Jobcloud.ch gehört zu Tamedia und Ringier. Die Plattform beherrscht inzwischen 70% des Online-Stellenmarktes. Die beiden grossen Personaldienstleister der Schweiz, Addeco und Manpower, bäumen sich gegen diese geballte Marktmacht auf und überlegen sich, ob sie nicht eine eigene Plattform schaffen wollen. Der Verkauf von Jobcloud.ch hat den beiden Verlagshäusern viel Geld gekostet. Das muss zuerst wieder verdient werden. Jeder Personaldienstleister, der das Dienstleistungsangebot von Jobcloud nutzt oder vielmehr nutzen muss, damit er sich überhaupt auf dem Vermittlungskarussell halten kann, hat es deutlich zu spüren bekommen. Die Preise sind stark gestiegen. Der Nutzen weniger. Auch die Wettbewerbskommission wurde aufmerksam auf diese starke... mehr
Das Verb ‚poppen‘ kommt aus dem Englischen ‚to pop’ und heisst so viel wie knallen, aufspringen. Popcorn ist allen ein Begriff. Mit Speiseöl und Hitze lassen sich harte Maiskörner zu einem mundigen Snack für zwischendurch umwandeln. Am 30. November stimmt das Schweizervolk über die ECOPOP Initiative ab. Was will diese Initiative? ‚Forderungen der Initiative Die Ecopop-Initiative «Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen» verlangt, dass die jährliche Nettozuwanderung, also Einwanderer minus Auswanderer auf 0,2 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung begrenzt wird. Dies entspricht einem Bevölkerungswachstum von 16‘000 Personen im Jahr. Zum Vergleich: In den vergangenen Jahren betrug das Bevölkerungswachstum... mehr
Eines der heutigen Schlagwörter, welches überall aus dem Nichts auftaucht ist Resilienz. Hier geht es um 7 verschiedene Schlüsselkompetenzen, die uns in hektischen und anspruchsvollen Zeiten aber auch in Krisen helfen sollen, besser über die Runden zu kommen und handlungsfähig zu bleiben. Die heutige Zeit ist geprägt durch schnellen Wandel, grosse Unsicherheiten und einen Überfluss an Informationen. Wir sind gefordert – sowohl in unserer Anpassungsfähigkeit und Offenheit für Neues- wie auch in unserer Fähigkeit, die nötige Distanz zu bewahren und nicht gleich auf jeden Zug aufzuspringen. Am besten entwickeln wir unsere hellseherischen Fähigkeiten, damit wir bereits im Vorfeld abschätzen können,... mehr
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Die SwissSkills Bern 2014 sind etwas noch nie Dagewesenes: die 1. Schweizer Berufsmeisterschaften an ein und demselben Ort. Das Erlernen eines Handwerks ist bei jungen Menschen nicht mehr so attraktiv. Viele Berufe sind körperlich anspruchsvoll und anstrengend. Nicht alle arbeiten als Uhrmacher in einer stillen und sauberen Umgebung. Im Strassenbau donnert der Presslufthammer, dem Maler brennt die sengende Hitze auf den Kopf und der Elektromonteur legt Kabel im dritten Untergeschoss und sieht den ganzen Tag kein Tageslicht. Heute, den 17. September 2104, fängt die SwissSkills an. Was ist das? An diesem Grossanlass präsentieren sich über 130 Berufe aus Handwerk, Industrie... mehr
Babylon ist auf dieser Welt nach wie vor Realität. Fast 7’000 Sprachen sind im Gebrauch. Es gibt Sprachen, die nur von Kleinstgruppen gesprochen werden und andere die durch Hunderte von Millionen von Menschen tagtäglich zum Einsatz kommen. Kürzlich wurde auf der Webpage von ‚Proceedings of the Royal Society’ ein interessanter Artikel mit dem Titel ‚Global distribution and drivers of language extinction risk’ publiziert. Dort wird festgehalten, dass die globale Wirtschaft dazu führt, dass mehr als die Hälfte der Sprachen vom Aussterben betroffen sind. Gerade in gut etablierten Wirtschaftssystem ist oft eine Sprache dominant. Hier ein kurzer Auszug aus der Studie:... mehr
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Kürzlich hat die Credit Suisse ein Befragung bei den Pensionskassen in der Schweiz durchgeführt. Die schleichende Vergreisung der Gesellschaft macht den Kassenwarten der Vorsorgegelder graue Haare. Dagegen gäbe es nur ein Mittel. Der Umwandlungssatz muss sinken und die Beiträge seitens Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen erhöht werden. Es wurden übrigens 258 Pensionskassen befragt. Würde das nicht geschehen, dann wäre das zum Nachteil der nachkommenden Generationen. Die Demografie ist eine schwere Last. Die Zunahme der Pensionierten ist dynamisch und das Verhältnis zur arbeitenden Bevölkerung instabil. Vor über 50 Jahren kam auf eine pensionierte Person 5 Erwerbstätige. Jetzt sind es noch 3 und... mehr
Am 20. Juli 2014 erschien in der NZZ am Sonntag ein Beitrag, der nachdenklich macht. Trotz bester Qualifikation finden Stellensuchende keinen neuen Job. Sie sind zu alt, sie sind zu teuer und angeblich nicht mehr flexibel. So eine bedenkliche Verschwendung. In dieser Geschichte geht es um Peter Frei, 57 Jahre alt. Er sucht seit längerer Zeit eine neue Anstellung und erhält nur Absagen. Seine 28 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und seine 2 Mastertitel nützen ihm bei der Suche nichts. Auch seine grosse Erfahrung im Bereich Projekt- und Prozessmanagement gelten nichts mehr. Der Mann erfreut sich bester geistiger wie auch... mehr
Wirtschaftszentren wie die Regionen Zürich, Nordwestschweiz und das Genferseegebiet üben ein starke Sogwirkung auf die übrigen lokalen Arbeitsmärkte aus. Braindrain im Binnenmarkt Schweiz. Kürzlich hat das schweizerische Nachrichtenmagazin 10vor10 zu diesem Thema einen interessanten Beitrag gesendet (siehe Link am Schluss). Der Ostschweiz mangelt es an gut qualifizierten Fachkräften. Viele stammen ursprünglich aus dieser Gegend, haben dort die Schulen besucht und die Berufsausbildung absolviert. Danach ging es aber nicht weiter, weil die Jobangebote fehlten und die Bewerbenden ihre Suche nach der passenden beruflichen Möglichkeit auf andere Landesteile der Schweiz ausweiteten. Gerade der sehr potente Wirtschaftsraum Zürich zieht viele dieser bestens ausgebildeten... mehr
…trotzdem reicht es nicht. Nie und nimmer. Viele junge Menschen starten eine pflegerische, medizinische Grundausbildung und schliessen diese meistens ab. Danach ist Funkstille. Das schweizerische Gesundheitswesen ist jedoch auf mehr angewiesen. Die hoch spezialisierten Pflegefachleute auf den Intensivstationen und im Notfallbereich machen sich rar. Warum werden diese Fachkräfte nicht einfach im europäischen Ausland rekrutiert? Das wird auch gemacht. Aber in den Bereichen Notfallmedizin, Intensivmedizin und Anästhesie-Pflege sind die Anforderungen an das Personal besonders hoch. Viele Bewerbende aus dem Ausland können die Anforderungen nicht erfüllen und müssen, bevor sie zum Einsatz kommen, noch einmal intensiv geschult werden. Das kostet Geld und... mehr
