Autor: PersonalRadar
Über die grassierende Freizügigkeitsseuche in Sachen persönlichen Daten, die den Social Media Plattformen anvertraut werden, ist in diesem Blog schon viel geschrieben worden. Es gibt aber auch andere Meinungen. Kürzlich erschien auf dem Blog www.frischpresse.de folgender Text: „Keine Saufbilder? Kein Job! Sie sind froh, dass keine kompromittierenden Fotos von Ihnen im Internet zu finden sind? Niemand hat Sie betrunken auf einer Party fotografiert und die Bilder auf Facebook gepostet? Sie googlen Ihren Namen und finden – nichts? Für Ihre berufliche Zukunft sieht es schlecht aus!“ Mit dieser LINK geht es gleich zum Artikel. Der Kopf ist rund und lässt das... mehr
Autor: PersonalRadar
Es ist noch keine 20 Jahre her, als die Schweiz unter einer starken Wachstumsschwäche litt. Das Land schien medioker zu werden. Die Verlagerung vieler Jobs in das wissensbasierte Segment hat die Wirtschaft stimuliert. Zu wichtig sind diese Köpfe für den einzigen Rohstoff, den dieses Land zu bieten hat – nämlich Wissen. Der wachsende Bedarf kann aber mit inländischen Köpfen nie gestillt werden. Die hoch gebildeten Wissensmigranten/-innen schliessen die Lücken. An dieser Stelle ein paar Fakten, um das obige Argument zu untermauern: Im Jahr 2009 waren in der Schweiz 815’000 erwerbstätige Menschen in akademischen Berufen tätig. 289’000 zusätzliche von ihnen waren... mehr
Autor: PersonalRadar
Nach längerem Hin und Her hat der Bundesrat die Verordnungen zur Strukturreform in der beruflichen Vorsorge beschlossen. Was bezweckt diese Reform? Im März 2010 hat das Parlament diese entschieden. Sie soll Governance und Transparenz der 2. Säule (BVG) im Gesetz stärken. Während des Prozesses der Vernehmlassung haben die Kantone und Pensionskassen zum Teil herbe Kritik an den vielen Neuerungen geäussert. Vieles war zu beengend, zu restriktiv und praxisfern. Der Bundesrat wollte die Reformdefinition wasserdicht machen, da der Volksentscheid über die Senkung des BVG-Mindestumwandlungssatzes mehr als klar abgelehnt wurde und zudem der Pensionskassenskandal bei der Personalvorsorge des Kantons Zürich mehr als... mehr
Autor: PersonalRadar
Was wird nicht geklagt in den verschiedenen Arbeitswelten der entwickelten Industrienationen über schlechte Arbeitsbedingungen. Die Mehrheit der anderen Seite würde gerne tauschen. Dass man es nicht immer allen Recht machen kann ist keine neue Erkenntnis. Die Arbeitswelt in den hoch entwickelten Arbeitsmärkten ist voll mit Unzufriedenheit und einer Anspruchshaltung, die hie und da fast ein wenig irreal erscheint, wenn man sich wieder einmal kurz die Arbeitsbedingungen der Mehrheit der Arbeitnehmenden auf dieser Welt vor Augen führt. Viele dieser ‚Arbeitskulis’ haben keine bezahlten Ferien, keinen Versicherungsschutz, keine Abfindung bei Entlassung und kommen selten in den Genuss von Sozialversicherungen. Die beiden folgenden... mehr
Autor: PersonalRadar
Das Wirtschaftswachstum hat sich mit der Einwanderung von gut qualifizierten Menschen stark akzentuiert. Nach wie vor ist jedoch der positive Effekt auf das qualitative Wachstum und die Sozialwerke umstritten. Wenden wir uns mal den Fakten zu. Kürzlich hat die Bundesverwaltung in Bern einen interessanten Bericht über die Auswirkungen der Personenfreizügigkeit mit der EU auf den Schweizer Arbeitsmarkt publiziert. Die Schlussfolgerungen sind meistens positiv besetzt. Insbesondere jene Fachleute, die sich mit dieser Thematik intensiv auseinander setzen, kommen zum Schluss, dass ohne die Einwanderung von qualifizierten Fachleuten, der Arbeitsmarkt unter Druck gekommen wäre und das Wachstum in diesem Ausmass mit Sicherheit ausgeblieben... mehr
Autor: swissstaffing
Dem Monat Mai kommt traditionell eine hohe Aussagekraft in Bezug auf das Jahr zu. Erfahrene Personalverleiher bemerken immer wieder: Wenn man den Mai kennt, kennt man das Jahr. Wir steuern auf ein Rekordjahr für die Branche zu.   mehr
Autor: PersonalRadar
Kürzlich hat der Bund eine Studie in Auftrag gegeben, um die Vermögensverwaltungskosten der Pensionskassen zu untersuchen. Die Erkenntnisse sind ernüchternd. Die Kosten sind dreimal höher als ausgewiesen. Es ist ein altes Anliegen vieler, dass die Vermögensverwaltungskosten bei den Pensionskassen endlich besser, verständlicher wie auch transparenter ausgewiesen werden. Inzwischen werden in den Betriebsrechungen externe Beratungs- und Depotgebühren, Courtagen uvm. besser im Detail dargelegt. Aber die versteckten Kosten wie die Margen der Banken auf strukturierte Produkte, Fondsgebühren der Anbieter solcher Anlagevehikel und die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskursen im Handel sind nach wie vor nicht offen dargelegt. Die versteckten Kosten bilden den... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Pfingstzeit! mehr
Autor: PersonalRadar
Rassismus und Xenophobie kann sich keiner mehr am Arbeitsplatz leisten. Trotzdem stossen viele gerade wegen ihrer Herkunft oder Hautfarbe auf unsichtbare Mauern. Vorurteile sind manchmal viel stärker als Fakten. Machen wir uns nichts vor. Musik kann Vorurteile, Vorbehalte oder Voreinnahme nicht aus der Welt schaffen. Jeden Tag werden wir uns als In- oder Ausländer bewusst, dass wir anders sind und das Zusammenraufen am Arbeitsplatz oder im Privatleben hie und da anstrengend ist. Vielleicht weil wir wenig über das Gegenüber wissen oder das Wissen wenig Kraft hat sich in uns positiv zu entfalten. PersonalRadar möchte an dieser Stelle auf zwei Veranstaltungen... mehr
Autor: PersonalRadar
Zum internationalen Jahr der Chemie startet das Departement Chemie der Universität Basel in der Schweiz ein Fest der Moleküle! Es findet vom 17. 18. Juni 2011 statt. Die Stadt Basel mit der ältesten Universität der Schweiz ist das Zentrum der Naturwissenschaften und wirtschaftlich wichtiger Standort innovativer Forschung wie auch Entwicklung. Schon das naturwissenschaftliche Universalgenie Paracelsus hat während der Renaissance bleibende Spuren in Basel hinterlassen. Die Generalversammlung der UNO hat 2011 zum Internationalen Jahr der Chemie (IYC 2011) erklärt. Basel ist selbstverständlich dabei mit einem reichhaltigen und interessanten Programm. Mit dieser LINK kommen Sie gleich zu den verschiedenen Festangeboten. Ohne Chemie... mehr
Autor: PersonalRadar
In diesem Blog wurde schon mehrere Male darüber geschrieben, dass pharmazeutische Hilfsmittel zur Leistungssteigerung gefährlich sind. Meistens nimmt nach einer Weile die berufliche Leistungskraft stark ab. Die sogenannten ‚Neuro-Enhancer’ verschärfen das Problem noch. Was sind überhaupt ‚Neuro-Enhancer’? Es sind Präparate und Wirkstoffe, meistens rezeptfrei oder illegal über das Internet beschafft, die Konzentration und die Aufmerksamkeit steigern sollen. Zudem halten sie angeblich länger wach und heben die Stimmung. Das ‚Budget-Kokain’ der nicht ganz Waghalsigen und doch Bedepperten. Das englische Wort ‚Enhancer‘ kann man vom englischen Verb ‚to enhance‘ ableiten. Das heisst übersetzt soviel wie verstärken, anreichern, aufwerten, erhöhen, fördern, unterstützen und... mehr
Autor: Betty Zucker
Der «Neue» – der neue Chef – «bewegt» das Unternehmen. Die ersten 100 Tage sind nicht nur für ihn eine ungewisse Reise in der Organisation. Auch Mitarbeiter sind unsicher und verfolgen nicht selten Strategien, um bestehende Strukturen und die eigenen Rollen zu retten (ein Beitrag von: Betty Zucker). Mit einem grossen Fernseher, Perserteppich und zwei schwarzen Corbusier- Zweisitzern ist er ins Büro eingezogen. Der Neue nennt sich «Dick». Das Management wartete seit Monaten auf ihn und gewisse Entscheide sind deshalb durchgepeitscht und/oder auf Eis gelegt worden. Der «Alte» wurde zu einem Chef ohne Macht, eine «lame duck», wie es so... mehr
Autor: PersonalRadar
Das Geschäftsauto ist immer wieder ein Zankapfel. Wie müssen die Modalitäten geregelt sein, damit es keinen Streit zwischen dem Arbeitgeber, also dem Besitzer des Geschäftswagens, und den Mitarbeitenden gibt? Das Auto von der Firma wird nicht nur geschäftlich genutzt, sondern oft genug auch privat. Damit das aber gut funktioniert müssen diese Nutzungsrechte unbedingt besprochen und noch besser vertraglich festgehalten werden, damit es im Streitfall eben nicht lange zu streiten gibt. Grundsätzlich ist es wichtig zu beachten, dass ein Mitarbeiter den Geschäftswagen nur zur privaten Zwecken nutzen darf, wenn der Arbeitgeber das auch weiss und damit einverstanden ist. Das gilt auch... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Auffahrtszeit und ein entspanntes Wochenende. mehr
