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Kürzlich wurde in New York der sogenannte ‚World Happiness Report 2015‘ publiziert. In Sachen Glück läuft der Schweiz nichts davon. Sie ist auf Platz 1. Gemäss dieser Studie ist die Schweiz das glücklichste Land auf der Welt. Dieses Mal konnte sie sogar die skandinavischen Ländern überholen. Was wurde eigentlich geprüft? Es kamen 158 Länder auf die Liste. Die Forscher verglichen Einkommen, Lebenserwartung, soziale Netze und Freiheit. Da hat die Schweiz natürlich viel zu bieten. Auch in Sachen Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsmarktsicherheit und sozialen Frieden kann sie überdurchschnittlich viel bieten. Die unmittelbaren Nachbarnnationen hat die Schweiz weit hinter sich gelassen. Sie ist sexy.... mehr
Kürzlich hat Eva Zils ihre Social Media Recruiting Studie 2015, auch für die Schweiz, publiziert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. In den letzten Jahre konnte man in Sache ‚Soziale Medien’ viel lesen und erfahren. Manchmal wurde der Anschein erweckt, dass der Personalsuche und –gewinnung eine fundamentale Revolution bevor steht. Sie wird von den neuen Möglichkeiten überrollt und das Recruiting radikal umgepflügt. Dem ist nicht so. Es wurde ein Sturm angekündigt. Bis jetzt ist es zugegebenermassen mehr als ein Lüftchen, aber sicher noch nicht frischer Wind in den Segeln. Nach wie vor sind die grossen Stellenportale marktbeherrschend. Und nach wie... mehr
Überdurchschnittlich viel Lernende aus der Nordwestschweiz brechen ihre handwerkliche Lehre ab. Die Anforderungen an die Berufslehren im Handwerk haben sich stark verändert. Die fortschreitende Technik verlangt immer mehr Grundkenntnisse in Sprache, Mathe und abstraktem Denken. Das überfordert viele. Die Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) führt eine Statistik über Lehrabbrüche in der ganzen Schweiz. Der Kanton Baselland leidet stark darunter. Ca. 550 Lernende brechen ihre Ausbildung ab. Es gibt Branchen, wo die Lehrabbruchsquote bis auf 40% steigt. Ein erschreckender Wert. Gerade die Haustechnikbranche (Sanitär-, Heizungsinstallateure, Gebäudetechnikplaner, Spengler usw.) ist auf Lernende angewiesen, die solide Grundfertigkeiten in Mathe mitbringen und über ein räumliches Vorstellungsvermögen... mehr
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Das ist ein sehr guter Entscheid. Bald steht die LAP (Lernabschlussprüfung) vor der Tür. Du musst nochmals richtig Gas geben in Theorie wie auch Praxis. Vielleicht kannst du im Moment nicht jedes Wochenende ‚Scheiaweia‘ und Party machen, weil du lernen musst. Dein Einsatz wird sich aber bestimmt lohnen. Wenn du mal das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) in der Hand hast, dann hast du auf dem handwerklichen Arbeitsmarkt einen sicheren Wert in der Hand. Klar fehlt es dir an beruflicher Erfahrung. Das ist nicht weiter schlimm. Schliesslich ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen und konnte gleich alles. Auch der Meister,... mehr
Bereits zum siebten Mal ermittelt die Prospective Media Services AG die aktuellen Trends im Online-Recruiting. Für den Trend Report sind auch dieses Jahr wieder Arbeitgeber und Recruiter sowie Arbeitnehmer gesucht, die sich an der Umfrage beteiligen (Quelle: Prospective) Was sind die aktuellen Recruiting-Trends? Prospective will es mittels einer Umfrage herausfinden. Die Studie soll das Verhalten von Arbeitgebern im Internet aufzeigen und Recruitern helfen, den Markt, die verschiedenen Möglichkeiten und die aktuellen Herausforderungen besser zu verstehen. Wer an der Umfrage teilnimmt, kann 2 Tickets für das Festival Zermatt Unplugged im April oder ein iPhone 6 gewinnen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert... mehr
Jobs für Handwerker GmbH hat ihr neues Plakat publiziert! Die Stadt Basel, die Nordwest-Schweiz, das Elsass und der südbadische Raum waren seit dem Spätmittelalter Wirkungsstätten für gut qualifizierte Handwerker und Handwerkerinnen. Die Regio Basiliensis, der trinationale Wirtschaftsraum und der anerkannte Eurodistrikt haben als erfolgreiches wie auch grenzüberschreitendes Kooperationsgebiet nicht an Attraktivität eingebüsst, was sich in den aktuellen Stellenangeboten für Basel widerspiegelt und in den Regio-Stellen, die Jobs für Handwerker GmbH anbietet. Ohne Zunft war das Handwerk ohne Gunst Es waren die Zünfte der Region, die als Vereinigungen der Handwerker und Gewerbetreibenden die Entwicklung des Handwerks und des Handels voran trieben.... mehr
…ziemlich sicher in die Binsen. Diese widersinnige Initiative macht mehr kaputt als sie wirklich Neues schafft. Ist Wohlstandsmüdigkeit zukunftsfähig? Die Wirtschaft findet immer Lösungen, um plebiszitär erzeugte Hindernisse überwinden zu können. Ob diese für Basel und die Schweiz gut sind, steht dann allerdings auf einem anderen Blatt. Der Pharma- und Chemie-Standort Basel ist das schweizerische Biovalley im trinationalen Eurodistrict Nordwestschweiz. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die universitäre wie auch industrielle Forschung geniesst Weltruf und deren Produkte haben regelmässig den Status von globalen ‚Blockbusters‘. Zudem findet sich in dieser Stadt die höchste Dichte von Life Sciences Fachkräften. Viele auch aus... mehr