Die erfolgreiche Führungsperson kennt sich selber gut und ist bereit, das Sich-Kennen-Lernen jeden Tag zu betreiben. Nicht alle Führungskräfte sind jedoch geborene Leader und führen ihre Teams von Anfang an zu Erfolg und Anerkennung. Um solche Personen zu unterstützen und ihre Führungswirkung zu verbessern, gibt es das Führungscoaching (ein Beitrag von: Noëmi von Erlach, Senior Consultant, ECONAG Executive Consulting AG). Dabei geht es darum, gemeinsam das Potenzial eines Menschen zu erkennen, es zu entwickeln und nachhaltig zu stärken. Dank des Coachings soll unter anderem eine Veränderung der kritischen Führungseigenschaften erreicht werden sowie sollen Verhaltens- und Gedankenmuster erkannt und durchbrochen werden.... mehr
Wenn es um die Personalrekrutierung geht, dann kommt man angeblich an LinkedIn, Xing, Twitter, Facebook & Co. nicht vorbei. Ist das nun ein veritabler Hype oder einfach ein nettes Feuerchen mit feuchtem Holz, das viel Rauch produziert und die Augen tränen lässt? Wahrscheinlich nichts von all dem. Eva Zils von www.socialmedia-recruiting.com hat kürzlich wieder einmal in die Tasten gegriffen und einen interessanten Beitrag mit dem Titel ‚Social Media Anstieg in der Personalbranche’ abgeliefert. In diesem schreibt sie einen aufschlussreichen Schlüsselsatz wie folgt: Die Nutzung von sozialen Medien in der Personalbranche mag zunehmen, jedoch bleibt die Effizienz bisher etwas auf der... mehr
Der studierte Chemiker, Ökonom und Politiker, Rudolf Strahm, macht sich erneut stark für die schweizerische Berufslehre. Notabene ein Erfolgsmodell. Kürzlich erschien sein neustes Buch mit dem Titel ‚Die Akademisierungsfalle’. Das Buch ist kein ‚Akademiker-Bashing’, sondern ein glühender Aufruf, dass zum Modell der Schweizerischen Berufslehre Sorge getragen werden muss. Dieses Erfolgsmodell trägt dazu bei, dass die Jugendarbeitslosigkeit in der Schweiz niedrig ist und junge Menschen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Die sogenannte wissensbasierte Gesellschaft, was das auch immer heissen mag, verlangt angeblich immer mehr Berufsleute, die Kopf- und nicht Handwerker sind. Gerade die südeuropäischen Volkswirtschaften kennen die handwerkliche Berufslehre nicht... mehr
Kürzlich hat die Wissensfabrik unter der Leitung von Dr. Joël Luc Cachelin ihre Studie 10 zum Thema ‚10 Thesen zur Zukunft des Wissensmanagements’ veröffentlicht. Interessant ist die Behauptung oder Feststellung, dass es viele Unternehmen bis jetzt nicht geschafft haben die vorherrschende Machtkultur durch eine Transparenzkultur zu ersetzen. Wird die Machtkultur stärker gewichtet als Beiträge zum Unternehmensreichtum seitens der Mitarbeitenden, dann hat das angeblich mit falsch gesetzten Anreizen im Wissensmanagement zu tun. Umsätze werden nach wie vor höher gewichtet als das Teilen von Wissen. Die digitale Wirklichkeit wird die Arbeitswelt umkrempeln. Die Tempobeschleunigung der Arbeitsprozesse aufgrund intelligenter Technologien und die Vertiefung... mehr
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Manche Touristen sind Menschen, die nach ihrem Urlaub nichts brauchen als Ferien und Ruhe (von: Christa Schyboll, Eventmanagerin und Autorin) Die Ferienzeit hat angefangen. Nicht alle können daran teilhaben. Viele müssen gerade dann arbeiten, um die Lücken der Abwesenden überbrücken zu können. Andere sind arbeitslos oder ausgesteuert und können sich keine Ferien leisten. In vielen Teilen der Welt gibt es Millionen Arbeitende, die jeden Tag hart schuften, nie auf einen grünen Zweig kommen und gar nicht wissen was Ferien sind. Sie kennen den Zustand der temporären Freiheit nicht. Sie sind mit ihrem Überleben beschäftigt. Ob sie ausgelaugt oder einfach totmüde... mehr
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Es ist kein Geheimnis. Viele europäische Volkswirtschaften werden aufgrund der Demografie und immigrationsrechlichen Schranken ihre Arbeitsmärkte nicht mehr mit genügend Arbeitskräften versorgen können. Auch die Schweiz wird betroffen sein. Kürzlich hat die Boston Consulting Group eine neue Studie mit dem Titel ‚The Global Workforce Crisis: $10 Trillion at Risk’ publiziert. Im Teil, wo sie sich auf die Schweiz bezieht, kommt folgender Text: While Switzerland’s demographic situation is frequently overshadowed by that of its European peers, the country nonetheless faces severe shortages. Today, its own economically active population cannot match the demand for workers. In 2012, 263,000 workers from neighboring countries... mehr
Ein findiger Unternehmer aus Zürich hat kürzlich eine gute Idee lanciert. Er bietet 15 bis 18-jährigen Schulabgänger/-innen einen Bau-Vorkurs an. Was ist das? Schupperlehren sind nach wie vor hoch im Kurs. Viele junge Menschen interessieren sich für einen Beruf. Die Betriebe bieten in der Regel für eine Woche Einblick in bestimmte Berufe. Danach ist oft nicht klar, ob es nun der richtige Beruf ist oder nicht. Vielleicht können so noch ein bis zwei weitere Schnupperlehren absolviert werden. Im schlimmsten Fall ist dann ein junger Mensch so klug wie zuvor. Er wird nach wie vor nicht warm mit einem bestimmten Berufsfeld... mehr
Das Pflegepersonal ist europaweit unter Druck. Der Pflegerhythmus wird immer intensiver und die Pflegedienstleistungsdichte nimmt rapide zu. In der Schweiz arbeiten 200’000 Menschen in der Pflege. Oftmals kommt deren menschliche Zuwendung zu kurz, weil es an Zeit mangelt. Viele Pflegende müssen sich um zu viele Patienten und Patientinnen kümmern. In Norwegen kümmert sich eine Pflegefachperson um 5 Patienten/-innen, in der Schweiz sind es 8 und in Deutschland sage und schreibe 13. Die Tendenz ist steigend. Kürzlich wurde eine hochinteressante europäische Studie veröffentlich (siehe am Schluss des Artikels), die eigentlich nachdenklich stimmen sollte. Sie hat auch die Situation in der Schweiz... mehr
Wohl kaum. Sie hilft aber ganz sicher, dass sich die Situation nicht noch mehr verschärft. Die Gesellschaft altert. Das ist bekannt. Die demografische Entwicklung verschärft sich. Die Geriatriepflege kommt unter Druck. Es fehlt an allen Ecken und Enden. Die Pflege von alten Menschen ist anspruchsvoll. Nicht nur auf der Gefühlsebene, sondern auch finanziell. Alte Menschen möchten nicht einfach so ins Altersheim abgeschoben werden. Viele Angehörige entscheiden sich für eine ‚In-House-Lösung’ und lassen ihre Lieben in der gewohnten Umgebung betreuen. Das kostet. Das Lohnniveau in der Schweiz ist hoch. Pflegefachkräfte aus Osteuropa machen diese anspruchsvolle Arbeit ein wenig günstiger. Das ist... mehr
