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Ein phänomenales Gedächtnis hat, wer sich an Neujahr noch seiner guten Vorsätze von Silvester erinnert. (Peter E. Schumacher, 1941 – 2013, Aphorismensammler und Publizist) Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar wünschen allen einen guten Start ins 2017. PersonalRadar wird auch im neuen Jahr für spannende, lesenswerte, informative und unterhaltende Beiträge sorgen. Die nächsten Beiträge erscheinen ab dem 2. Januar 2017. mehr
Eine kurze Weihnachtsgeschichte… Es war Nacht. Eine stürmische, kalte Nacht. Sternenleer, unwirklich und tiefdunkel, wie in einem alten muffigen Keller. Niemand war draussen. Alle sassen zuhause in der behaglichen Wärme. Der Wind schien übermütig zu sein. Keck rieb er sich an den Dachziegeln, rüttelte forsch an den nackten Ästen und trieb die fetten, dunklen Wolkenbänke vor sich her. Plötzlich zischte es scharf. Ein greller Blitz erhellte die Dunkelheit und ein dumpfer, aber heftiger Einschlag folgte. Es roch nach Schwefel. Ein Nachtvogel schrak auf und sein Laut gellte in die Schwärze. Am nächsten Morgen gruben schon ein paar Unentwegte nach der... mehr
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Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten schöne Ferien und gute Erholung. Die nächsten Beiträge erscheinen ab dem 8. August 2016. mehr
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Gibt es noch Handwerker, die kein Handy im Sack haben? Es sind Ausnahmen. Die meisten können ohne dieses Ding gar nicht mehr existieren. Es ist praktisch, hilfreich und unterhaltend. Auch bei der Jobsuche ist es ein guter Begleiter. Wer schaut heute noch den Stellenanzeiger in der Zeitung an? Wahrscheinlich kein Mensch mehr. Das geht heute bequem elektronisch. Auch Jobs für Handwerker GmbH hat sich der neuen Zeit angepasst. Es gilt immer noch der alte Spruch: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit! Nicht der Handwerker muss nach neuen Stelleangeboten suchen. Sie werden frei ins Haus geliefert. Wie... mehr
Your career mindset, the mental image of your career path and patterns starts to shape in your childhood, when you ask what you want to do as a grown up. It is strongly related to early childhood socialization where norms and values are formed. The traditional way of our mindset fix to a 3 step phases. Go to school, work and get ritered. As you climb the career ladder, you will automatically face resistance that can cause changes in progressing forward. It is a normal psychological reaction to adjust our behaviour and attitude to change as it is not possible... mehr
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Der 50Plus-Arbeitsmarkt fordert kreative Köpfe, um aus der Alterslangzeitarbeitslosigkeit herauszukommen. 50Plus- Integrationsexperte Daniel G. Neugart schildert die alarmierende Situation. Herr Neugart, aus welchem Grund wurde der nationale Dachverband SAVE 50Plus Schweiz im Jahre 2013 ins Leben gerufen? Aus Not. Heute sind wir Lösungspartner und spielen mit eigenen Innovationen der Wirtschaft und der Politik in die Hände. Wir greifen proaktiv in den Arbeitsmarkt ein. Wir wollen für potenzielle Arbeitgeber attraktiv sein. Die Wirtschaft kann sofort entscheiden und handeln. Den «Alten» läuft definitiv die Zeit davon. Der richtige Moment zum Handeln ist deshalb immer sofort! Können Sie die Tätigkeitsfelder kurz beschreiben? Es... mehr
„Ich staune wie offen und hilfsbereit Unternehmungen uns zu einem Interview in ihre Firma einladen“ meinte letzthin eine unserer Networkerinnen. „Die haben mir sogar einen Kuchen mitgegeben!“ Wir möchten in einem persönlichen Austausch erfahren was wir gemeinsam besser machen könnten für den Aufbau eines altersfreundlichen Arbeitsmarktes. Von 10 Anrufen bekommen wir im Schnitt zwischen 5 und 7 Termine! Offensichtlich ist es in der Wirtschaft ein Bedürfnis mit direktbetroffenen älteren Stellensuchenden zusammen zu kommen. „Genial-Banal“ hat ein Geschäftsführer einer KMU in Basel unsere einzige authentische 50Plus-Sensibilisierungskampagne kurz und knackig auf den Punkt gebracht. Vielleicht ist bis heute niemand auf diese Idee gekommen, weil es zu einfach ist? Wir reden mit... mehr
Viele Bewerbungen werden in einer Art und Weise versendet, dass einem Hören und Sehen vergeht. Diese landen nicht selten genug sofort im elektronischen Abfalleimer. Warum machen Bewerbende das? Früher war das mit dem Versenden von Bewerbungen eindeutig mühsamer. Diese musste mühsam geschrieben, nicht selten noch auf der Schreibmaschine, dann gedruckt evtl. kopiert werden, um diese danach in den passenden Briefumschlag zu stecken. Das saubere Schreiben der richtigen Adressdaten und das Kleben der ebenso korrekten Frankatur waren nur noch Formsache. Die meisten gaben sich dabei viel Mühe und scheuten in der Regel keinen Aufwand. Sehr oft wurden diese Bewerbungen mit eigens... mehr
Erholung ist die Würze der Arbeit… Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Pfingstzeit! mehr
Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Auffahrtszeit und ein entspanntes Wochenende. mehr
Am 1. Mai 2016 am Tag der Arbeit haben wir uns etwas Besonderes einfallen lassen. Keine Demonstration. Keine Flugblätter. Keine Vorträge, Vorwürfe und Forderungen an die Politik. Nein, wir haben nur Gutes zu berichten. Die 50Plus ‚Baby-Boomer‘ Generation muss sich definitiv neu erfinden! Aus diesem Grund trafen sich am 1. Mai 2016, am Tag der Arbeit, eine handvoll fest entschlossene Mitglieder im Seminarraum des nationalen Daverbandes SAVE 50Plus Schweiz. „Wir können den Arbeitsmarkt nicht von Heute auf Morgen ändern, aber unsere Einstellung und Perspektiven schon!“ Mit dieser Botschaft trifft Daniel G. Neugart, Präsident des nationalen Dachverbandes SAVE 50Plus Schweiz offensichtlich... mehr
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Irgendwie schockiert, aber nicht überrascht nehmen wir zur Kenntnis, dass unser Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann es nicht für zwingend notwendig erachtet den wenigen 50Plus-Selbsthilfegruppen in der Schweiz Hand zu bieten für ihr grosses Engagement. Während ältere Stellensuchende bei unserem nationalen 50Plus-Dachverband offene Türen eintreten versucht eine in dieser Angelegenheit verharmlosende Politik alles mit schöngelogenen Statistiken kleinzureden. Offene Türen für ältere Stellensuchende Am Samstagmorgen, den 23. April 2016 traf sich im Seminarraum in Rheinfelden (AG) erneut eine topmotivierte Neumitgliedergruppe von direkt betroffenen älteren Stellensuchenden und Interessierten zum Infoanlass „50Plus Parcours“ zusammen. Auch bereits erfahrene Mitglieder waren dabei und halfen mit bei dieser Herausforderung. Teilweise... mehr
Die neue Stelle ist zugesichert. Der Arbeitsvertrag ist bereit zur Unterzeichnung. Es fehlt nur noch der Strafregisterauszug. Ist der nötig? Es gibt Berufe, die einen lupenreinen Leumund verlangen. Bankangestellte, die in sensiblen Finanzbereichen arbeiten brauchen ihn. Männliche Erzieher, die mit Kindern zu tun haben, brauchen ihn. Dieser Bereich zieht Pädokriminelle an. Buchhalter brauchen ihn ebenso. Wer in diesem Bereich betrügt ist nicht tragbar. Das Verlangen von einem Strafregisterauszug nimmt zuweilen auch groteske Züge an. Wann macht es Sinn einen solchen zu verlangen und wann kann man davon absehen? Thomas Geiser, Professor für Privat- und Handelsrecht an der Uni St. Gallen... mehr
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An der kostenintensive Ausbildung junger Mediziner wurde in den letzten Jahren gespart. Endlich tut sich was! Sich nur auf den Import ausgebildeter Ärzte zu verlassen, geht irgendwann nicht mehr auf. PersonalRadar hat zu diesem Thema schon folgendes publiziert: Die Ausbildung zum Arzt ist teuer, anspruchsvoll und aufwendig. Weitaus mehr junge Menschen möchten trotzdem diesen Beruf ergreifen. Sie scheitern oft an den Zulassungsbedingungen. Warum bilden wir nicht mehr eigene Ärzte aus, wenn doch offensichtlich ein Mangel herrscht? Irgendwann können Spitäler ihre Vakanzen gar nicht mehr besetzen. Dann wird es vielen dämmern, dass medizinisches Fachpersonal nicht einfach importiert werden sollte, sondern auch... mehr
When it comes to being successful in one’s career, many of us think that those who have a proven track record, the best educational background and international working experience are likely to achieve success easily. I often face at working with individuals in transition that many other factors can influence their job search when entering a new culture and job market (written by: Diana Bocskai, Professional Certified Career and Transition Coach, www.dbcoaching.ch) I often see that my clients have a fixed mindset what they believe their dream job can be or how they can get fast to their goals. No... mehr
Manche Philosophen sind wie der Osterhase: Sie verstecken ihre Weisheiten so gut im Wortdickicht, dass sie niemand mehr finden kann (Sophia Elisabeth Gerber). Die Arbeitswelt ist anstrengend und anspruchsvoll. Ein paar Tage der Ruhe und Besinnung tun allen gut, die nicht an Ostern arbeiten müssen. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Osterzeit! mehr
…für die Schweiz. Wir sind nur noch auf Platz 2. Die Dänen haben uns überholt. Der neue Weltglücksbericht wurde publiziert. Gemäss diesem nimmt die Schweiz immer noch einen Spitzenplatz ein. Burundi, in Zentralafrika, bildet das Schlusslicht mit Platz 157. Dieser Bericht wird seit 2012 publiziert. Bis anhin war die Schweiz immer ganz oben. Eigentlich bestätigt der Bericht einfach das was viele so im Gefühl haben. Das Land bietet ausgezeichnete berufliche Möglichkeiten, gute Ausbildungsstandards, respektierte individuelle Freiheit, Sicherheit und Wohlstand. Der Bericht ist sicher hilfreich, für jene, die ihre Zelte woanders aufschlagen möchten und auf die eine oder andere Art herausfinden... mehr