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Es ist kein Geheimnis. Viele europäische Volkswirtschaften werden aufgrund der Demografie und immigrationsrechlichen Schranken ihre Arbeitsmärkte nicht mehr mit genügend Arbeitskräften versorgen können. Auch die Schweiz wird betroffen sein. Kürzlich hat die Boston Consulting Group eine neue Studie mit dem Titel ‚The Global Workforce Crisis: $10 Trillion at Risk’ publiziert. Im Teil, wo sie sich auf die Schweiz bezieht, kommt folgender Text: While Switzerland’s demographic situation is frequently overshadowed by that of its European peers, the country nonetheless faces severe shortages. Today, its own economically active population cannot match the demand for workers. In 2012, 263,000 workers from neighboring countries... mehr
Ein findiger Unternehmer aus Zürich hat kürzlich eine gute Idee lanciert. Er bietet 15 bis 18-jährigen Schulabgänger/-innen einen Bau-Vorkurs an. Was ist das? Schupperlehren sind nach wie vor hoch im Kurs. Viele junge Menschen interessieren sich für einen Beruf. Die Betriebe bieten in der Regel für eine Woche Einblick in bestimmte Berufe. Danach ist oft nicht klar, ob es nun der richtige Beruf ist oder nicht. Vielleicht können so noch ein bis zwei weitere Schnupperlehren absolviert werden. Im schlimmsten Fall ist dann ein junger Mensch so klug wie zuvor. Er wird nach wie vor nicht warm mit einem bestimmten Berufsfeld... mehr
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Sind Tamilen fleissig? Sind Chinesen sprachbegabt? Stimmen diese Kulturalisierungen? Ist es sinnvoll, Zielgruppen nach Nationalitäten oder Kultur einzuteilen? Diese Thematik beschäftigt auch immer wieder die Arbeitswelt. Wie stark werden die Personalsuche und Personalgewinnung von der ganz eigenen Kulturalisierung und persönlichen Erfahrungen beeinflusst? Einen anderen Ansatz bieten die „Sinus-Milieus“. Helfen diese, die Zielgruppen im Migrationsumfeld besser zu erreichen? Basis der Sinus-Milieus sind die Lebensstile und Wertvorstellungen der Zielgruppen mit und ohne Migrationshintergrund. An der 2. Basler Fachtagung Integration vom 19. Juni 2014 erfahren Sie mehr. mehr
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Jobs für Handwerker GmbH in Basel hat die Re-Zertifizierung durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-System (SQS) im Auftrag von swissstaffing erfolgreich bestanden. Es gibt heute für alles Labels, Zertifikate, Nachweise, Gütesiegel, Normen und andere Orientierungshilfen, die helfen festzustellen, ob Produkte, Dienstleistungen und anderes normierten Qualitätsgrundanforderungen entsprechen. Auch Personaldienstleister können sich beurteilen lassen. Es gibt in der Schweiz viele Personaldienstleister. Die Mehrheit arbeitet recht gut, wenige nach wie vor mies. Die Mitgliedschaft im Verband der Schweizerischen Personaldienstleister swissstaffing ist freiwillig. Personaldienstleister, die Mitglied werden möchten, müssen sich dieser Zertifizierung oder Re-Zertifizierung unterwerfen. Wer es nicht schafft, wird nicht Verbandsmitglied... mehr
Können oder wollen Unternehmen in Zukunft sich weiterhin eine Personalabteilung leisten… …oder wird sie über kurz oder lang geschlossen, weil Aufwand und Ertrag in einem starken Missverhältnis sind? Oder wird sie bestehen bleiben und sich auch weiter entwickeln können, weil man an ihrem unternehmerischen Mehrwert nicht vorbeikommt? Nur weil man sich etwas nicht vorstellen kann, heisst das noch lang nicht, dass es nicht eintreffen muss. Wer hätte vor 10 Jahren einen Pfifferling auf die Behauptung gewettet, dass man mit dem Handy eines Tages nicht auch fernsehen kann? Die Wissensfabrik bietet sicher nicht fundamentale neue Erkenntnisse mit dieser Studie an. Sie... mehr
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…und finden Sie mit Frau Claudia Säckinger von csm gute und nachhaltige Lösungen. Claudia Säckinger von csm ist umgezogen. Aber Ihre erprobten Dienstleistungen bleiben dieselben. csm bietet als führendes Unternehmen im Human Resource Management innovative Personalkonzepte für Grossfirmen, Verwaltungen und KMUs an. Um Restrukturierung, Nachfolgeregelung, Outplacement/Newplacement, Laufbahnplanung oder andere Veränderungsprozesse effizient durchzusetzen, wendet csm ein skalierbares Verfahren an, das sich auf bewährte ‚Best Practices‘ im HRM stützt. Das csm-Verfahren stimuliert das Verständnis der Mitarbeitenden für den kontinuierlichen Wandel im operationellen Umfeld zwischen Kunden, Mitarbeitenden, Eigentümer und Umwelt und gewährleistet, dass sich Mitarbeitende zu engagierten Mitunternehmern entwickeln, die neue Unternehmensziele verstehen,... mehr