Autor: PersonalRadar
Sie kennen das bestimmt. Hier noch ein SMS über das Internet versenden, dort eine Mail an Bekannte und vielleicht noch schnell ein Update im Facebook oder WhatsApp vornehmen. Und das alles während der Arbeitszeit. Geht das? Der Softwarehersteller Sterling Commerce erstellte schon im Jahr 2008 eine Studie und kam zum Schluss, dass das private Surfen viel Arbeitszeit frisst und das im Schnitt locker 2 Wochen im Jahr ausmachen kann.  Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Firmen keine andere Lösung finden, als die eingängigen Portale wie Facebook, WhatsApp, Youtube oder Twitter zu sperren, damit sich Mitarbeitende auf das konzentrieren für... mehr
Autor: Arbeitgeberverband Basel
Grossunternehmen setzen bei der Personalsuche aufs Internet, die meisten der neuen Mitarbeitenden gelangen über online-Kanäle zur neuen Stelle. Hingegen dient der Einsatz von Social Media vor allem der Informationsbeschaffung über Kandidaten, wie eine Umfrage zeigt. Die 500 grössten Schweizer Unternehmen (gemessen am Umsatz und Personal) besetzten im vergangenen Jahr fast jede dritte Stelle (32,8%) über eine Anzeige auf einer Stellenbörse, 30,4% konnten über die eigene Webseite Personal rekrutieren, 15,7% der Stellenbesetzungen erfolgten über Personalvermittlungen und 10,7% über Printanzeigen. Für 4,5% wurden Headhunter und für 3,5% andere Kanäle (z.B. Mitarbeiterempfehlungen oder Personalmessen) genannt. Das RAV (1%), Online-Karrierenetzwerke (0,7%) und soziale Netzwerkplattformen... mehr
Autor: PersonalRadar
Falls Ihre Altersvorsorge wirklich unterversorgt sein sollte, dann wird es Zeit, dass Sie sich unbedingt Sorgen machen, wenn Sie im Alter ein sorgenfreies Leben haben möchten. Nachfolgend ein paar nützliche Hinweise und Informationen für einen ausgesorgten dritten Lebensabschnitt. Grundsätzlich ist zu beachten, dass ein Jahreseinkommen von über CHF 83’520 dazu führt, dass man sich im überobligatorischen Teil der 2. Säule (BVG, Berufliche Vorsorge) befindet. Für jenes Einkommen, das über dieser Marke liegt gilt weder ein Mindestzins, noch ein Mindest-Umwandlungssatz, die später für die ‚Rentengüte’ nicht ganz unbedeutend sind. Mit anderen Worten: Diese Pensionskassengeld wird meistens von den verwaltenden Dienstleistern zu... mehr
Autor: swissstaffing
Der leichte Rückgang im April erklärt sich mit dem späten Ostertermin. Im internationalen Umfeld bewegt sich die Branchenentwicklung in der Schweiz auf Spitzenniveau. Treiber der Entwicklung sind in erster Linie die Industrie und etwas weniger dominant wie in den Vorjahren die Bauwirtschaft. Der tertiäre Bereich entwickelt sich im internationalen Vergleich bescheiden. mehr
Autor: PersonalRadar
Der FC Basel ist wieder Schweizer Meister. Die richtigen Personalentscheidungen haben einmal mehr zum Sieg geführt. Herzliche Gratulation! So rockt der FC Basel seine Stadt… mehr
Autor: PersonalRadar
Es ist richtig, wenn Pensionskassen und deren Versicherten gut geschützt werden. Gerade nach den Pensionskassendesasters namens Gemini, Beamtenkasse Zürich und Vera/Pevos ist es angebracht in diesem Bereich die Massnahmen zu verschärfen, damit das Geld der Versicherten, notabene deren Altersvorsorge, nicht einfach für andere Zwecke missbraucht wird und zum Schluss die Allgemeinheit dafür geradestehen muss. Die dadurch entstandene Regulierungsflut droht jedoch den Pegel der Vernunft eindeutig zu überschreiten. Gehen wir zuerst zurück zu den Anfängen. Letzer Frühling hat das schweizerische Stimmvolk eine klare Botschaft an die Politik erteilt. 73% der Stimmenden, und die Stimmbeteiligung war hoch, lehnten die geplante Rentensenkung bei... mehr
Autor: PersonalRadar
Wer kennt das nicht. Man will mit der Zeit gehen. Flugs meldet man sich in den sozialen Medien an und über Nacht wächst der Kreis virtueller Freundschaften ins Unermessliche. Nicht jede neue elektronische Freundschaft ist gut. Die letzte durchzechte Party wurde selbstverständlich per Fotos festgehalten. Die Schnappschüsse sind lustig. Jede Einzelheit wird pixelreich festgehalten. Das Übergeben in der Kloschlüssel und die etwas heftige Knutscherei mit Freiblick auf viel nackte Haut und mehr, trägt nicht nur zur zweifelhaften Erheiterung und zur Befriedigung niedriger Instinkte bei, sondern zieht auch jene an, deren Aufmerksamkeit man nicht wünscht. Abgesehen davon, dass nackte Haut oder... mehr
Autor: PersonalRadar
Kennen Sie den Unterschied zwischen PET und BEC? Die meisten auch nicht. Das eine hat nichts mit Flasche zu tun und das andere schon gar nicht mit elektronischer Spannungsregelung. Englisch ist die Lingua Franca oder globale Verkehrssprache schlechthin. In der Geschäftswelt ist sie uns sehr nützlich und befinden wir uns im Ausland war schon mancher froh, auch mit nur rudimentären Englischkenntnissen, wenigstens ein Bier bestellen zu können. Wie ist es nun mit der Qualität der Englischkenntnisse? Wie kann man diese messen, beurteilen, eingrenzen, abschätzen oder einfach bewerten. Sprachdiplome sind ein Indiz dafür, dass sich jemand mit einer Fremdsprache intensiver beschäftigte.... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Personaldienstleister Monster (Schweiz) hat kürzlich mit seiner interessanten Studie Recruiting Trends 2011 interessante Fakten geliefert. Social Mecia ist immer und überall präsent. Wer kein Account bei facebook & co. hat, ist altmodisch, geht nicht mit der Zeit und verpasst angeblich das Leben.  Bei ausgetrockneten Arbeitsmärkten ist auf Rekrutierung in der üblichen Art und Weise kein Verlass mehr. Es drängen sich neue Methoden auf, die dem Zeitgeist besser gerecht werden und gerade jungen Bewerbenden weitaus vertrauter sind, als Zeitungsannoncen und Stellenausschreibungen in den zahlreichen elektronischen Jobbörsen. Viele sind nun der Meinung, dass moderne Unternehmen schon lange die neuen Möglichkeiten der... mehr
Autor: Overall
Overall Jobstart engagiert sich für die Verbesserung der Berufschancen Jugendlicher. Angeboten wird ein Jobcoaching an der Nahtstelle zwischen dem Abschluss einer zweijährigen beruflichen Grundbildung (EBA) und dem Einstieg ins Berufsleben. Die Attestausbildungen mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) wurden 2004 eingeführt, um die Quote der Jugendlichen ohne anerkannten Abschluss zu reduzieren. Das Schweizer Bildungssystem soll durchlässiger und auch Jugendlichen mit geringerem schulischem Rucksack zugänglich gemacht werden. Seitdem hat sich am sogenannten Übergang I – vom Abschluss der obligatorischen Schulzeit zur Grundbildung – vieles getan. So wurden bereits über 27 neue EBA-Berufsbilder geschaffen, und die Zahl der EBA-Lehrverträge wächst. Übergänge bewältigen Es zeigt... mehr
Autor: PersonalRadar
Bei einer Kündigung, ob nun vom Arbeitgeber oder Arbeitnehmer ausgesprochen, werden Arbeitnehmende häufig gleich frei gestellt, packen ihre sieben Sachen und gehen nach Hause. Ganz frei sind sie deshalb nicht. Viele Arbeitnehmer freuen sie auf die neue Freiheit. Sie können ausschlafen, sind per sofort in einen urlaubsähnlichen Zustand versetzt und das bei vollem Gehalt. Oft tauchen aber Fragen auf wie zum Beispiel: Darf der Arbeitgeber verlangen, dass Freigestellte während dieser Zeit Ferienguthaben abbauen müssen und Überstunden zu kompensieren hat? Können Arbeitnehmende während der Freistellung eine neue Tätigkeit aufnehmen und muss das während dieser Zeit verdiente Gehalt mit dem Lohn des... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Einhaltung der Bestimmungen zur Personenfreizügigkeit wird nach wie vor von vielen Unternehmen auf die leichte Schulter genommen. Die Bürde kann schwer werden. Es dämmert langsam auch den Ignoranten, Gleichgültigen und Uninteressierten, dass wenn der mit der EU vereinbarte Flankenschutz oder die sogenannten flankierenden Massnahmen, wie es auch oft heisst, in Sachen Personenfreizügigkeit nicht greift, es früher oder später zu unliebsamen Veränderungen auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt kommt, die unter Umständen irreversible Flurschäden verursachen. Selbst die politische Kaste, ob offen oder borniert, stellt fest, dass mehr getan werden muss, um die wachsenden Missbräuche in den Griff zu bekommen. Die Kontrollen wurden... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Schweiz hebt arbeitsmarktrechtliche Beschränkungen auf. Fast. Das Kontingent ist noch nicht tot. Die Personenfreizügigkeit hat sich seit dem 1. Mai 2011 verändert. Jene Staatsangehörige dieser osteuropäischen Länder, die der EU am 1. Mai 2004 (EU-8) beigetreten sind, dürfen nun in der Schweiz arbeiten. Menschen aus Bulgarien und Rumänien (EU-2) müssen noch warten. Wer jetzt meint, dass die Schweiz von günstigen Arbeitskräften aus Osteuropa überschwemmt wird, kann beruhigt werden. Auch die aufstrebenden Volkswirtschaften in dieser Region brauchen dringend gut ausgebildete Fach- und Führungskräfte. Gerade Polen kann es sich mit seinem wirtschaftlichen Boom gar nicht leisten auf die besten Leistungsträger verzichten... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Am ‚Tag der Arbeit‘ wünschen sie allen Lesenden und Interessierten einen schönen und friedlichen 1. Mai 2011. mehr