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Sie beginnt Montag nach Aschermittwoch um 4 Uhr in der Früh und dauert exakt 72 Stunden. «Die drey scheenschte Dääg», wie wir Basler die drei Fasnachtstage nennen, finden mehrheitlich unter freiem Himmel statt. Trommler, Piccolospieler, Guggenmusiken, Wagen und Chaisen ziehen musizierend und intrigierend durch die Innenstadt. Jede und jeder Aktive ist kostümiert und trägt eine Larve; marschiert sozusagen ‚in cognito‘. Cliquen spielen Sujets aus; machen sich über Missgeschicke, oft lokale Begebenheiten lustig. Besucherinnen und Besucher können sich von der eigenartigen Mischung aus Lebensfreude und Melancholie, aus Totentanz und Mummenschanz anstecken und mitreissen lassen; aktiv an der Fasnacht mitzumachen, ist für... mehr
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Die zunehmende Spezialisierung vieler Tätigkeiten erfordert Spezialisten und Spezialistinnen. Meistens sind diese nicht sofort zu finden. Unternehmen suchen teils weltweit viele Monate, bis die richtige Person gefunden ist. Sehr oft werden auch spezialisierte Personalberatungen und Headhunters engagiert, um die Personalsuche zu unterstützen. Ist dann die richtige Person gefunden und kommt sie nicht aus Europa, dann fangen die Probleme erst richtig an. Wird die Arbeitserlaubnis erteilt? Viele Unternehmen machen sich über die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (MEI) sorgen. Wie wird diese ausgestaltet? Wird die Bürokratie umfassender? Viele befürchten auch, dass aufgrund der Schutzklauseln Arbeitskräfte aus der EU- und Efta-Ländern wieder vermehrt Vorbehalten... mehr
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Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht (Joachim Ringelnatz, 1883 – 1934, deutscher Lyriker, Erzähler und Maler). Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar wünschen allen eine schöne, friedliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins 2016. PersonalRadar wird auch im neuen Jahr für spannende, lesenswerte, informative und unterhaltende Beiträge sorgen. Die nächsten Beiträge erscheinen ab dem 4. Januar 2016. mehr
Das schweizerische Bauwesen hat sich seit anfangs der 90er Jahre stark verändert. Die Beschäftigung im Bauhauptgewerbe nahm um die Hälfte ab. Was ist der Grund? Die Schweiz ist grundsätzlich gebaut. Grosse Bau-Projekte sind zeitlich beschränkt und haben meistens nur regionale Auswirkungen auf den Beschäftigungsmarkt. Zudem wirkt sich die zunehmende Mechanisierung und starke Entwicklung der Bautechnologie, Bauchemie und anderer Fachbereiche auf die Bautätigkeit aus. Bauvorhaben können heute mit neuster Technologie viel schneller fertig gestellt werden, als das noch vor Jahren möglich gewesen wäre. Diese Entwicklung hat auch direkte Auswirkungen auf die Berufsausbildung. Viele Bauunternehmer blicken jedoch mit gemischten Gefühlen in die... mehr
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Im November 2015 hat der Bundesrat eine neue Gesetzesvorlage mit einem Kontrollzwang für die Unternehmen in die Vernehmlassung geschickt. Ziel dieser Vorlage ist die Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männer herzustellen. Kann das schlecht sein? Eigentlich nicht. Führt es zum Ziel? Wahrscheinlich nicht. Vorgeschlagen wird, dass Firmen, die mindestens 50 Mitarbeitende beschäftigen, alle vier Jahre eine Analyse ihrer Lohnstruktur vornehmen lassen müssen, um die Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern untersuchen zu lassen. Absicht war auch, dass Firmen bestraft werden können, wenn sie sich nicht daran halten. Das ist inzwischen wieder vom Tisch. Wahrscheinlich gibt es eine Meldepflicht an die Behörden, wenn säumige... mehr
…aber einige haben das Zeug dazu. Viele Gewerbetreibende und Handwerker verstehen ihr Metier bestens. Sobald es jedoch um Führung und Betriebswirtschaft geht, stocken sie. Viele fahren mit angezogener Handbremse, obwohl Gas geben manches Unternehmen in die Zukunft retten könnte. Hans Meister ist Inhaber einer kleinen Unternehmung, die sich auf Elektroinstallationen spezialisiert hat. Die eigenen Kinder wollen nicht in die Fussstapfen des Vaters treten. Sie gehen beruflich andere Wege. Er ist nun in einem reifen Alter. Die Nachfolge ist nicht gesichert. Das Geschäft läuft sehr gut und er hat sehr fähige Fachkräfte, die den unternehmerischen Erfolg ausmachen. Er will jedoch kürzer... mehr
Wussten sie, dass in der Schweiz in einem Tag 2,7 Tonnen Schokolade und 12 Kilo Kokain konsumiert werden? Wussten sie auch, dass an einem Tag 225 Kinder auf die Welt kommen, täglich 95‘249 Menschen in ein Hotel einchecken und ein bisschen mehr als 4.8 Millionen Menschen einer Arbeit nachgehen? Wussten sie auch, dass pro Tag 685 Tonnen Lebensmittel in den Abfall wandern, staatliche Musikschulen jeden Tag CHF 108‘000.- in den Musikunterricht investieren und 525‘000 Hunde ausgeführt werden? Susann Sitzler hat ein Buch geschrieben mit dem Titel ‚Total alles über die Schweiz‘. Sie wurde 1970 in Basel geboren und lebt seit... mehr