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In Sachen Rekrutierung gibt es viele Trends und Entwicklungen. Viele verschwinden auch wieder. Wenn es um die Personalgewinnung geht, dann haben viele etwas zu erzählen. Ein paar Verwegene schalten immer noch Zeitungsinserate. Die grosse Mehrheit schaltet ihre Stelleninserate im Internet auf. Eine kleine Gruppe schwört auf gut organisierte Jobmessen, Spontane hängen Flyers in der Aula der Fachuniversitäten auf und immer mehr sind auf XING, LinkedIn, Facebook und anderen sozialen Medien aktiv wie auch mehr oder weniger präsent. Der Rest pflegt die persönlichen Netzwerke auf denen sie derart intensiv vertreten sind, dass sie immer auf dem Laufenden sind und mit guten... mehr
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Viele Personaldienstleister präsentieren sich auf YouTube. Vieles ist einfach nur peinlich. Weniges wirklich gut. Auch PKS Personal- & Kaderselektion AG hat sich lange gefragt, ob ein Auftritt auf YouTube nötig ist. Zuviele in der Branche haben dieses Medium regelrecht übernutzt und präsentieren sich in einer Weise, wo oft genug die eigentliche Botschaft kläglich auf der Strecke bleibt. Einige Personaldienstleister lassen sich den Auftritt sehr viel kosten und greifen somit tief in die Tasche, um den visuellen Auftritt möglichst perfekt zu gestalten, damit dieser den modernen Ansprüchen der Betrachtenden gerecht wird. Das ist heute wahrscheinlich gar nicht mehr möglich. Viele sind... mehr
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…und schöne Tage der Ruhe und Entspannung folgen. Endlich bimmelt das Handy nicht mehr. Die bleichen Waden kommen an die Sonne und der Laptop ist ausgeschaltet. Wundervolle Tage des Müssiggangs und der faulen Entspanntheit geben uns Kraft für die nächsten anstrengenden Arbeitstage. PersonalRadar wie auch die vielen Autorinnen und Autoren bedanken sich einmal mehr an dieser Stelle ganz herzlich für das anhaltende Interesse an den Beiträgen. Geniessen Sie die Pfingstzeit und erholen Sie sich gut. mehr
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Viele Berufsfrauen machen immer noch den grössten Teil der Hausarbeit! Auch Sie? Die modernen Männer haben schon lange die Hausarbeit entdeckt. Sie helfen wacker im Haushalt mit. Sie waschen, bügeln und kochen. Sie kaufen ein, machen mit den Kindern die Hausaufgaben und gehen bei Bedarf mit dem Nachwuchs zum Kinderarzt. Sie erscheinen am Elternabend, stehen nachts auf, wenn es Windeln zu wechseln gibt oder die wachsenden Milchzähne schlaflose Nächte bescheren. Viele Männer würden auch gerne Teilzeit arbeiten. Aber nicht alle Arbeitgeber sind damit einverstanden. Die Ansprüche moderner Männer sind mit der Wirtschaft noch nicht so kompatibel. Bleibt zu hoffen, dass... mehr
Kürzlich hat prospective den TREND REPORT 2014 publiziert. Gemäss diesem ist der Suchmaschinenriese Google in der Schweiz die 1. Adresse, wenn was gesucht wird. Auch in Sachen Jobsuche wird das Angebot stark genutzt. Angeblich unterschätzen Arbeitgeber Google als Jobsuchmaschine. Hier ein paar Zahlen: 50% der Jobsuchenden suchen Stellenangebote via Google 28% der stellenanbietenden Unternehmen haben ihre Webpage für die Suchmaschinen optimiert (SEO = Search Engine Optimization) 2% setzen AdWords ein. Das sind gezielte Werbeeinschaltungen auf Google, um potentielle Interessenten auf ein Angebot aufmerksam zu machen. Die Werbung kostet per Klick. Das Ergebnis erstaunt, wenn es dann wirklich so zutrifft. Insgesamt... mehr
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Sind Tamilen fleissig? Sind Chinesen sprachbegabt? Stimmen diese Kulturalisierungen? Ist es sinnvoll, Zielgruppen nach Nationalitäten oder Kultur einzuteilen? Diese Thematik beschäftigt auch immer wieder die Arbeitswelt. Wie stark werden die Personalsuche und Personalgewinnung von der ganz eigenen Kulturalisierung und persönlichen Erfahrungen beeinflusst? Einen anderen Ansatz bieten die „Sinus-Milieus“. Helfen diese, die Zielgruppen im Migrationsumfeld besser zu erreichen? Basis der Sinus-Milieus sind die Lebensstile und Wertvorstellungen der Zielgruppen mit und ohne Migrationshintergrund. An der 2. Basler Fachtagung Integration vom 19. Juni 2014 erfahren Sie mehr. mehr
Das Stillen eines Säuglings am Arbeitsplatz war arbeitsrechtlich in der Schweiz schon immer umstritten. Bald herrscht Klarheit. Stillen am Arbeitsplatz gilt künftig als bezahlte Arbeitszeit: Arbeitgeber müssen Frauen ab dem 1. Juni 2014 für die Zeit entlöhnen, welche sie für das Stillen benötigen. Kürzlich hat nämlich die Regierung in diesem Zusammenhang eine revidierte Verordnung zum Arbeitsgesetz verabschiedet. In dieser Verordnung ist nun klar geregelt, wie viel Stillzeit im ersten Lebensjahr des Kindes als bezahlte Arbeitszeit angerechnet werden muss: Bei einer täglichen Arbeitszeit von bis zu 4 Stunden sind es mindestens 30 Minuten, bei mehr als 4 Stunden mindestens 60 Minuten... mehr
Die Wissensfabrik hat kürzlich eine neue Studie mit dem Untertitel ‚Wie die digitale Transformation das Risikomanagement des HRM verändert‘ publiziert. Die Studie ist interessant und lesenswert. Die Studie fängt mit der Einleitung wie folgt an: ‚Durch die Digitalisierung der Arbeit und den dazugehörigen Arbeitswelten verändert sich das Management von HR-Risiken grundlegend. Denn einerseits entstehen neue Risiken, anderseits führt das Internet zu neuen Möglichkeiten, um den Risiken Herr zu werden. Das Risikomanagement stellt sicher, dass die Risiken digitaler Arbeitswelten wahrgenommen, visualisiert, gemessen und deren Management in die Unternehmensentwicklung einfliesst. Das Management digitaler Risiken wird in Zukunft durch die steigende Digitalisierung noch... mehr
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…wenn ab Januar 2016 das neue Steuergesetz in Kraft tritt. Weiterbildung kostet. Manchmal kann es richtig ins Geld gehen. Nicht alle Arbeitgeber beteiligen sich an diesen Kosten. Jetzt ist die Neulösung definitiv. Ab Januar 2016 können maximal nur noch CHF 12’000.- Ausbildungskosten bei den Steuern maximal abgezogen werden. Die meisten, die in einer Weiterbildung stecken haben allerdings kleinere finanzielle Aufwände. Notabene geht es um die Bundessteuern. Bis anhin waren unbegrenzte Abzüge möglich. Allerdings nur, wenn die Weiterbildung dazu diente, dass der berufliche Stand gehalten werden konnte. Wenn die Weiterbildung dazu diente, dass man damit eine bessere Arbeit fand, konnte der... mehr
Wer nichts tut, weiss nicht, wie süss die Ruhe ist (Gottfried Keller 1819-1890, Schweizer Dichter und Romanautor) Die Arbeitswelt ist anstrengend und anspruchsvoll. Ein paar Tage der Ruhe und Besinnung tun allen gut, die nicht an Ostern arbeiten müssen. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Osterzeit! mehr
