Viele Temporärmitarbeitende kümmert es nicht, ob sie in Sachen Pensionskasse richtig abgesichert sind. Das ist fahrlässig. Es gibt leider nach wie vor Personalvermittler, die dieses Unwissen ausnutzen, um die Gewinnmarge einen Einsatzes zu optimieren. Das ist nicht zulässig. Es lohnt sich auf jeden Fall den Arbeitsvertrag mit dem Kleingedruckten gut zu prüfen, damit man genau Bescheid weiss, in welchem Umfang Rechte und Pflichten bestehen. Mitarbeitende, die einen Temporärvertrag unterzeichnen, sollten immer genau prüfen, ob die Angaben stimmen und das mit der Pensionskasse auch geregelt ist. Wann überhaupt muss der Personaldienstleister dem Temporärmitarbeiter BVG Abzüge machen? Dazu gibt es klare Verhältnisse,... mehr
Personalvermittlungen können davon ein Lied singen. Kaum fängt der Mitarbeitende an, kommt schon nach wenigen Arbeitstagen die Frage nach dem Vorschuss. Selbstverständlich will man temporäre Mitarbeitende nicht verlieren und sieht dazu, dass Vorschüsse grundsätzlich geleistet werden können, wenn wenigstens ein unterschriebener Arbeitsrapport schon vorliegt. Temporärbüro machen aber immer wieder die Erfahrung, dass Mitarbeitende aus der EU ohne finanzielles Polster in die Schweiz einreisen und froh sind, wenn sie nach der ersten Woche Arbeitsleistung sofort Geld erhalten, damit sie die Lebenskosten bestreiten können. Meistens geht die Dienstleistung über die eigentliche Arbeitsvermittlung hinaus. Viele sorgen für Barvorschüsse, weil noch kein Konto in... mehr
Kürzlich wurde in New York der sogenannte ‚World Happiness Report 2015‘ publiziert. In Sachen Glück läuft der Schweiz nichts davon. Sie ist auf Platz 1. Gemäss dieser Studie ist die Schweiz das glücklichste Land auf der Welt. Dieses Mal konnte sie sogar die skandinavischen Ländern überholen. Was wurde eigentlich geprüft? Es kamen 158 Länder auf die Liste. Die Forscher verglichen Einkommen, Lebenserwartung, soziale Netze und Freiheit. Da hat die Schweiz natürlich viel zu bieten. Auch in Sachen Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsmarktsicherheit und sozialen Frieden kann sie überdurchschnittlich viel bieten. Die unmittelbaren Nachbarnnationen hat die Schweiz weit hinter sich gelassen. Sie ist sexy.... mehr
Kürzlich hat Eva Zils ihre Social Media Recruiting Studie 2015, auch für die Schweiz, publiziert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. In den letzten Jahre konnte man in Sache ‚Soziale Medien’ viel lesen und erfahren. Manchmal wurde der Anschein erweckt, dass der Personalsuche und –gewinnung eine fundamentale Revolution bevor steht. Sie wird von den neuen Möglichkeiten überrollt und das Recruiting radikal umgepflügt. Dem ist nicht so. Es wurde ein Sturm angekündigt. Bis jetzt ist es zugegebenermassen mehr als ein Lüftchen, aber sicher noch nicht frischer Wind in den Segeln. Nach wie vor sind die grossen Stellenportale marktbeherrschend. Und nach wie... mehr
Überdurchschnittlich viel Lernende aus der Nordwestschweiz brechen ihre handwerkliche Lehre ab. Die Anforderungen an die Berufslehren im Handwerk haben sich stark verändert. Die fortschreitende Technik verlangt immer mehr Grundkenntnisse in Sprache, Mathe und abstraktem Denken. Das überfordert viele. Die Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) führt eine Statistik über Lehrabbrüche in der ganzen Schweiz. Der Kanton Baselland leidet stark darunter. Ca. 550 Lernende brechen ihre Ausbildung ab. Es gibt Branchen, wo die Lehrabbruchsquote bis auf 40% steigt. Ein erschreckender Wert. Gerade die Haustechnikbranche (Sanitär-, Heizungsinstallateure, Gebäudetechnikplaner, Spengler usw.) ist auf Lernende angewiesen, die solide Grundfertigkeiten in Mathe mitbringen und über ein räumliches Vorstellungsvermögen... mehr
