Author: PersonalRadar
Unternehmen, die auf hoch qualifizierte Bewerbende angewiesen sind, müssen sich viel einfallen lassen, um nicht im Trüben zu fischen. Zum Beispiel die Rekrutierung von Consultants für Beratungsunternehmen ist nicht seit heute anspruchsvoll geworden. Viele dieser sogenannten ‚High Potentials‘ werden schon an der Uni oder Fachhochschulen heftig bezirzt, damit sie sich für bestimmte Arbeitgeber entscheiden. Der sogenannte ‚Recruiting-Tourismus’ ist eine Form der Talentgewinnung, um pointiert auf die Vorzüge des Unternehmens aufmerksam zu machen. Die Lösung einer komplexen Fallstudie macht bei steifer Brise und mit einem Hummercocktail in der Hand sicher mehr Spass als in einem öden Bürokomplex bei regnerischem Wetter. Zudem... mehr
Author: Betty Zucker
 «Ich sei zu ehrlich, zu geradlinig, zu wenig geschmeidig, den Oberen zu sagen, was sie vertragen können. Sprich: Ich sage was ich denke und bin für die da oben darum ein ‚unguided missile‘. Ich würde nicht genug nach oben managen.» Dies berichtete mir ein Kunde mit einem Mix aus Empörung und Enttäuschung (ein Beitrag von: Betty Zucker). Von Führungskräften wird erwartet, dass sie führen – und zwar nach unten und dies bitte vorbildlich. Zumindest soll der Eindruck (der schöne Schein) entstehen, dass sie den Überblick und alles im Griff haben. Doch Chefs erleben sich oft im Korsett der Verpflichtungen und... mehr
Author: PersonalRadar
…denn jene, die in einer Ehe stecken erhalten weniger von der AHV als die Konkubinatspaare. Viel weniger. Aber ist das alles so ungerecht? Im Sozialversicherungsbereich ist die Sache mit der ‚Heiratsstrafe’ immer ein Thema, das die Gemüter stark erhitzt. Was ist das überhaupt? Ehepaare werden anders besteuert als Konkubinatspaare. Das Einkommen von Verheirateten wird als gemeinsames Einkommen besteuert und kann schnell ins Geld gehen. Konkubinatspaare werden einzeln besteuert und kommen in der Regel besser weg. Inzwischen gibt es Anpassungen. Viele Kantone haben zum Beispiel die Einkommensabzüge für Verheiratete stark erhöht und versuchen auf diesem Weg eine gewisse Gerechtigkeit zu schaffen.... mehr
Author: PersonalRadar
Einmal mehr hat der FC Basel bewiesen was in ihm steckt. Viele starke Persönlichkeiten, die zu einem Team wurden. Fussball ist die schönste Nebensache der Welt? Viele sind da ganz anderer Meinung. Fussball bleibt für die FCB Fans die wichtigste Hauptsache der Welt. Sie fiebern und leiden mit ihrem Team und hoffen auf sportliche Erfolge. Erfolgreicher Fussball hat sicher auch mit soliden Finanzen, gutem Marketing und einer fähigen Clubleitung zu tun. Nicht nur. Fällen die Verantwortlichen eines Fussballclubs die falschen Personalentscheidungen, dann rückt in kurzer Zeit der Erfolg in weite Ferne. Eine kluge Personalsuche und eine treffsichere Personalselektion wirken sich... mehr
Author: www.serendi.com
Mit der Präsenz in sozialen Netzwerken steigern Unternehmen heute ihre Onlinereputation und den Verbreitungsgrad für Ihre neuesten Stellenveröffentlichungen, wodurch sich die Zahl der Bewerbungseingänge erhöhen und der zukünftige Umfang des Talentpools vergrössern lässt. Daher entscheiden sich immer mehr Unternehmen, eine Karriere-Seite auf Facebook, Twitter o.ä. zu schalten. Der Social Recruitment Monitor (“SRM”) ist ein Tool zur Auswertung von Rekrutierungsaktivitäten in sozialen Netzwerken. Was stellt dieses Tool genau dar? Diese ganz neue Anwendung erfasst social Recruitment Aktivitäten von Unternehmen aus den unterschiedlichsten Ländern wie Australien, Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Niederlande, Singapur, Schweden, England und USA in den bekannten Netzwerken Facebook,... mehr
Author: PersonalRadar
… und zum Teil schon gut angekommen. Dennoch die Frauen machen sich in den Geschäftsleitungen und Verwaltungsräten nach wie vor rar. Das konnte in den letzten Jahren immer wieder in den Wirtschaftsnachrichten bestens verfolgt werden. Ändert sich was? Ja! Aber nur in homöopathischer Dosierung. Die Diskussionen wurden landab und landauf geführt. Warum schaffen es nicht mehr Frauen in die Verwaltungsräte und Geschäftsleitungen? Immer wieder wird doch in den Fachzirkeln behauptet, dass gemischte Führungsgremien viel erfolgreicher sind. Warum lassen dann Unternehmen solche Chancen an sich vorbei rauschen? Seit Kurzem ist der neue Schillingreport 2013 publiziert. Und es bewegt sich anscheinend was... mehr
Author: PersonalRadar
… ist nun auch in der Bundespolitik angekommen. In den letzten Tagen und Wochen wurde in den Medien viel über die mühselige Gewinnung und das aufwendig Halten von Fachkräften berichtet. Selbst der Wirtschaftsminister, Herr Bundesrat Johann Schneider-Amman, hat zu einem Gespräch am runden Tisch eingeladen. Ob die ‚runden Gespräche’ so rund abliefen, steht auf einem anderen Blatt. Interessant und zugleich irritierend ist ohne Zweifel, dass das Thema erst seit Kurzem auf dem Radarschirm der Regierung erscheint, medial aufbereitet und nun auf allen Nachrichtenkanälen gesendet wird. Der Mangel ist ja schon lange vorhanden. Dieser kann auch mit forcierten Import von Fachkräften... mehr
Author: PersonalRadar
Wenn der Wetterbericht für‘s Wochenende zwanzig Grad ankündigt, dann heisst das möglicherweise, dass es samstags elf und sonntags neun Grad warm wird. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Pfingstzeit! mehr
Author: PersonalRadar
…denn Englisch hat schon lange die ganz Welt erobert. Die meisten können sich eine Berufswelt ohne Englisch gar nicht mehr vorstellen. Klar Chinesisch, Urdu und Bengali sind auf dem Vormarsch. Doch Hand aufs Herz: werden sich diese Sprachen in der internationalen Kommunikation je durchsetzen? Wohl kaum. Sie sind zu kompliziert und zu aufwendig. Das Erlernen der Schriftzeichen nimmt Jahre in Anspruch. Wer hat noch Zeit für das Studium der Sinologie einfach so nebenbei? Niemand. Die Menschen sind zu beschäftigt. Kürzlich hat PersonalRadar einen interessanten Artikel in der Basler Zeitung entdeckt. Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Text ‚We need to... mehr
Author: PersonalRadar
Sie wollen eine Weiterbildung machen und stürzen sich in die Angebote. Nach kurzer Zeit haben sie die Übersicht verloren. Sie befinden sich in bester Gesellschaft. Weiterbildung entscheidet heute ganz klar über das berufliche Fortkommen und die Einkommenssituation. Zudem verbessert sie auch die Arbeitsmarktfähigkeit und den Erhalt dieser. Das wissen heute die meisten. Ohne geht es gar nicht mehr. Aber die Suche nach der richtigen Weiterbildung ist zu kompliziert geworden! Weiterbildung ist, je nach Angebot, nicht einfach für einen Fünfer zu haben. Diese kann richtig ins Geld gehen. Ärgerlich wird es dann, wenn man sich für den falschen Anbieter entschieden hat,... mehr
Author: PersonalRadar
Viele betagte Menschen sind auf Pflege angewiesen. Das ist teuer. Somit kommen wieder obskure ‚Arbeitsmodelle’ zum Vorschein, die man glaubte überwunden zu haben. Immer wieder wird vom Pflegenotstand diskutiert, gesprochen, berichtet und informiert. Das Phänomen ist schon lange keines mehr. Die Intensivbetreuung von Betagten ist teuer. Viele Familien möchten für ihre Angehörigen die beste Pflegelösung realisieren. Der Eintritt in das Pflegeheim soll so lange wie möglich hinaus gezögert werden. Spätestens bei der Berechnung der anfallenden Kosten kommt das böse Erwachen. Die Pflegeleistungen gehen schnell ins Geld und ruinieren Budgets. Zudem ist das Finden von geeignetem Pflegepersonal inzwischen eine harte Sisyphusarbeit... mehr
Author: PersonalRadar
…möchte man den Beiträgen des Wirtschaftsmagazins Eco im Beitrag des Schweizer Fernsehens vom 29. April 2013 Glauben schenken. Der 1. Mai übt ganz sicher nicht mehr die gleiche Anziehungskraft aus wie von Jahrzehnten. Die Industriegesellschaft hat sich zu einer Dienstleistungsgesellschaft umgewandelt. Der malochende Unterdrückte ist vom hoch qualifizierten Facharbeiter verdrängt worden. Die Mitgliedszahlen der Gewerkschaften schrumpfen seit Jahren. Auch wenn die Auftritte der gewerkschaftlichen Protagonisten immer schriller werden und zuweilen belustigend wirken, ist deren stille Arbeit im Hintergrund sicher nicht für die Katz. Aber in einer saturierten Arbeitswelt, wo die Missstände nicht mehr Urständ feiern, können einem die Themen wahrlich... mehr
Author: PersonalRadar
Wird Mann oder Frau pensioniert, dann gehen viele davon aus, dass die AHV schon von selber kommt. Dem ist nicht so. Der Bezug der AHV muss angemeldet werden. Diese Anmeldung sollte möglichst ein gutes halbes Jahr vor der ordentlichen Pensionierung der zuständigen Ausgleichskasse versendet werden. Über die Höhe des Geldes gibt es auch immer wieder Mutmassungen. Das ist geregelt. Die Höhe der Altersrente hängt ganz klar im Wesentlichen von den geleisteten Beitragsjahren ab. Wer viel in die AHV einzahlt profitiert nicht unbedingt davon. Wer viele Beitragsjahre aufweist, aber wenig einzahlt, fährt im Alter besserr. Zudem gibt es Gutschriften für die... mehr
Author: PersonalRadar