Moderne Heizungen, Lüftungen, Sanitäreinrichtungen und die allgemeine Klimatechnik (HLK) verändern den Hausbau oder Umbau. Der Umweltschutz und die Klimaerwärmung geben der modernen Gebäudetechnik und Haustechnik viel Auftrieb. Die schleichende Klimaveränderung und die Verschiebung der globalen Klimazonen wirken sich immer stärker auf die Bauwirtschaft, die Gebäudetechnik und das Facility Management aus. Somit kommen der klimaneutralen, emissionsarmen bis emissionsfreien Bauweise von Gebäuden eine immer wichtigere Bedeutung zu. Viele alternde Immobilien sind in der Schweiz in Sachen Nachhaltigkeit auf einem tiefen Niveau und müssen aufgrund steigender Energiekosten wie auch dem gesetzgeberischen Druck den neuen technologischen Möglichkeiten moderner Gebäudetechnik in den nächsten Jahren angepasst... mehr
Hält die Schweissnaht vom Schweisser? Ist das vom Dreher angefertigte Metallstück vom Mechaniker auch richtig montiert worden? Hat der Schlosser das Treppengeländer genug fest verschraubt? Vieles ist uns eine Selbstverständlichkeit geworden. Hat der Mechaniker, der Schlosser, der Dreher oder der Schweisser seinen Job gut gemacht, dann merkt man das sofort. Gute Handwerker und Handwerkerinnen sind eben unverzichtbar. Metall hat die Entwicklung der Menschheit geprägt. Ob aus Bronze oder Eisen die ersten Pfeilspitzen entstanden und später aus Metall Maschinen, Geräte und weitere nützliche Produkte entstanden, stets waren Schmiede, Mechaniker, Schlosser, Dreher und Schweisser im Spiel. Sie formen aus dem Grundmaterial Metall... mehr
Praktische Informationen für Beruf und Alltag. Practical information and tips for business and day-to-day life. Welche Unterschiede gibt es zwischen Ihrer und der Schweizer Kultur? Would you like to learn about the difference between your culture and Swiss culture? Welche Umgangsformen und Verhaltensmuster sind typisch schweizerisch? Would you like to become acquainted with Swiss manners and patterns of behavior? Die GGG Ausländerberatung informiert! Mit diesem LINK kommen Sie gleich zu den Daten für das Jahr 2012. Get informed and do Swiss! mehr
Einmal mehr hat der FC Basel bewiesen was in ihm steckt. Viele starke Persönlichkeiten, die zu einem Team wurden. Der 7. Dezember 2011 schreibt Fussballgeschichte. Der ‚kleine‘ FC Basel schlägt das grosse Team von Manchester United und wirft es aus der Champions League. Niemand hätte das für möglich gehalten, dass der Fussballgott dieses Mal in Basel residierte und das Undenkbare möglich machte. Nicht nur Glück macht solche Siege möglich, sondern auch kluge Personalentscheide, die für die weitere sportliche Entwicklung wichtig sind. PersonalRadar und seine Autorinnen und Autoren gratulieren zum Sieg. Mit diesem LINK gibt es noch weitere Informationen zu diesem... mehr
Maler, Lackierer, Lasierer und Tapezierer verschönern unser Leben. Kein privat oder gewerblich genutzter Raum bleibt nach dem Besuch dieser Berufsleute noch der gleiche. Der Rohzustand von Gebäuden vermittelt etwas Unvollkommenes und Unfertiges. Die Unvollkommenheit ist sozusagen in Beton gegossen. Maler und Gipser geben den Innenräumen Kontur, Charakter und Leben. Farbe und Gips hauchen dem baulichen Rohzustand Leben ein und sublimieren ihn in Atmosphäre. Die Form der Hülle eines Gebäudes – ob historisch, zeitlos oder modern – erhält jeweils unmittelbar die absolute Aufmerksamkeit des Betrachters. Viele dieser Formen schrieben Architekturgeschichte, definierten bestimmte Stilmittel und Epochen der Formgebung. Das Auskleiden der Hülle... mehr
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Die Metropolitanregion Basel kann ihre Rolle als einer der Motoren der schweizerischen Volkswirtschaft nur erfüllen, wenn sie über global wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen vefügt. Dazu gehört auch ihre Funktion als nördliches Ein- und Ausfallstor für die Schweiz als Ganzes, die sie zusammen mit der Metropolitanregion Zürich wahrnimmt. Die Metropolitanräume Basel und Zürich bilden zusammen den Gateway nördliche Schweiz bei den vier Verkehrsträgern Luft, Wasser, Schiene und Strasse sowohl für den Import und den Export von Gütern wie auch fürden internationalen Personenverkehr. Mit der nachfolgenden Link kommen Sie gleich zur Anmeldung. Der Forumsanlass findet am 11. November 2011 statt: Programm und Anmeldung zum... mehr
Pensionskassengeld kann bar ausbezahlt werden. Das ist jedoch nicht gratis. Der Staat verdient mit. Hoffentlich wohnen Sie im richtigen Kanton. Nach dem Berufsleben folgt die Pensionierung. Spätestens dann müssen sich die meisten entscheiden, ob das Pensionsgeld als Rente bezogen oder das Guthaben cash ausbezahlt wird. Das Auszahlen von Pensionskassengeld wird immer besteuert. Schliesslich waren die Einzahlungen in die 2. Säule steuerbefreit. Die Höhe der Besteuerung ist jedoch vom Wohnkanton abhängig und da gibt es gewaltige Unterschiede. Die St. Galler Pensionskasse Asga hat in diesem Zusammenhang kürzlich eine Liste in der Sonntagspresse publizieren lassen, die sehr aufschlussreich ist. Nachfolgend die Fakten... mehr
Sep.
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Typically Swiss…!? Practical information and tips for the world of work and day-to-day life.