Rund 300’000 Menschen arbeiten in der Schweiz temporär (Zeitarbeit, Leiharbeit). Sie nutzen diese Beschäftigungsform bewusst, um in der Arbeitswelt aktiv zu bleiben oder schneller in diese zurückzukehren. Dies und mehr zeigt die neuste Umfrage, welche gfs-zürich im Auftrag von swissstaffing durchgeführt hat. Attraktive Arbeitsbedingungen im Personalverleih, der sich abzeichnende Fachkräftemangel und die wachsenden Ansprüche der Arbeitnehmenden an ihren Arbeitsplatz verändern zunehmend die Sicht der Temporärarbeitenden auf ihren Einsatz. So zeigt eine aktuelle Umfrage, dass zum Beispiel Temporärarbeitende nach ihrem Einsatz deutlich besser in den Arbeitsmarkt integriert sind als vorher. Das Prekariat der Temporärarbeit gibt es nicht. Gleichzeitig zeichnet sich in... mehr
Temporärarbeit wird oft als prekär deklassiert. Lohnsklaven auf Stundenbasis, die ausgenutzt werden. Die Realität hat sich stark geändert. Die Stundenlöhne vieler Temporärmitarbeitende sind durch die Gesamtarbeitsverträge geregelt. Unter dem Tarif geht gar nicht mehr. Viele unterliegen auch der beruflichen Vorsorge (BVG) und zahlen in Pensionskassen ein. Auch das Qualifikationsniveau nimmt von Jahr zu Jahr zu. Gemäss dem Verband der Personaldienstleister, swissstaffing, sind folgende Punkte frappant: Seit 2010 ist die Zunahme von qualifizierten Tätigkeiten um 11% gestiegen Der Anteil von Mitarbeitenden die einen Stundenlohn von über CHF 30.- verdienen ist um 46% gestiegen. Temporärarbeit entwickelt sich immer weiter. Gerade für Berufseinsteiger... mehr
Das ist ein sehr guter Entscheid. Bald steht die LAP (Lernabschlussprüfung) vor der Tür. Du musst nochmals richtig Gas geben in Theorie wie auch Praxis. Vielleicht kannst du im Moment nicht jedes Wochenende ‚Scheiaweia‘ und Party machen, weil du lernen musst. Dein Einsatz wird sich aber bestimmt lohnen. Wenn du mal das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) in der Hand hast, dann hast du auf dem handwerklichen Arbeitsmarkt einen sicheren Wert in der Hand. Klar fehlt es dir an beruflicher Erfahrung. Das ist nicht weiter schlimm. Schliesslich ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen und konnte gleich alles. Auch der Meister,... mehr
Bereits zum siebten Mal ermittelt die Prospective Media Services AG die aktuellen Trends im Online-Recruiting. Für den Trend Report sind auch dieses Jahr wieder Arbeitgeber und Recruiter sowie Arbeitnehmer gesucht, die sich an der Umfrage beteiligen (Quelle: Prospective) Was sind die aktuellen Recruiting-Trends? Prospective will es mittels einer Umfrage herausfinden. Die Studie soll das Verhalten von Arbeitgebern im Internet aufzeigen und Recruitern helfen, den Markt, die verschiedenen Möglichkeiten und die aktuellen Herausforderungen besser zu verstehen. Wer an der Umfrage teilnimmt, kann 2 Tickets für das Festival Zermatt Unplugged im April oder ein iPhone 6 gewinnen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert... mehr
Jobs für Handwerker GmbH hat ihr neues Plakat publiziert! Die Stadt Basel, die Nordwest-Schweiz, das Elsass und der südbadische Raum waren seit dem Spätmittelalter Wirkungsstätten für gut qualifizierte Handwerker und Handwerkerinnen. Die Regio Basiliensis, der trinationale Wirtschaftsraum und der anerkannte Eurodistrikt haben als erfolgreiches wie auch grenzüberschreitendes Kooperationsgebiet nicht an Attraktivität eingebüsst, was sich in den aktuellen Stellenangeboten für Basel widerspiegelt und in den Regio-Stellen, die Jobs für Handwerker GmbH anbietet. Ohne Zunft war das Handwerk ohne Gunst Es waren die Zünfte der Region, die als Vereinigungen der Handwerker und Gewerbetreibenden die Entwicklung des Handwerks und des Handels voran trieben.... mehr