Autor: PersonalRadar
I can see your point, but I still think you’re full of shit I don’t know what your problem is, but I’ll bet it’s hard to pronounce How about never? Is never good for you? I see you’ve set aside this special time to humiliate yourself in public I’m really easy to get along with once you people learn to see it my way Who lit the fuse on your tampon? I’m out of my mind, but feel free to leave a message I don’t work here. I’m a consultant It sounds like English, but I can’t understand a word... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Osterzeit! mehr
Autor: PersonalRadar
Eine gesunde und starke Volkswirtschaft ist auf die Entwicklung von geistigem Eigentum stark angewiesen. Ohne neue Patente stottert früher oder später die Jobmaschine, wenn nicht sogar der ganz Wirtschaftsmotor. Kürzlich konnte man in der Sonntagspresse lesen, dass die Eidgenossen mehr Patente als die Briten anmelden und wir sogar die Holländer überflügeln. Nachfolgend eine kurze Statistik des Europäischen Patentamtes: Land der Antragssteller 2008 2010 Deutschland 33’412 33’139 Frankreich 11’513 11’692 Schweiz 7’100 7’874 Grossbritannien 7’200 7’155 Niederlande 8’328 7’119 Restliche Mitgliedsländer 28’780 25’574 Quelle: Europäisches Patentamt Die Europäische Patentorganisation (EPO) besteht aus 38 Mitgliedsländern. Auch die Schweiz ist dabei und hat... mehr
Autor: PersonalRadar
Die eigenen Daten können zum Gefängnis werden. Auch wenn das immer wieder ein wenig verschämt in der Rekrutierungsszene verneint wird, werden bei der Personalsuche und -anstellung die vorhandenen Daten der Bewerbenden gerne 'gegoogelt' und ausgewertet. Sind dann Daten einsehbar, die unter Umständen das Privatleben dieser Personen zum Besten geben, die aber nicht den besten Eindruck hinterlassen, dann kann es durchaus passieren, dass eine seriöse Bewerbung nicht mehr weiter verfolgt wird mehr
Autor: swissstaffing
Es wird festzustellen sein, wann und in welchem Ausmass die Katastrophe in Fukushima Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt zeigen wird (ein Beitrag von: swissstaffing). Nach wie vor ist der Binnenmarkt der Hauptträger der Entwicklung und in diesem Bereich bestehen äusserst stabile Auftragsvolumina, so dass weiterhin von einer sehr positiven Entwicklung für die Branche im Jahr 2011 ausgegangen werden kann. mehr
Autor: PersonalRadar
Arbeitnehmende werden durch das schweizerische Arbeitsgesetz gut begleitet und gut geschützt. Insbesondere die Mindestvorschriften in Sachen Arbeits- und Ruhezeiten wie auch Gesundheitsschutz sind pragmatisch und klar geregelt. Allerdings ist das Arbeitsgesetz nicht für alle gleich. mehr
Autor: swissstaffing
Ein liberaler Arbeitsmarkt ist der beste Garant für Beschäftigungssicherheit und hohe Löhne. Diese Feststellung verdient zwar keinen Nobelpreis, ist sie doch hinlänglich bekannt. Doch der positive Zusammenhang zwischen einem freien Arbeitsmarkt und einer hohen Beschäftigungsquote droht immer wieder in Vergessenheit zu geraten (ein Beitrag von: swissstaffing) Gerade eben durchleben wir wieder Zeiten, in denen die Flexibilität des Arbeitsmarktes – und dies nicht nur in der Schweiz – angegriffen wird. Die Mindestlohninitiative des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes ist nur ein Beispiel. Ein anderes sind Forderungen der Linken in Deutschland (aber auch in der Schweiz) nach einer Beschränkung der Temporärarbeit. Doch werfen wir zunächst... mehr
Autor: jobbzz - bbesser und zzchneller
jobbzz – das neue Webtool für Rekrutierer verhilft zu mehr Umsatz, zu kürzeren Laufzeiten und zu einem exzellenten Image. Lernen Sie wie Ihnen jobbzz Arbeit abnimmt und mehr Spass macht mit Ihren Kunden und Kandidaten zu kommunizieren. mehr
Autor: PersonalRadar
Der österreichische Aphoristiker Ernst Ferstl hat mal folgendes als Bonmot zum Besten gegeben: ‚Das Fertigwerden mit dem eigenen Leben sollte nichts mit dem Fertigmachen anderer zu tun haben’. Gibt es Auseinandersetzungen an der Arbeitsstelle wird sehr oft der Ausdruck ‚Mobbing’ bemüht. Konflikte haben aber nicht immer die Qualität des systematischen ‚Fertigmachens’. Die Bezeichnung ‚Mobbing‘ wird seit Jahren sehr inflationär angewendet.  ‚Mobbing’ oder ‚mobben’ entstand aus dem Begriff ‚to mob’ und das heisst soviel wie:  anpöbeln, angreifen, bedrängen, oder über jemanden herfallen. Heute dient der Begriff als Ausdruck von Psychoterror jeglicher Art im privaten wie auch beruflichen Situationen. Zu oft wird... mehr
Autor: PersonalRadar
Beim Lebenslauf muss man nicht als erster durchs Ziel! (Spruch von: Erhard Horst Bellermann). mehr
Autor: swissstaffing
Dies ist u.a. auf ein trockenes und baufreundliches Wetter im Monat Februar zurückzuführen. Wir bewegen uns somit auf dem Niveau des Jahres 2008.   mehr
Autor: PersonalRadar
Basel ist für 3 Tage im Taumel. Frau Fasnacht regiert die Region und lähmt auch den Personalradar.  ‚Zämme fägts‘. Personalradar taucht ab und ist 3 Tage an der Basler Fasnacht. vom Montag, den 14. bis Mittwoch, den 16. März 2011 erscheinen keine neuen Beiträge. Der nächste Beitrag ist ab Donnerstag, den 17. März 2011 wieder online! Sie wissen nicht was Fasnacht ist? Mit dieser LINK geht es gleich zu den Informationen. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Wir wünschen Ihnen schöne Fasnacht oder erholsame Ferien. mehr
Autor: PersonalRadar
Das Gerber Fondue ist in der Schweiz ein Begriff. Das Fondue als solches ist es ohnehin auf der ganzen Welt. Was hat aber ein Fondue mit der Schweiz und Deutschland zu tun? Sehen Sie nachfolgend selbst. Schon die Gallier Asterix und Obelix hatten in Helvetien manches Abenteuer zu bestehen. Auch mit der berühmten Käsesuppe aus der Schweiz, die mit ihrer französischen Bezeichnung so viel eleganter tönt und noch hervorragender schmeckt. Wenn die Völkerverständigung uns nicht wurst sein kann und die interkulturelle Kompetenz kein Käse bleibt, dann sollten Sie kurz den nachfolgenden Film ansehen. Viel Vergnügen! Mit dieser LINK geht es... mehr
Autor: swissstaffing
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) hat eine Initiative lanciert, mit der erstmals ein branchen- und regionenübergreifender Mindestlohn von CHF 22.-/h beziehungsweise CHF 3’800.- pro Monat (bei 40-Stunden-Woche) in der Verfassung festgeschrieben werden soll (ein Beitrag von: swissstaffing). Es stellen sich mehrere Fragen: Wem bringt ein solcher Mindestlohn was? Haben die Initianten den Mindestlohn in dessen Höhe richtig angesetzt? Und was bedeutet ein gesetzlicher Mindestlohn für die Sozialpartnerschaft in der Schweiz? Ein Mindestlohn löst nicht die Armutsproblematik Die Initianten beantworten die erste Frage nach der Notwendigkeit und dem Nutzen eines gesetzlichen Mindestlohnes folgendermassen1: Der Schutz der Löhne weise grosse Lücken auf, weil... mehr
Autor: PersonalRadar
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans umso mehr. Die berufliche Weiterbildung ist heute zu einem lukrativen Geschäft geworden. Das berufliche Wissen ist einer immer kürzer werdenden Halbwertszeit ausgesetzt. Was heute gelernt wird, ist in kurzer Zeit nur noch ein Ärgernis für den Hirnspeicher, der sich immer mehr mit Erfahrungen und Wissenspaketen füllt, die mal wertvoll und gewichtig waren und in der Zwischenzeit höchstens noch ein wehmütiges Gefühl der Nostalgie auslösen. Wissen ist wertvoll. Lässt man es vergammeln, dann verliert es schneller an Aktualität als es je die Investition an Geld, Aufwand und Zeit Wert war. Die Bildungsindustrie ist in den... mehr