PKS vermittelt Kader, Fachkräfte und qualifiziertes Personal für permanente, temporäre oder try & hire Arbeitsverhältnisse. PKS bietet methodische und erprobte Personalsuche. Zielgerichtete Evaluation. Neutrale Drittmeinungen. Dokumentierter Rekrutierungsprozess. Profitieren Sie von der ‚Osteraktion 22% Rabatt‘ bis Ende April 2014: Klar definierte Sparten. Dezidierte Mitarbeiter mit profunder Erfahrung in Ihrer Branche, Ihrer Berufsgruppe und Ihrem Fachgebiet. Wir warten auf Ihren Anruf: +41 61 205 99 32 www.pks-jobs.ch mehr
Sie haben einen akuten Notstand oder einen absehbaren temporären Engpass im Personalbereich? Ihr HR Business Partner fällt für längere Zeit aus? Ihre Personalleiterin geht in Mutterschaftsurlaub? Dann könnte ein rascher Feuerwehreinsatz durch eine erprobte Fachkraft mit entsprechender Expertise die Lösung sein! Renate Burger war bereits in verschiedenen Positionen u.a. als Ausbildungsverantwortliche und Personalleiterin tätig und ist vertraut mit sämtlichen Instrumenten des operativen Personalgeschäfts, sie sucht den Dialog mit den Linienverantwortlichen und sieht z.B. anspruchsvolle internationale Rekrutierungen als Herausforderung. Dabei hat sie sowohl die sozialen Aspekte der Mitarbeitenden als auch die Kostenseite und das Machbare im Blick. Auf der Basis eines... mehr
Der Schweiz geht das Gesundheitspersonal langsam aber sicher aus. Auch die Pflegeroboter werden das Problem nicht lösen. Wie schon oft in diesem Blog thematisiert, wird die Personalsituation im medizinischen Bereich immer dramatischer. Auch mit der vom schweizerischen Stimmvolk knapp angenommenen Masseneinwanderungsinitiative vom 9. Februar 2014, wird es nicht leichter werden. Der Mangel an guten Ärzten und Pflegepersonal ist evident. In den Berufen wie Hebammen, Ergo- und Physiotherapeuten wird er gewaltig zunehmen. Das kann man auch mit grossen Ausbildungsanstrengungen nicht mehr beheben. Eine interessante und lesenswerte Studie der ZHAW und des Berner Büros für arbeits- und sozialpolitische Studien BASS hat erstmals... mehr
Kürzlich hat PersonalRadar auf dem Internet folgenden interessanten Titel gelesen: ‚Die wichtigsten Personal- und Recruiting-Blogs der Schweiz’. Autor dieses Beitrages ist Prof. Dr. Urs E. Gattiker. Es lohnt sich den Inhalt zu lesen. Vieles ist bekannt. Einiges sicher auch neu. Ob die gelisteten Firmenblogs die besten HR-Blogs der Schweiz sind, kann an dieser Stelle ohnehin nicht beurteilt werden. Wahrscheinlich sieht diese Liste in einem halben Jahr schon wieder anders aus. Wir leben in einer vergänglichen Welt. Was heute gilt, ist morgen schon wieder so alt wie die Kekse in Grossmutters Blechbüchse. Was macht einen Personal- und Recruiting-Blog wirklich erfolgreich? To... mehr
Seit längerer Zeit kritisieren die Mathematiklehrer/-innen in der Schweiz, dass trotz schwachen Leistungen in Mathe, eine Matura möglich ist. Es hilft der hiesigen Bildungslandschaft, wenn gute Mathekenntnisse nicht mehr als exotische Ausnahme gelten. Viele Jobs im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) kommen ohne profunde Basiskenntnisse in Mathematik gar nicht in Frage. Viele Gymnasiasten/-innen haben jedoch eine eigenartig gepflegte Attitüde und Aversion, wenn es um Mathematik geht. Mathe ist doof. Wer braucht schon Mathe? Offen gestanden alle. Ohne Mathe läuft gar nichts. Für die Schminke, die Turnschuhe, der Kaugummi, das Skateboard oder das BMX-Bike ist Mathe nötig, damit diese Güter... mehr
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Es ist immer interessant, zu wissen, was im Blickpunkt des Interesses von Personalleuten bzw. Berufskolleginnen und –kollegen steht. Mit dem „HR-Interessen-Barometer“ erhebt die Online-Fachbuchhandlung www.hrmbooks.ch jedes Jahr den HR-Interessen-Barometer, der Hinweise gibt, was in der Agenda von Schweizer HR-Leuten zuoberst steht, wofür sie sich interessieren, welches ihre Prioritäten sind und wo das Interesse zunimmt oder eher rückläufig ist (ein Beitrag von: Redaktion www.hrmbooks.ch) Die hrmbooks.ch-Redaktion kann aufgrund der Nachfragen nach HR-Werken, der Auswertung von Besucherstatistiken, Kundenanfragen, der internen und externen Suchbegriffs-Analysen und mehr – natürlich anonym und ohne Personendaten – Bedürfnisse, neue, abnehmende und sich verstärkende Trends, Interessenverlagerungen und mehr,... mehr
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Das englische Wissenschaftsmagazin ‚Lancet’ hat kürzlich eine interessante Studie über die Belastung von Pflegepersonal veröffentlicht. Diese kam zum Schluss, wenn das Pflegepersonal zuviel arbeitet, steigt die Mortalitätsrate im Spital. Dass Stress tödlich sein kann, ist ein bekanntes Phänomen. Für die Studie wurden 420’000 Patienten/-innen über 50 Jahre alt befragt und die Todesfälle in 300 Krankenhäusern untersucht. Auch die Schweiz war dabei. Vielleicht sollte man einfach mehr gutes Personal anstellen, das Arbeitsklima verbessern und die Wertschätzung besser zum Ausdruck bringen. Excessive workload can hurt hospitalists‘ treatment of patients Jobs im Gesundheitswesen mit positivem Stress mehr
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Ach was, es wird den lieben langen HR-Tag viel berichtet, geschwatzt und vermutet. Die neue Studie von Eva Zils liegt vor und bringt überraschend viel Licht ins Dunkle. Die Rekrutierung in der DACH-Region ist unterschiedlich. Was man in Deutschland besonders gerne tut, kann in der Schweiz schelcht ankommen und in Österreich schon gar nicht beachtet werden. Was aber in Deutschland eher verpönt ist, kann in Österreich durchaus bestens funktionieren und in der Schweiz richtig einschlagen. Wenn es um die Rekrutierung geht, dann gibt es in der D-A-CH-Region durchaus Gemeinsamkeiten und auch starke Unterschiede. Die neue Studie von Eva Zils bietet... mehr
PersonalRadar möchte an dieser Stelle einmal mehr auf einen Beitrag aus der Wissensfabrik von Dr. Cachelin aufmerksam machen. Im Vorwort der Studie ‚Trennlinien der zukünftigen Arbeitswelt‚ steht folgender Text: Arbeit schafft die Möglichkeit am ökonomischen Leben teilzunehmen. Sie ist der wichtigste Stellhebel für sozialen Frieden und soziale Kohärenz. Das Schaffen von Arbeitsplätzen wird in Zeiten der Verlagerung des Krieges in die Wirtschaft gar als neue „Währung der Weltführerschaft“ bezeichnet. Umgekehrt gibt es umso mehr Arme und Ausgegrenzte je weniger Arbeit es gibt. Je ungleicher die Arbeit verteilt ist, desto ungleicher sind auch die Einkommen verteilt. Je mehr sich die Benachteiligten... mehr