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Miese Jobs sind wie lebenslänglich! Irgendwie kommst du nicht mehr aus der Sache raus. Wir haben den Schlüssel dazu. Wir öffnen die Zelle und prüfen mal ganz gründlich deine Jobsituation. Wir bieten dir Stellenangebote, die glücklich machen und deinen handwerklichen Fähigkeiten entsprechen. Der neue Job soll dir die Freiheit schenken. Denn das Gefängnis im Kopf ist schlecht für die Arbeitsmoral und die Lebensfreude. Dein neuer Arbeitsvertrag wird dich glücklich machen. Nimm den Schlüssel in die Hand und öffne endlich die Zelle. Wir erwarten dich. www.jobs-fuer-handwerker.com mehr
Manchmal hat man Pech im Leben. Der Temporärvertrag (Leihvertrag, Zeitarbeitsvertrag) ist unterschrieben. Der Einsatz entspricht aber gar nicht den Abmachungen. Der Lohn kommt zu spät, die Arbeitsbedingungen sind schlecht und jedes Mal, wenn du den Personalberater brauchst, hat er keine Zeit für dich. Bei uns ist das anders. Ein Temporäreinsatz kann man nicht in 5 Minuten besprechen. Das braucht Zeit. Je besser alles abgeklärt ist, desto zufriedener bist du. Komm doch einfach bei uns vorbei. Wir haben einen besseren Vertrag für Dich. Und Zeit nehmen wir uns für dich sowieso. Wir beraten gerne. Du merkst es. www.jobs-fuer-handwerker.com mehr
Warum arbeitest du noch dort? Deine Gesundheit ist zu wertvoll, um mit ihr fahrlässig zu spielen. Die Welt der Handwerker ist gefährlich. Schnell ist der Rücken kaputt, ein Finger weg oder der Fuss gequetscht. Temporärarbeit (Zeitarbeit, Leiharbeit) ist in Sache Sicherheitsvorsorge klar geregelt. Der Sicherheitspass ist dein ständiger Begleiter. Unsere Personalberater wissen Bescheid. Falls du immer noch ein Sieb auf dem Kopf hast, dann musst du die vielen Jobangebote besser sieben. Bei uns sind die Stelleangebote sicher. Wir sorgen für einen anständigen Bauhelm. Komm doch einfach vorbei. Bist du gesund, macht das Leben mehr Spass. www.jobs-fuer-handwerker.com mehr
Jeder Tag der gleiche Trott. Du kommst aus der Dusche und weisst schon ganz genau wie der Arbeitstag abläuft. Dir ist langweilig, weil die Arbeit keine Herausforderung bietet. Den ganzen Tag schaust du auf die Uhr und der Sekundenzeiger schleicht schleppend über das Zifferblatt. Das ausgiebige Gähnen ist dein ständiger Begleiter. Für dich ist das kein Zustand. Du willst wechseln? Das ist ganz einfach. Komm doch mal bei uns vorbei. Wir kennen ganz viel Arbeitgeber, bei denen die Post abgeht. Ist die Arbeit spannend und kurzweilig, duschst du am Morgen kürzer. Eine neue Uhr musst du nicht kaufen. Du hast... mehr
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Diese und weitere Fragen beantwortet der aktuelle Indeed Trendreport „Studie zur Gewinnung von neuen Mitarbeitern: Was Bewerbern heute wichtig ist.“ ‚Schon wieder ein Studie’, werden viele ächzen. In der Tat ist es manchmal erstaunlich was alles an neuen Fakten produziert wird. Diese Studie ist jedoch interessant wie auch lesenswert und sollte den Arbeitgebern zu denken geben. Das Gewinnen und das Halten von Mitarbeitenden wird immer anspruchsvoller. Positionen, die viel Spezialwissen verlangen, sind nicht leicht zu besetzen. Kaum ist die passende Fachkraft an Bord, muss man aufpassen, dass sie nicht wieder nach kurzer Zeit ausbüchst und das ganze aufwendige Rekrutierungsprozedere von... mehr
jobs.ch ist unbestritten die wichtigste Stellenplattform der Schweiz. Viele Personaldienstleister müssen das Angebot nutzen, wenn sie überhaupt wahrgenommen werden wollen. Viele sind empört über die satten Preise. Es regt sich Widerstand. Um sich eine neue Stelle angeln zu können, gibt es viele Möglichkeiten. Will man jedoch Jobangebote publizieren, kommt man in der Schweiz an jobs.ch nicht vorbei. Diese Stellenbörse ist nach wie vor sehr potent und allgegenwärtig. Die Benutzerfreundlichkeit ist unbestritten gut und die hohe Innovationskadenz ebenso. Des Weiteren ist die Suchmaschinenoptimierung derart effizient ausgebaut, dass man diesem Anbieter beim Surfen nach neuen Stellenangeboten einfach nicht ausweichen kann. Auch die... mehr
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Der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) und die Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) haben in Zusammenarbeit mit den Berufsorganisationen eine Skala erarbeiten lassen, in der die Abstufung des Schwierigkeitsgrades ersichtlich ist. Die Berufslehre des Mediamatikers ist an der Spitze, wenn es um den Schwierigkeitsgrad geht. Die Ausbildung des Automatikmonteurs ist am Ende der Skala. Was das immer auch heissen mag. Auch einfache Berufe stellen Anforderungen an die Lernenden. Wo manuelles Geschick mehr gefragt ist, sind in einem anderen Beruf die mathematischen, sozialen oder sprachlichen Fähigkeiten mehr gefordert. Nachfolgend zwei Beispiele anhand von einer Fachfrau Betreuung Kinder und einem Metallbauer EFZ: Sarah – Fachfrau Betreuung...
