurden auf die Strasse gestellt. Jung und arbeitslos ist eine Kombination, die von der Wirtschaft gut aufgesogen wird. Reif und arbeitslos ist jedoch eine Kombination, die schnell zur Komplikation wird. Viele reife Erwerbslose oder 50+, wie sie euphemistisch verbrämt oft auch verschämt bezeichnet werden, sind nicht schuld an ihrem Schicksal. Exogene Faktoren, wie sich verändernde, volatile Märkte, neues oder schlechtes Management, Finanzprobleme des Arbeitgebers, Disruption, hohe Sozialversicherungsbeiträge und vieles mehr, führen zu Entlassungen. 50plus leidet unter dem Stigma des Alters. Älter werden alle. Arbeitsmärkte, die die ‚Alten‘ nicht mehr beschäftigen... mehr
…wir wollen die Rosinen! Die handwerkliche Ausbildung wird immer wieder als minderwertig angesehen. Viele wollen ins Büro. Ohne fähige, gut ausgebildete und sich weiter bildende Handwerker*innen oder Techniker*innen würden grosse Teile der Gesellschaft und der allgemeinen Volkswirtschaft nicht mehr funktionieren. Auch in den Büros würden die Lichter ausgehen! Neue Maschinen, moderne Baustoffe und Materialien beeinflussen die Arbeitswelt und fordern neue Ansprüche an das Können der Handwerker. Auch der Zeitdruck ist gross. Die Qualitätsansprüche der Kunden, Bauherren und anderen Anspruchsgruppen sind enorm gestiegen. Der Pfusch hat endgültig ausgedient. Hohe Arbeitsqualität in kurzer Frist ist die neue Norm. Alles andere ist... mehr
Im November 2015 hat der Bundesrat eine neue Gesetzesvorlage mit einem Kontrollzwang für die Unternehmen in die Vernehmlassung geschickt. Ziel dieser Vorlage ist die Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männer herzustellen. Kann das schlecht sein? Eigentlich nicht. Führt es zum Ziel? Wahrscheinlich nicht. Vorgeschlagen wird, dass Firmen, die mindestens 50 Mitarbeitende beschäftigen, alle vier Jahre eine Analyse ihrer Lohnstruktur vornehmen lassen müssen, um die Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern untersuchen zu lassen. Absicht war auch, dass Firmen bestraft werden können, wenn sie sich nicht daran halten. Das ist inzwischen wieder vom Tisch. Wahrscheinlich gibt es eine Meldepflicht an die Behörden, wenn säumige... mehr
…aber einige haben das Zeug dazu. Viele Gewerbetreibende und Handwerker verstehen ihr Metier bestens. Sobald es jedoch um Führung und Betriebswirtschaft geht, stocken sie. Viele fahren mit angezogener Handbremse, obwohl Gas geben manches Unternehmen in die Zukunft retten könnte. Hans Meister ist Inhaber einer kleinen Unternehmung, die sich auf Elektroinstallationen spezialisiert hat. Die eigenen Kinder wollen nicht in die Fussstapfen des Vaters treten. Sie gehen beruflich andere Wege. Er ist nun in einem reifen Alter. Die Nachfolge ist nicht gesichert. Das Geschäft läuft sehr gut und er hat sehr fähige Fachkräfte, die den unternehmerischen Erfolg ausmachen. Er will jedoch kürzer... mehr
Wussten sie, dass in der Schweiz in einem Tag 2,7 Tonnen Schokolade und 12 Kilo Kokain konsumiert werden? Wussten sie auch, dass an einem Tag 225 Kinder auf die Welt kommen, täglich 95‘249 Menschen in ein Hotel einchecken und ein bisschen mehr als 4.8 Millionen Menschen einer Arbeit nachgehen? Wussten sie auch, dass pro Tag 685 Tonnen Lebensmittel in den Abfall wandern, staatliche Musikschulen jeden Tag CHF 108‘000.- in den Musikunterricht investieren und 525‘000 Hunde ausgeführt werden? Susann Sitzler hat ein Buch geschrieben mit dem Titel ‚Total alles über die Schweiz‘. Sie wurde 1970 in Basel geboren und lebt seit... mehr
Auf der Baustelle und in der Werkstatt ist es hektischer geworden. Zeit ist Geld. Der Druck nimmt zu. Schnell ist ein Unfall passiert. Eben dann, wenn keine Profis am Werk sind. Deshalb vermitteln wir nur handwerkliche Fachleute, damit weniger passiert. Falls doch mal was geschieht, kümmern wir uns sofort darum. Hast Du eine Ausbildung als Handwerker*in? Dann weisst du auch wie man professionell mit Werkzeug und Maschinen umgeht. Es ist Zeit für ein Gespräch, quasi von Profi zu Profi. Mit uns gibt es in Sachen Stellenangebote sicher kein Unfall. www.pks-personal.ch mehr
Miese Jobs sind wie lebenslänglich! Irgendwie kommst du nicht mehr aus der Sache raus. Wir haben den Schlüssel dazu. Wir öffnen die Zelle und prüfen mal ganz gründlich deine Jobsituation. Wir bieten dir Stellenangebote, die glücklich machen und deinen handwerklichen Fähigkeiten entsprechen. Der neue Job soll dir die Freiheit schenken. Denn das Gefängnis im Kopf ist schlecht für die Arbeitsmoral und die Lebensfreude. Dein neuer Arbeitsvertrag wird dich glücklich machen. Nimm den Schlüssel in die Hand und öffne endlich die Zelle. Wir erwarten dich. www.jobs-fuer-handwerker.com mehr
Manchmal hat man Pech im Leben. Der Temporärvertrag (Leihvertrag, Zeitarbeitsvertrag) ist unterschrieben. Der Einsatz entspricht aber gar nicht den Abmachungen. Der Lohn kommt zu spät, die Arbeitsbedingungen sind schlecht und jedes Mal, wenn du den Personalberater brauchst, hat er keine Zeit für dich. Bei uns ist das anders. Ein Temporäreinsatz kann man nicht in 5 Minuten besprechen. Das braucht Zeit. Je besser alles abgeklärt ist, desto zufriedener bist du. Komm doch einfach bei uns vorbei. Wir haben einen besseren Vertrag für Dich. Und Zeit nehmen wir uns für dich sowieso. Wir beraten gerne. Du merkst es. www.jobs-fuer-handwerker.com mehr