Wie viele Unternehmen gibt es noch in der Schweiz, die Menschen mit einer Behinderung anstellen? Hand aufs Herz: nicht mehr viel! Personalradar meint nicht jene sozial ausgerichteten Unternehmen, die spezialisiert sind auf die Beschäftigung von Behinderten. Sondern ganz gewöhnliche Firmen mit ihren Geschäftsleitungen und Teams, die ohne grosses Aufsehen der Meinung sind, dass auch Menschen mit einem Handikap ein Recht auf Arbeit haben. Jene unscheinbaren Arbeitgeber, die den Mut aufbringen Behinderte zu beschäftigen. Grossartige Arbeitgeber, die notabene auch keine Mühen wie Kosten scheuen, um Arbeitsplätze für handikapierte Menschen bedürfnisgerecht einzurichten und die betriebswirtschaftliche Organisation so umkrempeln, bis eine behinderte Arbeitskraft... mehr
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Der Pflegeberuf ist für viele nicht sexy. Er ist aber unverzichtbar. Jene, die sich für diesen Beruf noch interessieren, sollten unbedingt besser gehegt und gepflegt werden. Die Alterung der Gesellschaft wird nämlich diesen Berufsstand und die Arbeitgebenden der Gesundheitsbranche in den nächsten Jahrzehnten besonders fordern. Somit sind kreative Ideen, um die drohenden oder schon bestehenden Lücken schliessen zu können, besonders gefragt. Die Gesundheitsdirektion Zürich bietet eine kluge Steilvorlage. Eine Lösung, um dem Pflegenotstand besser Paroli bieten zu können, kommt aus dem Kanton Zürich. Auch dort ist die forcierte Nachwuchsförderung ein grosses Thema, um die Implosion des Systems, aufgrund des sich... mehr
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Die Goldene Himbeere oder wie es im amerikanischen Original heisst der ‚Golden Raspberry Award’ ist eine Preis für Filmschaffende. Es ist ein ‚Gegen-Oscar‘ und Negativpreis in verschiedenen Kategorien für die jeweils schlechteste Leistung des Jahres, der traditionell am Vorabend Oscar-Verleihung übergeben wird. Die ‚Goldene Runkelrübe’ ist der Preis für herausragend schlechte Personalkommunikation und wird in Deutschland verliehen. Die Runkelrübe ist somit nicht nur ein profanes Futtermittel für die Tierhaltung, sondern auch ein HR Award der anderen Art. Gratulation liebe Runkelrübe 😉 Hier ein paar amüsante Kostproben für miese HR Kommunikation, die trotzdem aufheitert und wenigstens ein paar kurze Momente willkommene... mehr
Die Research- und Beratungsagentur Bersin/ Deloitte (spezialisiert auf Enterprise Learning, Technologie und HR Geschäftsprozesse) hat in ihrem jährlichen Bericht zum Talentmanagement und zur Talententwicklung: „Predictions for 2014: Building A Strong Talent Pipeline for The Global Economic Recovery – Time for Innovative and Integrated Talent and HR Strategies” Vorhersagen für 2014 gemacht (ein Beitrag von: Caroline Mancioppi, serendi). Das Beratungsunternehmen prognostiziert, dass 2014 ein Jahr des Übergangs und der globalen wirtschaftlichen Erholung sein wird. Darauf basierend wird es neue Möglichkeiten für Unternehmen und eine Reihe neuer Herausforderungen für den Bereich HR geben. Daher sollten sich in 2014 HR-Professionals konzentrieren auf: Kandidatensourcing,... mehr
…denn diese wird in der heutigen modernen Arbeitswelt immer wichtiger. Sport fördert nicht nur die Gesundheit, Körperbildung und Gemeinschaft. Er fördert auch im starken Masse Teambildungsprozesse, Empathie und allgemeine soziale Kompetenz. Deshalb unterstützt Jobs für Handwerker GmbH das U23 Team der Starwings. Der beste Basketballverein der Deutschschweiz! mehr
…und freut sich auf ‚likes‘. siehe mehr unter www.facebook.com/handwerkerjobs mehr
Die Schweiz wurde in letzter Zeit stark gescholten. Insbesondere der Finanzplatz stand im Regen. Besteht dieses Land eigentlich nur aus Banken, Berge, Käse, Schokolade und Uhren? Nein. Diese alte Willensnation bietet viel mehr. Ihre politischen Strukturen sind stabil, die Wirtschaft ebenso und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auch. Die europäische Nachbarschaft kämpft mit erodierenden Arbeitsmärkten, verkrusteten Wirtschaftssystemen und ratlosen Menschen, die sich vor der Zukunft fürchten. Eigentlich macht dieses kleine Land vieles richtig. Die um sich greifende Epidemie der ‚Vollkaskomentalität‘, wie sie in vielen Ländern Europas zu beobachten ist, zeigt hierzulande noch keine lähmende Wirkung. Selbstverantwortliches Handeln ist nach wie vor hoch... mehr
Sein rechter tannengrüner Handschuh roch nach Verbranntem als er sein Gefährt leicht anhob, damit er prüfend über die Kufen streichen konnte. Es hörte sich wie Kies auf Eis unter harten Sohlen an. Es war kein Sternenglitzer, der überall herumflog und ihm immer wieder zu schaffen macht, wenn er mit seinen Rentierviechern flott durch den Himmel saust. Er schüttelte den Kopf und sein Bart wippte leicht von rechts nach links. ‚So ein Mist. Und was nun?’, dachte er mit einem langen Seufzer. Vielleicht war er einfach müde. Seine Tiere ebenso. Das Jahr war anstrengend. Etwas verloren stand er da und fasste... mehr
Es ist schon lange vielen Anspruchsgruppen im Gesundheitswesen ein Bedürfnis, dass gesamtschweizerisch einheitliche Standards für die Ausbildung von Pflegefachleute, Physio- und Ergotherapeuten/-innen, Hebammen und Fachleute für Ernährungsberatung auf Bachelor-Stufe definiert werden. Des Weiteren soll auch das von den betroffenen Berufsverbänden seit längerem geforderte Register für Gesundheitsberufe gesamtschweizerisch geregelt werden. Gut föderalistisch führen die Kantone nach wie vor eigene Register. In diesen werden nur die erworbenen Fachtitel registriert. Wenn es jedoch zum Beispiel zu Übergriffen gegenüber Patienten oder Patientinnen kommt, dann wird das in diesem Register nicht vermerkt. Im dümmsten Fall kommt es zu weiteren Übergriffen in einem anderen Kanton. Im... mehr
Werden Ärzte und Ärztinnen mit Bonusregelung im Arbeitsvertrag im Allgemeinen besser? Kürzlich hat die Standesorganisation der Ärzte und Ärztinnen in der Schweiz mit dem Titel ‚Boni setzen Fehlanreize’ einen interessanten Beitrag ins Netz gestellt. Ist der Bonus im Gesundheitswesen einfach nur krank? Die Standesorganisation hat eine Umfrage in Auftrag gegeben. Diese zeigt auf, dass ein Fünftel der Arbeitsverträge von Chefärzten und leitenden Ärzten an Schweizerischen Akutspitälern eine Bonusregelung enthält. Die Standesorganisation lehnt Boni ab. Interessant ist die Bemerkung in der Studie, dass ein Vergütungssystem wie ‚Pay for Performance’ (P4P) sich in einem komplexen Umfeld, gerade im Gesundheitswesen, nicht gut ist.... mehr