schrieb einst Andreas Marti, ein Schweizer Aphoristiker, Texter und Moderator. So schlimm ist es noch nicht. In Sachen Einkommen steht es allerdings gut um Schweiz. Gemäss dem Magazin Focus Online geht es der Schweiz in Sachen Einkommen weltweit am besten. In der Tat ist es so, dass die Löhne nach wie vor hoch sind und diese auch nach wie vor eine grosse Anziehungskraft auslösen. Insbesondere gut bis sehr gut qualifizierte Arbeitnehmende erzielen überdurchschnittlich hohe Einkommen. Auch die Steuerbelastung ist im Vergleich zum Ausland nach wie vor sehr konkurrenzfähig und aufgrund des Steuerwettbewerbs unter den Kantonen mässig geblieben. Das kann sich... mehr
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Wenn es nach der Dachorganisation Travail.Suisse geht, dann ist das möglich. Der Mutterschaftsurlaub ist bestens geregelt. Wie ist das aber mit den Vätern? Der Bundesrat beziffert die Kosten eines 4-wöchigen Vaterschaftsurlaub (28 Tage) auf CHF 384 Mio. Das entspricht ca. 0,1 Lohnprozenten. Eigentlich ist dieser Betrag für alle Beteiligten verkraftbar. Der Vaterschaftsurlaub soll über die EO (Erwerbsersatzordnung) finanziert werden. Arbeitgeber und Arbeitnehmende zahlen in diese Kasse ein. Bekannt ist die EO für Militärdienstpflichtige. Geht ein Angehöriger der Armee in den Dienst, wird ein Teil des Lohns über die EO finanziert. Dieser Aufwand nimmt jedoch ab, da die Dienstage der EO-Bezüger/innen... mehr
Nach dem gelungenen Launch eines jungen Unternehmens mehren sich die Herausforderungen. Von zentraler Bedeutung ist die Gewinnung der passenden Arbeitskräfte. Neue Kollegen prägen Kultur und Identität einer Firma, insbesondere in der Anfangszeit. Schnell sind erste Erfahrungen mit traditionellen Recruiting-Instrumenten gesammelt: mit Online-Stellenbörsen, Headhuntern und ihren Preisvorstellungen. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels gilt es, mehr als nur diese Wege zu beschreiten und potentiellen Kandidaten auf Augenhöhe zu begegnen. Authentizität und Gelassenheit: ein Heimspiel für Start-ups Insbesondere für Start-ups lohnt Employer Branding, die Investition in Aufbau und Pflege der eigenen Arbeitgebermarke. Die Identifikationsfläche einer starken Marke hilft, Mitarbeiter für das Unternehmen zu... mehr
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In den letzten Jahren war immer wieder zu lesen, dass wenige Pensionskassen mit dem Geld ihrer Versicherten nicht treuhänderisch umgingen. Meisten war das mit einschneidenden Folgen für die Versicherten verbunden. Damit ist nun Schluss. Es ist bitter für Betroffenen, wenn sie ein Arbeitsleben lang, zusammen mit den Arbeitgebern, in die Pensionskasse einzahlten und dann nichts mehr da ist, weil das Geld betrügerisch für andere Zwecke verwendet wurde. Das Bundesgericht in Lausanne hat einen klaren Entscheid gefällt. In Zukunft können Stiftungsräte und Kontrollgremien vollumfänglich finanziell persönlich und solidarisch haftbar gemacht werden, wenn sie ihren Pflichten nicht nachkommen und Versicherte zu Schaden... mehr
Kürzlich wurde in New York der sogenannte ‚World Happiness Report 2015‘ publiziert. In Sachen Glück läuft der Schweiz nichts davon. Sie ist auf Platz 1. Gemäss dieser Studie ist die Schweiz das glücklichste Land auf der Welt. Dieses Mal konnte sie sogar die skandinavischen Ländern überholen. Was wurde eigentlich geprüft? Es kamen 158 Länder auf die Liste. Die Forscher verglichen Einkommen, Lebenserwartung, soziale Netze und Freiheit. Da hat die Schweiz natürlich viel zu bieten. Auch in Sachen Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsmarktsicherheit und sozialen Frieden kann sie überdurchschnittlich viel bieten. Die unmittelbaren Nachbarnnationen hat die Schweiz weit hinter sich gelassen. Sie ist sexy.... mehr
Kürzlich hat Eva Zils ihre Social Media Recruiting Studie 2015, auch für die Schweiz, publiziert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. In den letzten Jahre konnte man in Sache ‚Soziale Medien’ viel lesen und erfahren. Manchmal wurde der Anschein erweckt, dass der Personalsuche und –gewinnung eine fundamentale Revolution bevor steht. Sie wird von den neuen Möglichkeiten überrollt und das Recruiting radikal umgepflügt. Dem ist nicht so. Es wurde ein Sturm angekündigt. Bis jetzt ist es zugegebenermassen mehr als ein Lüftchen, aber sicher noch nicht frischer Wind in den Segeln. Nach wie vor sind die grossen Stellenportale marktbeherrschend. Und nach wie... mehr