Would you like to learn about the differences between your culture and Swiss culture? Would you like to become acquainted with Swiss manners and patterns of behaviour? Would you like to know what ‚unwritten‘ laws and taboos apply here? With this LINK you can book for the next information evening. mehr
Die Arbeitslosigkeit ist in der Schweiz im Juni 2011 noch einmal gesunken. Sinkt sie weiter? Wenn ja, dann nur noch marginal. Das Seco, das Staatssekretariat für Wirtschaft, hat interessante Zahlen publiziert. Dem Schweizer Arbeitsmarkt geht es gut. Das wissen ohnehin die meisten. Trotzdem ist es sinnvoll den Zahlen und Hintergrundinformationen eine tiefere Betrachtung zu schenken. Ein bisschen mehr als 110000 waren bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) als arbeitslos gemeldet. Das sind im Vergleich zum Vormonat ca. 4300 weniger. Offiziell waren bei den Arbeitsvermittlungszentren mehr als 20000 offene Stellen gemeldet Die Forschungsstelle für Arbeitsmarkt- und Industrieökonomie an der Universität Basel kommt... mehr
Rassismus und Xenophobie kann sich keiner mehr am Arbeitsplatz leisten. Trotzdem stossen viele gerade wegen ihrer Herkunft oder Hautfarbe auf unsichtbare Mauern. Vorurteile sind manchmal viel stärker als Fakten. Machen wir uns nichts vor. Musik kann Vorurteile, Vorbehalte oder Voreinnahme nicht aus der Welt schaffen. Jeden Tag werden wir uns als In- oder Ausländer bewusst, dass wir anders sind und das Zusammenraufen am Arbeitsplatz oder im Privatleben hie und da anstrengend ist. Vielleicht weil wir wenig über das Gegenüber wissen oder das Wissen wenig Kraft hat sich in uns positiv zu entfalten. PersonalRadar möchte an dieser Stelle auf zwei Veranstaltungen... mehr
Zum internationalen Jahr der Chemie startet das Departement Chemie der Universität Basel in der Schweiz ein Fest der Moleküle! Es findet vom 17. 18. Juni 2011 statt. Die Stadt Basel mit der ältesten Universität der Schweiz ist das Zentrum der Naturwissenschaften und wirtschaftlich wichtiger Standort innovativer Forschung wie auch Entwicklung. Schon das naturwissenschaftliche Universalgenie Paracelsus hat während der Renaissance bleibende Spuren in Basel hinterlassen. Die Generalversammlung der UNO hat 2011 zum Internationalen Jahr der Chemie (IYC 2011) erklärt. Basel ist selbstverständlich dabei mit einem reichhaltigen und interessanten Programm. Mit dieser LINK kommen Sie gleich zu den verschiedenen Festangeboten. Ohne Chemie... mehr
Der leichte Rückgang im April erklärt sich mit dem späten Ostertermin. Im internationalen Umfeld bewegt sich die Branchenentwicklung in der Schweiz auf Spitzenniveau. Treiber der Entwicklung sind in erster Linie die Industrie und etwas weniger dominant wie in den Vorjahren die Bauwirtschaft. Der tertiäre Bereich entwickelt sich im internationalen Vergleich bescheiden. mehr
Der FC Basel ist wieder Schweizer Meister. Die richtigen Personalentscheidungen haben einmal mehr zum Sieg geführt. Herzliche Gratulation! So rockt der FC Basel seine Stadt… mehr
Die Temporärarbeitsbranche ist gut ins 2011 gestartet. Gegenüber dem Vorjahr resultierte im Januar 2011 ein Wachstum des Temporärarbeitsvolumens von 26,5%. Damit liegt das diesjährige Januarniveau merklich über jenem der beiden Vorjahre sowie auch über dem Januarniveau des Boomjahres 2006. An die Rekordjahre 2007 und 2008 reicht der Januar 2011 aber nicht heran. mehr
Kürzlich hat die Gewerkschaft Unia mit einem Schreiben an alle Personaldienstleister für ihren neuen Mindestlohnrechner geworben. Die Personaldienstleistungsbranche hat so einen Dienst namens ‚swisstempdata’ schon lange. Die Qualitätsunterschiede sind frappant. Kein Wunder! Schlecht kopiert wird nie wirklich gut. Die Entwicklung des Mindestlohnrechners basiert zu guten Stücken auf der Mitarbeit des Branchenverbandes der Personaldienstleister swissstaffing. Die flächendeckende und detaillierte Analyse und Abbildung der Mindestlöhne von – allgemeinverbindlichen und nota bene nicht allgemeinverbindlichen – Gesamtarbeitsverträgen in der Schweiz war Teil des Projekts GAV Personalverleih (Gesamtarbeitsvertrag der Temporärbranche) zwischen swissstaffing und Unia. Es scheint so, wie der Verband in einem seiner Rundschreiben mitteilt,... mehr
Wie hoch ist der Mindestlohn im GAV (Tariflohn)? Was verdient ein gelernter Bauarbeiter mindestens mit 5 Jahren Berufserfahrung im Kanton Bern zum Beispiel. Mit dem Mindestlohnrechner der Gewerkschaft Unia berechnen Sie rasch und einfach den für Sie gültigen Mindestlohn. Für Angestellte im Stundenlohn werden zudem die Angaben zu Ferien-, Feiertagsentschädigung und zum Anteil 13. Monatslohn angezeigt. Des Weiteren stehen die Originaldokumente des GAV zum Download und weitere nützliche Links zur Verfügung. Erstaunlich ist, dass diese nicht ganz unwichtige Gewerkschaft in der Schweiz erst jetzt diesen Mindestlohnrechner anbietet. Die Temporärbranche wird es freuen, wenn die Bewerbenden noch besser informiert mit ihr... mehr
Der Dezember 2010 verlief für die Temporärarbeitsbranche wiederum sehr gut. Gegenüber Dezember 2009 beträgt das Wachstum des Temporärarbeitsvolumens 23,9%. Über das ganze Jahr 2010 gesehen, hat die Temporärarbeit das 2006er Niveau knapp übertroffen. Rund 9’500 neue Stellen (Vollzeitäquivalente) sind 2010 in der Temporärarbeitsbranche geschaffen worden. Das Jahreswachstum fällt – unter Einbezug des Dezember-Wertes – leicht höher aus als die Schätzung von Ende 2010; es beträgt 16,6%. Die definitiven Wachstumszahlen liegen allerdings erst im Frühjahr 2011 vor. Die Temporärarbeitsbranche hat im 2010 von der wieder anziehenden Wirtschaft eindeutig profitieren können. In der Anfangsphase eines Aufschwungs setzen viele Unternehmen aus Vorsicht auf... mehr