Warum arbeitest du noch dort? Deine Gesundheit ist zu wertvoll, um mit ihr fahrlässig zu spielen. Die Welt der Handwerker ist gefährlich. Schnell ist der Rücken kaputt, ein Finger weg oder der Fuss gequetscht. Temporärarbeit (Zeitarbeit, Leiharbeit) ist in Sache Sicherheitsvorsorge klar geregelt. Der Sicherheitspass ist dein ständiger Begleiter. Unsere Personalberater wissen Bescheid. Falls du immer noch ein Sieb auf dem Kopf hast, dann musst du die vielen Jobangebote besser sieben. Bei uns sind die Stelleangebote sicher. Wir sorgen für einen anständigen Bauhelm. Komm doch einfach vorbei. Bist du gesund, macht das Leben mehr Spass. www.jobs-fuer-handwerker.com mehr
Jeder Tag der gleiche Trott. Du kommst aus der Dusche und weisst schon ganz genau wie der Arbeitstag abläuft. Dir ist langweilig, weil die Arbeit keine Herausforderung bietet. Den ganzen Tag schaust du auf die Uhr und der Sekundenzeiger schleicht schleppend über das Zifferblatt. Das ausgiebige Gähnen ist dein ständiger Begleiter. Für dich ist das kein Zustand. Du willst wechseln? Das ist ganz einfach. Komm doch mal bei uns vorbei. Wir kennen ganz viel Arbeitgeber, bei denen die Post abgeht. Ist die Arbeit spannend und kurzweilig, duschst du am Morgen kürzer. Eine neue Uhr musst du nicht kaufen. Du hast... mehr
Hans Holzscheit ist Meister seines Faches. Als Schreiner macht er aus grobem Holz etwas Brauchbares. Er ist heute ganz alleine in seiner Werkstatt. Die Arbeiter sind schon bei den Kunden. Rosa Tippgenau, seine kaufmännische Hilfe, ist im Büro. Sie bucht Rechnungsbelege, macht guten Kaffee und schreibt gerade einen Brief auf dem Computer. Das Telefon läutet oft. Diesen Morgen ist es schon zum dritten Mal ein Temporärbüro. Sie nimmt ab und hört genervt zu. ‘Ja guten Tag, hier ist Dani Nichtlass von der Superpersonal AG. Ich habe gehört‘, säuselt er ins Telefon, ,dass sie Schreiner suchen. Wir haben gerade zwei freie... mehr
Diese und weitere Fragen beantwortet der aktuelle Indeed Trendreport „Studie zur Gewinnung von neuen Mitarbeitern: Was Bewerbern heute wichtig ist.“ ‚Schon wieder ein Studie’, werden viele ächzen. In der Tat ist es manchmal erstaunlich was alles an neuen Fakten produziert wird. Diese Studie ist jedoch interessant wie auch lesenswert und sollte den Arbeitgebern zu denken geben. Das Gewinnen und das Halten von Mitarbeitenden wird immer anspruchsvoller. Positionen, die viel Spezialwissen verlangen, sind nicht leicht zu besetzen. Kaum ist die passende Fachkraft an Bord, muss man aufpassen, dass sie nicht wieder nach kurzer Zeit ausbüchst und das ganze aufwendige Rekrutierungsprozedere von... mehr
jobs.ch ist unbestritten die wichtigste Stellenplattform der Schweiz. Viele Personaldienstleister müssen das Angebot nutzen, wenn sie überhaupt wahrgenommen werden wollen. Viele sind empört über die satten Preise. Es regt sich Widerstand. Um sich eine neue Stelle angeln zu können, gibt es viele Möglichkeiten. Will man jedoch Jobangebote publizieren, kommt man in der Schweiz an jobs.ch nicht vorbei. Diese Stellenbörse ist nach wie vor sehr potent und allgegenwärtig. Die Benutzerfreundlichkeit ist unbestritten gut und die hohe Innovationskadenz ebenso. Des Weiteren ist die Suchmaschinenoptimierung derart effizient ausgebaut, dass man diesem Anbieter beim Surfen nach neuen Stellenangeboten einfach nicht ausweichen kann. Auch die... mehr
Der Kündigungsschutz für 50+ soll verbessert werden, liest man immer wieder in der Fachpresse oder in einzelnen Leitartikeln des Wirtschaftteils meinungsführender Tageszeitungen. Ist das eine valable Lösung gegen die Misere? Sind die Arbeitnehmenden 50+ damit besser bedient? Es ist kein Geheimnis. Erwerbslose Jobsuchende, die älter als 50 Jahre sind, haben es nicht leicht auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt. Auch wenn diese zum Teil bestens qualifiziert sind und über ein Bewerbungsdossier der Extraklasse verfügen, ist es für diese zuweilen schwierig eine angemessene Anstellung zu finden. Sobald das Damoklesschwert der zermürbenden Rahmenfrist für den Bezug von Arbeitslosenentschädigung niedersaust, wird es richtig unangenehm. Dann... mehr
Fachkräfte werden überall gesucht. Insbesondere Informatiker/-innen machen sich rar. Sie sind einfach nicht da. Wirklich? Die Wirklichkeit ist ein wenig anders. In der Regel bleiben arbeitslose Informatiker/-innen 6 Monate arbeitslos, bis er oder sie wieder eine neue Stelle hat. Jede(r) 5. Informatiker/-in ist über ein Jahr auf Stellensuche. Wie kommt das? Schreiben zum Beispiel Personaldienstleistende eine Stelle im Informatikbereich aus, sind diese immer wieder erstaunt über die Vielfalt der Fähigkeiten, Kompetenzen und Qualifikationen, die sich auf dem Angebotsmarkt tummeln. Vielen möchte man gerne sofort einen passenden Job verpassen. Und da liegt die Krux. Gerade die Informatik ist einem Technologie getriebenen... mehr
…meint man zu wissen, wenn man der neuen Studie ‚Disruption – die neue HR-Studie’ aus der Wissensfabrik glauben mag. Was ist überhaupt Disruption? Die sogenannte disruptive Technologie (engl. disrupt – unterbrechen, zerreissen) soll eine angebliche Innovation sein, die bestehende Technologien, Produkte oder Dienstleistungen so stark beeinflusst, dass sie vollständig verdrängt werden und in der Versenkung verschwindet. Meistens fangen diese Novitäten am unteren Ende neuer Märkte in irgendwelchen wirtschaftlichen Hinterhöfen an und entwickeln sich dann rasant zu neuen Allgemeingültigkeiten, die man vorher nicht für möglich gehalten hätte. Solche Entwicklungen werden oft belächelt. Diese neuen Märkte bedrängen die etablierten Anbieter meistens unerwartet.... mehr