Autor: PersonalRadar
Wenn man in den letzten Wochen die internationale wie auch nationale Presse aufmerksam las, den vielen Börsenbriefen Glauben schenken mochte oder der brodelnden Gerüchteküche ein Ohr lieh, gewann man leicht den Eindruck, dass die Chemie- und Life Science Branche als Arbeitgeber an Bedeutung verliert. Dem ist nicht so. Die Spezialitätenchemie kommt mit neuen Produkten auf den Markt. Auch die Pharmaindustrie ist sprungbereit. Sie wird wohl von der Generika-Industrie hart bedrängt, hat aber genug in der Produktepipeline, um gut Paroli bieten zu können. Und die Biotechnologiebranche war schon immer im Umbruch und legt in Sachen Bedeutung für die hiesige Wirtschaft von... mehr
Autor: Schweizerischer Gewerbezeitung
Die Revision des Arbeitsvermittlungsgesetzes (AVG) im Zusammenhang mit den Flankierenden Massnahmen II hat die Regulierungskosten im Personalverleih massiv erhöht. Der Verband der Personaldienstleister der Schweiz swissstaffing, der 242 Unternehmungen vertritt, hat kürzlich detailliert ausgerechnet, wie teuer der Bürokratiewahn der Branche zu stehen kommt (ein Beitrag von: Matthias Engel, Schweizerische Gewerbezeitung). Die Pflicht zur Einhaltung der Lohn- und Arbeitszeitbestimmungen sowie insbesondere der Beiträge für Weiterbildung, Vollzug und allfällige Vorruhestandslösungen (FAR) von allgemeinverbindlichen Gesamtarbeitsverträgen (ave GAV) bedeutet für die Personalverleiher, dass sie ihre Einsatzverträge und Lohnabrechnungen nach über 5000 Parametern programmieren müssen. Der Personalverleih kann heute nicht mehr ohne eine entsprechende GAV-Datenbank... mehr
Autor: PersonalRadar
Eines Tages gehen sie einkaufen und nach wenigen Minuten stellen sie fest, dass etwas nicht stimmt. Die Ware auf den Regalen ist nicht komplett. Sie gehen weiter. Die bevorzugte Tiefkühlpizza ist nicht da. Sie ist auch nicht an Lager. Das Frischgemüse sieht so appetitlich aus, als würde es gleich auf den Kompost kommen und das Brot ist so hart, dass es sogar die Schwäne bei der Fütterung verweigern würden. Die Logistikkette funktioniert nicht mehr. Die Nachfrage nach Gütern ist ungebrochen. Es fehlt an Fahrpersonal, um die Güter überhaupt an die Verkaufspunkte bringen zu können. Das ist ein Witz? Schön wärs!... mehr
Autor: PersonalRadar
Ab 1. April 2011 tritt das revidierte Gesetz über die Arbeitslosenversicherung in Kraft, welches das Schweizervolk am 26. September 2010 annahm. Dieses wird für viele Betroffene einschneidende Konsequenzen haben. Wie sehen diese konkret aus? Erwerbslose werden ab dann deutlich weniger lange in den Genuss von Taggeldern kommen. Die Bezugsdauer sinkt überdurchschnittlich stark. Kürzlich hat die Schweizerische Depeschenagentur in allen Kantonen, ausser Zürich, ein Umfrage gestartet, um herauszufinden, wie viele Arbeitslose von dieser Neuerung betroffen sein werden. Die Zahlen lassen aufhorchen. Zwischen 15’400 bis 16’100 Versicherte werden ausgesteuert. Mit anderen Worten versiegt das Arbeitslosengeld und der Gang zum Sozialamt wird für... mehr
Autor: swissstaffing
Die Temporärarbeitsbranche ist gut ins 2011 gestartet. Gegenüber dem Vorjahr resultierte im Januar 2011 ein Wachstum des Temporärarbeitsvolumens von 26,5%. Damit liegt das diesjährige Januarniveau merklich über jenem der beiden Vorjahre sowie auch über dem Januarniveau des Boomjahres 2006. An die Rekordjahre 2007 und 2008 reicht der Januar 2011 aber nicht heran. mehr
Autor: PersonalRadar
Kürzlich konnte in der Presse nachgelesen werden, dass die Online-Stellenanbieter jobs.ch und Scout24 eine Kooperation eingehen. Ein neuer Dinosaurier entsteht. Dass sich Anbieter von Online-Jobbörsen zusammen tun ist nicht neu. Strategische Allianzen, synergiefördernde Zusammenarbeit oder das kluge Bündeln von gemeinsamen Interessen, wie man es auch immer nennen mag, ist in der Wirtschaft eine Realität. Allerdings ist das oft eine einseitige Angelegenheit und für den Anbieter meistens besser als für deren Kunden. Wachsende Marktmacht und die Verdrängung anderer Anbieter zur Bedeutungslosigkeit verbessert selten die Dienstleistungsgüte. Oft ist das Gegenteil der Fall. Die Konzentration der Kräfte im Online-Stellenmarkt Geschäft birgt Gefahren. Es... mehr
Autor: PersonalRadar
Alkohol am Arbeitsplatz zerstört nicht nur Arbeitsverhältnisse, sondern richtet in der schweizerischen Wirtschaft jährlich Schäden an im Wert von ca. einer Milliarde Franken, wie es kürzlich in der Presse zu lesen war. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) kommt aufgrund einer Studie zum Schluss, die das Amt in Auftrag gab, dass Alkohol am Arbeitsplatz zu grossen Teilen die Arbeitsproduktivität stark beeinträchtigt und die Wertschöpfungskette ausleiert. Das ist in der Tat keine wirklich neue Erkenntnis. Aber die Studie kommt des Weiteren zum Schluss, dass alkoholisierte Arbeitnehmende 15% weniger leisten als nüchterne. Und diese Zahl ist neu. Leichte oder starke Rauschzustände haben in... mehr
Autor: swissstaffing
Seit Anfang 2011 hat die Ausgleichskasse swisstempcomp mit der angeschlossenen Familienausgleichskasse swisstempfamily in allen Kantonen den operativen Betrieb aufgenommen (ein Beitrag von: swissstaffing). Bezüglich der Lohnsumme liegt swisstempcomp im Mittelfeld der Verbandsausgleichskassen. Dies darf als Erfolg und als Zeichen des Vertrauens der Neumitglieder gewertet werden. Der Weg zur neuen Ausgleichskasse war teilweise steinig und brauchte Ausdauer. Seit der Einführung des neuen Bundesgesetzes über die Familienzulagen (FamZReg) auf den 1. Januar 2009 besteht keine Möglichkeit mehr, eine firmenspezifische Risikogemeinschaft zu bilden. Alle Firmen mussten sich auf Anfang 2009 einer anerkannten Familienausgleichskasse anschliessen. Dies hätte für viele Mitglieder von swissstaffing zu massiv... mehr
Autor: Rolf Murbach
Das Leben spielt sich zunehmend im Digitalen ab. Privates und Beruf sind dabei gleichermassen betroffen. Allerdings können viele Menschen mit der rasanten Entwicklung kaum Schritt halten. Sie sind überfordert und in der Arbeitswelt benachteiligt (ein Beitrag von: Rolf Murbach, context). Noch nie haben sich Alltag und Arbeitswelt in so kurzer Zeit so stark verändert wie in den letzten Jahren. Der digitale Wandel durchdringt fast alle Lebensbereiche. Wir sind immer häufiger online und surfen, mailen, chatten, twittern oder bloggen. Im Netz beschaffen wir uns Informationen, tauschen Daten aus, buchen Ferien, suchen Partner, bewerben uns, kaufen ein oder gamen. Schliesslich tummeln wir... mehr
Autor: PersonalRadar
‚Wenn die moderne Medizin weiterhin so grossartige Fortschritte macht, werden wir bald alle alt, krank und pleite sein‘, meinte einmal in launischen Worten der Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom Gerhard Kocher. Schon der Volksmund sagt, dass die ganz persönliche Gesundheit der grösste Reichtum sei, den ein Mensch anhäufen könne. Krank sind wir arm dran. Seit 1. Februar 2011 bietet die PKS Personal AG die Suche nach dem richtigen medizinischen Personal für Spitäler, Kliniken, Ambulatorien, Alters- und Pflegeheime an. Selbstverständlich werden den Jobsuchenden mit mit dieser LINK auch die passenden Stellenangebote vorgeschlagen. Der Zustand der medizinischen Grundversorgung sagt immer viel über den... mehr
Autor: PersonalRadar
Kürzlich hat die Gewerkschaft Unia mit einem Schreiben an alle Personaldienstleister für ihren neuen Mindestlohnrechner geworben. Die Personaldienstleistungsbranche hat so einen Dienst namens ‚swisstempdata’ schon lange. Die Qualitätsunterschiede sind frappant. Kein Wunder! Schlecht kopiert wird nie wirklich gut. Die Entwicklung des Mindestlohnrechners basiert zu guten Stücken auf der Mitarbeit des Branchenverbandes der Personaldienstleister swissstaffing. Die flächendeckende und detaillierte Analyse und Abbildung der Mindestlöhne von – allgemeinverbindlichen und nota bene nicht allgemeinverbindlichen – Gesamtarbeitsverträgen in der Schweiz war Teil des Projekts GAV Personalverleih (Gesamtarbeitsvertrag der Temporärbranche) zwischen swissstaffing und Unia. Es scheint so, wie der Verband in einem seiner Rundschreiben mitteilt,... mehr
Autor: PersonalRadar