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Die Schweiz schneidet bezüglich der Erwerbslosenquote im Konzert der OECD-Staaten fast am besten ab (siehe nachfolgende Grafik 1). Die Integration von Arbeitslosen, Ausgesteuerten und Invaliden könnte aber durch eine intensivere, besser koordinierte Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Institutionen verbessert werden. Zu diesem Schluss gelangen die Politik-Controller der OECD in einem neuen, 140seitigen Bericht über die Schweizer Aktivierungspolitik (ein Beitrag von: Myra Fischer-Rosinger, swissstaffing). Die Ursachen für die tiefe Erwerbslosenquote ortet die OECD einerseits im flexiblen Arbeitsmarkt, nämlich in der dezentralen Lohnfestsetzung und dem relativ schwachen gesetzlichen Kündigungsschutz. Andererseits sei auch der gelungene Mix aus den im internationalen Vergleich mit relativ vielen... mehr
Im November 2010 hat das Temporärarbeitsvolumen beinahe das Allzeithoch erreicht, wie der swisstempindex im Anhang deutlich zeigt. Einzig im September 2006 wurden mehr Einsatzstunden geleistet. Das Wachstum gegenüber dem Vorjahr (November 2009) beträgt 25,5%, das Wachstum seit Jahresbeginn 15,5%. Damit bestätigt sich die Prognose von swissstaffing vom letzten Monat: Das Temporärarbeitsvolumen dürfte im 2010 mit rund 15% gewachsen sein und damit das Niveau von 2006 sogar leicht übertroffen haben. Der rezessive Einbruch vom 2009 wäre damit zu einem guten Teil, aber (noch) nicht vollständig kompensiert. mehr
Die Stiftung 2. Säule swissstaffing wurde am 1. Januar 1985 gegründet. Sie stellt alle durch die Gesetzgebung im Bereich der beruflichen Vorsorge vorgesehenen Leistungen sicher und wurde speziell den Bedürfnissen der Personalverleiher angepasst. Die Stiftung 2. Säule swissstaffing bietet Versicherungslösungen für die temporären Mitarbeitenden der angeschlossenen Personaldienstleister sowie für deren internes, festangestelltes Personal. Der Stiftung kann sich jede Firma anschliessen, die Mitglied von swissstaffing ist. Die Stiftung in Zahlen (Stand 31.12.2009) 150 angeschlossene Firmen Mehr als 14‘500 Versicherte, davon 670 Rentner. Aufgrund der grossen Beliebtheit der Temporärarbeit bei jungen Menschen profitiert die Stiftung 2. Säule swissstaffing von einer äusserst günstigen... mehr
In einem ihrer Berichte, die wahrscheinlich ohnehin nur die Experten/-innen lesen, stellt die UNESCO fest, dass uns die Ingenieure/-innen ausgehen. Eigentlich keine neue Erkenntnis. Diese Berufsgruppe fehlt uns nicht nur in der Schweiz. Die ganze Welt leidet an diesem Mangel, der uns langsam aber sicher in die Mangel nimmt. Zur Erinnerung: Ingenieure/-innen ist diese Berufsgruppe, die dafür verantwortlich ist, dass Häuser gebaut werden, Maschinen Güter herstellen, Soft- und Hardware läuft, der Mobilfunk uns verbindet und Autos fahren. Eigentlich eine unverzichtbare Berufsgruppe. Und doch ist das Interesse eingeschränkt. Die sogenannten Millenniumsziele der UNO können auch bei dieser Berufsgruppe nicht erreicht werden.... mehr
Humankapital ist als Unwort verpönt. Wenn die Manager jedoch ihre Mitarbeitenden wie Kapital bewirtschaften müssten, gingen sie sorgsamer mit ihnen um. Ein Idealzustand (ein Beitrag von: Betty Zucker). Viel Wasser, ein paar Gramm Salz und einige Spurenelemente. Das ist das Menschenmaterial. Viel Wert hat es nicht. Insofern wundert es nicht, dass mancher Unternehmer seine Leute auf die Strasse wirft wie die Italiener Porzellan an Silvester: in der Hoffnung auf ein gutes, neues Jahr. Gerade wenn das vergangene gar nicht so schlecht war, gönnen sich führende Unternehmer Einsparungen am Humankapital – und verschleudern unbezahlbaren Mehrwert. Vor kurzem entliess Peter Wuffli von... mehr
Der Fachkräftemange in der sogenannten ICT-Branche wird langsam aber sicher hochdramatisch. Das Problem ist altbekannt. Die Lösung so fern wie das Mammut gleich um die Ecke. Seit Jahren kämpfen die wichtigsten Vertreter/-innen der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) um qualifizierten Nachwuchs. Dieser wird wohl ausgebildet, kann aber die Nachfrage in keiner Weise nur annähernd befriedigen. Als die Internetblase mit grossem Knall im Jahr 2000 platzte, wurde dieser Berufsstand über Nacht stigmatisiert und die knisternde Sexyness für Informatik verschwand so leise wie die Schaumkrone auf zu warmen Bier. Es fehlten sofort 2’000 bis 3’000 Berufseinsteiger/-innen, um die absehbaren Lücken in den nächsten... mehr
Im Oktober 2010 verzeichnete das Temporärarbeitsvolumen ein Rekordwachstum von 33,1% gegenüber dem Vorjahr (Oktober 2009). Eine so hohe Wachstumsrate wurde seit dem Frühjahr 2007 nicht mehr geschrieben (ein Beitrag von: swissstaffing). Das Wachstum seit Jahresbeginn beträgt 13,5%. swissstaffing geht davon aus, dass das Gesamtwachstum 2010 noch etwas höher ausfallen wird. Damit würde die Temporärbranche das Niveau von 2006 erreichen bzw. leicht übertreffen. Das historische, vorrezessive Hoch der Jahre 2007/2008 wäre damit aber noch nicht ganz wieder aufgeholt. Ob die Temporärbranche das hohe Wachstumstempo der letzten Monate im Jahr 2011 wird aufrechterhalten können, ist angesichts der gedämpften, gesamtwirtschaftlichen Prognosen und Vorlaufindikatoren... mehr