…und wird bald regelmässig mit witzigen Motiven auffallen.  Die Suche nach guten Handwerkern gleicht oft der Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Viele Personalvermittler haben über die Wintermonate intensiv rekrutiert, um dann, sobald die warme Jahreszeit wieder anfängt, Temporärpersonal vermitteln zu können. Die Spreu trennt sich schnell vom Weizen. Gut ausgebildete wie auch fähige Handwerker und Handwerkerinnen müssen sich jedoch keine Sorgen machen. Sie sind gesuchte Berufsleute! Jobs für Handwerker GmbH wird am Tag der Arbeit, also ab dem 1. Mai 2013, mit Plakataktionen auf sich aufmerksam machen. Dieser Personaldienstleister legt viel Wert auf seriöse Beratungsqualität und solide Vermittlungsarbeit.... mehr
Author: PersonalRadar
Selbständig Erwerbende, die zum Beispiel eine Teilzeitanstellung haben, geraten leicht in den Schraubstock der AHV. Gerade Kulturschaffende haben immer wieder das Problem. Viele gehen einem Broterwerb nach als Fotografen, Museumsmitarbeitende oder als Sachverständige einer Kunstgalerie. Den Rest ihrer Erwerbszeit widmen sie zum Beispiel der Malerei oder Musik und verkaufen später ihre Werke. Eigentlich ist das eine ganz normale Sache. Auf das Einkommen als Angestellter werden die AHV-Beiträge abgezogen und dem Sozialversicherungswerk überwiesen. Für das Einkommen aus der Selbstständigkeit müsste die AHV eine Extrarechnung stellen. Das heisst ein Teil der Beiträge werden direkt vom Arbeitgeber, der den Teilzeitjob bietet abgezogen. Der... mehr
Author: PersonalRadar
…weil das Internet die Angebote und Suchmärkte immer offener gestaltet. Ganz kurz zur Beruhigung der Personalvermittler: Sie werden nicht verschwinden. Die Arbeitsmärkte, Personal- und Jobbedürfnisse werden neu aufgemischt. Das Internet macht angeblich alles noch transparenter. Der Datenwust nimmt ganz sicher immer mehr zu. Die Übersicht haben ohnehin schon alle verloren. Selbst die Metasuchtechnologie verschafft keine Abhilfe. Die intensive Suche nach den Talenten wird noch mehr dem Sinnbild der Nadel im Heuhaufen entsprechen. Die Konkurrenzsituation für die Personalvermittler nimmt stark zu. Die guten Personaldienstleister werden überleben, die schlechten endlich verschwinden und den guten mehr Raum schaffen. Die Arbeitswelt wird durchgepflügt. Die... mehr
Author: PersonalRadar
…und wird viele Wirtschafts- und Lebensbereiche stark verändern. Die digitale Wissensgesellschaft ist keine Chimäre, die uns barock entgegen grinst. Sie ist die Wirklichkeit, die immer stärker wird und tiefe Spuren hinterlässt. Die Halbwertzeit des Wissens nimmt schneller ab als erwartet. Expertenwissen wird nicht mehr nur alleine von speziellen akademischen Zirkeln gehütet, sondern steht allen interessierten Gesellschaftsschichten zur Verfügung, wenn es genutzt werden möchte. Der Innovations- und Kostendruck wird sich noch einmal verschärfen und die ökonomische Geschwindigkeit nimmt rapide zu. Die anspruchsvolle Information ist über die vielen digitalen Zugangspunkte überall, schnell und ohne grosse Hindernisse verfügbar. Das Digitale wird das Herkömmliche... mehr
Author: PersonalRadar
…ohne finanzielle Stimulans von aussen. Das duale Berufsbildungssystem der Schweiz ist exzellent. Jugendliche haben Perspektiven und werden angemessen fit gemacht für die Anforderungen auf den modernen Arbeitsmärkten. Die finanzielle Last der Weiterbildungen ist jedoch ungerecht verteilt. Die Kombination Berufsschule und Betrieb für die Ausbildung junger Berufsleute hat sich für die Schweiz als Segen erwiesen und wird immer wieder als beispielhaft bezeichnet. Die Betriebe bilden den Nachwuchs aus, der für den unternehmerischen Fortbestand von grosser Wichtigkeit ist. Junge Lernende kommen somit ganz schnell mit der praktischen Berufswelt in Kontakt und können die Theorie anwenden. Aber das reicht nicht mehr. Das Bedürnis... mehr
Author: www.serendi.com
Google ist ein Unternehmensgigant. Im Unterschied zu anderen Branchenführern, deren Erfolge auf einer langen Unternehmenstradition, gut etablierten Produktmarke oder strategischen Übernahmen basieren, entsteht der Erfolg bei Google durch aussergewöhnliche HR-Management Methoden. Bei Google basieren alle HR-Entscheidungen auf Daten, die von der Abteilung „People Analytics” zusammengetragen werden. Hier werden viele Untersuchungen anhand von Mitarbeiterbefragungen durchgeführt, deren Ergebnisse dokumentiert, Korrelationen identifiziert und Empfehlungen für das Management erarbeitet. Man hat sich zum Ziel gesetzt, die HR-Entscheidungen auf der Grundlage von belastbaren Daten und Analysen verifizieren zu können. Nachfolgend die 10 aussergewöhnlichsten HR-Praxismethoden von Google: Führungseigenschaften und die Rolle von Vorgesetzen: Im Rahmen des... mehr
Author: PersonalRadar
Wahrscheinlich hat auch Ihr Arbeitgeber ein Problem. Viele Unternehmen haben in diesem Land ein Problem. Unwissen gilt nicht. Sie sind jedoch in bester Gesellschaft sollte es wirklich so sein: In Sachen Arbeitszeiterfassung herrschen in vielen Unternehmen alarmierende Zustände. Viele Arbeitnehmende wie auch Arbeitgebende sind streng genommen Gesetzesbrecher, wenn Arbeitszeit nicht erfasst und nachweisbar ist. Sie kratzen sich jetzt ungläubig am Hinterkopf und denken der Schreibende hat eine Schraube locker. Dem ist nicht so, wenn es nach den staatlichen Arbeitsinspektoraten geht. Es schleckt keine Geiss den Granit weg. Arbeitszeit muss erfasst werden, damit sie legal bleibt. Wird das nicht gemacht, dann... mehr
Author: PersonalRadar
Schlechtes Wetter ist ein besseres Gesprächsthema als ein gutes (von Ernst Ferstl, *1955, österreichischer Aphoristiker). Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Osterzeit! mehr
Author: PersonalRadar
Die Robert Bosch Stiftung hat kürzlich eine Studie mit dem Titel ‚Die Zukunft der Arbeitswelt. Auf dem Weg ins Jahr 2030‘ veröffentlicht. Die Studie bezieht sich auf Deutschland. Sie ist jedoch auch für die Schweiz interessant. Es geht nämlich um so schwierige Themen wie Fertilitätsrate, Wanderungssaldo, Demografie, starre System brechen und agile System überleben. Auch die Themen Bildung, Lohngerechtigkeit und Sozialversicherungssystem kommen prominent vor. Viele Themen nehmen schon heute einen prominenten Raum in der Zukunftsforschung ein. Der Ausblick in die Zukunft ist sicher nicht vollständig. Aber er gibt eine konkrete Idee, auf das was noch alles auf uns zukommen wird.... mehr
Author: PersonalRadar
….zu stehen kommen, dachten viele als das neue System eingeführt wurde. Dem ist nicht so. Die Zahlen liegen nun vor. Seit dem April 2012 gibt es eine neue Regelung zwischen der Schweiz und der EU. Um was handelt es sich genau? Werden Grenzgänger, also Arbeitnehmende aus Frankreich, Deutschland, Italien oder Österreich, die in der Schweiz arbeiten, aber jeweils ihren Wohnort im nahen Grenzgebiet einer dieser EU-Staaten haben, arbeitslos und haben weniger als 12 Monate in der Schweiz gearbeitet, muss diese die ersten drei Monate der Arbeitslosigkeit finanziell durch Arbeitslosengelder absichern. Haben die Grenzgänger länger als ein Jahr in der Schweiz... mehr
Author: Elisabeth Spreng Troller
Die Anforderungen an Firmen und Mitarbeitende steigen täglich. Permanente Präsenzzeiten und die Abhängigkeit von PC und Handy führen zu Stress – leider immer öfter auch zu gesundheitlichen Problemen. Viele Menschen finden den Ausgleich zwischen Spannung und Entspannung nicht mehr – eine ungesunde Entwicklung! (Ein Beitrag von: Elisabeth Spreng Troller, www.sprengconsulting.ch) Es gibt Möglichkeiten, seine eigene Balance wiederzufinden und eine davon ist jahrhundertealt und doch sehr modern: YOGA. Die Wurzeln des YOGA stammen aus Indien und sind rund 2‘500 Jahre alt. Von Indien aus ist YOGA im letzten Jahrhundert im Westen angekommen. Seither hat ein echter Boom stattgefunden – leider manchmal... mehr
Author: PersonalRadar
… denn die sozialen Medien gehen nach dem Prinzip: ‘I like your likes and know your life!’. Das Datamining wird langsam unheimlich. Watch your clicks! Wir surfen, ‚posten’ und ‚liken’ um die Wette. Jeden Tag sind viele Hunderte von Millionen Menschen auf dem Netz. Sie suchen Jobs, Produkte, Dienstleistungen und Unterhaltung. Sie informieren sich über das was den anderen gefällt, was sie tun und wo sie sind. Alle hinterlassen elektronische Spuren so breit wie Autobahnen. Natürlich wissen alle ebenso, dass solche Aktivitäten nicht unbeobachtet bleiben und sich überall nette ‚Cookies’ und andere lästige wie auch klandestine Anhängsel an unsere elektronischen... mehr
Author: PersonalRadar
Die Tage des Home Office sind in der Schweiz gezählt, wenn man gewissen Berichten und Ereignissen wirklich Glauben schenken möchte. Aber man kann nicht immer allem wirklich glauben. Was hat den Zweifel am Home Office erst richtig entfacht? Kürzlich kam die Meldung aus den USA: Die neue Chefin von Yahoo, Marissa Mayer, will in ihrem Unternehmen die Arbeit von zuhause aus abschaffen. Aus ihrer Sicht ist es für die Unternehmenskultur besser, wenn die Mitarbeitenden vor Ort sind. Ist diese pointierte Aussage nun das Ende des Home Office? Wohl kaum. In der Schweiz trifft diese Arbeitsform nach wie vor auf starkes... mehr