Überdurchschnittlich viel Lernende aus der Nordwestschweiz brechen ihre handwerkliche Lehre ab. Die Anforderungen an die Berufslehren im Handwerk haben sich stark verändert. Die fortschreitende Technik verlangt immer mehr Grundkenntnisse in Sprache, Mathe und abstraktem Denken. Das überfordert viele. Die Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) führt eine Statistik über Lehrabbrüche in der ganzen Schweiz. Der Kanton Baselland leidet stark darunter. Ca. 550 Lernende brechen ihre Ausbildung ab. Es gibt Branchen, wo die Lehrabbruchsquote bis auf 40% steigt. Ein erschreckender Wert. Gerade die Haustechnikbranche (Sanitär-, Heizungsinstallateure, Gebäudetechnikplaner, Spengler usw.) ist auf Lernende angewiesen, die solide Grundfertigkeiten in Mathe mitbringen und über ein räumliches Vorstellungsvermögen... mehr
Je weiter das Internet in unseren Alltag vorstösst, desto mehr Widerstand regt sich. Aus der Wissensfabrik von Dr. Joël Luc Cachelin kommt wieder ein interessantes Buch zur Digitalisierung mit folgendem Inhalt: ‚Die Offliner bekämpfen die Digitalisierung, deren Treiber und Profiteure. Sie suchen nach Alternativen zur hyperdigitalen Zukunft und setzen sich für eine Demokratisierung der Digitalisierung ein. Das Buch beschreibt sechzehn unterschiedliche Gruppen von Offlinern und die Initiativen, mit denen sie gegen die selbstverständliche digital Zukunft kämpfen. Die Heterogenität schafft zwar eine vielfältige Gegenkultur, erschwert aber aufgrund unterschiedlicher Prioritäten auch den wirksamen Widerstand. Noch ist unklar, ob die Offliner die Form... mehr
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Wer zwei Hasen jagt, fängt keinen (Sprichwort aus Ungarn). Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar wünschen allen schöne und erholsame Ostertage. mehr
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Ist meine Branche dabei? Wo sind die guten Arbeitgeber? Welche Branche hat die zufriedensten Mitarbeiter? Die grösste Arbeitgeberbewertungs-Plattform im deutschsprachigen Raum kununu.com hat die beliebtesten Branchen in der Schweiz ermittelt. Nicht ganz überraschend führt die Internet- und Multimediabranche das Ranking an. Spätestens während der Schulzeit fragen sich viel: Was will ich einmal werden? Welcher Beruf ist der richtige für mich? Welche Branche interessiert mich? Neben persönlichen Präferenzen, Qualifikationen, Gehaltsvorstellungen und sozialen Aspekten, spielen auch Faktoren wie Work-Life-Balance und flexible Arbeitszeiten eine immer grössere Rolle für die Berufsentscheidung. Big Data liefert dazu immer wieder, vorausgesetzt die Zahlen werden auch richtig aussgewertet,... mehr
Die Rekrutierung über soziale Medien (LinkedIn, Viadeo, Facebook usw.) ist einer der am schnellsten wachsenden Trends im Bereich der Rekrutierung. Parallel zur Möglichkeit, über Stellenanzeigen Kandidaten zu werben, können Recruiter durch Benutzung sozialer Medien mit passiven Kandidaten direkt in Verbindung treten (ein Beitrag von: Caroline Mancioppi, www.serendi.com). Nachfolgend sehen Sie eine Liste von Tools, die sofern sie in die sozialen Medien integriert sind, Ihre Massnahmen zur Talent Akquisition verstärken: Zartis und OpenHire – Treten Sie in Verbindung mit Kontakten Ihrer Kollegen Zahlreiche Apps erlauben Recruitern, auf sozialen Kontakte ihrer Kollegen zuzugreifen. Mit OpenHire können Kandidaten sehen, wer von ihren Kontakten... mehr
Rekrutierungsmethoden und -tools entwickeln sich ständig weiter. In letzter Zeit erleben wir die zunehmende Bedeutung der sozialen Netzwerke für das Kandidatensourcing. Seitdem hören wir viel über ein neues Phänomen: Big Data. Big Data sind komplexe Daten-Mengen, die Unternehmen sammeln, um ihre Geschäftsentscheidungen auf eine gesunde Basis zu stellen. Die Konsumgüter-Unternehmen haben als Erste damit angefangen, verbraucherbezogene „Big Data“ zu sammeln und auszuwerten, um ihre Marketingentscheidungen zu rechtfertigen (ein Beitrag von: Caroline Mancioppi, www.serendi.com). Logischerweise haben danach der Bereich Human Ressources (HR) und die Rekrutierungsspezialisten angefangen, sich ebenso für Big Data und dessen Bedeutung für ihr Recruiting zu interessieren. Big Data... mehr