Entwicklung eines Marketingkonzepts, dann Himalaya-Besteigung, danach Besuch eines Führungsseminars und darauf folgend Beratung einer neu zu gründenden Musikschule in Afrika – so könnte die Temporärarbeit der 2020er und 2030er Jahre aussehen (ein Beitrag von: swissstaffing). Die Unfallversicherung Suva hat in einer Zukunftsstudie eine breite Palette an Experten über die Zukunft von Arbeit und Gesellschaft sinnieren lassen. Die zustande gekommenen Einschätzungen und Vorhersagen regen zum Nachdenken an, was das für die Temporärarbeit und Personaldienstleistung der Zukunft bedeuten könnte. Arbeit wird zum Erlebnis Die Zukunftsstudie stellt insbesondere bei jungen Menschen einen Anstieg der Ansprüche an ein gelungenes Leben fest. Mit dem seit... mehr
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Auch im September 2010 ist das Temporärarbeitsvolumen wieder mit zweistelliger Wachstumsrate gewachsen, nämlich um 18,2% gegenüber dem Vorjahr (September 2009). Damit beträgt das Wachstum der vergangenen zwölf Monate 5,8%. Das Wachstum seit Jahresbeginn beläuft sich auf 11,6%. Das Temporärarbeitsvolumen hat im September den Stand des Jahres 2008 erreicht. Die Entwicklung seit Jahresbeginn verläuft nach wie vor auffällig parallel zu derjenigen des 2006. Zum heutigen Zeitpunkt erscheint es wahrscheinlich, dass die Temporärarbeit im 2010 mit über 10% gegenüber dem Krisenjahr 2009 wachsen wird und damit einen beachtlichen Teil des Rezessions-Verlustes wieder wettmacht. mehr
Der Herbst ist die Zeit, da die Tage kürzer und die Bremswege länger werden (Markus M. Ronner – Schweizer Theologe, Autor und Aphoristiker). PersonalRadar macht Herbstferien. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten schöne Herbsttage und gute Erholung. Die nächsten Beiträge erscheinen ab 11. Oktober 2010. mehr
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Grösster Online-Stellenmarkt mit 2 Millionen Visits pro Monat (Quelle: jobs.ch) Die gedruckten Stellenanzeiger werden immer dünner: Schweizer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen suchen ihre Stelle im Web. Was heute selbstverständlich ist, war vor zehn Jahren noch unvorstellbar. Gewinner des Medienwandels sind Online- Jobbörsen wie das Schweizer KMU jobs.ch mit Sitz in Zürich und Lausanne. Das Unternehmen feiert 2010 sein zehnjähriges Jubiläum. Seit der Gründung vor zehn Jahren steigerte jobs.ch die Besuche auf der Stellenplattform um das Zwanzigfache auf heute 2 Millionen Visits pro Monat (Stand: März 2010). Der Umsatz wuchs von 2000 bis 2009 von 2,2 Millionen Franken auf 26,8 Millionen Franken.... mehr
Die Wirtschaft der Schweiz ist nach wie vor von gesunder Robustheit, trotz allen Hiobsbotschaften, die uns jeden Tag erreichen. Von Zeit zu Zeit ist es hilfreich sich nicht nur auf die emotionalen Verwerfungen zu konzentrieren, die uns jeden Tag durch das mediale Gewitter aufgetischt werden. Am Dienstag, den 1. Juni 2010 wurden die Zahlen des sogenannten Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers’ Index, PMI) publiziert. Dessen Zahlen werden von der Credit Suisse und vom Fachverband SVME (Schweizerischer Verband für Materialwirtschaft und Einkauf) publiziert. Dieser Index ist im Mai 2010 um 0,6 Punkten gestiegen und erreichte somit einen letztmals im Jahre 2006 beobachteten Höchststand... mehr
Korpskommandant André Blattmann will den Managern militärische Führungskompetenzen beibringen. Und den Bankern wohl Bescheidenheit. Plan für die berufliche Zukunft: Offiziere sollen zurück in den Unternehmen von der militärischen Führungserfahrung profitieren (ein Beitrag von: Bruno Schletti, Tagesanzeiger). Plan für die berufliche Zukunft: Offiziere sollen zurück in den Unternehmen von der militärischen Führungserfahrung profitieren. Armeechef André Blattmann hat seine Sporen in einer Bank abverdient. «In einer mit drei Buchstaben», wie er diskret formuliert. An der Spitze seien fast ausschliesslich Milizoffiziere gestanden. «Die Bank war damals sehr erfolgreich», meint Blattmann vielsagend. Militärische Führungskompetenzen – das die Botschaft – sind erfolgversprechend. Das war einmal.... mehr
Am 22. und 23. September 2010 ist es wieder soweit: Der 4. HR Swiss Congress erwartet Sie mit einem attraktivem Programm. Spannende HR-Themen, hochkarätigen Referenten und vielfältige Networking-Möglichkeiten lohnen den Besuch. Die Kongressbeiträge greifen die aktuellen „Herausforderungen an das HRM in Zeiten der Veränderungen“ auf. Best-Practice-Lösungen, neueste Studien und wissenschaftliche Beiträge werden vor dem schwierigen wirtschaftlichen Hintergrund vorgestellt. Interaktive Elemente fördern zudem den Austausch der Teilnehmenden. Prof. Dr. Torsten Tomczak | Universität St. Gallen / Behaviorial Branding: Wie Mitarbeiterverhalten die Marke stärkt Prof. Dr. George Kohlrieser | IMD Lausanne / Vertrauensbildung in Zeiten von Veränderungen und Unsicherheiten Edgar Added u.a.... mehr
Die Autorinnen und Autoren gratulieren dem FC Basel zu seinem Sieg. Der FCB ist Fussballschweizermeister 2010. Die richtigen Personalentscheidungen haben zum Sieg geführt. mehr
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Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Am ‚Tag der Arbeit‘ wünschen sie allen Lesenden und Interessierten einen schönen und friedlichen 1. Mai 2010. mehr