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Nicht viel. Die Hauptstädte Venezuelas, Angolas und des Südsudans sind jedoch so teuer für Expats wie Schweizer Städte. Kürzlich publizierte das Beratungsunternehmen ECA International seine neue internationale Rangliste in Sachen Lebenserhaltungskosten. Die ist nicht ganz uninteressant. Der junge Staat Südsudan mit seiner Hauptstadt Juba beherbergt im Moment viele internationale Fachexperten, die helfen die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen wie auch politischen Grundstrukturen aufzubauen. Die Stadt wird praktisch aus dem Nichts aufgebaut. Dass da die Lebenserhaltungskosten besonders hoch sind, weil praktisch alles von aussen in die Stadt gebracht werden muss und die mangelnde Infrastruktur mit der schnell wachsenden Bevölkerung nicht mithalten kann, ist einigermassen... mehr
Kleinere und mittlere Unternehmen sind zwar immer stärker in den sozialen Netzwerken präsent, aber bislang ohne messbaren unternehmerischen Erfolg. Gemäss einer umfangreichen Studie der Universität Liechtenstein und der Wirtschaftsuniversität Wien über die Nutzung von Social Media als Marketinginstrument braucht es eine Optimierung der Grundvoraussetzungen (Quelle: Universität Liechtenstein). Die Nutzung sozialer Netzwerke gehört inzwischen bei Grossunternehmen zu den etablierten Marketingmassnahmen. In steigendem Masse sind auch kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) mit von der Partie. Obwohl in jüngster Zeit verstärkt besonders für diese Gruppe von Unternehmen als geradezu ideales Marketinginstrument gelobt, gelingt es den KMU bislang noch nicht, die Kommunikationskanäle im Internet... mehr
facebook ist überall. Die Zahl der weltweit Nutzenden schwillt jeden Tag an. Sie explodiert schier. Die Personaldienstleistungsbranche schläft tief. Sie meint mit einem facebook Button sei die Sache gegessen. Dem ist nicht so. facebook übt auf die Wirtschaft und die Gesellschaft einen wachsenden Einfluss aus. Obwohl junge Menschen sich immer mehr von facebook abwenden, weil die Mitgliedschaft, aufgrund der vielen ‚Komposties’ und ‚Grufties’, die sich darin tummeln, uncool wird, wächst die Mitgliederzahl überproportional stark. Auch in der Schweiz. Gerade die erfahrenen, gut ausgebildeten Fach- und Führungskräfte loggen sich vermehrt für eine Mitgliedschaft ein und entdecken die neuen Möglichkeiten. Das Multichannel-Verhalten... mehr
Der neue Bericht ‘Global Talent Competitiveness Index 2013’ wurde kürzlich publiziert. Die Schweiz ist einmal mehr Spitzenreiterin. Das Werk ist umfangreich. Auch wenn nicht viel Zeit zur Verfügung steht, um dieses Mammutwerk von A-Z lesen zu können, ist es interessant und wert mal einen Blick darauf zu werfen. Kurz zusammen gefasst: Es wurden 48 verschiedene Indikatoren untersucht Diese wurden in 6 Kategorien zusammen gefasst Die Schweiz erreicht in der Gesamtwertung den ersten Rang Sie erreicht in 5 von 6 Kategorien den ersten Rang (sic!) Es wird zudem im Bericht festgestellt, dass die Schweiz eine stabile Wirtschaft hat, das politische System... mehr
Jobs für Handwerker GmbH in Basel hat die Re-Zertifizierung durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-System (SQS) im Auftrag von swissstaffing erfolgreich bestanden. Es gibt heute für alles Labels, Zertifikate, Nachweise, Gütesiegel, Normen und andere Orientierungshilfen, die helfen festzustellen, ob Produkte, Dienstleistungen und anderes normierten Qualitätsgrundanforderungen entsprechen. Auch Personaldienstleister können sich beurteilen lassen. Es gibt in der Schweiz viele Personaldienstleister. Die Mehrheit arbeitet recht gut, wenige nach wie vor mies. Die Mitgliedschaft im Verband der Schweizerischen Personaldienstleister swissstaffing ist freiwillig. Personaldienstleister, die Mitglied werden möchten, müssen sich dieser Zertifizierung oder Re-Zertifizierung unterwerfen. Wer es nicht schafft, wird nicht Verbandsmitglied... mehr
Vor mehr als 10 Jahren erschienen die ersten Online-Jobportale. Monster beispielsweise wurde im Jahre 1999 eingeführt. Die Online-Jobsuche entwickelte sich schnell zur beliebtesten Art für die Recherche nach geeigneten Positionen und Kandidatenprofilen (ein Beitrag von: Caroline Mancioppi, serendi). In Folge dessen etablierten sich Jobbörsen, die eine spezifische Suche nach bestimmten Funktionen, Geschäftsbereichen oder sogar Industrien ermöglichten, um sich von den „global Players“ zu unterscheiden. Dieser Markt ist mittlerweile rasant gewachsen und stark kompetitiv, da das unglaubliche Potenzial des Internets für die Jobsuche erkannt wurde. Nachdem heute auch soziale und berufliche Netzwerke in dieser Branche miteinander konkurrieren, existieren daneben zugleich Start-up-Unternehmen,... mehr
Der Ausbildungsmarkt bietet fantastische Möglichkeiten, um Geld zu verdienen. Ob die neue Ausbildung danach auch vom Arbeitsmarkt akzeptiert wird, steht auf einem anderen Blatt. PersonalRadar wurde kürzlich vom Coachingzentrum Olten eine Broschüre zugesendet. Eine Ausbildung erregte besondere Aufmerksamkeit. In drei Modulen, die insgesamt stolze CHF 14’650.- kostet, kann Mann und Frau sich zum Dipl. Resilienztrainer/-in CZO ausbilden lassen. Was ist eigentlich Resilienz? Der etwas seltene und blumige Ausdruck stammt vom lateinischen Verb ‚resilire’ ab. Das heisst soviel wie ‚zurückspringen’ oder ‚abprallen’. Die HR Fachleute reden auch von ‚Widerstandsfähigkeit’. Bei der besagten Ausbildung entdeckt man im Modul 1 zuerst mal die... mehr
Das Teilzeitmodell wurde bis anhin mehrheitlich von den Frauen in Anspruch genommen. Die Männer interessiert es immer mehr. Wollten die Männer in der Vergangenheit Teilzeit arbeiten, wurden sie scheel von der Seite angesehen und gefragt: ,Mann, was ist dann los mit dir?’ Teilzeit arbeitende Männer waren mit Myriaden von Vorurteilen konfrontiert. Sie wurden quasi gesellschaftlich entmannt und für nicht ganz voll genommen. Auch Führungspositionen in Teilzeit waren ein Ding der Unmöglichkeit. Wer nicht gewillt war die Ochsentour des permanenten Schlafmangels und der Selbstausbeutung auf sich zu nehmen, kam einfach nicht in Frage. Teilzeit war etwas für die Frauen. Die Männer... mehr
Können oder wollen Unternehmen in Zukunft sich weiterhin eine Personalabteilung leisten… …oder wird sie über kurz oder lang geschlossen, weil Aufwand und Ertrag in einem starken Missverhältnis sind? Oder wird sie bestehen bleiben und sich auch weiter entwickeln können, weil man an ihrem unternehmerischen Mehrwert nicht vorbeikommt? Nur weil man sich etwas nicht vorstellen kann, heisst das noch lang nicht, dass es nicht eintreffen muss. Wer hätte vor 10 Jahren einen Pfifferling auf die Behauptung gewettet, dass man mit dem Handy eines Tages nicht auch fernsehen kann? Die Wissensfabrik bietet sicher nicht fundamentale neue Erkenntnisse mit dieser Studie an. Sie... mehr