Author: Tobias Wagner
…ganz kräftig, bevor die Stellensuchenden überhaupt an die Krippe dieser Sozialversicherung geführt werden. Drohende Arbeitslosigkeit ist ein schwer erträglicher Zustand. Menschen ängstigen sich davor und haben viele Fragen wie zum Beispiel: Wie geht es weiter? Wie kann ich meine Arbeitsmarktfähigkeit erhalten? Finde ich überhaupt noch einen Job? Wie geht das mit den modernen Bewerbungsverfahren? Jeder Jobverlust löst am Anfang eine grosse ‚Fragelawine’ aus. Viele Antworten bleiben auf der Strecke. Das administrative Verfahren mit der Arbeitslosenversicherung (ALV) fängt aber schon lange vor der eigentlichen Arbeitslosigkeit an. Wurde die Kündigung ausgesprochen und arbeitet man noch in der Firma, dann ist es von... mehr
Author: PersonalRadar
…über 10 Dinge, die Sie für eine Stellensuche wissen sollten, aber Ihnen nie wirklich so direkt mitgeteilt werden. Kürzlich hat PersonalRadar auf YouTube einen informativen Kurzfilm entdeckt, der von der Beratungsgesellschaft Lee Hecht Harrison aufgeschaltet wurde. Diese Beratungsdienstleisterin ist im Bereich der beruflichen Neuorientierung (Outplacement) sowie auf die Entwicklung von Führungskräften und Mitarbeitenden spezialisiert. Das Unternehmen wurde übrigens schon 1974 gegründet und ist heute global an über 300 Standorten in 67 Ländern vertreten. In der Schweiz gibt es 10 Standorte. Outplacementberatung / Newplacementberatung Der Verlust des Arbeitsplatzes stellt für viele Stellensuchenden, gerade dann, wenn sie eine einflussreiche, bedeutungsvolle und gut... mehr
Author: PersonalRadar
Früher war der schnelle Wechsel von einem Job zum anderen verpönt. Das Verhalten war eindeutig negativ besetzt. Man galt schnell als unzuverlässig und nicht bindungsfähig. Es kommen jedoch neue Teilnehmende auf den Arbeitsmarkt, die mit dem Anspruch erzogen wurden das alles möglich ist. Die hoch gepriesene Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber scheint ein Relikt aus vergangenen Tagen zu sein. Junge Menschen orientieren sich auch immer öfters an einer Sache oder Aufgabe in der Firma, wie zum Beispiel ein interessantes Projekt, wo der Arbeitgeber als solches gar nicht mehr so eine grosse Rolle spielt. Hauptsache die Tätigkeit ist interessant und gut bezahlt.... mehr
Author: PersonalRadar
Seit das Personenfreizügigkeitsabkommen (FZA) im Juni 2002 in Kraft trat, hat sich in der Schweiz viel verändert. Sie besteht immer noch. Die Wirtschaftsleistung ist ungebrochen hoch. Die Rahmenbedingungen sind stabil. Inzwischen gab es doch einige wissenschaftliche Studien, die spezifisch das Thema hatten, ob die Einwanderung Auswirkungen auf das Lohngefüge in der Schweiz hat. Die meisten dieser Arbeiten kommen zum Schluss, dass der befürchtete Lohndruck aufgrund der Einwanderung, empirisch nicht nachgewiesen werden kann. Die Wissens- und Kompetenzgewinne für die schweizerische Wirtschaft sind aber unbestritten und enorm gestiegen. Diese haben dafür gesorgt, dass die Wirtschaft anhaltend stabil blieb und die zu beobachtenden... mehr
Author: PersonalRadar
Die Fasnacht 2013 hat in Basel begonnen. Der Morgenstreich war ein Streich sondergleichen. So kann es weitergehen. Die nächsten 3 Tage befindet sich Basel im Taumel. Die Fasnacht hat angefangen und die berühmten ‚drey scheenste Dääg‘ stellen alles auf den Kopf. Auch PersonalRadar ist von diesem typisch baslerischen Fieber betroffen und taucht für 3 Tage unter. Hoffentlich macht auch das Wetter mit. Aber Petrus ist bekanntlich ein Basler und wird wohl die richtigen Knöpfe an seiner Wettermaschine drücken. Kommen Sie und besuchen Sie Basel! Noch mehr Infos zu diesem Anlass? Mit den folgenden Links sind Sie gleich dabei: www.basel.ch www.basel.ch/en/index.htm... mehr
Author: PersonalRadar
…und nein. Viele benützen soziale Medien. Sie lassen einen schnellen Austausch zu und amüsieren Menschen. Der Auftritt kann aber gründlich in die Hose gehen, wenn die falschen Neugierigen genauer hinsehen. Sie suchen eine Stelle? Zum Glück erleichtern Personaldienstleister und das Internet die Suche nach dem passenden Angebot. Aber oha wie steht es mit der virtuellen Persönlichkeit? Kürzlich schlug doch ein Einstellungsgespräch eine ganz andere Richtung ein. Zuerst lief es im üblichen Rahmen ab, dann plötzlich kamen auf einmal so komische Fragen auf, ob denn das ausserordentliche Freizeitengagement am Wochenende eine seriöse Arbeitsaufnahme am Montag überhaupt möglich machen würde. Darüber hinaus... mehr
Author: PersonalRadar
Die Grenzgänger/-innen aus Deutschland und Frankreich sind in der Region Basel und Nordwestschweiz so gewöhnlich wie der träg fliessende Rhein, der von der Schweiz über Deutschland in die Nordsee fliesst. Die morgendlichen Pendlerströme tragen viel zum Erfolg der schweizerischen Volkswirtschaft bei. Die Grenzgänger/-innen sorgen dafür, dass die vielen offenen Stellenangebote schweizerischer Unternehmen besetzt werden können. Das berufliche Können aus Deutschland und Frankreich ist in der Schweiz stark gesucht und hoch willkommen. Arbeiten in der Schweiz In Sachen Arbeitsmarktstabilität, Job-Angebote und Verdienstmöglichkeiten ist die Schweiz allererste Sahne. Dieses kleine Land im Herzen Europas hat eine grosse Volkswirtschaft mit widerstandsfähigen Strukturen, die... mehr
Author: PersonalRadar
…wird nicht alle mehr interessieren. Aber junge Menschen machen sich dazu Gedanken. Die Wissensfabrik in Zürich hat im Herbst 2012 zusammen mit elf Maturandinnen und Maturanden der Kantonsschule Trogen (AR)  einen Blick in die noch ferne Zukunft gewagt. Die jungen Erwachsenen des Ergänzungsfachs Philosophie hatten 5 Tage Zeit, um zu Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Technologie positive und negative Zukunftsszenarien für das Jahr 2050 zu ‚erdenken‘. Die Wissensfabrik schreibt: ‚Im Vordergrund der Themenwoche stand weniger die präzise Prognose als vielmehr die Sensibilisierung für die Gestaltbarkeit des Kommenden. Die Zukunft ist niemals etwas, dass einfach so passiert, sondern die Zukunft wird immer... mehr
Author: PersonalRadar
…denn die Personalagentur PKS Personal AG in Basel (Nordwestscwheiz) bietet interessante Stellenangebote für handwerklich ausgebildete Grenzgänger in den Bereichen Bauhauptgewerbe, Holzbau, Maler-, Gipser- und Trockenbaugewerbe, Gebäudetechnik, Metallbau, Elektrogewerbe und vieles mehr an. Zeitarbeit (Temporärarbeit) ist in der Schweiz eine gut akzeptierte, erprobte und gesetzlich klar geregelte Beschäftigungsform. Handwerker*innen sind gegen Unfall und Krankheit versichert und die berufliche Altersvorsorge ist auch vertraglich festgehalten. Das Berufsbildungsmodell für Handwerker*innen aus Deutschland entspricht in vielen Teilen dem der Schweiz. Der Qualitätsanspruch an die handwerklichen Fähigkeiten ist in der Schweiz wie auch Deutschland hoch. Jobsuchende Handwerker*innen aus Deutschland erfüllen diese Erwartungen bestens und finden sofort... mehr
Author: PersonalRadar
Das alte deutsche Revolutionslied ‚Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten?’ hat auch in modernen Zeiten noch seine Gültigkeit. Nicht alles was man denkt, sollte man mündlich zum Besten geben. Die Arbeitswelt ist zuweilen anstrengend. Es gibt Konflikte zuhauf. Verschiedene Weltauffassungen, Lebenseinstellungen, Charakteren und Temperamente treffen aufeinander und manchmal knallt es richtig heftig wie auch gnadenlos. Ganz viele personelle Zusammensetzungen in Firmen sind zufällig bunt zusammen gewürfelte Schicksalsgemeinschaften, die nicht selten genug auf Gedeih und Verderben aufeinander angewiesen sind. Man kann sich’s nicht immer aussuchen und muss sich dann auch nicht wundern, wenn es manchmal richtig Zoff gibt, weil... mehr
Author: PersonalRadar
Sie stecken in einer Ausbildung? Dann stecken sie voll im Trend. Ausbildung ist gut. Der Wahn, jeden Ausbildungsmist auch noch zu diplomieren, nimmt überhand. Immer mehr Berufstätige erkennen den Wert einer Weiterbildung. Gerade junge Menschen nutzen die vielen Möglichkeiten und bilden sich emsig weiter. Die Bildungsindustrie nutzt das fleissig und bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten an, deren Nutzen jedoch oft obskur und auf der Strecke bleibt. Die Bildungsanbieter stehen unter einem enormen wirtschaftlichen Druck. Der Wettbewerb ist ausgeprägt. Wer nicht mithält fällt vom Karren, wird vom aggressiven Bildungsmarkt überrollt und von den Bildungshungrigen nicht mehr berücksichtigt. Das treibt zuweilen seltsame Blüten in... mehr
Author: PersonalRadar
…fischen im Trüben und haben soviel Ahnung von ihrer Arbeit wie die Krähe vom Gesang. Sie brauchen Personal und rufen wie gewohnt die Kontaktperson beim Personaldienstleister an. Herr Zellweger ist plötzlich weg. Nun ist Frau Habermeier da. Sie sind verdutzt und leicht irritiert. ‚Da gibt’s doch nicht’, denken sie mit einem leichten Anflug von Verärgerung. Vor Herr Zellweger hatten sie es ganz kurz mit Frau Dingsda zu tun und als diese überraschend schnell weg war, kam der etwas umständlich Neue, mit dem sie zwar nicht wirklich warm wurden, der aber überraschend gute Bewerberdossiers lieferte, professionell arbeitete und verstand was sie... mehr