…ziemlich sicher in die Binsen. Diese widersinnige Initiative macht mehr kaputt als sie wirklich Neues schafft. Ist Wohlstandsmüdigkeit zukunftsfähig? Die Wirtschaft findet immer Lösungen, um plebiszitär erzeugte Hindernisse überwinden zu können. Ob diese für Basel und die Schweiz gut sind, steht dann allerdings auf einem anderen Blatt. Der Pharma- und Chemie-Standort Basel ist das schweizerische Biovalley im trinationalen Eurodistrict Nordwestschweiz. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die universitäre wie auch industrielle Forschung geniesst Weltruf und deren Produkte haben regelmässig den Status von globalen ‚Blockbusters‘. Zudem findet sich in dieser Stadt die höchste Dichte von Life Sciences Fachkräften. Viele auch aus... mehr
Personaldienstleister, die Temporärmitarbeitende beschäftigen, werden immer wieder mit der Frage konfrontiert, wo denn das mit der Rückbehaltungspflicht mit dem Feriengeld geregelt ist. Diese Rückbehaltungspflicht des Feriengeldes ist im Anwendungsbereich des GAV Personalverleih (Gesamtarbeitsvertrag) im Art. 13 Abs. 2 festgehalten. Dort steht folgender Text: Ferien Der Ferienanspruch beträgt bis zum zurückgelegten 20. Altersjahr und ab dem vollendeten 50. Altersjahr 25 Arbeitstage (10,6%). Für alle übrigen Arbeitnehmenden beträgt der Ferienanspruch 20 Arbeitstage (8,33%). Die Auszahlung des Ferienlohns darf für maximal dreimonatige, einmalige Arbeitsverhältnisse direkt mit dem Lohn erfolgen, muss aber auf der Lohnabrechnung separat ausgewiesen werden. Die Auszahlung des Ferienlohns für alle... mehr
Bedingt durch die Corona-Krise steigt die Zahl der Menschen in einer Abwärtsspirale und es gibt immer mehr Burnout-Fälle. Um aus dem Teufelskreis auszubrechen, brauchen die Betroffenen wirksame Unterstützung. Mit IMDIALOG erhalten Sie ein wirksames, innovatives und nachhaltiges Angebot, so dass Sie als Arbeitgeber Ihre wertvollen Mitarbeitenden nicht verlieren respektive rascher reintegrieren können“. Christine Odette Meier lehrt Menschen die Zügel des Lebens wieder in die Hand zu nehmen (ein Beitrag von: Denis Dollinger, BaZ) Die Vögel pfeifen, die Sonne lässt die Herbstbäume in den schönsten Farben erstrahlen und das Laub raschelt, während Christine Odette Meier zusammen mit ihrem Klienten G.M. durch... mehr
…aber mangelnde Deutschkenntnisse vernichten Job-Chancen und Anstellungen. Parlez-vous français? Dieser Satz hört man in der Region Basel oft. Junge Elsässer und Elsässerinnen suchen in der Nordwestschweiz Jobs und werden immer seltener fündig. Warum eigentlich? Früher war die perfekte Zweisprachigkeit der Menschen aus dem Elsass eine grosse Selbstverständlichkeit. Das typische Elsässerdeutsch war in allen Teilen der Region Basel zu hören. In vielen elsässischen Elternhäusern wird jedoch nur noch Französisch geredet. Das ist inzwischen ein grosser Nachteil für die Jungen, die in Basel und der umliegenden Region auf Stellensuche sind. Diese werden immer mehr von jungen Deutschen aus dem südbadischen Raum verdrängt.... mehr
Es ist kein Geheimnis. Viele europäische Volkswirtschaften werden aufgrund der Demografie und immigrationsrechlichen Schranken ihre Arbeitsmärkte nicht mehr mit genügend Arbeitskräften versorgen können. Auch die Schweiz wird betroffen sein. Kürzlich hat die Boston Consulting Group eine neue Studie mit dem Titel ‚The Global Workforce Crisis: $10 Trillion at Risk’ publiziert. Im Teil, wo sie sich auf die Schweiz bezieht, kommt folgender Text: While Switzerland’s demographic situation is frequently overshadowed by that of its European peers, the country nonetheless faces severe shortages. Today, its own economically active population cannot match the demand for workers. In 2012, 263,000 workers from neighboring countries... mehr