Kürzlich hat das Institut für Pflegewissenschaft in Basel eine Studie unter dem etwas üppigen und holprigen Titel ‚Swiss Nursing Homes Human Resources Project‘, kurz ‚SHURP‘, publiziert. Der Inhalt entbehrt nicht einer gewissen Brisanz. Die Pflegeberufe in den Altersheimen sind stark unter Zeitdruck. Dieser Sachverhalt ist nicht neu. Es bleibt immer weniger Zeit für die Betagte. Auch die Angehörigen stellen das vermehrt fest. Die Pflegenden erstaunt nichts mehr. Sie sind in der Mühle und versuchen so gut wie möglich ihren Job zu machen. Die Untersuchung kommt zum Ergebnis, dass weit über 80% der Pflegenden, aufgrund der sinnstiftenden Tätigkeit mit ihrem Job... mehr
…dass die kratzbürstigen Alten sich nur noch nerven? Der Berufsalltag ist weniger dramatisch. Die Generation Y lässt einfach nicht alles mit sich machen und ist erfrischend ungeniert. And so what? Nothing! Was haben wir nicht schon alles über die verwöhnte, supergut ausgebildete und individualistische Generation Y gelesen, gehört und gesehen. Bei vielen löst sie Irritation aus, wenn diese mit allergrösster Selbstverständlichkeit ein Selbstverständnis in Anspruch nimmt, das andere sich nach Jahren der offensichtlichen Bewährung, wenn überhaupt, zu wagen tun. Die Jungen geben Gas und die Alten husten leer. Das tut man doch nicht? Warum eigentlich nicht? Die meisten kennen ja... mehr
…und lässt die Schweiz ein wenig verdutzt zurück. Deutschland boomt und altert. Die Emigration der deutschen Berufsintelligenz ist ein bedrohlicher Aderlass, der sich die deutsche Volkswirtschaft einfach nicht mehr leisten kann und gefallen lässt. In den letzten Jahren war die Einwanderung der Fach-, Führungskräfte und der ‚High Potentials’ aus Deutschland gewaltig. Zehntausende von ihnen fanden in der Schweiz gute Stellenangebote und zuweilen auch eine neue Heimat. Manche KMU, Grosskonzerne, Spitäler und Universitäten waren froh, wenn sie ihre offenen Positionen überhaupt noch besetzen konnten und griffen gerne zu, wenn gut ausgebildetes Fachpersonal aus Deutschland anklopfte. Die angeblich kulturellen Unterschiede entfalteten ihre... mehr
…und dafür sorgen, dass der Pflegenotstand noch nicht ausbricht. Wann folgt die nächste Watsche? Das schweizerische Gesundheitswesen ist unter Druck. Wie jeden Herbst werden die neuen Tarife der Krankenversicherer mitgeteilt. Wie jedes Jahr steigen sie. Die ewige Preisdiskussion zwischen dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und der Pharmaindustrie ist schrill geblieben. Die anhaltend ‚kreativen‘ Lösungsvorschläge in Sachen Bekämpfung des Personalmangels in der Gesundheitsbranche sind ebenso so alt wie die Frage, ob das Huhn vor dem Ei da war. Es gibt zuwenig qualifiziertes Pflegepersonal in der Schweiz. Punkt. PersonalRadar hat diesen Sachverhalt schon oft aufgegriffen und zum Thema gemacht (siehe ganz unten).... mehr
Aufgrund der vielen signifikanten Mehrwerte, die sich durch eine Auslagerung des Rekrutierungsprozesses ergeben, haben sich bis heute zahlreiche Unternehmen für eine externe Vergabe ihrer Rekrutierungsaufgaben entschieden. Im Vorfeld einer RPO Projekt-Implementierung müssen die Unternehmen sehr genau ihren Rekrutierungsbedarf und Dienstleistungsumfang definieren und intern abstimmen. Abhängig von den Unternehmensbedürfnissen und -zielsetzungen kommt dann einer der drei nachfolgend beschriebenen RPO Vertragsoptionen in Betracht. Wenn folgende Kriterien auf ein Unternehmen zutreffen, ist ein RPO Engagement mit einem externen Partner sehr geeignet und sogar sinnvoll. Langfristige RPO Verträge ergeben dabei oft den grössten Kundennutzen: Outsourcing ist vereinbar mit der Unternehmenkultur und -strategie. Das Unternehmen... mehr
Die in der Schweiz tätigen Arbeitskräfte sind mehrheitlich fit, wenn es um den globalisierten Wettbewerb geht. Sie kommen auf Platz 1 im Human Capital Report des World Economic Forum (WEF). Was bedeutet das? Nichts! Es ist trotzdem gut für das Selbstbewusstsein dieser kleinen Willensnation. Die hiesigen Werktätigen können sich mit diesem Ranking weder etwas kaufen noch haben sie davon wirtschaftliche Vorteile. Es bestätigt einfach, dass die arbeitenden Menschen in dieser Volkswirtschaft ganz viel leisten, gut ausgebildet sind, Disziplin haben und mit ihren Leistungen einen Mehrwert schaffen, der sie für diesen 1. Rang geradezu prädestiniert. Für den Moment ist das eine... mehr
…wenn nicht bald wirklich allen bewusst wird, was auf dem Spiel steht. Vielleicht braucht es einen Masterplan seitens der Politik, ein national konzertiertes Aufbäumen der Wirtschaft oder einen schweizerischen Marshallplan, um diesen Berufsstand am Leben zu erhalten. Wird nichts gemacht, dann wird auch bald nichts mehr laufen. Mit der Plattform IT-dreamjobs.ch gibt es wenigstens einen weiteren Versuch dem Mangel Paroli zu bieten. PersonalRadar hat schon oft darauf aufmerksam gemacht, dass Informatik, Mathematik, Physik, überhaupt die Naturwissenschaften insgesamt, unseren Alltag sehr intensiv begleiten und das fundierte Wissen darüber, gesellschaftlich wie auch wirtschaftlich unverzichtbar ist. Mit grösster Selbstverständlichkeit nutzen wir jeden Tag... mehr
Die Suche nach den gut qualifizierten Berufsleuten wird immer anspruchsvoller. Ein attraktiver Standort der Firma erleichtert die Rekrutierung. Basel hat da viel zu bieten. Seit 1997 erstellt die Credit Suisse eine quantitative Analyse der Standortqualität der Schweizer Kantone und Regionen und veröffentlicht die Resultate jährlich. 2004 wurde der Standortqualitätsindikator zum letzten Mal umfassend methodisch überarbeitet. In der nun vorliegenden Studie wird ein vollständiges Update der Methoden zur Bemessung der Standortqualität präsentiert. Folgendes wurde akzentuiert: Die verkehrstechnische Erreichbarkeit per Individualverkehr und öffentlichem Verkehr wird neu auf Ebene der Quadratkilometer berechnet. Zusätzlich wird neu die Zeitverzögerungen durch Staus berücksichtigt. Die Verfügbarkeit von... mehr
…wenn es um Auszahlung der Pension geht. Es gilt die Regel: Sind die Reserven knapp, dann ist die Monatsrente die bessere Bezugsform. Vor der Pensionierung kommen viele Fragen auf. Insbesondere der Rohstoff Geld ist nicht mehr so üppig vorhanden wie auch schon. Der Kapitalbezug, also die Barauszahlung der Pensionsgelder, ist steuerlich günstiger. Die Monatsrente kostet mehr. Die beiden Bezugsformen haben jedoch eine starken Einfluss auf die Ausgestaltung der finanziellen Sicherheit. Es lohnt sich auf jeden Fall sich von einer Fachperson individuell beraten zu lassen. Geldentwertung, schlechte Renditen auf Kapitalanlagen, Krankheit, Schicksalsschläge, Veränderungen des Lebensstils und –form üben zum Teil nicht... mehr