Author: PersonalRadar
Das psychologische Institut der Universität Zürich, Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie hat ein Projekt mit dem Titel ‚Verhalten und Wohlbefinden an einer neuen Arbeitsstelle‘ gestartet. Die Studie steht unter der Leitung von Frau Dr. Maike Debus. Sie können diese Studie mit Ihrer Teilnahme aktiv unterstützen und von den Erkenntnissen profitieren. Worum geht es? Wie zufrieden und engagiert Menschen an einer neuen Arbeitsstelle sind, ist von einer Reihe von Faktoren abhängig. In dieser Studie wird untersucht, wie Personen die ersten 16 Monate an einer neuen Arbeitsstelle erleben und wie sie sich verhalten. Ziel dieser Studie ist es, bedeutsame Faktoren für Wohlbefinden und... mehr
Author: PersonalRadar
Kürzlich konnten wir aus verschiedenen Quellen erfahren, dass kununu von XING gekauft wurde. Da kann man den Gründern von kununu nur gratulieren. Erst geschlagene fünf Jahre alt, ist das ‚Lästerportal’ schon so attraktiv, dass es gleich von XING gekauft wird. kununu teilt folgendes mit: Übernahme zum 01.01.2013 Kaufpreis beträgt zuerst ca. EUR 3,6 Mio. Bei Erfüllung künftiger Kriterien erfolgen maximal weitere Zahlungen in Höhe von insgesamt ca. EUR 5,8 Mio. Tja das muss man neidlos anerkennen; die beiden Gründer haben mit ihrer gewagten Idee Reibach gemacht. Risikofreude wird belohnt. Und das ist grundlegend gut. Werden die weiteren Kriterien nun auch... mehr
Author: www.serendi.com
Welche HR-Funktion beeinflusst das Umsatzwachstum und die Gewinnmarge am stärksten, zwei der kritischen Indices für den zukünftigen Unternehmenserfolg? (Ein Beitrag von: Caroline Mancioppi, serendi) Die Boston Consulting Group hat nach Antworten zu dieser Frage geforscht, indem sie eine Studie durchführte mit 4’288 befragter Teilnehmern aus 102 Ländern und verschiedensten Geschäftsbereichen. Der Bericht der Studie: „Realizing the Value of People Management: From Capability to Profitability“ wurde im Juli 2012 veröffentlicht. Eine der wichtigsten Schlussfolgerungen dieser Studie; die Personalbeschaffung ist die HR-Funktion mit den meisten Auswirkungen auf das Umsatzwachstum des Unternehmens. In den vergangenen Jahren haben nur einige wenige HR-Leiter die Geschäftsauswirkungen... mehr
Author: www.serendi.com
Which HR function ranks No.1 with the highest impacts on two critical business success indexes – revenue growth and profit margins? The Boston Consulting Group researched the answer to this question conducting a study interviewing 4’288 respondents from 102 countries across a broad range of industries. The report of this study entitled: „Realizing the Value of People Management: From Capability to Profitability“ was released in July 2012.One of its conclusions reveals that recruiting is the most impactful HR function on companies‘ profit growth. In many years, only a few HR leaders quantified the business impacts of recruiting, except for Google,... mehr
Author: ostendis
Die Zeichen der Wirtschaft stehen seit langem auf Sturm und die Wolken am Arbeitsmarkt verdüstern sich allmählich. Kein Tag vergeht, an welchem die Presse nicht verlauten lässt, dass sich Firmen jeder Grössenordnung einer Umstrukturierung unterziehen müssen und dabei Arbeitsplätze abgebaut werden (ein Beitrag von: Philippe Moser, ostendis). Für viele bedeutet dies, sich einen neuen Job zu erobern. Mit den steigenden Arbeitslosenzahlen keine einfache Sache. Schliesslich ist die Zahl der Mitbewerber alles andere als klein. So schnell mal ein Telefonat oder eine kurze Bewerbung per E-Mail reicht da bei weitem nicht mehr, um an eine neue Arbeitsstelle zu gelangen. Nicht selten... mehr
Author: PersonalRadar
…und die knorrige Stammtischthese wird gerne weiter kolportiert. Die Zuwanderung beunruhigt die Bevölkerung der Schweiz. Es graust vielen, wenn sie Leitartikel über die ’10-Millionen-Schweiz‘ lesen und sich danach fragen: ‚Wo führt das eigentlich hin? Wollen wir das überhaupt?’. Die Schweiz ist hoch attraktiv. Viele finden das hier in perfekter Form vor, was sie in ihrem Heimatland oft genug vermissen. Das Land ist organisiert, verlässlich und sicher. Der Arbeitsmarkt funktioniert, die Infrastruktur ebenso und die Lebensqualität ist hoch. Das zieht viele an, die von Europa enttäuscht sind und bessere Arbeits- wie auch Lebensbedingungen suchen. Das ist normal und ein Phänomen, das... mehr
Author: PersonalRadar
Man könnte die Frage ganz kurz, einfach und schnöd mit ‚nichts’ beantworten. Das ist stark wahr und doch schwach falsch. Die ausgezeichneten Universitäten der Schweiz produzieren viele fähige Akademikerinnen und Akademiker. Es wird viel studiert, geforscht und publiziert. Die Zahl der Studierenden, die einen sozial- und geisteswissenschaftlichen Abschluss vorweisen können, nimmt von Jahr zu Jahr zu. Unsere Gesellschaft war noch nie so gut gebildet wie heute. Akademische Bildung bedeutet aber auch eine volkswirtschaftliche Aufgabe und Bürde. Die bezahlten Gebühren der Studierenden decken nie die eigentlichen Kosten der universitären Bildungsangeboten. Die Wirtschaft leidet jedoch an einem starken Mangel an Fachkräften. Der... mehr
Author: PersonalRadar
Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar danken Ihnen für das anhaltende und nach wie vor sehr stark wachsende Interesse an deren Beiträge. Auch nächstes Jahr wird Sie PersonlRadar in gewohnter Art und Weise über alles was die Welt der Arbeit betrifft informieren. PersonalRadar wünscht Ihnen ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins 2013.   mehr
Author: PersonalRadar
Das Arbeitsleben ist ein ‚critical issue‘. Nicht immer ist eine Task Force das richtige Mittel dazu 😉 mehr
Author: www.serendi.com
Trotz grosser Unternehmensunterschiede in den in den Geschäftsfeldern, Zielen und Kulturen sind die die Herausforderungen im Recruitment sehr ähnlich. Tatsächlich gehören soziale Netzwerke, mobiles Recruiting, Personalmarketing und Kandidaten-Sourcing zu den am häufigsten behandelten Themen auf HR Recruitment Konferenzen und Events. Inwieweit sind diese Themen Teil der laufenden Rekrutierungstrends? Was sind deren Ursachen? Wie werden sie sich entwickeln? 1. Eine „mobile“ Sichtweise auf soziale und professionelle Netzwerke Unser Zugang zu Informationen hat sich dank modernster 3er Generation mobiler Geräte grundsätzlich verändert. Neben einem schnellen on-the-go Zugriff auf unsere Mails und Nachrichten können wir über unsere Handys Einkäufe mit neuen Anwendungen tätigen,... mehr
Author: www.serendi.com
Despite a great diversity in corporate businesses, objectives and cultures, recruitment challenges tend to standardize. Indeed social networks, mobile recruitment, employer branding and candidate sourcing belong to the most addressed topics of events and conferences which are dedicated to recruitment. To what extent can we assert that these topics are part of the current recruitment trends? What are their causes? How will they evolve? 1. A „Mobile“ Visibility on Social and Professional Networks Our access to information has deeply changed with state-of-the-art 3rd Generation mobile devices. Beside a fast on-the-go access to our mail and the news, we can now... mehr
Author: PersonalRadar
Das Statistische Amt des Kantons Baselland hat interessante Zahlen publiziert. Die Nordwestschweiz ist mobil. Das Statistische Amt  hat am 6. Dezember 2012 die Auswertung der Volkszählungsdaten 2010 von total 141’000 erwerbstätige Baselbieterinnen und Baselbieter publiziert. Es schürfte interessante Fakten aus der Datenmine. Die Erwerbstätigen aus den beiden Basel sind mobil und flexibel: 90% von ihnen pendeln mit den zur Verfügung stehenden Verkehrsmitteln zur Arbeit und zurück. Innerhalb ihrer Wohngemeinde pendeln 15%, innerhalb des Kantons sind es 30%. Nach Basel-Stadt pendeln indes 42’000 Baselbieter/-innen den umgekehrten Arbeitsweg machen 15’000 Baselstädter/-innen Rund 10% der Erwerbstätigen arbeiteten von zuhause aus, an unterschiedlichen und/oder... mehr
Author: PersonalRadar
Der Morgenmuffel schleppt sich, leise vor sich hingrummelnd, zum Kaffeeautomaten. Der doppelte und stark gezuckerte Espresso nützt nichts gegen die Macht der Schläfrigkeit. Die Nacht will den Körper nicht verlassen. Daneben schnattert es unablässig, gut gelaunt, topfit und quietschfidel. Die Eule trifft auf die Lerche. Der Konflikt ist programmiert. Vor vielen Kaffeeautomaten spielen sich jeden Morgen weltweit die gleichen Dramen ab. Die lärmenden Morgenaktivisten sind in ihrer opulenten Wachphase und treffen auf diejenige, deren Schlafphase noch nicht ganz abgeschlossen ist. Eine kleine bissige Bemerkung, ein vielsagendes Räuspern, eine unbedachte Äusserung oder ein falsches Wort und die Stimmung kippt gefährlich Richtung... mehr
Author: PersonalRadar