Heutzutage ist vom Recruiter Kreativität beim Erstellen von Stellenausschreibungen gefragt, um bestimmte Kandidatenprofile für sich zu gewinnen oder sich vom Wettbewerb zu unterscheiden. Das ist Bestandteil der Massnahmen zur Verbesserung der Arbeitgebermarke, die eine gute „Employment Value Proposition“ abbilden können muss (ein Beitrag von Caroline Mancioppi, www.serendi.com) Sind Stellenausschreibungen mit Bildern oder bzw. Videos wirksamer? Diese Frage hat SoftwareAdvice.com versucht zu beantworten, und zwar anhand einer kürzlich durchgeführten Umfrage unter 385 Arbeitsuchenden. Nachfolgend finden Sie die – teilweise verblüffenden – Ergebnisse. Ziehen die Stellenausschreibungen mit graphischen Elementen (Bilder oder Videos) mehr Kandidaten an? Die Antwort ist „Ja“ (für 51% der... mehr
Am Montag, 23. Februar 2015 um punkt 4 Uhr ist es wieder soweit; wie jedes Jahr am Montag nach Aschermittwoch: «Moorgestraich! Vorwärts, marsch!» Frau Fasnacht erwacht aus ihrem Schlaf. Die «drey scheenschte Dääg», wie die Basler und Baslerinnen der Fasnacht sagen, bringen eine Mischung aus Lebensfreude und Melancholie, Mummenschanz und Totentanz in die alten Gassen von Basel. Tambouren und Piccolospieler ziehen musizierend durch die Innerstadt, die Guggenmusiken schränzen ohrenbetäubend, von Wagen und Chaisen wird parodiert und intrigiert, die Schnitzelbänkler geben ihre humorvollen Verse in Liedform zum besten, die kunstvollen, riesigen Laternen tauchen die Altstadt in ein warmes Licht, es duftet... mehr
Das ist ein sehr guter Entscheid. Bald steht die LAP (Lernabschlussprüfung) vor der Tür. Du musst nochmals richtig Gas geben in Theorie wie auch Praxis. Vielleicht kannst du im Moment nicht jedes Wochenende ‚Scheiaweia‘ und Party machen, weil du lernen musst. Dein Einsatz wird sich aber bestimmt lohnen. Wenn du mal das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) in der Hand hast, dann hast du auf dem handwerklichen Arbeitsmarkt einen sicheren Wert in der Hand. Klar fehlt es dir an beruflicher Erfahrung. Das ist nicht weiter schlimm. Schliesslich ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen und konnte gleich alles. Auch der Meister,... mehr
…ist ein provozierender Untertitel der 12. Studie aus der Wissensfabrik von Dr. Joël Cachelin. Die Studie ist auf jeden Fall sehr lesenswert. Die Digitalisierung der Gesellschaften wie auch der Arbeitsmärkte ist nicht mehr schleichend. Sie erobert mit grossen Schritten viele Bereiche der beruflichen wie auch privaten Welt. Selbstverständlich kann man diese Entwicklung ablehnen, aber ihr zu entkommen ist mit grosser Wahrscheinlichkeit ein Ding der Unmöglichkeit. Ein Aussage in der Studie ist besonders kernig: Dass die Maschinen den Menschen Arbeit wegnehmen, ist unbestritten. Doch die Digitalisierung ist auch ein zentraler Wirtschaftsmotor der Zukunft. Eine Volkswirtschaft muss die neuen Märkte rechtzeitig erkennen,... mehr
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Bereits zum siebten Mal ermittelt die Prospective Media Services AG die aktuellen Trends im Online-Recruiting. Für den Trend Report sind auch dieses Jahr wieder Arbeitgeber und Recruiter sowie Arbeitnehmer gesucht, die sich an der Umfrage beteiligen (Quelle: Prospective) Was sind die aktuellen Recruiting-Trends? Prospective will es mittels einer Umfrage herausfinden. Die Studie soll das Verhalten von Arbeitgebern im Internet aufzeigen und Recruitern helfen, den Markt, die verschiedenen Möglichkeiten und die aktuellen Herausforderungen besser zu verstehen. Wer an der Umfrage teilnimmt, kann 2 Tickets für das Festival Zermatt Unplugged im April oder ein iPhone 6 gewinnen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert... mehr
Jobs für Handwerker GmbH hat ihr neues Plakat publiziert! Die Stadt Basel, die Nordwest-Schweiz, das Elsass und der südbadische Raum waren seit dem Spätmittelalter Wirkungsstätten für gut qualifizierte Handwerker und Handwerkerinnen. Die Regio Basiliensis, der trinationale Wirtschaftsraum und der anerkannte Eurodistrikt haben als erfolgreiches wie auch grenzüberschreitendes Kooperationsgebiet nicht an Attraktivität eingebüsst, was sich in den aktuellen Stellenangeboten für Basel widerspiegelt und in den Regio-Stellen, die Jobs für Handwerker GmbH anbietet. Ohne Zunft war das Handwerk ohne Gunst Es waren die Zünfte der Region, die als Vereinigungen der Handwerker und Gewerbetreibenden die Entwicklung des Handwerks und des Handels voran trieben.... mehr
Frau A. ist gedankenverloren auf dem Weg vom Büro nach Hause. Sie ist hoch qualifiziert und leistet jeden Tag gute Arbeit. Eigentlich könnte sie zufrieden sein mit ihrem Job, sie kommt mit den Mitarbeitern, Kunden und dem Chef gut aus. (ein Beitrag von: Tobias Faust). Die Folgen eines unergonomischen Arbeitsplatzes Die Arbeit bereitet ihr Freude, ein gutes Gehalt und Aufstiegschancen. Doch da ist der schmerzende Rücken, die brennenden Augen. Vor einigen Wochen hat sie sich auf Arbeit eine kleine Verletzung zugezogen und festgestellt, dass es im Büro nicht einmal ein Erste-Hilfe-Kit gibt. Sie hat das dumpfe Gefühl die Angestellten sind... mehr