Ein findiger Unternehmer aus Zürich hat kürzlich eine gute Idee lanciert. Er bietet 15 bis 18-jährigen Schulabgänger/-innen einen Bau-Vorkurs an. Was ist das? Schupperlehren sind nach wie vor hoch im Kurs. Viele junge Menschen interessieren sich für einen Beruf. Die Betriebe bieten in der Regel für eine Woche Einblick in bestimmte Berufe. Danach ist oft nicht klar, ob es nun der richtige Beruf ist oder nicht. Vielleicht können so noch ein bis zwei weitere Schnupperlehren absolviert werden. Im schlimmsten Fall ist dann ein junger Mensch so klug wie zuvor. Er wird nach wie vor nicht warm mit einem bestimmten Berufsfeld... mehr
‚Schön sind sie pünktlich bei uns angekommen‘, meinte Personalvermittler Müller etwas larmoyant grinsend. Anne Meier, die Bewerberin, schaute verdutzt auf die Uhr. Sie kam zu früh. Irgendwie fing das Gespräch schon komisch an. Auf dem Weg zum Situngszimmer überprüfte Müller sein geliertes Haar in der spiegelnden Glaswand seines Büropartners, um sich zu vergewissern ob der akkurat gezogene Scheitel immer noch in Form war. Sein Teamkollege musterte ungeniert die Formen der Bewerberin Meier durch die Glaswand als sie bei ihm vorbei lief. Er schnalzte leise anerkennend mit der Zunge. Bewerberin Meier nahm den Blick diskret wahr und dachte, ‚war das schon... mehr
Sind Tamilen fleissig? Sind Chinesen sprachbegabt? Stimmen diese Kulturalisierungen? Ist es sinnvoll, Zielgruppen nach Nationalitäten oder Kultur einzuteilen? Diese Thematik beschäftigt auch immer wieder die Arbeitswelt. Wie stark werden die Personalsuche und Personalgewinnung von der ganz eigenen Kulturalisierung und persönlichen Erfahrungen beeinflusst? Einen anderen Ansatz bieten die „Sinus-Milieus“. Helfen diese, die Zielgruppen im Migrationsumfeld besser zu erreichen? Basis der Sinus-Milieus sind die Lebensstile und Wertvorstellungen der Zielgruppen mit und ohne Migrationshintergrund. An der 2. Basler Fachtagung Integration vom 19. Juni 2014 erfahren Sie mehr. mehr
…noch lange nicht. Sie drucken aus. Selbstverständlich auf Papier. Sie machen Notizen. Meistens auf Papier. Die Buchungsbelege sind aus Papier. Auch der Planungskalender auf dem Schreibtisch ist meistens noch aus Papier. Der Sandwich für die Mittagspause kaufen sie mit einem hübsch bedruckten Wertpapier ein. Die papierlose Welt ist eine Illusion. Das papierlose Büro ebenso. Die zunehmende Digitalisierung der Berufswelt erzeugt den Eindruck, dass Papier als nach wie vor wichtiger Datenträger aus den Büros verschwindet. Dem ist nicht so. Die kühne Idee ist alt. Schon in den 70-er Jahren, als die Informatik mehr und mehr an Bedeutung gewann, machte sich die... mehr
Giovanni kommt ins Temporärbüro mit dem Unfallschein. Seine grosse Zehe ist gebrochen. Er war mit den falschen Schuhen auf der Baustelle. Heinz kommt einen Tag später. Die Schnittwunde, die er sich am Arbeitsplatz holte, eitert stark. Er muss sofort zum Arzt. Er trug keine Schutzhandschuhe. Darauf folgte noch Dragan. Sein Schädel brummt. Die Platzwunde ist noch gut sichtbar. Der Stahlträger war härter als sein Kopf. Er vergass den Bauhelm in der Baracke. Personalvermittlungen, die temporäres Baupersonal einsetzen, können ein Lied davon singen. Viele Unfälle gehen richtig brutal ins Geld und erhöhen das Schadensrisiko. Auch die Prämie bei der Krankentaggeldversicherung des... mehr
‚Kein Problem Herr Hugentobler, wir finden ihnen die Perle innert 48 Stunden und dann ist ihre Vakanz besetzt’. Herr Hugentobler, Geschäftsleiter einer mittelgrossen Baufirma, seufzt leicht, verabschiedet sich vom Personalberater namens Meier oder so und legt beruhigt den schweren Hörer auf. Kurz darauf hat er ein paar schlaflose Nächte. Was war los? Ganz einfach. Die persönliche Assistentin von Hugentobler kündigte. Er war überrascht. Seit Jahren verrichtete sie einen Topjob. Zwischenmenschlich verstand man sich gut. Er ist ja ein kein Unmensch als Chef. Die Baubranche ist rau und der Umgangston ist nicht immer gepflegt. Er wusste genau, dass er zu dieser... mehr