Alte, kranke und pflegebedürftige Menschen belasten die Volkswirtschaft und die Sozialwerke. Diese stereotype Denkweise hält sich hartnäckig in unseren Köpfen wie eine verschleppte Infektion. Die Realität ist anders. Alte, kranke und pflegebedürftige Menschen sind Stimuli für die gesamte Wirtschaft. Alte und kranke Menschen sind eine Tatsache. Es gibt sie seit es die Menschheit gibt. Für viele sind sie ein Synonym für kostspielige Belastung. Mit der zunehmenden Bevölkerung wächst ihr Anteil. Betrachtet man diese Menschen nur aus der nüchternen volkswirtschaftlichen Perspektive, dann fällt einem sofort auf, dass diese Anspruchsgruppe Treibstoff für ein gut laufender Jobmotor ist und einen bedeutenden Beitrag zu... mehr
Author: PersonalRadar
Der Vortrag: ‚Anders arbeiten – Alternativen zur Anstellung’ dürfte interessant werden. PersonalRadar möchte darauf aufmerksam machen. NZZ Campus und Career Services der Uni Zürich organisieren im Hörsaal SOC-1-106 an der Rämistrasse 69 in Zürich diesen Vortrag. Zum Beispiel werden folgende Fragen diskutiert: In welche Arbeitswelt soll man sich denn einbringen? Soll man sich anstellen lassen oder ist die Selbständigkeit besser? Wie steht es eigentlich mit der internationalen Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt? All diese Fragen kann man mit Fachspezialisten/-innen aus verschiedenen Bereichen vor Ort diskutieren und hoffentlich auf interessante Antworten stossen. Mit diesem LINK geht es gleich zu den weiteren Informationen.... mehr
Author: PersonalRadar
Es piepst, stöhnt, knistert, raschelt, quietscht, brummt. Es wird ‚gegamed’ bis die portablen Minikonsolen oder Smartphones heiss laufen oder fast schon explodieren. Alltag in der Schweiz.  All Nacht ebenso. Den Spieltrieb kann man auch bei der Gewinnung und Rekrutierung von Talenten nutzen. Die Welle der ‚Gamificiation’ ist schon lange über die Arbeitswelt geschwappt. Sie hat viel mitgerissen und Rekrutierungsmethoden substanziell verändert. Seit es Menschen gibt, wird gespielt. Das Spiel kann entspannen, ablenken, Langeweile bekämpfen oder Wissen vermitteln. Das Spiel hat einen gesellschaftlich hohen Wert. Je nach Spielart kann es aber auch hochgradig süchtig oder einsam machen, verrohen, in den schleichenden... mehr
Author: Arbeitgeberverband Basel
Welche Arbeitszeitmodelle gibt es und welche Probleme können sich aus deren Anwendung ergeben? Im vorliegenden Artikel klärt die Autorin diese Fragen und empfiehlt, die rechtlichen Aspekte der Arbeitszeitgestaltung genau abzuklären, um teure Fehlplanungen zu vermeiden (Ein Beitrag von: Barbara Gutzwiller, Schweizerischer Arbeitgeberverband). Die Arbeitszeit umschreibt die konkrete zeitliche Beanspruchung des Arbeitnehmenden. Sie ist zu unterscheiden von der Arbeitsvertragsdauer als Zeitspanne, in welcher der Arbeitnehmende dazu verpflichtet ist, seine Leistungen in ständiger Wiederkehr zu erbringen. Die meisten Regeln zur Arbeitszeit finden sich im Arbeitsgesetz (ArG) sowie den Verordnungen 1 und 2 dazu (ArGV1 und 2). Das ArG ist ein Gesetz des... mehr
Author: www.serendi.com
As reported in our previous article “Understanding the importance of passive candidates and identifying them successfully” passive candidates who already have a job but remain open to other opportunities represent a major part of the population to consider when recruiting. After having identified a potential passive candidate, there are several rules to follow in order to establish a relationship based on trust. 1. Don’t contact him at work The first contact is always very important. Try to get his personal contact data connecting with him on social networks. A first phone call when he is at work can be fatal.... mehr
Author: PersonalRadar
Der Stress in der Arbeitswelt nimmt permanent zu. Die Angst um die berufliche Existenz ist zudem eine ständige Begleiterin. Das macht viele mürbe. Die zunehmende Invalidisierung der Psyche ist kein postmodernes Wirtschaftsphänomen, das bestimmte Zielgruppen betrifft. Sie ist ein Faktum, das manchmal den Eindruck erweckt, dass es epidemische Ausmasse ausnimmt. Die ganz grosse Mehrheit der Betroffenen sind bestimmt keine ‚Scheininvaliden’, die einfach nicht arbeiten möchten und auf diesem Wege via Sozialversicherungen schmarotzend ihren Lebensunterhalt bestreiten möchten. Viele würden liebend gerne sofort tauschen und einem Broterwerb nachgehen. Wenn sie nur könnten… Die zunehmende Verdichtung der Arbeitsintensität und die erschreckend kurze Halbwertzeit... mehr
Author: metrobasel
In wenigen Tagen findet das jährliche metrobasel forum statt. Wir freuen uns auf hochkarätige Referenten und engagierte Voten während den Podiumsdiskussionen an unserem grössten Anlass. Zu den beiden Hauptthemen „grenzüberschreitendes Gesundheitswesen“ und „Bedeutung des Messe- und Kulturwesens für die Region metrobasel“ erhalten wir interessante Informationen und sicherlich einige Impulse für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in unserer Metropolitanregion Basel. Zu unserer Freude haben sich bereits zahlreiche Interessenten angemeldet. Lassen auch Sie sich diesen attraktiven Anlass nicht entgehen und freuen Sie sich auf einen eindrucksvollen Vormittag im Theater Basel. Alle Details zum Programm und die Anmeldung finden Sie mit dem nachfolgenden Link: Programm... mehr
Author: PersonalRadar
Man kann mit der Pensionskasse Steuern sparen. Das ist hinlänglich bekannt. Es sind aber doch einige Tipps zu beachten, damit die Einsparung nicht zur Aussparung verkommt. Angestellte, die anfangs Jahr von der Pensionskasse den Kontoauszug erhalten, erfahren darin, wenn sie ihn überhaupt interpretieren können oder dieser verständlich dargelegt wurde, welches Kapital sie auf der hohen Kante haben. Hat der Versicherte Beitragslücken, weil er vielleicht im Ausland war, längere Zeit mit Arbeitslosigkeit zu kämpfen hatte oder andere Ursachen zu dieser Beitragslücke führten, kann er diese mit freiwilligen Einzahlungen wett machen. Diese sogenannten Einkäufe tragen dazu bei, dass die Bedürfnisse im Alter... mehr
Author: PersonalRadar
… kann es im reifen Alter noch einmal richtig kurzweilig werden. Manchmal kann die Übernahme von Verantwortung zugunsten von Kindern anspruchsvoll und anstrengend sein. Gerade dann, wenn vielleicht die Eltern berufstätig sind und die gute Freundin, der Grossvater oder die Nachbarin von nebenan sich nicht einfach so mal schnell um den Nachwuchs kümmern können. Ach ja – das gibt es natürlich noch die passende Au-Pair-Lösung. Das sind meistens junge Frauen, in der Zwischenzeit auch immer mehr junge Männer, die sich bei der Gastfamilie um den Nachwuchs kümmern, im Haushalt mithelfen und als Gegenleistung Lebenserfahrung im Gastland sammeln dürfen, die Sprache... mehr
Author: PersonalRadar
Kürzlich hat die Firma futurebrand ihr Länderranking publiziert. Die Schweiz ist top. Die Ergebnisse stützen sich auf die Einschätzungen von Vielreisenden und ca. 3’600 Experten/-innen über 118 verschiedene Länder. Die Schweiz ist kulturell vielfältig, sie ist wirtschaftlich erfolgreich, das gesellschaftliche Gefüge ist stabil und die Demokratie funktioniert. Die Menschen können aktiv die Entwicklung beeinflussen.Zudem wird sehr geschätzt, dass die Rechtssicherheit hoch entwickelt ist und das Bewusstsein für eine intaktes Lebensumfeld ebenso. Warum hat die Schweiz es nun an die Spitze gebracht? Anscheinend hat die liberale und nachhaltige Politik dazu beigetragen. Vielleicht ist auch die folgende Tatsache nicht ganz unter den... mehr
Author: PersonalRadar
Kürzlich hat successfactors eine interessante Studie auf Englisch mit dem Titel ‚Der Pulsschlag der globalen Belegschaft – eine Umfrage’ publiziert. Darin wird mitgeteilt, dass die Personalverantwortlichen aufgrund der globalen wirtschaftlichen Veränderungen und den vielen damit einhergehenden Unsicherheiten besonders stark gefordert sind. Ehrlich gedacht ist das nun wirklich nicht neu. Allen Wirtschaftsbewussten ist das in der Zwischenzeit glasklar geworden. Des Weiteren nehmen die internationalen Hürden der globalen Rekrutierung grundlegend ab, da nationale Grenzen gut ausgebildete Arbeitsnomaden nicht mehr aufhalten. Auch das ist nicht wirklich eine neue Erkenntnis, die Personaler aus den Socken haut. Nichtsdestotrotz ist die Studie lesenswert, weil sie folgendes... mehr
Author: www.serendi.com
Das Ziel ist dabei, die Rekrutierung effizienter zu gestalten sowie bessere und langfristige Entscheidungen rund um die Strategie der Talentgewinnung zu treffen. Das Recruitment Process Outsourcing unterstützt die Unternehmen die Effizienz ihrer Rekrutierung bezüglich Qualität, Time-to-Hire und Kosten zu erhöhen. Entgegen der früheren Ansicht als kurzfristige Lösung im Rahmen von Rekrutierungsprojekten berücksichtigt, hat sich die Wahrnehmung der RPO stark gewandelt und weiterentwickelt. Heutzutage wird RPO als strategische Lösung wahrgenommen. Denn das RPO trägt dazu bei für das Unternehmen wesentlichen Schlüsselkompetenzen frühzeitig zu erkennen. Dabei hat das RPO eine enge Verbindung mit dem Geschäftsergebnis und der Produktivität des Unternehmens. Leider ist... mehr