Nicht das viele Essen zwischen Weihnachten und Neujahr macht dick, sondern das zwischen Neujahr und Weihnachten (Markus M. Ronner, Schweizer Theologe, Autor und Aphoristiker). Die Autorinnen und Autoren wünschen allen einen guten Start in ein glückliches 2015. PersonalRadar wird auch im neuen Jahr für spannende, lesenswerte, informative und unterhaltende Beiträge sorgen. mehr
Zur Weihnacht zeigt die Welt sich immer so, wie sie sein könnte, wenn es die anderen 364 Tage im Jahr nicht gäbe (Willy Meurer, Aphoristiker und Publizist). Das Jahr 2014 war auch für PersonalRadar erreignisreich. Gemäss Statistik verzeichnet dieses Blog ein reges Leseinteresse. Notabene mit stark wachsender Tendenz. Das wäre ohne die Beiträge der vielen Autoren und Autorinnen nie möglich gewesen. An dieser Stelle seien diese einmal mehr und ausdrücklich recht herzlich verdankt. Auch Ihnen, die dieses Blog immer wieder besuchen und somit dafür sorgen, dass Ihr Interesse auch Antrieb für gute Inhalte ist, danken wir ebenso herzlich. PersonalRadar macht... mehr
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…ziemlich sicher in die Binsen. Diese widersinnige Initiative macht mehr kaputt als sie wirklich Neues schafft. Ist Wohlstandsmüdigkeit zukunftsfähig? Die Wirtschaft findet immer Lösungen, um plebiszitär erzeugte Hindernisse überwinden zu können. Ob diese für Basel und die Schweiz gut sind, steht dann allerdings auf einem anderen Blatt. Der Pharma- und Chemie-Standort Basel ist das schweizerische Biovalley im trinationalen Eurodistrict Nordwestschweiz. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die universitäre wie auch industrielle Forschung geniesst Weltruf und deren Produkte haben regelmässig den Status von globalen ‚Blockbusters‘. Zudem findet sich in dieser Stadt die höchste Dichte von Life Sciences Fachkräften. Viele auch aus... mehr
Viele glauben, dass Blogs, Chatrooms und Handys eine Erfindung der Neuzeit sind. Weit gefehlt! Schon Jahrtausende vor Blogs gab es Höhlenmalereien, chatteten Menschen mit Rauchzeichen oder telefonierten mit dem Klang der Muscheln (Peter Sereinigg,*1955, österreichischer Unternehmensberater und Lehrender an Hochschulen) Seit April 2009 gibt es das Blog PersonalRadar. PKS Personal- & Kaderselektion AG betreibt dieses mit viel Engagement und Passion. PersonalRadar ist eine Plattform für Personalchefs, Personaldienstleister, Rekrutierer, Experten in Personalsuche und -vermittlung, sowie in Arbeitsrecht und andere HRM-Spezialgebiete. Das Blog ist optisch in die Jahre gekommen. Nur ein bisschen elektronisches Botox oder ein Facelifting wären nicht in Frage gekommen.... mehr
Am 13. November 2014 findet der Nationale Zukunftstag statt. Was ist das? Der Nationale Zukunftstag (früher: Tochtertag) wendet sich an Mädchen und Jungen. Der Tag bereitet sie auf die Berufswahlphase vor. Er lädt sie dazu ein, die Seite zu wechseln, in ungewohnte Bereiche Einblick zu nehmen und verbreitet Vorstellungen davon, was Frauen und Männer gut bzw. nicht gut können zu hinterfragen. Damit trägt der Nationale Zukunftstag dazu bei, den Berufswahlhorizont und die Zukunftsperspektiven von Mächen und Jungen zu erweitern. Dieses Jahr steht der Zukunftstag unter dem Motto ‚Die Welt der Arbeit entdecken‘. Mädchen und Jungen begleiten am Zukunftstag eine Bezugsperson... mehr
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Die Annahme der Schweizerbevölkerung der Masseneinwanderungsinitiative im Februar 2014 löst viele Fragen bei den Personalverantwortlichen aus. Die Initiative zur Beschränkung der Masseneinwanderung verlangt neu auch eine Kontingentierung der Arbeitsmigration aus den EU/EFTA Staaten. Sie betrifft alle Arbeits- und Aufenthaltsbewilligungen, seien das die Kurzaufenthalts (L),- Jahresaufenthalts (B) oder Grenzgänger Bewilligungen (G). Konkret heisst das, dass zum Beispiel bei einer Anstellung einer Person aus dem benachbarten Deutschland grössere administrative Aufwände aufkommen und im schlimmsten Fall eine Absage erteilt werden kann. Ersteres tritt ein, wenn die Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber einen begründeten Antrag stellen muss, warum die Stelle nicht mit einer SchweizerIn oder... mehr