Viele Personaldienstleister der Schweiz haben in Sache Vorsorgegelder immer noch keine klare Strategie. Wenn es um die Pensionsgelder der Temporärmitarbeitenden geht ist das ein gravierender Nachteil. Wenn Sie temporär arbeiten ist es nicht ganz unwichtig zu wissen, was mit ihren Vorsorgegeldern in Sachen BVG geschieht. Ihr Temporärbüro ist verpflichtet ihnen die dazu nötigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Schliesslich geht es um ihre finanzielle Absicherung im Alter. Wer sich nicht schon jung darum kümmert, wird bald alt aussehen. Die Pensionskasse des Verbandes der Schweizerischen Personaldienstleister fällt wieder einmal auf. Angenehm notabene! Denn der Stiftung 2. Säule swissstaffing wird betreffend Verwaltungsgebühren... mehr
Jobs für Handwerker GmbH in Basel hat die Re-Zertifizierung durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-System (SQS) im Auftrag von swissstaffing erfolgreich bestanden. Es gibt heute für alles Labels, Zertifikate, Nachweise, Gütesiegel, Normen und andere Orientierungshilfen, die helfen festzustellen, ob Produkte, Dienstleistungen und anderes normierten Qualitätsgrundanforderungen entsprechen. Auch Personaldienstleister können sich beurteilen lassen. Es gibt in der Schweiz viele Personaldienstleister. Die Mehrheit arbeitet recht gut, wenige nach wie vor mies. Die Mitgliedschaft im Verband der Schweizerischen Personaldienstleister swissstaffing ist freiwillig. Personaldienstleister, die Mitglied werden möchten, müssen sich dieser Zertifizierung oder Re-Zertifizierung unterwerfen. Wer es nicht schafft, wird nicht Verbandsmitglied... mehr
Können oder wollen Unternehmen in Zukunft sich weiterhin eine Personalabteilung leisten… …oder wird sie über kurz oder lang geschlossen, weil Aufwand und Ertrag in einem starken Missverhältnis sind? Oder wird sie bestehen bleiben und sich auch weiter entwickeln können, weil man an ihrem unternehmerischen Mehrwert nicht vorbeikommt? Nur weil man sich etwas nicht vorstellen kann, heisst das noch lang nicht, dass es nicht eintreffen muss. Wer hätte vor 10 Jahren einen Pfifferling auf die Behauptung gewettet, dass man mit dem Handy eines Tages nicht auch fernsehen kann? Die Wissensfabrik bietet sicher nicht fundamentale neue Erkenntnisse mit dieser Studie an. Sie... mehr
…denn die einfache Berufslehre macht früher oder später sowieso arbeitslos. Ist das so? Gute Eltern machen sich immer Sorgen um den Nachwuchs. Gerade während der intensiven Bildungsphase von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen stehen die Zeichen auf Sturm. Insbesondere dann, wenn sich entscheidet, ob der Nachwuchs es ins Gymnasium schafft oder nicht. Die einen überwinden die Hürden locker, ein Teil nur mit Ach und Krach und die anderen gar nicht. Gerade jene Gruppe, deren Resultate auf Messers Schneide stehen, werden intensiv von der privaten ‚Wissensvermittlungsindustrie’ liebevoll umgarnt, damit der pubertierende Nachwuchs dieser besorgten Eltern, begleitet durch einen tiefen Griff in... mehr
… denn die sozialen Medien gehen nach dem Prinzip: ‘I like your likes and know your life!’. Das Datamining wird langsam unheimlich. Watch your clicks! Wir surfen, ‚posten’ und ‚liken’ um die Wette. Jeden Tag sind viele Hunderte von Millionen Menschen auf dem Netz. Sie suchen Jobs, Produkte, Dienstleistungen und Unterhaltung. Sie informieren sich über das was den anderen gefällt, was sie tun und wo sie sind. Alle hinterlassen elektronische Spuren so breit wie Autobahnen. Natürlich wissen alle ebenso, dass solche Aktivitäten nicht unbeobachtet bleiben und sich überall nette ‚Cookies’ und andere lästige wie auch klandestine Anhängsel an unsere elektronischen... mehr