In wenigen Wochen fängt ein neues Ausbildungsjahr an. Viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Würde Google in Zürich tausend Ausbildungsplätze anbieten, dann bliebe nicht ein einziger unbesetzt. Die Firma ist nach wie vor hoch attraktiv. Alle wollen dort arbeiten oder ausgebildet werden. Implenia, notabene das grösste Bauunternehmen der Schweiz, ist nicht unattraktiv. Es bietet aber nicht so viele Ausbildungsplätze an und ist trotzdem froh, wenn es nur einen Teil dieser besetzen kann. Insbesondere handwerklich, technisch oder industriell ausgerichtete Unternehmen haben mehr und mehr Mühe geeignete Lernende zu finden, damit sie ihre Ausbildungsplätze überhaupt noch besetzen können. Tausende Lehrstellenangebote bleiben nach den Sommerferien... mehr
… und es wurde nicht lange gefackelt. Der Neandertaler schlug dem Gegner mit dem Mammutknochen eins über die Rübe. Die Sache war geregelt und das Gegenüber mausetot. Die Neandertaler sind ausgestorben. Diese Art von Problemlösungstechnik hat sich nicht durchgesetzt. Zum Glück. Genauso ist es mit der Jobsuche. Vielleicht hast du einen Job. Das Temporärbüro macht aber seinen Job nicht gut. Die Bewilligung kommt nicht. Der Personalvermittler nimmt dich nicht ernst. Das mit der Kinderzulage klappt nicht. Der Vorschuss kommt nie, wenn du ihn dringend brauchst… …und der Lohn kommt sowieso immer zu spät aufs Konto. Am liebsten würdest du mal... mehr
Der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) und die Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) haben in Zusammenarbeit mit den Berufsorganisationen eine Skala erarbeiten lassen, in der die Abstufung des Schwierigkeitsgrades ersichtlich ist. Die Berufslehre des Mediamatikers ist an der Spitze, wenn es um den Schwierigkeitsgrad geht. Die Ausbildung des Automatikmonteurs ist am Ende der Skala. Was das immer auch heissen mag. Auch einfache Berufe stellen Anforderungen an die Lernenden. Wo manuelles Geschick mehr gefragt ist, sind in einem anderen Beruf die mathematischen, sozialen oder sprachlichen Fähigkeiten mehr gefordert. Nachfolgend zwei Beispiele anhand von einer Fachfrau Betreuung Kinder und einem Metallbauer EFZ: Sarah – Fachfrau Betreuung... mehr
schrieb einst Andreas Marti, ein Schweizer Aphoristiker, Texter und Moderator. So schlimm ist es noch nicht. In Sachen Einkommen steht es allerdings gut um Schweiz. Gemäss dem Magazin Focus Online geht es der Schweiz in Sachen Einkommen weltweit am besten. In der Tat ist es so, dass die Löhne nach wie vor hoch sind und diese auch nach wie vor eine grosse Anziehungskraft auslösen. Insbesondere gut bis sehr gut qualifizierte Arbeitnehmende erzielen überdurchschnittlich hohe Einkommen. Auch die Steuerbelastung ist im Vergleich zum Ausland nach wie vor sehr konkurrenzfähig und aufgrund des Steuerwettbewerbs unter den Kantonen mässig geblieben. Das kann sich... mehr
Viele Temporärmitarbeitende kümmert es nicht, ob sie in Sachen Pensionskasse richtig abgesichert sind. Das ist fahrlässig. Es gibt leider nach wie vor Personalvermittler, die dieses Unwissen ausnutzen, um die Gewinnmarge einen Einsatzes zu optimieren. Das ist nicht zulässig. Es lohnt sich auf jeden Fall den Arbeitsvertrag mit dem Kleingedruckten gut zu prüfen, damit man genau Bescheid weiss, in welchem Umfang Rechte und Pflichten bestehen. Mitarbeitende, die einen Temporärvertrag unterzeichnen, sollten immer genau prüfen, ob die Angaben stimmen und das mit der Pensionskasse auch geregelt ist. Wann überhaupt muss der Personaldienstleister dem Temporärmitarbeiter BVG Abzüge machen? Dazu gibt es klare Verhältnisse,... mehr
Wenn es nach der Dachorganisation Travail.Suisse geht, dann ist das möglich. Der Mutterschaftsurlaub ist bestens geregelt. Wie ist das aber mit den Vätern? Der Bundesrat beziffert die Kosten eines 4-wöchigen Vaterschaftsurlaub (28 Tage) auf CHF 384 Mio. Das entspricht ca. 0,1 Lohnprozenten. Eigentlich ist dieser Betrag für alle Beteiligten verkraftbar. Der Vaterschaftsurlaub soll über die EO (Erwerbsersatzordnung) finanziert werden. Arbeitgeber und Arbeitnehmende zahlen in diese Kasse ein. Bekannt ist die EO für Militärdienstpflichtige. Geht ein Angehöriger der Armee in den Dienst, wird ein Teil des Lohns über die EO finanziert. Dieser Aufwand nimmt jedoch ab, da die Dienstage der EO-Bezüger/innen... mehr
Nach dem gelungenen Launch eines jungen Unternehmens mehren sich die Herausforderungen. Von zentraler Bedeutung ist die Gewinnung der passenden Arbeitskräfte. Neue Kollegen prägen Kultur und Identität einer Firma, insbesondere in der Anfangszeit. Schnell sind erste Erfahrungen mit traditionellen Recruiting-Instrumenten gesammelt: mit Online-Stellenbörsen, Headhuntern und ihren Preisvorstellungen. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels gilt es, mehr als nur diese Wege zu beschreiten und potentiellen Kandidaten auf Augenhöhe zu begegnen. Authentizität und Gelassenheit: ein Heimspiel für Start-ups Insbesondere für Start-ups lohnt Employer Branding, die Investition in Aufbau und Pflege der eigenen Arbeitgebermarke. Die Identifikationsfläche einer starken Marke hilft, Mitarbeiter für das Unternehmen zu... mehr