Kennen Sie das Gefühl, wenn der Arbeitskollege oder die Arbeitskollegin vom Vorgesetzten besser behandelt wird? Es fängt schon bei Kleinigkeiten an. Der Bürostuhl ist besser, die Arbeitsmöbel edler und der Umgangston freundlicher. Die Spesenabrechung wird bei den einen besonders genau kontrolliert und die anderen profitieren von einem Vertrauen, dass oft nicht gerechtfertigt scheint. Mit Neid wird erkannt, dass der Arbeitskollege von nebenan zur gleichen Destination Businessklasse fliegt und für den eigenen Businesstrip nur die Touristenklasse übrig bleibt. Es muss ja gespart werden. Eifersucht, Neid, Zoff und Streit sind dann nicht mehr weit weg. Neid ist ein sehr menschliches Gefühl. Selbst... mehr
Autor: Betty Zucker
Sie ist kaputt! Aber dies ist nicht deprimierend. Ganz im Gegenteil. Denn „kaputt sein“ kann produktiv werden (ein Beitrag von: Betty Zucker). Herkömmliche betriebliche.Strukturen, traditionelle Selbstverständnisse von Identität und folglich auch von Karrieren, Laufbahnen und die Dinge, die den Sinn des Lebens ausmachen, verändern sich. Und zwar rasant. Eine Folge ist, dass bürgerliche Adelstitel und andere Orden out sind. Das hohe Tempo der Technisierung, die Innovationsdynamik bringt mit sich, dass wir in einer Zeit leben, in der das Machen, und zwar das schnelle Machen der Machenden den Horizont bildet. In diesem Horizont wird die gegenwärtige Welt derzeit permanent umgewälzt. Gemachtes... mehr
Autor: PersonalRadar
Wie hoch ist der Mindestlohn im GAV (Tariflohn)? Was verdient ein gelernter Bauarbeiter mindestens mit 5 Jahren Berufserfahrung im Kanton Bern zum Beispiel. Mit dem Mindestlohnrechner der Gewerkschaft Unia berechnen Sie rasch und einfach den für Sie gültigen Mindestlohn. Für Angestellte im Stundenlohn werden zudem die Angaben zu Ferien-, Feiertagsentschädigung und zum Anteil 13. Monatslohn angezeigt. Des Weiteren stehen die Originaldokumente des GAV zum Download und weitere nützliche Links zur Verfügung. Erstaunlich ist, dass diese nicht ganz unwichtige Gewerkschaft in der Schweiz erst jetzt diesen Mindestlohnrechner anbietet. Die Temporärbranche wird es freuen, wenn die Bewerbenden noch besser informiert mit ihr... mehr
Autor: swissstaffing
Der Dezember 2010 verlief für die Temporärarbeitsbranche wiederum sehr gut. Gegenüber Dezember 2009 beträgt das Wachstum des Temporärarbeitsvolumens 23,9%. Über das ganze Jahr 2010 gesehen, hat die Temporärarbeit das 2006er Niveau knapp übertroffen. Rund 9’500 neue Stellen (Vollzeitäquivalente) sind 2010 in der Temporärarbeitsbranche geschaffen worden. Das Jahreswachstum fällt – unter Einbezug des Dezember-Wertes – leicht höher aus als die Schätzung von Ende 2010; es beträgt 16,6%. Die definitiven Wachstumszahlen liegen allerdings erst im Frühjahr 2011 vor. Die Temporärarbeitsbranche hat im 2010 von der wieder anziehenden Wirtschaft eindeutig profitieren können. In der Anfangsphase eines Aufschwungs setzen viele Unternehmen aus Vorsicht auf... mehr
Autor: Betty Zucker
Manager müssen auf das «Führen» in einer «narzistischen», «ewig jugendlichen » Gesellschaft vorbereitet sein. Als reife, starke Helden mit «Bodenkontakt » für Exzess-Prävention (ein Beitrag von: Betty Zucker) Nach den Exzessen lamentieren die verschiedensten Analysen darüber, wie Grenzen überschritten werden konnten. Etwa in der Höhe der Gehälter oder von der Kreativität in die Kriminalität. Ein Fazit ist: Mehr Reife im Management! Aber ist das heute realistisch? Sind Führungskräfte nicht auch, wie wir alle, Kinder ihrer Zeit? Ewige Adoleszenz Je schneller sich die Gesellschaft wandelt, desto mehr Anpassungen, Flexibilität und Risikobereitschaft fordert sie dem Einzelnen ab. Zugespitzt gesagt: Wer nicht eine... mehr
Autor: PersonalRadar
Soll die Bewerbung per E-Mail den grösseren Wert als Spam haben, dann gilt es die Netikette zu beachten. Unbedingt! Ansonsten winkt Sisyphus noch kurz zu. Die Bewerbung per E-Mail ist nichts besonderes. Dennoch ist es immer wieder erstaunlich wie viel ‚Bewerbungsschrott’ versendet wird. Die folgenden 10 goldenen Regeln müssen unbedingt beachtet werden, wenn man einen bleibenden Eindruck aufgrund der professionellen Bewerbung hinterlassen möchte: Sie finden eine Stelle ansprechend und möchten sich bewerben? Bewerben Sie sich elektronisch, wenn die Stelle auf dem Internet publiziert ist oder die elektronische Bewerbung auch ausdrücklich erwünscht ist. Im Zweifelsfall ist ein kurzes telefonisches Nachfragen beim... mehr
Autor: Betty Zucker
Der «Fall Guy» ist die Sollbruchstelle im Management im Fall einer prognostizierbaren Extremsituation. Wenn es brennt, feuert der CEO den «Fall Guy», um das Unternehmen vor Schaden zu bewahren – und sich selbst (ein Beitrag von: Betty Zucker). Zur Happy Hour traf ich mich kürzlich mit K., dem CEO eines internationalen Konzerns, dessen Name wenig zur Sache tut. Im Verlauf des zweiten Drinks meinte er: «Ich habe ein Problem mit meinem ‘Fall Guy’…» «Mit Deinem Waaas?», sagte ich. «Mit meinem ‘Fall Guy’», sagte er, und schaute mich treuherzig an. Ich runzelte die Brauen. «Jeder CEO braucht einen ‘Fall Guy’», meinte... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Universität Zürich hat den Medienwandel in der Schweiz in den letzten Jahren untersucht und die Entwicklung des Informationsverhaltens der Schweizer analysiert. Das Resultat ist sicher nicht verblüffend, aber hoch interessant! Gerade das Medienverhalten der Bewerber und Bewerberinnen, die eine neue Anstellung suchen, wird sich in den nächsten Jahren substanziell in Sachen Verhalten, Gebrauch und Anwendung verändern. Personaldienstleister sind gut beraten, wenn das technische Umfeld diesen neuen Bewerbungsformen angepasst wird.  Junge Menschen suchen ihre Jobs schon lange nicht mehr per Zeitungsinserat. Mit dieser LINK geht es gleich zum informativen YouTube Film! mehr
Autor: PersonalRadar
Die Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit EKAS ist die zentrale Informations- und Koordinationsstelle für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Sie koordiniert die Präventionsmassnahmen, die Aufgabenbereiche im Vollzug und die einheitliche Anwendung der Vorschriften. Ihre Beschlüsse sind verbindlich.  Gerade im Bereich Personalverleih ist das Bewusstsein in Sachen Arbeitsunfälle, Arbeitsschutz und Prävention nach wie vor unterentwickelt. Bis heute wurden im Rahmen des EKAS-Projektes Prävention im Personalverleih insgesamt drei Hilfsmittel erarbeitet. Der Persönliche Sicherheitspass ist in allen Branchen des Personalverleihs einsetzbar. Das Anforderungsprofil und das Qualifikationsprofil wurden in einer ersten Phase für sechs Berufe der Baubranche entwickelt. Ausserdem ist aus der EKAS-Projektarbeit eine wissenschaftliche... mehr
Autor: PersonalRadar
Gerade das Internet schafft viele neue Berufe und verlangt mehr und mehr hoch spezialisierte Fertigkeiten, die unser Berufsleben in den nächsten Jahren prägen wird. Nachfolgend wenige Beispiele: Der Online-Rechtsanwalt wird vielleicht von den Standeskollegen/-innen noch naserümpfend zur Kenntnis genommen. Grenzen verschwinden, aber die nationale Gesetzgebung keineswegs. Das verlangt immer mehr versierte Rechtsspezialisten, die das Miteinander im Internet regeln. Der Marken-Manager beschäftigt sich nicht mit den Markenalben der Grosseltern. Facebook, Twitter, Xing und andere ’soziale Elektronikeruptionen‘ machen uns zur Ich-Marke. Der Spezialist gibt unserem Image die nötige Kontur. Auch der Informations-Broker wird früher oder später per Push-Mail bei Ihnen auf dem... mehr
Autor: PersonalRadar
PersonalRadar hat ein spannendes Jahr hinter sich. Die Anzahl Lesenden hat sich in diesem Jahr mehr als verdoppelt. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Selbstverständlich wird PersonalRadar auch im nächsten Jahr mit vielen weiteren interessanten Beiträgen für Aufmerksamkeit sorgen. Nach wie vor soll die nüchterne Betrachtung des Themas im Vordergrund stehen und die nützliche Information der sachliche Massstab sein. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute für die kommenden 365 Tage. Die nächsten Beiträge erscheinen ab dem... mehr
Autor: swissstaffing
Die Schweiz schneidet bezüglich der Erwerbslosenquote im Konzert der OECD-Staaten fast am besten ab (siehe nachfolgende Grafik 1). Die Integration von Arbeitslosen, Ausgesteuerten und Invaliden könnte aber durch eine intensivere, besser koordinierte Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Institutionen verbessert werden. Zu diesem Schluss gelangen die Politik-Controller der OECD in einem neuen, 140seitigen Bericht über die Schweizer Aktivierungspolitik (ein Beitrag von: Myra Fischer-Rosinger, swissstaffing). Die Ursachen für die tiefe Erwerbslosenquote ortet die OECD einerseits im flexiblen Arbeitsmarkt, nämlich in der dezentralen Lohnfestsetzung und dem relativ schwachen gesetzlichen Kündigungsschutz. Andererseits sei auch der gelungene Mix aus den im internationalen Vergleich mit relativ vielen... mehr