…fischen im Trüben und haben soviel Ahnung von ihrer Arbeit wie die Krähe vom Gesang. Sie brauchen Personal und rufen wie gewohnt die Kontaktperson beim Personaldienstleister an. Herr Zellweger ist plötzlich weg. Nun ist Frau Habermeier da. Sie sind verdutzt und leicht irritiert. ‚Da gibt’s doch nicht’, denken sie mit einem leichten Anflug von Verärgerung. Vor Herr Zellweger hatten sie es ganz kurz mit Frau Dingsda zu tun und als diese überraschend schnell weg war, kam der etwas umständlich Neue, mit dem sie zwar nicht wirklich warm wurden, der aber überraschend gute Bewerberdossiers lieferte, professionell arbeitete und verstand was sie... mehr
…und verärgert jeden Tag gute Bewerbende, die sich im schlechtesten Fall kein 2. Mal bewerben. Der altgriechische Schriftsteller Homer schrieb das Werk Odyssee. Dort wird Sisyphus als durchtriebene, verschlagene und schlechte Persönlichkeit beschrieben, der die Götter aufgrund seiner Verhaltsweise verärgerte und dazu verdammt wurde auf immer und ewig einen schweren Stein den Berg hinaufwälzen zu müssen, der ihm kurz vor dem Ziel entgleitet, in die Tiefe rollt, so dass er von vorn beginnen muss. Sisyphusarbeit nennen wir heute eine besonders schwere und qualvolle Arbeit, die zur Erfolglosigkeit verdammt scheint und deshalb niemals zu einem Abschluss gebracht werden kann. So geht... mehr
Für die Steuern gibt es Experten. Für den Hausschimmel ebenso. Das Kreuz schmerzt. Dafür gibt es auch Experten. Für die Geschäftsreise nach China macht einem der Benimmexperte fit. Für alles gibt es Experten. Und auch Expertinnen. Selbst die Resultate und Erkenntnisse der zahlreichen Experten werden in der Zwischenzeit von den ‚Superexperten‘ noch einmal geprüft. Die um sich greifende Seuche der ‚Experterei’ befällt seit längerer Zeit grosse Teile der Wirtschaftswelt und des öffentlichen Lebens. Kein Bereich, kein stiller Winkel oder ein noch stilleres Örtchen wird von ihr verschont. Durch alle noch so kleine Ritzen, Lücken und Öffnungen schiebt sich die ‚Experterei’... mehr
Die schleichende und doch forcierte Ökonomisierung dringt in die letzten Kapillaren des Privatlebens ein. Ist das wirklich so schlimm? Die gegenwärtige weltwirtschaftliche Entwicklung macht depressiv. Da befinden wir uns in der Schweiz wirklich bald auf einer Insel der Glückseligen inmitten sturmgeplagter See. Vielen Menschen drückt es auf die Seele und das Gemüt. Noch mehr fühlen sich wie in einem Hamsterrad, das immer schneller dreht und den Langsamen aufzeigt, was Fliehkraft bedeutet. Sie fliegen aus dem Job, aus der existenziellen Sicherheit und treffen die sinnentleerte Einöde des nicht Gebrauchtwerdens wieder an. Die anderen strengen sich noch mehr an, weil die Arbeit... mehr
Der Life Sciences- und Chemie-Standtort Basel ist das Biovalley im trinationalen Eurodistrict Basel. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die universitäre wie auch industrielle Forschung geniesst Weltruf und deren Produkte haben regelmässig den Status von globalen ‚Blockbusters’. Die chemische, pharmazeutische und biotechnologische Industrie bildet die stärkste Kraft der nordwestschweizerischen, insbesondere der Basler Wirtschaft. Weltweit sehr erfolgreiche Grosskonzerne, wie zum Beispiel Roche, Novartis, Syngenta oder Actelion und kleinere Unternehmen, formen in der Nordwestschweiz einen einzigartigen industriellen Cluster, der die Stadt Basel und die Region Nordwestschweiz zu einem national wie auch international bevorzugten Life Sciences- und Chemie-Standort macht. Keine Region der Welt... mehr
Die Stadt Basel ist eine kleine Nummer. Nämlich die Nummer 1 der Schweiz, wenn es um Logistik, Spedition und Supply Chain Management geht. Der Trinationale Eurodistrict Basel und die Regio TriRhena umschreiben das Gebiet mit den Städten Basel und die weitere Region Nordwestschweiz, Mulhouse (F), Colmar (F) und Freiburg (D), wo rund 2,5 Millionen Menschen leben. Dieses grenzüberschreitende Kernland ist in Europa einzigartig und eine wichtige logistische Voraussetzung für einige der grössten Speditions- und Logistikunternehmungen der Welt. Die zentrale Lage, das Zusammentreffen der Verkehrswege Schiene, Strasse und Wasser haben für die Speditions- und Logistikbranche besonders vorteilhafte Voraussetzungen geschaffen. Der nahe... mehr