Author: www.serendi.com
Most organizations looking for ways to strengthen their competitive advantage are rethinking their approach to recruitment. They aim at creating greater efficiencies, making better decisions around talent acquisition strategies and applying them in the long run. Recruitment Process Outsourcing helps companies enhance the efficiency of their recruitment, improving quality of hire, reducing time-to-hire and recruitment spending. Previously considered as a last minute solution in the scope of recruitment projects, the perception towards RPO has now changed. RPO is more seen as a strategic solution: identifying key skills which are essential within an organization, RPO is now tightly connected to its... mehr
Author: PersonalRadar
…und der Informatiker endlich weiblicher? Auch die 4. Basler Berufs- und Weiterbildungsmesse fand keine Antworten darauf. Am 19. Oktober 2012 hat das schweizerische Nachrichtenmagazin 10vor10 einen Beitrag über die Berufs- und Weitebildungsmesse in Basel gesendet. Dieser Informationsanlass wird nun schon zum 4. Mal durchgeführt. Er zieht immer mehr Besuchende aus der Region an, die sich dort über die verschiedenen Berufe und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren möchten. Gerade für junge Menschen ist diese Plattform hoch interessant. Sie können jeweils an den Messepavillons mit anderen jungen Menschen Kontakt aufnehmen, die eine bestimmte Berufsausbildung abgeschlossen haben und noch drin stecken und somit aus erster Hand... mehr
Author: PersonalRadar
Sie haben als Deutscher in der Schweiz eine Anstellung gefunden? Schön für sie. Sie werden im Durchschnitt mehr arbeiten, aber dafür auch wesentlich mehr Geld in der Tasche haben. Das Geld bleibt aber nur länger in der Tasche, wenn wichtige Informationen auch am richtigen Ort eingeholt werden. Denn in Sachen Arbeitsbewilligungen, Sozial- wie auch Krankenversicherungen und andere Fachbereiche, die für diese Anspruchsgruppe wichtig sind, gibt es immer noch viele liebliche Ammenmärchen, schönfärberischer Verkaufsschmus und gedrechselte Phrasendreschereien, die den deutschen Grenzgängern und Grenzgängerinnen Versicherungslösungen anbieten möchten, die oft genug nur für eine Seite Gewinn abwirft: die Beratungsseite und den gepriesenen Dienstleister.... mehr
Author: PersonalRadar
Roboter arbeiten schon lange mit in der modernen Arbeitswelt der Industrieherstellung und – fertigung. Das Wort Roboter kommt übrigens vom tschechischen Wort ‚robota‘, das mit Arbeit, Frondienst oder Zwangsarbeit übersetzt werden kann. Roboter haben den Vorteil, dass sie gewerkschaftlich nicht organisiert sind, nie schnell aufs Klo müssen, hoch präzise, nimmermüde arbeiten, nie reklamieren und auch nicht kündigen, wenn man sie dringend in der Produktion braucht. Es sind moderne Arbeitsassistenten, die immer da sind. Die heutigen Modelle sind technisch eigentlich schon sehr fortgeschritten und zum Teil hypermodern. Trotzdem können sie nur in Teilbereichen der Wirtschaft eingesetzt werden. Hohe Anforderungen an die... mehr
Author: PersonalRadar
… und müssen in Zukunft tief in die Taschen greifen, wenn sich Paris durchsetzen sollte. Die dirigistische Massnahme macht krank. Frankreich braucht Geld. Darüber besteht kein Zweifel. Das französische Staatsdefizit ist besorgniserregend und in der Kasse herrscht seit vielen Jahren Ebbe. Auch die Gesamtwirtschaft kommt nicht richtig auf Touren und die strukturellen Probleme der französischen Volkswirtschaft treten immer offener zutage. Es sieht in der Tat nicht gut aus. Viele sind arbeitslos. Die Menschen sind nicht zu beneiden. Da kommen die Grenzgänger und Grenzgängerinnen einmal mehr wie gerufen, wenn es darum geht einfach an Geldmitteln heran zu kommen. Die französische Regierung... mehr
Author: PersonalRadar
…meint die Denkfabrik Avenir Suisse. Nicht nur der Arbeitgeber entscheidet über die Marschrichtung in Sachen Pensionskasse, sondern der Arbeitnehmer soll in Zukunft auch mehr Mitspracherecht erhalten. Avenir Suisse hat darüber ein Buch veröffentlicht mit dem Titel ‚Verjüngungskur für die Altervorsorge. Die Autoren sind Jérôme Cosandey und Alois Bischofberger. Als im Jahr 1985 die 2. Säule Wirklichkeit wurde, waren die gesellschaftspolitischen wie auch arbeitsrechtlichen Voraussetzungen anders. Das System richtete sich nach den Werten der damaligen Bedürfnissen. Die Situation hat sich in den letzten 27 Jahren grundlegend geändert. Individualität und berufliche Mobilität beeinflussen die moderne Arbeitswelt und die Sozialversicherungswerke erheblich. Gerade gut... mehr
Author: www.serendi.com
Such as the business world has changed over the past decades, talent has also evolved. Let us see how: 1. Talent is free: it changes employers several times in the course of its career. In the 50’s – 60’s white collars used to work within the same company during their entire career. „Company men“ were corporate and shared the company’s values and long term vision. In the 70’s – 80’s workers tended to be more ladder driven. „Ladder climbers“ did not hesitate to resign after 8 to 10 years in average, if the company for which they were working did... mehr
Author: PersonalRadar
Die Arbeitsbedingungen und die Verdienstmöglichkeiten für Fachpflegepersonal in Deutschland sind bekanntlich nicht wirklich der Knüller. Viele von Ihnen flüchten in die Schweiz. Jetzt vermehrt auch die Altenpfleger. Die Schweiz ist nicht für alle das Paradies. Sie hat jedoch eine grosse Sogkraft. Sie bietet in Sachen Einkommensmöglichkeiten, Arbeitsbedingungen und Lebensqualität ebenbürtige bis herausragende Möglichkeiten und Angebote. Gerade das medizinische Fachpflegepersonal aus Deutschland hat die Schweiz schon lange im Fokus. Darüber hinaus hängen nun immer mehr Altenpfleger aus Deutschland ihren Job an den Nagel und heuern in der Schweiz an. Dadurch fällt der Pflegenotstand, der auch in der Schweiz bekannt ist, aufgrund... mehr
Author: PersonalRadar
36% der Arbeitnehmer in Deutschland fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz drangsaliert. 52% Prozent der Angestellten geben sogar an, dass sie von ihrem eigenen Chef bereits schikaniert worden sind. Diese Zahlen gehen hervor aus einer aktuellen Studie der Online-Jobbörse CareerBuilder zur derzeitigen Arbeitssituation und den bisherigen Erfahrungen von Angestellten. Falsche Schuldzuweisungen Unzufriedenheit am Arbeitsplatz ist keine Seltenheit. Aber auch Beschwerden über Mobbing oder Drangsalierung sind immer öfter zu hören. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die mit 53 Prozent häufigste Form von Schikane die falsche Schuldzuweisung für Fehler ist, gefolgt von übler Nachrede (45 Prozent) und dem unfairen Einstreichen von Anerkennung... mehr
Author: PersonalRadar
Überall sind Sie zu sehen. Smartphones beherrschen den Alltag. In Sachen Rekrutierung ist ihr Einsatz immer noch im Dornröschenschlaf. Kein Prinz hat bis anhin die HR Community wach geküsst. Sie schläft tief. Die Welt ohne Smartphone ist keine. Sie kommen überall zum Einsatz. Inzwischen dienen sie nicht nur dazu, um einfach mal miteinander telefonieren zu können. Die Informationsbeschaffung per Smartphone hat inzwischen gigantische Ausmasse angenommen. Viele lesen damit elektronische Zeitung, surfen nach interessanten Webpages, studieren Börsenkurse, lesen Mailnachrichten, die via Büroserver eingetroffen sind, schauen sich spassige YouTube-Filmchen an und twittern um die Wette bis die Akkus heiss laufen. Auch die... mehr
Author: www.serendi.com
Das Phänomen der „passiven Kandidaten“ ist und bleibt ein Rätsel für viele Personalberater. Sie betrachten diese in der Regel nicht als potenzielle Bewerber und beherrschen die Kommunikationstechniken für eine erfolgreiche Kontaktaufnahme nicht. Dies ist sehr schade, da passive Kandidaten oft der Schlüssel bei zahlreichen Positionen sind. Die Zunahme der passiven Kandidaten entsteht in vielen Ländern auch aus der Konjunkturabschwächung und der steigenden Arbeitslosigkeit. Die Mehrheit der Arbeitnehmer verbleibt lieber auf ihre Position, auch wenn diese ihren Erwartungen nicht mehr entspricht. Sieben von zehn Angestellten sagen, dass sie mit ihrer Stelle zufrieden sind. 82 % davon verneinen eine aktive Arbeitssuche, sind... mehr
Author: www.serendi.com
The phenomenon of „passive candidates“ is still an enigma for many recruiters. They do not consider them as potential candidates and generally do not master communication tools to engage dialogue with them. This is unfortunate, since passive candidates are often the key to many open positions. The rise of passive candidates is partly due to the economic slowdown and to the increasing unemployment in many countries. A large majority of employees prefer staying in their current position even though it does no longer entirely match their expectations. Seven employees out of ten declare being satisfied with their job. 82 %... mehr
Author: PersonalRadar