Am Mittwoch, den 25. September 2013 findet in Luzern der 1. Schweizer Vergütungstag statt. Das Thema Gehalt, Lohn, Verdienst, Kompensation und Bonus ist in aller Munde. Die Initianten dieser Veranstaltungsplattform schreiben auf Ihrer Webpage folgendes: ‚Die Entlöhnung von Mitarbeitenden und Managern in der Schweiz hat in den letzten Jahren stetig an Brisanz gewonnen. Und so wurden sensible Fragen wie nach der Gerechtigkeit und Angemessenheit einer Vergütung von Fach- und Führungskräften auf den unterschiedlichen Hierarchiestufen auch im Zuge der Volksabstimmung zur Minder-Initiative kontrovers in der Öffentlichkeit debattiert. Eine sachliche, fachlich fundierte Diskussion der mit Vergütung verknüpften Chancen und Herausforderungen ist dabei... mehr
Der 24h-Arbeitstag gibt es bei den Blaulichtorganisationen bei voller Bezahlung. Vielen Haushaltshilfen und privaten Pflegefachkräften werden nicht einmal die langen Präsenzzeiten vergütet. Die 7 x 24h Arbeitswoche ist keine Seltenheit. Viele schauen noch verschämt weg. Die Berufsarbeit in den privaten Haushalten ist im Arbeitsgesetz nicht klar geregelt. Viele Arbeitsverhältnisse von Haushaltshilfen und privater Krankenpflege leiden darunter. Die Ahnungslosigkeit vieler, die in solchen Arbeitsverhältnisse stecken, wird von einer Minderheit schamlos und zuweilen brutal ausgenutzt. Die Arbeit wird mies bezahlt und die Präsenzzeit überhaupt nicht. Zudem werden immer wieder unappetitliche Geschichten aufgedeckt, bei denen Arbeitnehmende überdurchschnittlich viel arbeiten müssen und keine Freitage... mehr
Seit dem 1. Januar 2012 haben Temporärarbeitende in der Schweiz einen eigenen Fonds, um sich weiterzubilden. Dieser Fonds, temptraining, wird über den Gesamtarbeitsvertrag Personalverleih finanziert und operativ von swissstaffing geführt (ein Beitrag von: Myra Fischer-Rosinger, swissstaffing). temptraining ist ein einzigartiger Fonds, der sich exklusiv an Temporärarbeitende und ihre Personalverleiher richtet. Wer temporär arbeitet, ist bereits nach 22 Einsatztagen anspruchsberechtigt und kann aus dem Fonds eine Weiterbildungsleistung von maximal 5000 Franken für Kursgebühren und 2300 Franken für Lohnausfall beziehen. Die Anspruchsberechtigung ist bewusst tief gehalten, damit möglichst alle weiterbildungsinteressierten Temporärarbeitenden vom Fonds profitieren können. Und das tun sie! Seit dem 1.... mehr
…namens WORK hat als hartnäckiger Virus schon viele infisziert. Aber zum Glück gibt es auch Gegenmittel, die schnell wirken und ihre angenehme Wirkung entfalten. Ein nicht ganz so ernster Beitrag aus der Arbeitswelt 😉 mehr
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Die Arbeitswelt würde ohne Teilzeitarbeit nicht mehr funktionieren… …ist ein Standpunkt, der immer wieder zum Besten gegeben wird. In einem Beitrag der NZZ mit dem Titel ‚Entzauberung eines Vorzeigemodells’ (siehe Download am Ende des Beitrages) kommt man jedoch zu einem anderen Schluss. Im Beitrag wird behauptet, dass die Teilzeitarbeit die Gleichstellung der Geschlechter nicht fördert, Teilzeit der Karriere nicht förderlich sei, die Arbeitsplatzsicherheit im Vergleich zu den Vollzeitpensen schlechter ist, die Nachteile bei den Sozialversicherungen offensichtlich bleibt, Teilzeitarbeit eine Mitursache der weiblichen Untervertretung in Kaderpositionen sei und last but not least die Lohnungleichheit zementiere. Das ist aber gleich viel aufs... mehr
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Die Berufsbildung ist in der Schweiz auf einem sehr hohen Niveau. Selbst das Ausland anerkennt das neidvoll. Regelmässig. Die Jugendarbeitslosigkeit ist in Europa erschreckend hoch. Gerade junge Menschen in Südeuropa leiden an dieser Misere besonders stark. Nicht alle können studieren und verfügen über genügend intellektuelle Fähigkeiten, um ein anspruchsvolles Studium bestehen zu können. Viele enden mit prekären Jobs, versuchen sich mit einer marginalen Berufsausbildung über Wasser zu halten und bleiben von den Eltern wirtschaftlich abhängig. Es ist immer wieder erstaunlich wie viele Wirtschaftsnationen junge Menschen im Stich lassen und deren Talente vergeuden, als ob sie es nicht nötig hätten den... mehr
Die neu gestaltete Website der PKS Personal- & Kaderselektion AG ist ab heute live. Zeitgleich wird das Angebot in den Social Medien erweitert. Warum PKS? Haben Sie das letzte Gespräch mit einer Stellenvermittlung noch in guter Erinnerung? Gemischte Gefühle? Sie gehören leider zur Mehrheit. Das Team von PKS wird Ihre Bewerbung nüchtern und sachlich bearbeiten. Wir sind mit Ihnen ehrlich, handeln diskret und begleiten Sie zur neuen Stelle. Ohne Tamtam und fiese Tricks. Und das seit 1992. Interviews & Best Practices Die kluge, strukturierte und methodische Interviewtechnik und Vorgehensweise ist Programm. Ihre Persönlichkeit und Integrität wird immer respektiert. Unabhängig... mehr
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…und der Druck auf obskure Personaldienstleister nimmt zu, die illegal vermitteln und unverfroren der Meinung sind, geltendes Recht auf Kosten Gutgläubiger auf schnodderige Weise beugen zu können. Was man in den letzten Tagen zu hören und zu sehen bekam ist eigentlich eine Ungeheuerlichkeit. Da kommen immer mehr Pflegefachfrauen aus Osteuropa in die Schweiz mit dubiosen Arbeitsverträgen, die an pflegebedürftige Menschen vermittelt werden und dann für wenig Geld hemmungslos ausgenutzt werden. Viele dieser bedauernswerten Pflegefachfrauen sind der Meinung, dass ihre Arbeitsverträge korrekt wie auch legal sind und fallen meistens aus allen Wolken, wenn diese von Arbeitsmarktkontrollbehörden geprüft werden und der illegale... mehr
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… und wenn nichts passiert, stirbt sie einfach weg, weil es nichts mehr zu rekrutieren gibt. In diesem Blog wurde schon oft auf die Misere des Ärztemangels aufmerksam gemacht. Personalabteilungen von Spitälern rekrutieren immer mehr im luftleeren Raum. Sie sollten dringend Vakanzen besetzen und können es nicht, weil keine Bewerbungen eintreffen. Der Bewerbermarkt ist trocken wie Zunder. Viele offene Position bleiben offen wie schwärende Wunden. Das Abwerben von Ärzten im Ausland funktioniert nicht mehr so leicht. Gerade Deutschland stemmt sich mit aller Kraft dagegen, dass der Braindrain des medizinischen Fachpersonals die eigene Versorgung beeinträchtigt und beschädigt. Zudem will man es... mehr