Die Medizinstadt Basel ist zum Beispiel für viele Patienten und Patientinnen aus aller Welt erste Adresse, wenn es um Spitzenmedizin geht. Viele medizinische Dienstleistungen werden zum wichtigen Standortvorteil und wirtschaftlich immer bedeutvoller. Medizinstandort Basel ist weltweit, wie auch in der Schweiz und im trinationalen Eurodistrict ein wichtiger Anbieter von medizinischen Dienstleistungen. Die medizinische Forschung geniesst Weltruf. Schon von 1527 bis 1528 hielt Paracelsus mit behördlicher Berechtigung als bekannter Stadtarzt von Basel an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel als Dozent gut besuchte Vorlesungen. Entgegen der damaligen Gepflogenheit sogar in deutscher Sprache statt Latein. Inzwischen hat sich die humanmedizinische Wissenschaft stark... mehr
…er ist vielmehr ein ‚Spiritus Rector‘ moderner Arbeitsprozesse mit nachhaltiger Wert- und Sinnschöpfung geworden. Die Suche nach den richtigen Personalfachleuten wird schwieriger. Oft ist der unternehmerische wie auch volkswirtschaftliche Stellenwert von Personalabteilungen stark umstritten. Viele Personalverantwortliche gehören weder der erweiterten noch der eigentlichen Geschäftsleitung an. Eine strategisch kluge, kompetente Ausrichtung der Personalbeschaffung und -rekrutierung und ein zukunftsgerichtetes Human Resources Management sind jedoch äussert wichtige Schlüsselfaktoren, um die Existenz einer Unternehmung zu sichern. Die Komplexität zwischenmenschlicher Wechselwirkungen nimmt stark zu. Es genügt nicht mehr, einfach das fachlich richtige Personal zu gewinnen, das die harten Faktoren erfüllt. Auch die weichen Aspekte wie... mehr
Endlich ausspannen. Die letzten Monate waren hart. Die Ferien sind wohl verdient. Die Familie oder Partner schauen der Freizeit mit gemischten Gefühlen entgegen. Die Freiheit kann leicht zum Gefängnis werden. Kaum fängt der Urlaub an geht der Unfug auch schon los. Das Mobilfunkgerät summt, piepst oder vibriert den lieben langen Tag. Manchmal pausenlos. Ständig wird das Display geprüft, ob nicht wieder die nächste angeblich so wichtige Nachricht eingetroffen ist. Schliesslich macht die Tätigkeit der Entscheidungsfindung nie Urlaub. Und wo käme man hin, wenn auf einmal die anderen, der Stellvertreter oder im schlimmsten Fall niemand die Entscheidungen trifft? Das Quengeln der... mehr
Die meisten haben nur Fähigkeiten und Talente zu verkaufen. Diese möchte man so teuer wie möglich dem Meistbietenden offerieren. Der Markt der Eitelkeiten überkocht. Ist Ihr Lebenslauf auch schon an der Börse? Achten Sie auf die ganz persönlichen Kursstürze. Arbeitnehmende versuchen im Gespräch zu bleiben. Manchmal mit allen unheiligen Mitteln. Steigt der Wert an der Bewerberbörse, dann klingelt es auch später in der Geldbörse. Werte steigen nicht nur. Die falsche Verhaltensweise führt auch zum raschen Sinkflug. Der guten beruflichen Wettbewerbsfähigkeit möchte man sich immer wieder vergewissert wissen, wie das Prüfen der Figur beim Flanieren entlang der Schaufenster, um nach einer... mehr
Mit der neuen Dienstleistung von tempservice.ch können Sie Ihren korrekten Lohn mit dem Mindestlohnrechner in Zukunft selber prüfen. Es ist manchmal eine Krux: Man sucht Arbeit, ist zum Beispiel gelernter Maurer aus Deutschland, kennt sich mit den Stundenlöhnen in der Schweiz nicht richtig aus und hofft vom Temporärbüro (Zeitarbeit) eine korrekte Auskunft zu erhalten. Man erhält diese auch, wie die weiteren Angaben zum Stundenlohn. Man weiss jedoch nicht ganz genau, ob das wirklich stimmt. Hat das Temporärbüro die berufliche Qualifikation richtig klassiert? Hat es somit auch den richtigen Stundentarif angewendet? Läuft es korrekt ab? Die Zeiten der Unwissenheit sind verschwunden.... mehr