Personalvermittlungen können davon ein Lied singen. Kaum fängt der Mitarbeitende an, kommt schon nach wenigen Arbeitstagen die Frage nach dem Vorschuss. Selbstverständlich will man temporäre Mitarbeitende nicht verlieren und sieht dazu, dass Vorschüsse grundsätzlich geleistet werden können, wenn wenigstens ein unterschriebener Arbeitsrapport schon vorliegt. Temporärbüro machen aber immer wieder die Erfahrung, dass Mitarbeitende aus der EU ohne finanzielles Polster in die Schweiz einreisen und froh sind, wenn sie nach der ersten Woche Arbeitsleistung sofort Geld erhalten, damit sie die Lebenskosten bestreiten können. Meistens geht die Dienstleistung über die eigentliche Arbeitsvermittlung hinaus. Viele sorgen für Barvorschüsse, weil noch kein Konto in... mehr
In den letzten Jahren war immer wieder zu lesen, dass wenige Pensionskassen mit dem Geld ihrer Versicherten nicht treuhänderisch umgingen. Meisten war das mit einschneidenden Folgen für die Versicherten verbunden. Damit ist nun Schluss. Es ist bitter für Betroffenen, wenn sie ein Arbeitsleben lang, zusammen mit den Arbeitgebern, in die Pensionskasse einzahlten und dann nichts mehr da ist, weil das Geld betrügerisch für andere Zwecke verwendet wurde. Das Bundesgericht in Lausanne hat einen klaren Entscheid gefällt. In Zukunft können Stiftungsräte und Kontrollgremien vollumfänglich finanziell persönlich und solidarisch haftbar gemacht werden, wenn sie ihren Pflichten nicht nachkommen und Versicherte zu Schaden... mehr
Kürzlich wurde in New York der sogenannte ‚World Happiness Report 2015‘ publiziert. In Sachen Glück läuft der Schweiz nichts davon. Sie ist auf Platz 1. Gemäss dieser Studie ist die Schweiz das glücklichste Land auf der Welt. Dieses Mal konnte sie sogar die skandinavischen Ländern überholen. Was wurde eigentlich geprüft? Es kamen 158 Länder auf die Liste. Die Forscher verglichen Einkommen, Lebenserwartung, soziale Netze und Freiheit. Da hat die Schweiz natürlich viel zu bieten. Auch in Sachen Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsmarktsicherheit und sozialen Frieden kann sie überdurchschnittlich viel bieten. Die unmittelbaren Nachbarnnationen hat die Schweiz weit hinter sich gelassen. Sie ist sexy.... mehr
Kürzlich hat Eva Zils ihre Social Media Recruiting Studie 2015, auch für die Schweiz, publiziert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. In den letzten Jahre konnte man in Sache ‚Soziale Medien’ viel lesen und erfahren. Manchmal wurde der Anschein erweckt, dass der Personalsuche und –gewinnung eine fundamentale Revolution bevor steht. Sie wird von den neuen Möglichkeiten überrollt und das Recruiting radikal umgepflügt. Dem ist nicht so. Es wurde ein Sturm angekündigt. Bis jetzt ist es zugegebenermassen mehr als ein Lüftchen, aber sicher noch nicht frischer Wind in den Segeln. Nach wie vor sind die grossen Stellenportale marktbeherrschend. Und nach wie... mehr
Überdurchschnittlich viel Lernende aus der Nordwestschweiz brechen ihre handwerkliche Lehre ab. Die Anforderungen an die Berufslehren im Handwerk haben sich stark verändert. Die fortschreitende Technik verlangt immer mehr Grundkenntnisse in Sprache, Mathe und abstraktem Denken. Das überfordert viele. Die Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) führt eine Statistik über Lehrabbrüche in der ganzen Schweiz. Der Kanton Baselland leidet stark darunter. Ca. 550 Lernende brechen ihre Ausbildung ab. Es gibt Branchen, wo die Lehrabbruchsquote bis auf 40% steigt. Ein erschreckender Wert. Gerade die Haustechnikbranche (Sanitär-, Heizungsinstallateure, Gebäudetechnikplaner, Spengler usw.) ist auf Lernende angewiesen, die solide Grundfertigkeiten in Mathe mitbringen und über ein räumliches Vorstellungsvermögen... mehr
Je weiter das Internet in unseren Alltag vorstösst, desto mehr Widerstand regt sich. Aus der Wissensfabrik von Dr. Joël Luc Cachelin kommt wieder ein interessantes Buch zur Digitalisierung mit folgendem Inhalt: ‚Die Offliner bekämpfen die Digitalisierung, deren Treiber und Profiteure. Sie suchen nach Alternativen zur hyperdigitalen Zukunft und setzen sich für eine Demokratisierung der Digitalisierung ein. Das Buch beschreibt sechzehn unterschiedliche Gruppen von Offlinern und die Initiativen, mit denen sie gegen die selbstverständliche digital Zukunft kämpfen. Die Heterogenität schafft zwar eine vielfältige Gegenkultur, erschwert aber aufgrund unterschiedlicher Prioritäten auch den wirksamen Widerstand. Noch ist unklar, ob die Offliner die Form... mehr
Rund 300’000 Menschen arbeiten in der Schweiz temporär (Zeitarbeit, Leiharbeit). Sie nutzen diese Beschäftigungsform bewusst, um in der Arbeitswelt aktiv zu bleiben oder schneller in diese zurückzukehren. Dies und mehr zeigt die neuste Umfrage, welche gfs-zürich im Auftrag von swissstaffing durchgeführt hat. Attraktive Arbeitsbedingungen im Personalverleih, der sich abzeichnende Fachkräftemangel und die wachsenden Ansprüche der Arbeitnehmenden an ihren Arbeitsplatz verändern zunehmend die Sicht der Temporärarbeitenden auf ihren Einsatz. So zeigt eine aktuelle Umfrage, dass zum Beispiel Temporärarbeitende nach ihrem Einsatz deutlich besser in den Arbeitsmarkt integriert sind als vorher. Das Prekariat der Temporärarbeit gibt es nicht. Gleichzeitig zeichnet sich in... mehr