Autor: GGG
Praktische Informationen für Beruf und Alltag. Practical information and tips for the world of work and day-to-day life. Wie ticken die Schweizer/-innen? Welche Unterschiede gibt es zwischen Ihrer und der Schweizer Kultur? Welche Umgangsformen und Verhaltensmuster sind typisch schweizerisch? Welche «ungeschriebenen» Gesetze und Tabus gelten hier? Wir freuen uns auf Sie! Typically Swiss …!? Would you like to learn about the differences between your culture and Swiss culture? Would you like to become acquainted with Swiss manners and patterns of behavior? Would you like to know what “unwritten” laws and tabus apply here? We are looking forward to seeing you!... mehr
Autor: PersonalRadar
Im Sommer 2010 hat Frau Pamela Bethke-Langenegger  in Zusammenarbeit mit den drei HR-Gesellschaften Basler Gesellschaft für Personal-Management BGP, HR Bern und der Zürcher Gesellschaft für Personal-Management ZGP eine Umfrage zum Thema Talentmanagement durchgeführt. Nun liegen die ersten Resultate vor, welche PersonalRadar Ihnen nicht vorenthalten möchte.  Für Fragen zu dieser Studie steht Ihnen Frau Pamela Bethke-Langenegger, Universität Zürich,  Lehrstuhl Human Resource Management, Plattenstrasse 14, 8032 Zürich, pamela.bethke@business.uzh.ch / +41 44 634 29 23 gerne zur Verfügung. Mit der nachfolgenden Link geht es direkt zur Studie: Talentmanagement in Schweizer Unternehmen mehr
Autor: PersonalRadar
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) hat am Mittwoch in Bern dem EU-Botschafter in der Schweiz ein Protestschreiben übergeben. Grund dafür ist die Kritik aus Brüssel an den mit der Schweiz ausgehandelten flankierenden Massnahmen. Der SGB hat nur Verständnis dafür, dass die Massnahmen zum Lohnschutz, die 2009 mit den betroffenen Staaten vereinbart worden waren, nun von Seiten der EU kritisiert werden. Das sei ein „Bruch von Treu und Glauben“, schreiben die Gewerkschaften im Brief, den sie EU-Botschafter Michael Reiterer überreichten. Es waren rund 40 Personen anwesend. Bei den flankierenden Massnahmen, welche von der EU erneut angegriffen würden, handle es sich um Kernelemente... mehr
Autor: swissstaffing
Im November 2010 hat das Temporärarbeitsvolumen beinahe das Allzeithoch erreicht, wie der swisstempindex im Anhang deutlich zeigt. Einzig im September 2006 wurden mehr Einsatzstunden geleistet. Das Wachstum gegenüber dem Vorjahr (November 2009) beträgt 25,5%, das Wachstum seit Jahresbeginn 15,5%. Damit bestätigt sich die Prognose von swissstaffing vom letzten Monat: Das Temporärarbeitsvolumen dürfte im 2010 mit rund 15% gewachsen sein und damit das Niveau von 2006 sogar leicht übertroffen haben. Der rezessive Einbruch vom 2009 wäre damit zu einem guten Teil, aber (noch) nicht vollständig kompensiert. mehr
Autor: PersonalRadar
Die Stiftung 2. Säule swissstaffing wurde am 1. Januar 1985 gegründet. Sie stellt alle durch die Gesetzgebung im Bereich der beruflichen Vorsorge vorgesehenen Leistungen sicher und wurde speziell den Bedürfnissen der Personalverleiher angepasst. Die Stiftung 2. Säule swissstaffing bietet Versicherungslösungen für die temporären Mitarbeitenden der angeschlossenen Personaldienstleister sowie für deren internes, festangestelltes Personal. Der Stiftung kann sich jede Firma anschliessen, die Mitglied von swissstaffing ist. Die Stiftung in Zahlen (Stand 31.12.2009) 150 angeschlossene Firmen Mehr als 14‘500 Versicherte, davon 670 Rentner. Aufgrund der grossen Beliebtheit der Temporärarbeit bei jungen Menschen profitiert die Stiftung 2. Säule swissstaffing von einer äusserst günstigen... mehr
Autor: swissstaffing
Im Personalverleih ist der Regulierungsdschungel besonders übertrieben! Helfen Sie mit, die Personaldienstleistung zu vereinfachen, damit: Die Personaldienstleister mehr Zeit für Stellen suchende Menschen und Personal suchende Firmen haben Die Personaldienstleister ihre Zeit nicht mit der Erfüllung unnötiger, bürokratischer Auflagen vergeuden Den temporär Arbeitenden keine Lohnabzüge gemacht werden, von denen sie nicht profitieren Die Personaldienstleister nicht mit Beiträgen belastet werden, die in die Taschen anderer wandern Deshalb unterstützt der Verband der Personaldienstleister swissstaffing die Bürokratiestopp-Initiative! Mit den nachfolgenden Links können Sie sich noch weiter informieren oder Material bestellen: Text der Motion von Herrn Nationalrat Peter Malama betreffend Verminderung des administrativen Riesenaufwandes... mehr
Autor: PersonalRadar
swissstaffing hat per 1.1.2009 eine eigene Familienausgleichskasse gegründet. Ab 2011 wird swisstempfamily auch in den restlichen Kantonen aktiv sein. Ein Wechsel der Familienausgleichskasse ist jeweils bis Ende August mit swisstempfamily zu vereinbaren, damit diese bei der aktuellen Kasse ein Übertrittsbegehren für das Folgejahr einreichen kann. Per 1.1.2011 wird die Familienausgleichskasse zur AHV-Ausgleichskasse swisstempcomp ausgebaut. swissstaffing hat die entsprechende Bewilligung für die Gründung einer Ausgleichskasse erhalten. Ab 2011 setzt ein Wechsel zu swisstempfamily demzufolge auch einen Wechsel zur Ausgleichskasse swisstempcomp voraus. Die Vorteile Günstige Prämien in Kantonen ohne vollem Lastenausgleich dank günstiger Altersstruktur von temporär Arbeitenden. Abrechnung der Sozialbeiträge aus einer... mehr
Autor: PersonalRadar
Für die Sanierung der Arbeitslosenversicherung werden die Lohnabzüge per 1. Januar 2011 von 2% auf 2,2% erhöht. Der Abzug des Solidaritätsprozents auf Einkommen zwischen Fr. 126‘000 und 315‘000 gilt ebenfalls ab dem 1. Januar 2011. Die Leistungen werden dagegen erst auf den 1. April 2011 angepasst. Die Erhöhung ist je zur Hälfte von den Arbeitgebern und Arbeitnehmenden zu tragen. Zur Entlastung der Mutterschaftsversicherung werden die EO-Abzüge per 1. Januar 2011 befristet für vier Jahre von heute 0,3% auf 0,5% angehoben. Die Erhöhung ist je zur Hälfte von den Arbeitgebern und Arbeitnehmenden zu tragen. Zur Entschuldung der Invalidenversicherung wird der Mehrwertsteuer-Satz... mehr
Autor: PersonalRadar
Das Bundesgericht hat neulich eine Beschwerde eines Arbeitnehmers abgelehnt, der gegen die Erwähnung seiner Krankheit im Arbeitszeugnis rekurriert hatte: Der Fall betrifft einen früheren Regionalsekretär der Gewerkschaft SYNA. Das Solothurner Obergericht hatte die SYNA im vergangenen Februar ermächtigt, im Arbeitszeugnis zu erwähnen, dass der Mann seit August 2007 bis zu seiner Entlassung im Januar 2009 wegen gesundheitlichen Problemen arbeitsunfähig gewesen sei. Das Bundesgericht hat die Beschwerde des Mannes nun abgewiesen.Laut den Richtern in Lausanne war die SYNA gehalten, die Krankheit im Arbeitszeugnis festzuhalten. Ein qualifiziertes Arbeitszeugnis dürfe und müsse auch negative Tatsachen erwähnen, soweit dies für die Gesamtbeurteilung der Leistung... mehr
Autor: PersonalRadar
In einem ihrer Berichte, die wahrscheinlich ohnehin nur die Experten/-innen lesen, stellt die UNESCO fest, dass uns die Ingenieure/-innen ausgehen. Eigentlich keine neue Erkenntnis. Diese Berufsgruppe fehlt uns nicht nur in der Schweiz. Die ganze Welt leidet an diesem  Mangel, der uns langsam aber sicher in die Mangel nimmt.  Zur Erinnerung: Ingenieure/-innen ist diese Berufsgruppe, die dafür verantwortlich ist, dass Häuser gebaut werden, Maschinen Güter herstellen, Soft- und Hardware läuft, der Mobilfunk uns verbindet und Autos fahren. Eigentlich eine unverzichtbare Berufsgruppe. Und doch ist das Interesse eingeschränkt. Die sogenannten Millenniumsziele der UNO können auch bei dieser Berufsgruppe nicht erreicht werden.... mehr
Autor: PersonalRadar
dr Samichlaus chunnt jetzt de gly! Ä chalte Wind blosst i sis Horn, villicht, villicht gits Schnee bis morn! Oh wenn doch so nä Wulchä chäm und huffä Schnee uf d Ärdä nähm, de wer dr Samichlaus sicher froh, de chönnt er mit em Schlittä cho! Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten  wie auch den vielen Kindern einen schönen ‚Chlausentag‘! mehr
Autor: PersonalRadar