Veränderung müssen nicht immer Angst erzeugen, Aggressionen auslösen oder in die Depression führen. Eine neue kreative Idee hilft Veränderungsprozesse schmackhaft zu machen. Bei teamTOPF kommen die Tränen bestimmt nur beim Hacken von Zwiebeln! Regula Schärli Beck* macht Veränderungen auf eine genussvolle Art und Weise schmackhaft. Beim gemeinsamen Kochen von Gerichten am Herd und beim Essen der zubereiteten Menüs kommen viele beim Prozess der Organisationsentwicklung erst recht auf den Geschmack. Was vorher theoretisch bis zuweilen trocken anmutete wird plötzlich saftig, interessant und lebendig. Für was eignet sich teamTOPF? …wenn Sie einen anspruchsvollen Veränderungsprozess starten …ein Projektteam zusammen stellen …neue Mitarbeitende in... mehr
Author: PersonalRadar
Die Bewerbungsplattform kununu.com stammt aus Österreich. Sie soll dazu beitragen, dass die Arbeitswelt besser wird und Arbeitgeber wie auch Arbeitnehmer mehr voneinander erfahren. Der Name ‚kununu’ kommt übrigens aus der ostafrikanischen Sprache Suaheli und bedeutet soviel wie ‚unbeschriebenes Blatt’. So weit so gut. Gemäss den Angaben auf der Webpage sind mehr als 200’000 Nutzende auf der Plattform angemeldet, die zu mehr als 70’000 Firmen Bewertungen abgegeben haben. Die vielen Bewertungen und Meinungen machen die Arbeitswelt transparenter und angeblich besser. Wirklich? Der Vergleich mit anderen Bewertungsplattformen aus der Komfortindustrie wie zum Beispiel Tourismus, Hotellerie oder Gastronomie hinkt ein wenig. Gehen die... mehr
Author: PersonalRadar
Wiederum organisiert der Verein Arbeit und Bildung, SVOAM Regionalgruppe Baselland und SVOAM Schweiz eine Fachtagung. Das diesjährige Thema lautet «Finanzkrise — globale und regionale Auswirkungen». Spannende Referate und ein Podium mit Aymo Brunetti, Carlo Knöpfel und Regula Ruetz warten auf Sie. Der SVOAM vernetzt und schafft Professionalität Der Schweizerische Verband der Anbieter von Arbeitsmarktmassnahmen SVOAM vereint rund 160 öffentliche und gemeinnützige Organisationen, die Stellensuchenden helfen, in die Arbeitswelt einzusteigen oder zurückzukehren. Der SVOAM überblickt den schweizerischen Arbeitsmarkt und entwickelt auf dieser Grundlage Antworten auf Herausforderungen der Zukunft. Mit seinem Wissen und seinem Netzwerk unterstützt er die Mitglieder und fördert die... mehr
Author: PersonalRadar
Gut ausgebildete Eltern sind für den Arbeitsmarkt unverzichtbar. Mit den Kindern tappen viele in die Kostenfalle. Arbeit macht ärmer. Viele Eltern geben ihre Berufstätigkeit nicht einfach auf, nur weil jetzt Kinder da sind. Die traditionellen Familienstrukturen, also Mama kümmert sich um die Kinder und Papa geht arbeiten, lösen sich auch deshalb auf, da Eltern sehr oft beide einer Erwerbsarbeit nachgehen müssen, um finanziell einigermassen über die Runden zu kommen. Darüber hinaus gibt es aber auch ganz viele Mütter und Väter, die hoch qualifiziert sind und sich eine Arbeitsmarktabwesenheit von mehreren Jahren gar nicht leisten könnten. Denn die Halbwertzeit von beruflichen... mehr
Author: PersonalRadar
Aus Deutsch und English wird ‚Denglish‘ oder einfach ‚Globish‘. Gerade in der Arbeitswelt vermischen sich die beiden Sprachen rasant. Der angeblich moderne ‚Business-Kauderwelsch‘ wird die neue ‚Lingua Franca’. Viele stören sich nicht mehr daran. Anglizismen erobern die Arbeitswelt mit aller Konsequenz. Der biedere Geschäftsführer einer kleinen Klitsche heisst jetzt CEO, also pompös ‚Chief Executive Officer’, und wenn er eine Arbeitsgruppe für eine bestimmte Sache einsetzt, dann wird selbstverständlich daraus die ‚Taskforce’, die auch sofort einen ‚Timetable’ hat, damit all die ‚Duties’ auch gut ‚gemanaged’ werden können. Gerade die letztlich angestrebte Verbesserung des helvetischen Gesundheitswesens mutierte zur ‚Managed Care’ und führte... mehr
Author: Betty Zucker
«Ich fühle mich verfolgt», murmelte neulich einer meiner Kunden, und seine sonst so offenen, blauen Augen waren fast zugekniffen. Seine aussergewöhnlich lange Vertragsverlängerung für fünf Jahre als CEO liegt seit zwei Wochen auf seinem Tisch. Unterschrieben hat er sie noch nicht mehr
Author: PersonalRadar
Weltweit sind Universitäten im Wettstreit. Der Kampf um die Spitze und Rankingpositionen nimmt zuweilen groteske Züge an. Ist das Ranking richtig wichtig? Ach an welcher Uni soll ich denn studieren? Junge Menschen, die ein Studium ergreifen möchten, brüten oft über diese Frage. Auch die Eltern machen sich Sorgen. Die Kinder sollen an eine gute Uni gehen. Ist die jedoch auch finanzierbar? Wie ist die Reputation der Uni? Ist der Abschluss dann auf dem Arbeitsmarkt auch etwas wert? Viele Fragen auf einmal. Hat die Uni aber nicht noch eine andere Funktion? Eine gewisse Rückbesinnung auf ihre ursprüngliche Funktion als Generationenwerkstatt, in... mehr
Author: Betty Zucker
Egal, was wir mit modernen Kommunikationsmitteln machen, vom Zahlen und Surfen bis zum Lernen, wir produzieren elektronische Spuren in unvorstellbaren Mengen. «Big Data» heisst das Stichwort. Daten werden als «Öl des 21. Jahrhunderts» und auch visionär als «Gold-Dust» betrachtet. mehr
Author: PersonalRadar
Legt man das Alterskapital falsch an, verprasst es, geht dabei Pleite oder ist unterfinanziert, springt der Staat ein. Vielleicht bald nicht mehr. Wenn es nach bestimmten Mitgliedern des Parlaments gehen soll, dann ist bald damit Schluss. Um was geht es genau? Nach der Pensionierung besteht die Möglichkeit, dass das Alterskapital aus der 2. Säule bar bezogen werden kann. Über die Möglichkeiten gibt das jeweilige Reglement der Pensionskasse Auskunft. Viel tun das und legen das Geld mehr oder weniger geschickt an. Es gibt solche, die mit der Altersvorsorge spekulieren oder mit der Anlage der Gelder überfordert sind und massive Verluste erleiden.... mehr
Author: PersonalRadar
…und verärgert jeden Tag gute Bewerbende, die sich im schlechtesten Fall kein 2. Mal bewerben. Der altgriechische Schriftsteller Homer schrieb das Werk Odyssee. Dort wird Sisyphus als durchtriebene, verschlagene und schlechte Persönlichkeit beschrieben, der die Götter aufgrund seiner Verhaltsweise verärgerte und dazu verdammt wurde auf immer und ewig einen schweren Stein den Berg hinaufwälzen zu müssen, der ihm kurz vor dem Ziel entgleitet, in die Tiefe rollt, so dass er von vorn beginnen muss. Sisyphusarbeit nennen wir heute eine besonders schwere und qualvolle Arbeit, die zur Erfolglosigkeit verdammt scheint und deshalb niemals zu einem Abschluss gebracht werden kann. So geht... mehr
Author: PersonalRadar
Eine hoher Lohn führt nicht zu mehr Gehaltszufriedenheit – sondern der Einfluss bestimmter Persönlichkeitsmerkmale und die empfundene Lohnfairness Wirtschaftspsychologen der Universität Zürich haben neu den Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen der ArbeitnehmerInnen und der empfundenen Lohnfairness auf die Gehaltszufriedenheit analysiert. Im Schnitt sind SchweizerInnen mit dem Lohn zufrieden. Jedoch überraschend: Die Lohnhöhe beeinflusst die Gehaltszufriedenheit nicht! Viel wichtiger ist, welcher Persönlichkeitstyp vorliegt und wie fair die ArbeitnehmerInnen das Gehalt empfinden. Diverse Salärstudien untersuchen verschiedene Komponenten der Lohnhöhe und Gehaltszufriedenheit. Es fehlen jedoch Kenntnisse über die zugrundelegenden psychologischen Prozesse, d.h. bezüglich der Frage, wie und auf Basis welcher „soften“ Faktoren die Wahrnehmung des... mehr
Author: PersonalRadar
Für die Steuern gibt es Experten. Für den Hausschimmel ebenso. Das Kreuz schmerzt. Dafür gibt es auch Experten. Für die Geschäftsreise nach China macht einem der Benimmexperte fit. Für alles gibt es Experten. Und auch Expertinnen. Selbst die Resultate und Erkenntnisse der zahlreichen Experten werden in der Zwischenzeit von den ‚Superexperten‘ noch einmal geprüft. Die um sich greifende Seuche der ‚Experterei’ befällt seit längerer Zeit grosse Teile der Wirtschaftswelt und des öffentlichen Lebens. Kein Bereich, kein stiller Winkel oder ein noch stilleres Örtchen wird von ihr verschont. Durch alle noch so kleine Ritzen, Lücken und Öffnungen schiebt sich die ‚Experterei’... mehr
Author: PersonalRadar
Die Besetzung von Führungspositionen ist eine heikle Aufgabe. Packt man sie falsch an, wird es richtig teuer. Die Wirtschaftsnachrichten sind voll mit spektakulären Nachrichten von Führungskräften, die man mit lautem Getöse los wurde. Deren üppige Apanage wird oft noch zusätzlich mit einem goldenen Fallschirm abgesichert, um die Landung auf dem harten Boden der Realität möglichst sanft abfedern zu können. Meistens gibt es dann eine kurze Berufspause und die Führungskraft taucht an einem anderen Ort wieder auf. Selten werden die exorbitanten Kosten solch abrupter Abgänge thematisiert. Aus den Augen aus dem Sinn. Die Kosten tragen die Eigentümer. Meistens die Aktionäre. Und... mehr
Author: www.serendi.com