Wir leben in einer permissiven Zeit. Alles ist erlaubt. Wirklich alles? Zum Glück nicht. Facebook, Twitter und Co. sind ständige Begleiter geworden. ‚Social Müdia’ zerrüttet unsere Nerven, macht die Birnen weich und lässt uns immerfort glauben wie verpassen etwas. Der Sprachgebrauch ist schluderig, viele Selfies nur noch peinlich und viele gut gemeinte Kommentare, die via Handy auf der Toilette geschrieben wurden, verströmen die Intelligenz eines Einzellers im Permafrost. Heute wird sehr viel über die sozialen Netze recherchiert. Was macht eine Person? Was schreibt sie und was gibt sie von sich preis? Vieles ist offen und in wenigen Minuten ist man... mehr
Wer zwei Hasen jagt, fängt keinen (Sprichwort aus Ungarn). Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar wünschen allen schöne und erholsame Ostertage. mehr
Temporärarbeit wird oft als prekär deklassiert. Lohnsklaven auf Stundenbasis, die ausgenutzt werden. Die Realität hat sich stark geändert. Die Stundenlöhne vieler Temporärmitarbeitende sind durch die Gesamtarbeitsverträge geregelt. Unter dem Tarif geht gar nicht mehr. Viele unterliegen auch der beruflichen Vorsorge (BVG) und zahlen in Pensionskassen ein. Auch das Qualifikationsniveau nimmt von Jahr zu Jahr zu. Gemäss dem Verband der Personaldienstleister, swissstaffing, sind folgende Punkte frappant: Seit 2010 ist die Zunahme von qualifizierten Tätigkeiten um 11% gestiegen Der Anteil von Mitarbeitenden die einen Stundenlohn von über CHF 30.- verdienen ist um 46% gestiegen. Temporärarbeit entwickelt sich immer weiter. Gerade für Berufseinsteiger... mehr
Ist meine Branche dabei? Wo sind die guten Arbeitgeber? Welche Branche hat die zufriedensten Mitarbeiter? Die grösste Arbeitgeberbewertungs-Plattform im deutschsprachigen Raum kununu.com hat die beliebtesten Branchen in der Schweiz ermittelt. Nicht ganz überraschend führt die Internet- und Multimediabranche das Ranking an. Spätestens während der Schulzeit fragen sich viel: Was will ich einmal werden? Welcher Beruf ist der richtige für mich? Welche Branche interessiert mich? Neben persönlichen Präferenzen, Qualifikationen, Gehaltsvorstellungen und sozialen Aspekten, spielen auch Faktoren wie Work-Life-Balance und flexible Arbeitszeiten eine immer grössere Rolle für die Berufsentscheidung. Big Data liefert dazu immer wieder, vorausgesetzt die Zahlen werden auch richtig aussgewertet,... mehr
Die Rekrutierung über soziale Medien (LinkedIn, Viadeo, Facebook usw.) ist einer der am schnellsten wachsenden Trends im Bereich der Rekrutierung. Parallel zur Möglichkeit, über Stellenanzeigen Kandidaten zu werben, können Recruiter durch Benutzung sozialer Medien mit passiven Kandidaten direkt in Verbindung treten (ein Beitrag von: Caroline Mancioppi, www.serendi.com). Nachfolgend sehen Sie eine Liste von Tools, die sofern sie in die sozialen Medien integriert sind, Ihre Massnahmen zur Talent Akquisition verstärken: Zartis und OpenHire – Treten Sie in Verbindung mit Kontakten Ihrer Kollegen Zahlreiche Apps erlauben Recruitern, auf sozialen Kontakte ihrer Kollegen zuzugreifen. Mit OpenHire können Kandidaten sehen, wer von ihren Kontakten... mehr
Rekrutierungsmethoden und -tools entwickeln sich ständig weiter. In letzter Zeit erleben wir die zunehmende Bedeutung der sozialen Netzwerke für das Kandidatensourcing. Seitdem hören wir viel über ein neues Phänomen: Big Data. Big Data sind komplexe Daten-Mengen, die Unternehmen sammeln, um ihre Geschäftsentscheidungen auf eine gesunde Basis zu stellen. Die Konsumgüter-Unternehmen haben als Erste damit angefangen, verbraucherbezogene „Big Data“ zu sammeln und auszuwerten, um ihre Marketingentscheidungen zu rechtfertigen (ein Beitrag von: Caroline Mancioppi, www.serendi.com). Logischerweise haben danach der Bereich Human Ressources (HR) und die Rekrutierungsspezialisten angefangen, sich ebenso für Big Data und dessen Bedeutung für ihr Recruiting zu interessieren. Big Data... mehr
Heutzutage ist vom Recruiter Kreativität beim Erstellen von Stellenausschreibungen gefragt, um bestimmte Kandidatenprofile für sich zu gewinnen oder sich vom Wettbewerb zu unterscheiden. Das ist Bestandteil der Massnahmen zur Verbesserung der Arbeitgebermarke, die eine gute „Employment Value Proposition“ abbilden können muss (ein Beitrag von Caroline Mancioppi, www.serendi.com) Sind Stellenausschreibungen mit Bildern oder bzw. Videos wirksamer? Diese Frage hat SoftwareAdvice.com versucht zu beantworten, und zwar anhand einer kürzlich durchgeführten Umfrage unter 385 Arbeitsuchenden. Nachfolgend finden Sie die – teilweise verblüffenden – Ergebnisse. Ziehen die Stellenausschreibungen mit graphischen Elementen (Bilder oder Videos) mehr Kandidaten an? Die Antwort ist „Ja“ (für 51% der... mehr
Am Montag, 23. Februar 2015 um punkt 4 Uhr ist es wieder soweit; wie jedes Jahr am Montag nach Aschermittwoch: «Moorgestraich! Vorwärts, marsch!» Frau Fasnacht erwacht aus ihrem Schlaf. Die «drey scheenschte Dääg», wie die Basler und Baslerinnen der Fasnacht sagen, bringen eine Mischung aus Lebensfreude und Melancholie, Mummenschanz und Totentanz in die alten Gassen von Basel. Tambouren und Piccolospieler ziehen musizierend durch die Innerstadt, die Guggenmusiken schränzen ohrenbetäubend, von Wagen und Chaisen wird parodiert und intrigiert, die Schnitzelbänkler geben ihre humorvollen Verse in Liedform zum besten, die kunstvollen, riesigen Laternen tauchen die Altstadt in ein warmes Licht, es duftet... mehr