Die schweizerische Berufslehre ist ein Erfolgsmodell. Wir werden für dieses Bildungssystem von vielen anderen Nationen beneidet. Allerdings gehen die beruflichen Bildungsanstrengungen in eine Richtung, die uns über kurz oder lang Probleme machen wird. Das Gesundheitswesen leidet seit Jahren unter Personalmangel. Viele offene Positionen können nur noch mit Fachpersonal aus dem Ausland besetzt werden. Tausende junge Menschen in diesem Land würden gerne im Bereich Pflege und Medizin eine Ausbildung absolvieren. Aber nur wenige von ihnen können sich einen der raren Ausbildungsplätze ergattern. Die Nachfrage ist riesig, aber zu wenig Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung. Als könnten wir uns so eine künstlich verknappte... mehr
Autor: Betty Zucker
Humankapital ist als Unwort verpönt. Wenn die Manager jedoch ihre Mitarbeitenden wie Kapital bewirtschaften müssten, gingen sie sorgsamer mit ihnen um. Ein Idealzustand (ein Beitrag von: Betty Zucker). Viel Wasser, ein paar Gramm Salz und einige Spurenelemente. Das ist das Menschenmaterial. Viel Wert hat es nicht. Insofern wundert es nicht, dass mancher Unternehmer seine Leute auf die Strasse wirft wie die Italiener Porzellan an Silvester: in der Hoffnung auf ein gutes, neues Jahr. Gerade wenn das vergangene gar nicht so schlecht war, gönnen sich führende Unternehmer Einsparungen am Humankapital – und verschleudern unbezahlbaren Mehrwert. Vor kurzem entliess Peter Wuffli von... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Fachkräftemange in der sogenannten ICT-Branche wird langsam aber sicher hochdramatisch. Das Problem ist altbekannt. Die Lösung so fern wie das Mammut gleich um die Ecke. Seit Jahren kämpfen die wichtigsten Vertreter/-innen der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) um qualifizierten Nachwuchs. Dieser wird wohl ausgebildet, kann aber die Nachfrage in keiner Weise nur annähernd befriedigen. Als die Internetblase mit grossem Knall im Jahr 2000 platzte, wurde dieser Berufsstand über Nacht stigmatisiert und die knisternde Sexyness für Informatik verschwand  so leise wie die Schaumkrone auf zu warmen Bier. Es fehlten sofort 2’000 bis 3’000 Berufseinsteiger/-innen, um die absehbaren Lücken in den nächsten... mehr
Autor: Doitnow
He passed the first interview, the director did the last interview, made the last decision. The director discovered from the CV that the youth’s academic achievements were excellent all the way, from the secondary school until the postgraduate research, never had a year when he did not score. The director asked, „Did you obtain any scholarships in school?“ the youth answered „none“.  The director asked, „Was it your father who paid for your school fees?“ The youth answered, „My father passed away when I was one year old, it was my mother who paid for my school fees“.  The director... mehr
Autor: PersonalRadar
Während den ersten 10 Jahren der AHV wurden Frauen und Männer gleichberechtigt mit 65 Jahren pensioniert. Wenn der Mann 65 Jahre alt war und die Ehefrau erst 60 erhielten sie schon zu dieser Zeit eine Ehepaarrente. Unverheiratete Frauen zahlten Beiträge in gleichen Prozenten wie der alleinverdienende Mann ein und mussten auf die einfache Rente bis 65 warten. Die Frauen waren nicht ganz damit einverstanden. Ihre Interessenverbände machten Druck Die AHV fuhr ohnehin grosse Überschüsse ein und 1957 wurde das Rentenalter für alle Frauen auf 63 festgesetzt. Die gesellschaftliche Entwicklung war zu dieser Zeit auch weitaus wertkonservativer und anders. Das tradierte... mehr
Autor: swissstaffing
Im Oktober 2010 verzeichnete das Temporärarbeitsvolumen ein Rekordwachstum von 33,1% gegenüber dem Vorjahr (Oktober 2009). Eine so hohe Wachstumsrate wurde seit dem Frühjahr 2007 nicht mehr geschrieben (ein Beitrag von: swissstaffing). Das Wachstum seit Jahresbeginn beträgt 13,5%. swissstaffing geht davon aus, dass das Gesamtwachstum 2010 noch etwas höher ausfallen wird. Damit würde die Temporärbranche das Niveau von 2006 erreichen bzw. leicht übertreffen. Das historische, vorrezessive Hoch der Jahre 2007/2008 wäre damit aber noch nicht ganz wieder aufgeholt. Ob die Temporärbranche das hohe Wachstumstempo der letzten Monate im Jahr 2011 wird aufrechterhalten können, ist angesichts der gedämpften, gesamtwirtschaftlichen Prognosen und Vorlaufindikatoren... mehr
Autor: Betty Zucker
Den Thron aufgeben, darauf sind die wenigsten vorbereitet. Perspektiven mit und ohne Aussichten für die Neuorientierung (ein Beitrag von: Betty Zucker) Viele Top-Manager sitzen auf Schleudersitzen. 2006 war laut einer Studie die durchschnittliche Verweildauer von CEOs in Europa 5.7 Jahre (USA: 9.8) und nur 46 % der CEOs beendeten ihre Arbeitsverhältnisse wie geplant. Für jeden und jede ist der Verlust der Aufgabe ein Schock. Manchmal auch eine Erleichterung – insgeheim. Die Position der grossen, als Betriebsamkeit getarnten Einsamkeit, des verwirklichten oder/und gescheiterten Traums ganz oben zu sein, das oft als feindlich empfundene Umfeld, in dem man mehr als 50% seiner... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Pensionskassen konnten letztes Jahr wieder an Gewicht zulegen und aufgrund der sich erholenden Finanzmärkte Speck auf die Rippen futtern. Die gesamte Bilanzsumme aller Pensionskasse lag bei rund CHF 600 Milliarden und betrug soviel wie vor der Krise. Die positive Entwicklung in der zweiten Hälfte des letzten Jahres trug zu dieser positiven Entwicklung bei. Das Bundesamt für Statistik (BfS) kann das auch klar belegen. Die sogenannten Kurs- und Wertgewinne stiegen auf CHF 43,2 Milliarden. Im Vorjahr betrug der Verlust noch sage und schreibe CHF 90,9 Milliarden. Hier noch ein paar Fakten: Gemäss der Angaben des Bundesamtes haben die Pensionskassen mehr... mehr
Autor: swissstaffing
Entwicklung eines Marketingkonzepts, dann Himalaya-Besteigung, danach Besuch eines Führungsseminars und darauf folgend Beratung einer neu zu gründenden Musikschule in Afrika – so könnte die Temporärarbeit der 2020er und 2030er Jahre aussehen (ein Beitrag von: swissstaffing). Die Unfallversicherung Suva hat in einer Zukunftsstudie eine breite Palette an Experten über die Zukunft von Arbeit und Gesellschaft sinnieren lassen. Die zustande gekommenen Einschätzungen und Vorhersagen regen zum Nachdenken an, was das für die Temporärarbeit und Personaldienstleistung der Zukunft bedeuten könnte. Arbeit wird zum Erlebnis Die Zukunftsstudie stellt insbesondere bei jungen Menschen einen Anstieg der Ansprüche an ein gelungenes Leben fest. Mit dem seit... mehr
Autor: PersonalRadar
In Sachen IV-Betrug gibt es nun konkrete Zahlen. Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) hat festgestellt, dass im Jahr 2009 in 240 Fällen Leistungen der Invalidenversicherung (IV) unrechtmässig bezogen wurden. Aufgrund von Verdachtsmomenten und den folgenden Nachforschungen, Prüfungen und verdeckten Ermittlungen konnten 180 Renten sofort gestrichen werden. Das entspricht einer Einsparung von CHF 4,6 Mio. Hier noch ein paar weitere Fakten: Alles in allem wurden 3190 Dossiers wegen Verdacht auf Betrug geführt In 90 Fällen wurde Observationen angeordnet und verdeckt ermittelt Von 20 Personen forderte die IV erbrachte Leistungen zurück und in 10 Fällen erstattete die IV Strafanzeige Seit ein bisschen... mehr
Autor: PersonalRadar
Swiss Engineering STV, der führende Berufsverband der Ingenieure und Architekten, der sich seit über hundert Jahren erfolgreich für die Interessen und Anliegen dieser beiden Berufsgruppen engagiert, hat kürzlich eine interessante Umfrage in Sachen Einkommen bei seinen Mitgliedern gestartet. Es ging darum wie viel ein Ingenieur oder Ingenieurin durchschnittlich im ersten Arbeitsjahr verdient. 429 Berufseinsteiger-/innen gaben Antwort. Das Resultat war die erstaunliche Zahl von CHF 78’000.- Anfangsgehalt für diese Berufsgruppe. Die Auswertung ergab noch weitere interessante Informationen: 75% der Befragten haben in den ersten 3 Monaten nach Abschluss des Studiums eine Anstellung gefunden Nach einem Jahr haben von 100 Stellensuchenden schon... mehr
Autor: PersonalRadar
Es ist noch nicht lange her, als sich viele Menschen Sorgen um den Zustand der Pensionskassen machten. Die Situation hat sich entspannt. Die Kantonalen BVG- und Stiftungsaufsichtsbehörden geben Entwarnung. Die Themen Unterdeckung und Sanierung von Vorsorgeeinrichtungen sind im Jahr 2009 stark in den Hintergrund getreten.  Ca. 3200 Kassen haben im Laufe das Jahres 2010 ihre Abschlüsse und Jahresrechnungen vom Jahr 2009 zur Kontrolle eingereicht. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ende 2009 verzeichneten noch 11,9% der privat- und öffentlichrechtlichen Kassen eine Unterdeckung Ende 2008 waren das noch annähernd 30% der Vorsorgeeinrichtungen Die Aufsichtbehörde kommt somit zur Schlussfolgerung, dass das Problem... mehr