Sie verfügen über eine fundierte Berufserfahrung in ihrem Arbeits- und Verantwortungsbereich und sehr tiefe Kenntnisse in ihrer Branche. Das Talent Management beinhaltet eine Reihe von Human Resources Prozessen und Praktiken des Unternehmens, die die nachhaltige Effizienz der qualifizierten Mitarbeiter im Unternehmen sicherstellt. Das Talent Management ist hoch strategisch. Es stellt die Bewahrung und die Erhöhung der Innovationskraft und deren Umsetzung im Unternehmen sicher, basierend auf den langfristigen Kapazitäten der Belegschaft. Ein effizientes Talent Management ist ein sehr wertvolles Kapital der Unternehmensfähigkeiten. Wenn das Talent Management professionell durchgeführt und umgesetzt wird, stellt es eine sehr wichtige Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg... mehr
Author: www.serendi.com
Talent is a term used to define highly skilled workers. These individuals possess significant job experience in their functional areas and a strong knowledge of the industry they work in. Talent management is a set of entrepreneurial human resources processes and practices ensuring the sustainable effectiveness of the most skilled workers within an organization. Talent management is highly strategic. It aims at maintaining the company’s innovation and performances relying on the long term capacity of its human resources. An effective talent management is one of the highest valuable assets an organization can have. If talent management is performed professionally it... mehr
Author: www.serendi.com
Know-how, Innovation und Erfahrung bilden die wesentlichen Vorteile, die ein Unternehmen über seine Mitbewerber haben kann. Die talentiertesten Mitarbeiter schaffen diese Vorteile. Daher sollte das Talent Management auf die Talente im Unternehmens fokussieren, also die am besten qualifizierten und erfahrensten Mitarbeiter. Die Talentgewinnung, die -entwicklung und -bindung sind für ein Unternehmen wesentlich, da es damit seinen Mitbewerbern stets einen Schritt voraus ist. Viele Studien* sehen in der näheren Zukunft einen Mangel an Talenten voraus. Einer der Hauptgründe ist der gegenwärtige demographische Trend in den entwickelten Ländern. Das World Economic Forum hat dazu eine detaillierte Studie gemacht: „Um Wachstum zu sichern,... mehr
Author: www.serendi.com
Know-how, innovation and experience constitute the main advantages that organizations can have over their competitors. The most talented employees drive these advantages. Therefore talent management should focus on the organization’s talent: the most skilled and experienced individuals. Attracting, developing and retaining talent is fundamental to a company remaining ahead of its competition. Many studies* are forecasting a shortage of talents for the near future. One of the main reasons is the demographical trend happening in the developed countries. The World Economic Forum has researched this in depth: „To sustain economical growth, by 2030 the United States will need to add... mehr
Author: www.serendi.com
Ein korrekt durchgeführtes, gutes Talent Management hat direkte Auswirkungen auf das Unternehmen und umfasst mehr Bereiche als die Bekanntesten: Talent Akquisition, Talent Entwicklung und Talentbindung. HR-Funktionen bestehen aus mehreren spezialisierten Fachgebieten. Jedes Fachgebiet erfordert fundiertes Verständnis und Wissen. In der Regel sind diese Funktionsbereiche: Personal- und Nachfolgeplanung (Talent Akquisition & Personalbeschaffung) Leistungsmanagement (Learning & Development) Compensation & Benefit Um die Talente erfolgreich zu fördern und zu verwalten, müssen alle diese Bereiche integriert zusammenarbeiten. Die Personal- und Nachfolgeplanung definiert zuerst den quantitativen und qualitativen Bedarf an Talenten in Abhängigkeit der Unternehmensstrategie. Das Leistungsmanagement liefert einen Überblick der vorhandenen Talente, währenddessen das... mehr
Author: www.serendi.com
If talent management is executed correctly it can have a strategic impact on an organization. Good talent management involves much more than simply „attracting, developing and retaining“ talent. The Human Resources function is a patchwork of several specialty functional areas of expertise each requiring a solid understanding and discipline. These functional areas are typically considered to be: Workforce & Succession Planning (Talent Attraction & Recruiting) Performance Management (Learning & Development) Compensation & Benefits To manage talent successfully, all theses silos need to be fully integrated and have to work together. At first Workforce and Succession Planning defines future talent needs... mehr
Author: PersonalRadar
Immer mehr hoch qualifizierte Bewerber und Bewerberinnen kommen in die Schweiz und unterschreiben einen Arbeitsvertrag. Im Schlepptau der Partner oder die Partnerin. Nicht selten sind diese ebenso hoch qualifiziert und arbeitslos. Die Anstellung von Expat-Mitarbeitenden, deren Partner in der Schweiz ohne berufliche Perspektive sind, ist meistens schon von Beginn an stark gefährdet. Viele kommen in diesem Land an und stürzen sich sofort in die Arbeit. Der Partner bleibt vorerst zuhause und hofft auf eine baldige gute Anstellung, die dem Qualifikationsprofil auch entspricht. Oft genug bleibt es bei der Hoffnung, die bekanntlich zuletzt stirbt. Dieser frustrierende Zustand der Schwebe wirkt sich... mehr
Author: www.serendi.com
Employee on-boarding is the very last step of most of the organizations’ recruitment processes. Knowing that the first 18 months of work is the most vulnerable period to leave for new hires and a third of the newly hired managers fail at their job or role*, employee on-boarding should not be underestimated. It has indeed, many positive impacts on the following: new hire performance on the job employee engagement and satisfaction speed to competency As a matter of fact, on-boarding programs also help increase the visibility of new hires, as well as internal communication with them. Moreover due to enhanced... mehr
Author: PersonalRadar
Kürzlich konnte man in der Tagespresse lesen, dass es zuwenig Ingenieure gibt. Nun müssen die Frauen ran. Einmal mehr. Es ist doch immer wieder dieselbe Leier. Herrscht auf dem Arbeitsmarkt Mangel an bestimmten Qualifikationen, dann müssen die Frauen die Lücken schliessen. Ist der Arbeitsmarkt angespannt, weil zuwenig Arbeit da ist, dann erwartet man von ihnen, dass sie sich vom Acker machen, wieder liebevoll um die Familie kümmern und das Heim gemütlich gestalten. Die Schweizerische Vereinigung der Ingenieurinnen (SVIN) hat Alarm geschlagen. Die Geschäftsführerin dieser Interessensvereinigung, Frau Brigitte Manz-Brunner, ist zum Schluss gekommen, dass das technische Wissenspotenzial der Frauen zu wenig... mehr
Author: Arbeitgeberverband Basel
Das arbeitsvertragliche Konkurrenzverbot ist oft Thema in unserer täglichen Rechtsberatung und beschäftigt auch die Gerichte häufig. Die Vereinbarung eines Konkurrenzverbots erweist sich in der Praxis als schwierig. Einerseits sind gewisse Voraussetzungen bei der Formulierung der Vertragsklausel zu berücksichtigen. Andererseits ist auch ein diesen Voraussetzungen genügendes und vertraglich vereinbartes Konkurrenzverbot nur insofern verbindlich, als es nicht nachträglich vom Richter beschränkt wird, weil es das wirtschaftliche Fortkommen des Arbeitnehmers unbillig erschwert. Angesichts der vielerorts herrschenden Rechtsunsicherheit wollen wir Ihnen auf den folgenden Seiten die wichtigsten Aspekte rund um das arbeitsvertragliche Konkurrenzverbot erläutern. (Ein Beitrag von: Dr. iur. Alexander Frei, Arbeitgeberverband Basel). Gültigkeitsvoraussetzungen... mehr
Author: PersonalRadar
Gemäss dem Trendreport 2012 von prospective ist angeblich die postalische Bewerbung bei 75% der Bewerbenden immer noch Nr. 1. Das kann kaum stimmen. Kein Wunder bei dieser dünnen Datendecke. Die Schlussfolgerung ist aus Sicht dieses Blogs nicht nachvollziehbar. Denn die Praxis, wie auch eine von PersonalRadar kurz durchgeführte und sicher nicht repräsentative Umfrage bei verschiedenen Personaldienstleistern, lässt eher den Schluss zu, dass es umgekehrt sein muss. Die meisten Bewerbenden bevorzugen den elektronischen Versand der Bewerbungsmappe. Das ist einfach günstiger, schneller und auch umweltfreundlicher. An der Studie haben sich 273 Arbeitgeber und 1206 Arbeitnehmende beteiligt. Seit Jahren wird in vielen Firmen... mehr
Author: PersonalRadar
Führungskräfte coachen immer mehr Mitarbeitende. Ist das normal? Zeugt es wirklich von einem guten Vertrauensverhältnis? Manchmal müssen Mitarbeitende auf die Bremse stehen. Wichtige Geheimnisse vor dem Chef sind dann geheim, wenn sie nicht ausgeplaudert werden. Die Erfahrung zeigt auf, dass es in der heutigen Arbeitswelt immer weniger Menschen gibt, die vor Optimismus platzen, vor Freude den ganzen Tag über das Gesicht strahlen und jeden Tag vor lauter körperlichen Kraftwellen ganze Wälder ausreissen könnten. Die moderne Arbeitswelt laugt aus. Die Verdichtung der Arbeitsprozesse nimmt immer mehr zu und saugt die Batterien der Mitarbeitenden immer schneller leer. Angst, Erschöpfungsdepressionen und andere Unpässlichkeiten,... mehr