Das ist ein sehr guter Entscheid. Bald steht die LAP (Lernabschlussprüfung) vor der Tür. Du musst nochmals richtig Gas geben in Theorie wie auch Praxis. Vielleicht kannst du im Moment nicht jedes Wochenende ‚Scheiaweia‘ und Party machen, weil du lernen musst. Dein Einsatz wird sich aber bestimmt lohnen. Wenn du mal das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) in der Hand hast, dann hast du auf dem handwerklichen Arbeitsmarkt einen sicheren Wert in der Hand. Klar fehlt es dir an beruflicher Erfahrung. Das ist nicht weiter schlimm. Schliesslich ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen und konnte gleich alles. Auch der Meister,... mehr
…ist ein provozierender Untertitel der 12. Studie aus der Wissensfabrik von Dr. Joël Cachelin. Die Studie ist auf jeden Fall sehr lesenswert. Die Digitalisierung der Gesellschaften wie auch der Arbeitsmärkte ist nicht mehr schleichend. Sie erobert mit grossen Schritten viele Bereiche der beruflichen wie auch privaten Welt. Selbstverständlich kann man diese Entwicklung ablehnen, aber ihr zu entkommen ist mit grosser Wahrscheinlichkeit ein Ding der Unmöglichkeit. Ein Aussage in der Studie ist besonders kernig: Dass die Maschinen den Menschen Arbeit wegnehmen, ist unbestritten. Doch die Digitalisierung ist auch ein zentraler Wirtschaftsmotor der Zukunft. Eine Volkswirtschaft muss die neuen Märkte rechtzeitig erkennen,... mehr
Die medizinischen Dienstleistungen der Schweiz sind auf einem sehr hohen Niveau. Die Forschung in der Human-Medizin und die Lehre mit all ihren fachspezifischen Spezialitäten geniessen weltweit höchste Anerkennung. Hoch qualifizierte medizinische Fach- und Führungskräfte aus aller Welt machen es möglich. Die Personal AG in Basel unterstützt viele medizinische Dienstleister in der ganzen Schweiz, vom Spital, Ambulatorium, Pflegeheim, Altersheim bis zur Klinik und zum Hospiz, bei der Personalsuche nach den richtigen Gesundheitsfachleuten. Die Personalrekrutierung von medizinischem Fachpersonal und die Vermittlung von Medical Jobs und Stellen im Gesundheitswesen ist unser tägliches Geschäft. Vertrauen Sie uns. Wir nehmen uns Zeit für Sie! Medizinische... mehr
Bereits zum siebten Mal ermittelt die Prospective Media Services AG die aktuellen Trends im Online-Recruiting. Für den Trend Report sind auch dieses Jahr wieder Arbeitgeber und Recruiter sowie Arbeitnehmer gesucht, die sich an der Umfrage beteiligen (Quelle: Prospective) Was sind die aktuellen Recruiting-Trends? Prospective will es mittels einer Umfrage herausfinden. Die Studie soll das Verhalten von Arbeitgebern im Internet aufzeigen und Recruitern helfen, den Markt, die verschiedenen Möglichkeiten und die aktuellen Herausforderungen besser zu verstehen. Wer an der Umfrage teilnimmt, kann 2 Tickets für das Festival Zermatt Unplugged im April oder ein iPhone 6 gewinnen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert... mehr
Jobs für Handwerker GmbH hat ihr neues Plakat publiziert! Die Stadt Basel, die Nordwest-Schweiz, das Elsass und der südbadische Raum waren seit dem Spätmittelalter Wirkungsstätten für gut qualifizierte Handwerker und Handwerkerinnen. Die Regio Basiliensis, der trinationale Wirtschaftsraum und der anerkannte Eurodistrikt haben als erfolgreiches wie auch grenzüberschreitendes Kooperationsgebiet nicht an Attraktivität eingebüsst, was sich in den aktuellen Stellenangeboten für Basel widerspiegelt und in den Regio-Stellen, die Jobs für Handwerker GmbH anbietet. Ohne Zunft war das Handwerk ohne Gunst Es waren die Zünfte der Region, die als Vereinigungen der Handwerker und Gewerbetreibenden die Entwicklung des Handwerks und des Handels voran trieben.... mehr
Frau A. ist gedankenverloren auf dem Weg vom Büro nach Hause. Sie ist hoch qualifiziert und leistet jeden Tag gute Arbeit. Eigentlich könnte sie zufrieden sein mit ihrem Job, sie kommt mit den Mitarbeitern, Kunden und dem Chef gut aus. (ein Beitrag von: Tobias Faust). Die Folgen eines unergonomischen Arbeitsplatzes Die Arbeit bereitet ihr Freude, ein gutes Gehalt und Aufstiegschancen. Doch da ist der schmerzende Rücken, die brennenden Augen. Vor einigen Wochen hat sie sich auf Arbeit eine kleine Verletzung zugezogen und festgestellt, dass es im Büro nicht einmal ein Erste-Hilfe-Kit gibt. Sie hat das dumpfe Gefühl die Angestellten sind... mehr
Nicht das viele Essen zwischen Weihnachten und Neujahr macht dick, sondern das zwischen Neujahr und Weihnachten (Markus M. Ronner, Schweizer Theologe, Autor und Aphoristiker). Die Autorinnen und Autoren wünschen allen einen guten Start in ein glückliches 2015. PersonalRadar wird auch im neuen Jahr für spannende, lesenswerte, informative und unterhaltende Beiträge sorgen. mehr