Autor: Betty Zucker
Unsere Welt ist so komplex geworden, dass wir ohne Modelle nicht auskommen. Ohne Modelle keine Verkehrslenkung, keine Renten, keine Seuchenprävention. Indes sind Modelle Werkzeuge der Vereinfachung, die laufend überprüft werden müssen. Dass dies nicht geschehen ist, ist eine der Ursachen der «Krise» (ein Beitrag von:  Betty Zucker und Kay W. Axhausen). Die letzten Monate haben gezeigt, wie wichtig für das Wohl unserer Gesellschaft Modelle sind: keine Verkehrslenkung, keine Warnung vor Schweinegrippe, keine Renten ohne Modelle. Dabei sind Modelle unter Beschuss geraten, ja zuweilen zum Sündenbock gemacht worden. Aber ein Modell ist lediglich ein Werkzeug und in der Praxis nur so... mehr
Autor: Betty Zucker
Schön war die Spirale, die nur nach oben drehte. Mahner warnten vor dem naiven «Nur-Gewinner-System». Zunächst absorbiert von diesen Stimmen ist das Undenkbare selbst in den Chefetagen angekommen. Was lernen sie daraus? (ein Beitrag von: Betty Zucker). CEOs sagen mir: «Habe die letzten Monate viel darüber gelernt wie Kapitalmärkte wirklich funktionieren», «was so alles in einer Bilanz steckt», «machte einen Crashkurs in Volkswirtschaft» und «Ziele wie 25 % Kapitalrentabilität als Erfolgsstandard! – in Kombination mit hochgezüchtetem Ehrgeiz – sind Gift». Sie lernten auch, dass Planung innerhalb von drei Tagen Makulatur ist. Wenn z. B. ein Hauptaktionär, der eigentlich weit weg... mehr
Autor: PersonalRadar
Die gute, zuweilen fast überschäumende Baukonjunktur, das Desinteresse der jungen Menschen an Bauberufen und die steigenden Anforderungen an die Berufskenntnisse verschärfen den Mangel zusehends. Den vielen Bauprojekten geht langsam die Luft aus, da die dünne Personaldecke immer mehr auszehrt. Die Schweiz ist gebaut! Wirklich? Es brummt regelrecht in der Bauwirtschaft und es schiessen neue Gebäude, Türme, Brücken und andere Bauwerke wie Pilze im Herbst aus dem Boden. Darüberhinaus wird zudem seit Jahren die schnell alternde Bausubstanz intensiv erneuert, umgebaut und renoviert. Die hiesige Bauwirtschaft hat viele Krisen bestens gemeistert und ist nach wie vor erfreulich gut ausgelastet. Auffallend viele ausgeschriebene... mehr
Autor: Betty Zucker
So lautet die Frage von denen, die weder das Penicillin noch das Valium oder den Walkman, ja nicht einmal das scheinbar triviale Post it erfunden und vermarktet haben, aber auch gerne erfolgreich sein möchten. Sie hoffen auf eine Art geheime Formel zum Innovationsmanagement oder ein ISO Zertifikat , um den Grossen Sprung nach vorn etwas leichter zu schaffen (ein Beitrag von: Betty Zucker). Sorry. Ich muss Sie enttäuschen. „Innovationsmanagement“ suggeriert, man könne Kreativität und Ideenproduktion managen, man setzt sich Ziele und plant den Weg, holt sich eine Kreativitätscrew ins Haus oder kauft die Lizenz für ein „Kreativitätsköfferchen“, so eine Art... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Schweizerische Depeschenagentur meldete kürzlich folgende Mitteilung: ‚Im dritten Quartal 2010 ist das Stellenangebot in der Schweiz kaum mehr gewachsen. Die seit neun Monaten andauernde Erholung ist damit nahezu zum Stillstand gekommen. Dies zeigen die aktuellen Quartalswerte des Adecco Swiss Job Market Index.‘ Insgesamt wuchs der Stellenmarkt im dritten Quartal noch um 3 Prozent, wie der Temporärarbeitskonzern am Donnerstag mitteilte. Allerdings war das Stellenangebot der Wirtschaft 31 Prozent grösser als vor Jahresfrist im Tiefpunkt des Konjunktureinbruchs. In den beiden Vorquartalen 2010 hatte das Wachstum jeweils 10 bis 15 Prozent betragen. In der Romandie und im Tessin war das Stellenaufkommen mit... mehr
Autor: Betty Zucker
Es gehört zu den wenigen «wirklichen Leiden aller Heranwachsenden», dass sie alle paar Jahre öffentlich als Generation gebündelt im Fernsehen und Artikeln zur Schau gestellt werden. So erging es 1957 der «skeptischen Generation», 1967 «der übertriebenen Generation», 1979 «der überflüssigen Generation» oder 1989 «der verlorenen Generation». In den 90ern wird nun die «Generation X» (GenX) vorgeführt und die Generation@ ist in der Pipeline. Auch ich kann dieser Verführung nicht widerstehen, ist GenX doch die kommende Unternehmensbevölkerung (ein Beitrag von:  Betty Zucker). GenX, geboren zwischen 1965 und 1980, ist mit dem Fernsehen und MTV aufgewachsen, in die Computerwelt hineingewachsen und durch... mehr
Autor: PersonalRadar
6 lange Jahre wurde an der Neuauslegung der AHV gearbeitet. Jetzt wurde das Projekt am 1. Oktober 2010 vom Nationalrat mit 118 zu 72 Stimmen bei einer Enthaltung deutlich versenkt. Der Ständerat war dafür. Was hätte sich mit der Annahme der AHV-Revision eigentlich verändert? Das Rentenalter der Frau wäre von 64 auf 65 Jahre gestiegen. Mit dieser Erhöhung hätte es keinen Unterschied mehr zu den Männern gegeben. Zudem wäre die AHV Kasse mit CHF 800 Millionen entlastet worden. Die Hälfte dieses Geldes wäre in die Subventionierung von Frühpensionierten geflossen. Das heisst im Klartext, dass während 10 Jahren jährlich CHF 400... mehr
Autor: PersonalRadar
Am 26. September 2010 hat das schweizerische Stimmvolk finanztechnisch einmal mehr reif wie auch klug entschieden und die Revision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes mit 53,3% angenommen. Am 1. Oktober 2010 hat der Bundesrat nun entschieden, dass die Änderungen und die Leistungskürzungen in der Arbeitslosenversicherung am 1. April 2011 in Kraft treten. Was sind eigentlich die Folgen und Konsequenzen davon? Die Arbeitslosenversicherung (ALV) soll mit der Leistungskürzung um CHF 620 Mio. entlastet werden. Ab dem 1. April 2011 wird es so sein, dass Versicherte nur noch während eines Jahres (260 Taggelder) Versicherungsleistungen beziehen können, wenn sie auch ein Jahr lang Beiträge einbezahlt haben.... mehr
Autor: PersonalRadar
Heute Morgen ist noch folgende Pressemitteilung via Ticker eingetroffen:  ‚Grösste Schweizer Stellenplattform kooperiert mit führendem Business-Netzwerk.‘ Im Bereich elektronischer Stellenbörsen verschärft sich der Wettbewerb unter den einzelnen Grossanbietern. Stellensuchende und Grosskunden wie die Personaldienstleistungsbranche können davon profitieren.  Mit wem geht wohl Facebook die nächste Kooperation ein? Wir lassen uns gerne überraschen! Hier nachfolgend noch die Pressemitteilung: Die jobs.ch ag übernimmt die Vermarktung sämtlicher Rekrutierungsprodukte auf XING in der Schweiz. www.jobs.ch kooperiert damit als einziges Schweizer Onlinestellenportal mit XING, einem der wichtigsten Kanäle für die Rekrutierung von Führungskräften und Fachspezialisten im Bereich Web 2.0. Mit der Partnerschaft baut die jobs.ch ag... mehr
Autor: PersonalRadar
Auch im nächsten Jahr müssen die Altersguthaben der Versicherten der Beruflichen Vorsorge (BVG) mit mindestens 2 Prozent verzinst werden. Nur jene Versicherer, die eine Unterdeckung ausweisen müssen diese Mindestverzinsung nicht einhalten. Seit der Börsenbaisse um 2002 schwankt der Zinssatz zwischen 2 und 3,25 Prozent. Die Zinsneigung ist in Schieflage und zeigt klar nach unten. In den besten Jahren schwankte die Verzinsung zwischen 4 – 5 Prozent. Tempi passati! Wie kommt eigentlich diese Zinsformel zustande? Die eidgenössische Kommission für die Berufliche Vorsorge, die sogenannte BVG Kommission, hat ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. Ihre Entscheide werden jeweils mit grimmiger Inbrunst, vielen ideologischen Ritualen... mehr
Autor: Betty Zucker
Karrierestrategien in der Krise: Viele Führungskräfte strampeln wie Mäuse in der Tretmühle und sind letztlich nur noch mit ihrem eigenen Absturz beschäftigt. Sieben Regeln, mit denen dieser todsicher gelingt (ein Beitrag von:  Betty Zucker). «Was ist die Steigerung von depressiv?» fragte mich neulich ein Kunde. Mit Blick auf den Abgrund balancieren viele Führungskräfte derzeit auf der Kreditlinie und sind im Survival Mode. Es geht um Sicherheit und die Karrierestrategie, will heissen: die Sicherung des Abstiegs, um den Absturz zu verhindern. Dazu gesellen sich geheime Zweifel am System. Das alles bewegt bzw. lähmt sie, denn in diesen Kreisen wird selten darüber... mehr