In Sachen Bewilligungspolitik für höchst qualifizierte Fachleute und Experten/-innen aus sogenannten Drittländern kommen endlich sachliche Nachrichten aus Bundesbern. Das Problem wurde erkannt. In dieser Angelegenheit verweisen wir auch auf den Blogbeitrag vom 27. April 2010. Mit dieser LINK können sie noch zusätzliche Informationen erhalten. Die nachfolgende Pressemitteilung nimmt Druck von der Wirtschaft. Der Bundesrat hat heute für die zweite Hälfte des Jahres die Höchstzahlen für gut qualifizierte Arbeitskräfte aus Ländern von ausserhalb der EU/EFTA freigegeben. Es handelt sich dabei um 1’000 Aufenthalts- und 4’500 Kurzaufenthaltsbewilligungen. Deren Anzahl ist für Arbeitskräfte aus Drittstaaten aufgrund des Ausländergesetzes (AuG) begrenzt. Die starke internationale... mehr
Es wird mit immer härteren Bandagen auf dem globalen Markt der Handelsgüter gekämpft, um den eigenen Arbeitsmarkt möglichst von der Konkurrenz zu schützen. Kürzlich gab es einmal mehr einen veritablen Streit zwischen China und den USA. China produziert billige Autoreifen, die auf dem amerikanischen Markt beliebt sind, da im Autoland USA gerade die einkommensschwachen Haushalte auf solche Produkte angewiesen sind. Die exportierende Grossmacht hat jedoch die Rechnung ohne den amerikanischen Zoll gemacht. Gewerkschaften gingen auf die Barrikaden und wollten mit dieser Massnahme die heimische Reifenindustrie schützen. Kurzum die Reifen aus China wurden mit einem massiven Schutzzoll belegt. Die einheimischen Anbieter... mehr
Sie haben im Anschluss an die Schule noch keine Lehrstelle gefunden? Im Overall Lehrbetriebsverbund haben Sie die Chance, eine zweijährige Attestausbildung EBA zu absolvieren (bevorzugt werden Bewerberinnen und Bewerber aus dem Kanton Basel-Stadt). Wenn Sie noch keine Lehre abgeschlossen haben und finanzielle Unterstützung zum Beispiel von der Invalidenversicherung oder der Sozialhilfe erhalten, gibt es die Möglichkeit, eine zwei- bis vierjährige Berufliche Grundbildung (EBA/EFZ) bei Overall zu absolvieren. Sie fühlen sich noch zu wenig sicher für eine Berufliche Grundbildung? Overall bietet Ihnen – wenn Sie Leistungen der IV erhalten – eine einjährige Vorlehre an. Sie können sich dabei auf die Berufliche... mehr
Im Namen des Vereins Arbeit und Bildung und des Schweizerischen Verbandes der Organisationen von Arbeitsmarktmassnahmen SVOAM lädt Overall herzlich ein zur Fachtagung am 20. Mai 2010. Haben Langzeitarbeitslose noch Chancen im heutigen Arbeitsmarkt? – Soziale Arbeit und Arbeitsmarktintegration. Elemente einer aktivierenden Sozialpolitik klicken Sie einfach auf das Programm und es wird sofort gut lesbar! Referate von Rudolf H. Strahm und Christine Ax – melden Sie sich an für den spannenden Vormittag. Klicken Sie auf diese LINK und Sie können sich sofort anmelden! Mit einem Klick sind Sie beim Vortrag von Herrn Rudolf H. Strahm Mit einem Klick sind Sie beim... mehr
Da erreichen uns wieder sehr gute Nachrichten von der schweizerischen ‚News-Front‘. Der Arbeitsmarkt in der Schweiz belebt sich stark. Im ersten Quartal 2010 wurden wieder weitaus mehr Stelleninserate veröffentlicht. Besonders in der lateinischen Schweiz boomt es. In der Romandie und im Tessin nahm das Stellenangebot im Internet und in der Presse um sage und schreibe 20 Prozent im Vergleich zu Ende 2009 zu. In der Deutschschweiz war es weniger. Aber auch da beträgt der Anstieg respektable +14 Prozent. Alles in allem erhöhte sich die Zahl der ausgeschriebenen Stellen in der Schweiz um satte 15 Prozent. Das Wachstum ist grösser als... mehr
Flexibel für Arbeit und Familie? Der Schwerpunkt liegt 2010 auf dem Thema „Arbeitsflexibilität und Familie“ in Schweizer Unternehmen – Faktoren, die gerade in Zeiten der Krise von Bedeutung sind. Im Zentrum stehen u.a. folgende Fragen: Welche Beschäftigten profitieren von Flexibilität und Familienangeboten in Firmen? Inwieweit werden die Bedürfnisse der einzelnen Beschäftigten begriedigt? Welche Folgen haben solche Angebote und deren Bewertung auf Einstellung und Verhalten? Neu gibt es in der fünften Ausgabe des Schweizer HR-Barometers erstmals eine Betrachtung allgemeiner Wirkungszusammenhänge im Bereich Human Resource Management. Auch wird auf relevante Massnahmen aufmerksam gemacht, die Arbeitseinstellung und Arbeitsverhalten beeinflussen. Der Flyer ist auf... mehr
In Zeiten steigender Arbeitslosigkeit werden jeweils die Stimmen wieder laut, die sich um die Zusammenarbeit zwischen den privaten Personaldienstleistern und der öffentlichen Arbeitsvermittlung, den RAVs, sorgen. Angeregt durch entsprechende Vorstösse, hat swissstaffing bei seinen Mitgliedern eine Umfrage unternommen. 191 Personalberater aus 20 Kantonen haben geantwortet. Nachfolgend die Resultat (Quelle: swissstaffing). Die swissstaffing-Mitglieder erleben die öffentliche Arbeitsvermittlung in Bezug auf ihren Willen, mit der privaten Arbeitsvermittlung zusammenzuarbeiten, als eher an der Zusammenarbeit interessiert, aber nicht als regelmässig kooperierend (Grafik 1). Es besteht somit weitgehend eine positive Grundstimmung zwischen privater und öffentlicher Arbeitsvermittlung. Das Vertiefungspotenzial der Zusammenarbeit ist aber beträchtlich. Die Reaktionsgeschwindigkeit... mehr
Die Eidgenossenschaft budgetierte für die Jahre 2009 und 2010 ca. CHF 1,7 Mia. für die Finanzierung der Kurzarbeit. Diese wurde von den Schweizer Unternehmen noch nie so intensiv in Anspruch genommen. Das Blatt wendet sich langsam. Auch wenn uns das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) glauben machen möchte, dass mit diesem Mitteleinsatz ca. 20’000 Arbeitsplätze erhalten werden konnten und damit die Kosten weitaus niedriger sind, als wenn diese Arbeitnehmer/-innen Arbeitslosengeld beziehen würden, ist es trotzdem eine happige Belastung der Arbeitslosenversicherung, die sich in der Zwischenzeit in einer noch bedenklicheren Schieflage befindet. Es kommt aber wahrscheinlich in den nächsten Monaten noch dicker.... mehr