Zur Weihnacht zeigt die Welt sich immer so, wie sie sein könnte, wenn es die anderen 364 Tage im Jahr nicht gäbe (Willy Meurer, Aphoristiker und Publizist). Das Jahr 2014 war auch für PersonalRadar erreignisreich. Gemäss Statistik verzeichnet dieses Blog ein reges Leseinteresse. Notabene mit stark wachsender Tendenz. Das wäre ohne die Beiträge der vielen Autoren und Autorinnen nie möglich gewesen. An dieser Stelle seien diese einmal mehr und ausdrücklich recht herzlich verdankt. Auch Ihnen, die dieses Blog immer wieder besuchen und somit dafür sorgen, dass Ihr Interesse auch Antrieb für gute Inhalte ist, danken wir ebenso herzlich. PersonalRadar macht... mehr
Ja – ganz sicher! Wer zum Beispiel nicht weiss, wie man Messer und Gabel bedient, macht einen nachhaltigen Eindruck. Aber sicher keinen guten. Auch im Zeitalter der ‚fliegenden Verpflegung’ und von ‚Convenience Food’ sind gute Umgangsformen bei Tisch von Vorteil. Schon manches Geschäft kam nicht zustande, weil rüpelhafte Umgangsformen und Tischmanieren es zunichte machten. ‚Der berufliche Erfolg hängt nicht nur von fachlichen Qualifikationen ab, sondern ganz entscheidend vom persönlichen Auftreten. Ein gelungenes Geschäftsessen kann für die Geschäftsbeziehung förderlich sein. Gute Tischmanieren spielen eine wichtige Rolle. Sie sind ein Mittel zur Selbstdarstellung, welches das Bild des Gegenübers beeinflussen kann’, berichtet Monika... mehr
…ziemlich sicher in die Binsen. Diese widersinnige Initiative macht mehr kaputt als sie wirklich Neues schafft. Ist Wohlstandsmüdigkeit zukunftsfähig? Die Wirtschaft findet immer Lösungen, um plebiszitär erzeugte Hindernisse überwinden zu können. Ob diese für Basel und die Schweiz gut sind, steht dann allerdings auf einem anderen Blatt. Der Pharma- und Chemie-Standort Basel ist das schweizerische Biovalley im trinationalen Eurodistrict Nordwestschweiz. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die universitäre wie auch industrielle Forschung geniesst Weltruf und deren Produkte haben regelmässig den Status von globalen ‚Blockbusters‘. Zudem findet sich in dieser Stadt die höchste Dichte von Life Sciences Fachkräften. Viele auch aus... mehr
Viele glauben, dass Blogs, Chatrooms und Handys eine Erfindung der Neuzeit sind. Weit gefehlt! Schon Jahrtausende vor Blogs gab es Höhlenmalereien, chatteten Menschen mit Rauchzeichen oder telefonierten mit dem Klang der Muscheln (Peter Sereinigg,*1955, österreichischer Unternehmensberater und Lehrender an Hochschulen) Seit April 2009 gibt es das Blog PersonalRadar. PKS Personal- & Kaderselektion AG betreibt dieses mit viel Engagement und Passion. PersonalRadar ist eine Plattform für Personalchefs, Personaldienstleister, Rekrutierer, Experten in Personalsuche und -vermittlung, sowie in Arbeitsrecht und andere HRM-Spezialgebiete. Das Blog ist optisch in die Jahre gekommen. Nur ein bisschen elektronisches Botox oder ein Facelifting wären nicht in Frage gekommen.... mehr
Am 13. November 2014 findet der Nationale Zukunftstag statt. Was ist das? Der Nationale Zukunftstag (früher: Tochtertag) wendet sich an Mädchen und Jungen. Der Tag bereitet sie auf die Berufswahlphase vor. Er lädt sie dazu ein, die Seite zu wechseln, in ungewohnte Bereiche Einblick zu nehmen und verbreitet Vorstellungen davon, was Frauen und Männer gut bzw. nicht gut können zu hinterfragen. Damit trägt der Nationale Zukunftstag dazu bei, den Berufswahlhorizont und die Zukunftsperspektiven von Mächen und Jungen zu erweitern. Dieses Jahr steht der Zukunftstag unter dem Motto ‚Die Welt der Arbeit entdecken‘. Mädchen und Jungen begleiten am Zukunftstag eine Bezugsperson... mehr
Bald kommen die Ferien oder ein erholsames Weekend steht vor der Tür. Am Freitag Abend ruft noch schnell der Chef an, wünscht gute Erholung und meint so beiläufig: ‚Du, wenn’s nötig sein sollte, wäre ich froh, wenn ich dich anrufen kann‘. Irgendwie ist einem mulmig. Man kennt den Chef. Er ist masslos. Alle im Team haben einen Laptop. Mit diesem kann auch von zuhause gearbeitet werden. Man muss nicht, aber es wird trotzdem erwartet. Zudem haben alle ein Handy erhalten, das kostenlos privat genutzt werden darf. Es muss an den Wochenenden und während den Ferien nicht zwingend eingeschaltet bleiben. Aber... mehr
Die Annahme der Schweizerbevölkerung der Masseneinwanderungsinitiative im Februar 2014 löst viele Fragen bei den Personalverantwortlichen aus. Die Initiative zur Beschränkung der Masseneinwanderung verlangt neu auch eine Kontingentierung der Arbeitsmigration aus den EU/EFTA Staaten. Sie betrifft alle Arbeits- und Aufenthaltsbewilligungen, seien das die Kurzaufenthalts (L),- Jahresaufenthalts (B) oder Grenzgänger Bewilligungen (G). Konkret heisst das, dass zum Beispiel bei einer Anstellung einer Person aus dem benachbarten Deutschland grössere administrative Aufwände aufkommen und im schlimmsten Fall eine Absage erteilt werden kann. Ersteres tritt ein, wenn die Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber einen begründeten Antrag stellen muss, warum die Stelle nicht mit einer SchweizerIn oder... mehr
Jobcloud.ch gehört zu Tamedia und Ringier. Die Plattform beherrscht inzwischen 70% des Online-Stellenmarktes. Die beiden grossen Personaldienstleister der Schweiz, Addeco und Manpower, bäumen sich gegen diese geballte Marktmacht auf und überlegen sich, ob sie nicht eine eigene Plattform schaffen wollen. Der Verkauf von Jobcloud.ch hat den beiden Verlagshäusern viel Geld gekostet. Das muss zuerst wieder verdient werden. Jeder Personaldienstleister, der das Dienstleistungsangebot von Jobcloud nutzt oder vielmehr nutzen muss, damit er sich überhaupt auf dem Vermittlungskarussell halten kann, hat es deutlich zu spüren bekommen. Die Preise sind stark gestiegen. Der Nutzen weniger. Auch die Wettbewerbskommission wurde aufmerksam auf diese starke... mehr
Das Verb ‚poppen‘ kommt aus dem Englischen ‚to pop’ und heisst so viel wie knallen, aufspringen. Popcorn ist allen ein Begriff. Mit Speiseöl und Hitze lassen sich harte Maiskörner zu einem mundigen Snack für zwischendurch umwandeln. Am 30. November stimmt das Schweizervolk über die ECOPOP Initiative ab. Was will diese Initiative? ‚Forderungen der Initiative Die Ecopop-Initiative «Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen» verlangt, dass die jährliche Nettozuwanderung, also Einwanderer minus Auswanderer auf 0,2 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung begrenzt wird. Dies entspricht einem Bevölkerungswachstum von 16‘000 Personen im Jahr. Zum Vergleich: In den vergangenen Jahren betrug das Bevölkerungswachstum... mehr
Eines der heutigen Schlagwörter, welches überall aus dem Nichts auftaucht ist Resilienz. Hier geht es um 7 verschiedene Schlüsselkompetenzen, die uns in hektischen und anspruchsvollen Zeiten aber auch in Krisen helfen sollen, besser über die Runden zu kommen und handlungsfähig zu bleiben. Die heutige Zeit ist geprägt durch schnellen Wandel, grosse Unsicherheiten und einen Überfluss an Informationen. Wir sind gefordert – sowohl in unserer Anpassungsfähigkeit und Offenheit für Neues- wie auch in unserer Fähigkeit, die nötige Distanz zu bewahren und nicht gleich auf jeden Zug aufzuspringen. Am besten entwickeln wir unsere hellseherischen Fähigkeiten, damit wir bereits im Vorfeld abschätzen können,... mehr
Viele Berufstätige haben die magische Grenze von 50 Jahren überschritten und machen sich Sorgen. ‚Was geschieht mit mir, wenn die nächste Restrukturierung meinen Job zum Verschwinden bringt oder ein Junger meinen Arbeitsplatz ergattert, weil der eben jünger und somit weniger kostet?‘ Das sind keine Alltagsängste von beruflich entspannten und übersäuerten Reifen, die sich vor nichts mehr fürchten müssen, langsam aber sicher mit lebenssatter Gemächlichkeit auf die Pensionierung zusteuern und mit Vorfreude die kommende ‚Freiheit‘ planen. 50+ ist brutal unter Druck und viele schaffen es nicht mehr in den Arbeitsmarkt. Und wenn, dann nur noch mit einer gewagten Selbständigkeit, die Existenz,... mehr
Die SwissSkills Bern 2014 sind etwas noch nie Dagewesenes: die 1. Schweizer Berufsmeisterschaften an ein und demselben Ort. Das Erlernen eines Handwerks ist bei jungen Menschen nicht mehr so attraktiv. Viele Berufe sind körperlich anspruchsvoll und anstrengend. Nicht alle arbeiten als Uhrmacher in einer stillen und sauberen Umgebung. Im Strassenbau donnert der Presslufthammer, dem Maler brennt die sengende Hitze auf den Kopf und der Elektromonteur legt Kabel im dritten Untergeschoss und sieht den ganzen Tag kein Tageslicht. Heute, den 17. September 2104, fängt die SwissSkills an. Was ist das? An diesem Grossanlass präsentieren sich über 130 Berufe aus Handwerk, Industrie... mehr
Babylon ist auf dieser Welt nach wie vor Realität. Fast 7’000 Sprachen sind im Gebrauch. Es gibt Sprachen, die nur von Kleinstgruppen gesprochen werden und andere die durch Hunderte von Millionen von Menschen tagtäglich zum Einsatz kommen. Kürzlich wurde auf der Webpage von ‚Proceedings of the Royal Society’ ein interessanter Artikel mit dem Titel ‚Global distribution and drivers of language extinction risk’ publiziert. Dort wird festgehalten, dass die globale Wirtschaft dazu führt, dass mehr als die Hälfte der Sprachen vom Aussterben betroffen sind. Gerade in gut etablierten Wirtschaftssystem ist oft eine Sprache dominant. Hier ein kurzer Auszug aus der Studie:... mehr
Personaldienstleister, die Temporärmitarbeitende beschäftigen, werden immer wieder mit der Frage konfrontiert, wo denn das mit der Rückbehaltungspflicht mit dem Feriengeld geregelt ist. Diese Rückbehaltungspflicht des Feriengeldes ist im Anwendungsbereich des GAV Personalverleih (Gesamtarbeitsvertrag) im Art. 13 Abs. 2 festgehalten. Dort steht folgender Text: Ferien Der Ferienanspruch beträgt bis zum zurückgelegten 20. Altersjahr und ab dem vollendeten 50. Altersjahr 25 Arbeitstage (10,6%). Für alle übrigen Arbeitnehmenden beträgt der Ferienanspruch 20 Arbeitstage (8,33%). Die Auszahlung des Ferienlohns darf für maximal dreimonatige, einmalige Arbeitsverhältnisse direkt mit dem Lohn erfolgen, muss aber auf der Lohnabrechnung separat ausgewiesen werden. Die Auszahlung des Ferienlohns für alle... mehr
Kürzlich hat die Credit Suisse ein Befragung bei den Pensionskassen in der Schweiz durchgeführt. Die schleichende Vergreisung der Gesellschaft macht den Kassenwarten der Vorsorgegelder graue Haare. Dagegen gäbe es nur ein Mittel. Der Umwandlungssatz muss sinken und die Beiträge seitens Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen erhöht werden. Es wurden übrigens 258 Pensionskassen befragt. Würde das nicht geschehen, dann wäre das zum Nachteil der nachkommenden Generationen. Die Demografie ist eine schwere Last. Die Zunahme der Pensionierten ist dynamisch und das Verhältnis zur arbeitenden Bevölkerung instabil. Vor über 50 Jahren kam auf eine pensionierte Person 5 Erwerbstätige. Jetzt sind es noch 3 und... mehr