Fangen wir jedoch mit den positiven Nachrichten an. Die Konjunkturforschungsstelle an der ETH Zürich (KOF), eine Einrichtung, die immer wieder durch ihre faktenorientierte Nüchternheit auffällt, rechnet für das Jahr 2010 mit einem Wirtschaftswachstum von ca. 1,7% und geht davon aus, dass dieses im nächsten Jahr auf 2,2% steigen wird. mehr
Wollten Sie auch schon zu anderen Planeten aufbrechen, wussten aber nicht wie? Zusammen mit einer Coachfrau können Sie Ihre Lebenssituation reflektieren, Hintergründe klären, Ihr Potenzial freischaufeln und eine Neuorientierung vornehmen (Ein Beitrag von: Christine Odette Meier, IM DIALOG). Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben Gehören Sie auch zu denjenigen Mitarbeitern, die ihre Arbeit lieben, alles geben und sich damit identifizieren? Restrukturierungen verbunden mit einem Stellenabbau sind auch im Jahr 2010, nach der sogenannten „Finanzkrise“, an der Tagesordnung und finden sowohl in Grossfirmen als auch in Klein- und Mittelbetrieben KMU statt. Für langjährige, treue... mehr
Podium: „metrobasel im Gespräch“ Montag, 15. Februar 2010 um 18.30 Uhr im SAM Schweizerischen Architekturmuseum. Gesprächsgäste: Marie-Theres Caratsch, Kantonsarchitektin Hochbauamt Bau- und Umweltschutzdirektion Basel-Land Manuel Herz, ETH Studio Basel Gudrun Heute-Blum, Oberbürgermeisterin, Lörrach Thomas Kessler, Leiter Kantons- und Stadtentwicklung Basel Stadt Dr. Christoph Koellreuter, Direktor MetroBasel Moderation: Karin Salm, Kulturredaktorin DRS2 mehr
Avji Sirmoglu, Christoph Ditzler und Sven Röhler liessen es als Sozialhilfeempfangende nicht zu, dass sie sich einfach in der Weite des Nichts fallen liessen, ihr Schicksal akzeptierten und resignierten. Sie gründeten Planet 13 und erhielten dafür den Prix Schappo. Was ist und macht Planet 13? Planet 13 ist ein Internetcafé. Die Gründer/-in erkannten, dass erwerbslose Menschen oder Sozialhilfeempfänger/-innen oft keinen Zugang zum Internet habe oder deren PC-Kenntnisse nur auf einem sehr rudimentären Niveau sind und somit den Anschluss zur virtuellen Welt immer mehr verlieren. Gerade Stellen suchende Menschen sind auf einen funktionierenden Internetanschluss angewiesen, damit sie die Jobanzeigen überhaupt zu... mehr
Auch in der Metropolitanregion Basel sind die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise zu spüren. Während sich die Anzeichen für ein Ende der Krise mehren, sind sich selbst Experten hinsichtlich der kurz- und mittelfristigen Auswirkungen unsicher. Diese Unsicherheit überträgt sich auf die Medien und die Gesellschaft insgesamt und für viele Einwohner und Einwohnerinnen stellt sich die Kernfrage: wie sicher ist mein Arbeitsplatz, vor welchen Herausforderungen steht mein Unternehmen und wie sind die mittelfristigen Perspektiven meiner Branche einzuschätzen? (Quelle: metrobasel) Vor diesem Hintergrund wurden in der metrobasel studie „Schlüsselbranchen der Metropolitanregion Basel: Perspektiven 2020“ die Perspektiven der 11 zentralen Branchen der Region... mehr
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…hiess es einmal in der Juni Ausgabe des LANline Magazins im Jahr 2005. Bestimmt haben Sie in den letzten Monaten zahlreiche ‚interessante’ Geschäftsvorschläge aus Westafrika erhalten, die Ihnen unverhofft Reichtum prophezeiten. Auch Trojaner haben sie möglicherweise schon sanft erobert, obwohl sie mit der altgriechischen Mythologie nicht so vertraut sind. Jeden Tag kämpft Ihre ‚Firewall’ mit Würmer, Viren und anderem Getier, die den elektronischen Eingeweiden Ihrer Maschine zusetzen und Ihre Arbeit behindern. Über die blauen Pillen aus obskuren Quellen, die angeblich die Libido des Mannes, flugs in die Waagrechte bringen und den Implantaten aus noch dubioserer Herkunft, die den Traum des... mehr
Der Pharma- und Chemie-Standort Basel ist das Biovalley im trinationalen Eurodistrict Nordwestschweiz. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die universitäre wie auch industrielle Forschung geniesst Weltruf und deren Produkte haben regelmässig den Status von globalen ‚Blockbusters‘. Die höchste Dichte von Life Sciences Fachkräften finden Sie in dieser Region. Basel trägt weit über den europäischen Raum hinaus den Ruf einer kulturellen, ökologischen, fortschrittlichen, internationalen und integrativen Kultur-, Bildungs- und Wirtschaftsmetropole. Hier kombinieren sich die Vorteile einer Kleinstadt wie klare Überschaubarkeit und Intimität mit den Vorteilen einer Grossstadt wie Weitläufigkeit, Angebotsdichte und Vielfalt. Die Stadt Basel, an der Grenze zu den beiden... mehr
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Karõshi geht uns mit Karacho an Herz und Nieren. Karõshi kommt aus Japan und teilt mit Karaoke nur die Misstöne. Karoshi bedeutet in Japan einfach ‚Tod durch Überarbeiten’. Es ist ein Phänomen, dass den Inselstaat schon lange verlassen hat und sich vornehmlich in den hoch industrialisierten Volkswirtschaften ausbreitet. Ein gefährlicher Virus, der immer mehr Opfer findet. Auch in der Schweiz. Der Arbeitsmarkt schrumpft. Die Angst um den Job greift um sich. Viele machen sich Sorgen und möchten mit übermenschlichem Arbeitseinsatz den Eindruck erwecken, dass sie unersetzlich sind. Die Überzeit ist betrieblich oft nicht nötig, wird aber als psychologisches Kampfmittel eingesetzt,... mehr