…und finden Sie mit Frau Claudia Säckinger von csm gute und nachhaltige Lösungen. Claudia Säckinger von csm ist umgezogen. Aber Ihre erprobten Dienstleistungen bleiben dieselben. csm bietet als führendes Unternehmen im Human Resource Management innovative Personalkonzepte für Grossfirmen, Verwaltungen und KMUs an. Um Restrukturierung, Nachfolgeregelung, Outplacement/Newplacement, Laufbahnplanung oder andere Veränderungsprozesse effizient durchzusetzen, wendet csm ein skalierbares Verfahren an, das sich auf bewährte ‚Best Practices‘ im HRM stützt. Das csm-Verfahren stimuliert das Verständnis der Mitarbeitenden für den kontinuierlichen Wandel im operationellen Umfeld zwischen Kunden, Mitarbeitenden, Eigentümer und Umwelt und gewährleistet, dass sich Mitarbeitende zu engagierten Mitunternehmern entwickeln, die neue Unternehmensziele verstehen,... mehr
Moderne Heizungen, Lüftungen, Sanitäreinrichtungen und die allgemeine Klimatechnik (HLK) verändern den Hausbau oder Umbau. Der Umweltschutz und die Klimaerwärmung geben der modernen Gebäudetechnik und Haustechnik viel Auftrieb. Die schleichende Klimaveränderung und die Verschiebung der globalen Klimazonen wirken sich immer stärker auf die Bauwirtschaft, die Gebäudetechnik und das Facility Management aus. Somit kommen der klimaneutralen, emissionsarmen bis emissionsfreien Bauweise von Gebäuden eine immer wichtigere Bedeutung zu. Viele alternde Immobilien sind in der Schweiz in Sachen Nachhaltigkeit auf einem tiefen Niveau und müssen aufgrund steigender Energiekosten wie auch dem gesetzgeberischen Druck den neuen technologischen Möglichkeiten moderner Gebäudetechnik in den nächsten Jahren angepasst... mehr
Hält die Schweissnaht vom Schweisser? Ist das vom Dreher angefertigte Metallstück vom Mechaniker auch richtig montiert worden? Hat der Schlosser das Treppengeländer genug fest verschraubt? Vieles ist uns eine Selbstverständlichkeit geworden. Hat der Mechaniker, der Schlosser, der Dreher oder der Schweisser seinen Job gut gemacht, dann merkt man das sofort. Gute Handwerker und Handwerkerinnen sind eben unverzichtbar. Metall hat die Entwicklung der Menschheit geprägt. Ob aus Bronze oder Eisen die ersten Pfeilspitzen entstanden und später aus Metall Maschinen, Geräte und weitere nützliche Produkte entstanden, stets waren Schmiede, Mechaniker, Schlosser, Dreher und Schweisser im Spiel. Sie formen aus dem Grundmaterial Metall... mehr
Praktische Informationen für Beruf und Alltag. Practical information and tips for business and day-to-day life. Welche Unterschiede gibt es zwischen Ihrer und der Schweizer Kultur? Would you like to learn about the difference between your culture and Swiss culture? Welche Umgangsformen und Verhaltensmuster sind typisch schweizerisch? Would you like to become acquainted with Swiss manners and patterns of behavior? Die GGG Ausländerberatung informiert! Mit diesem LINK kommen Sie gleich zu den Daten für das Jahr 2012. Get informed and do Swiss! mehr
Einmal mehr hat der FC Basel bewiesen was in ihm steckt. Viele starke Persönlichkeiten, die zu einem Team wurden. Der 7. Dezember 2011 schreibt Fussballgeschichte. Der ‚kleine‘ FC Basel schlägt das grosse Team von Manchester United und wirft es aus der Champions League. Niemand hätte das für möglich gehalten, dass der Fussballgott dieses Mal in Basel residierte und das Undenkbare möglich machte. Nicht nur Glück macht solche Siege möglich, sondern auch kluge Personalentscheide, die für die weitere sportliche Entwicklung wichtig sind. PersonalRadar und seine Autorinnen und Autoren gratulieren zum Sieg. Mit diesem LINK gibt es noch weitere Informationen zu diesem... mehr
Maler, Lackierer, Lasierer und Tapezierer verschönern unser Leben. Kein privat oder gewerblich genutzter Raum bleibt nach dem Besuch dieser Berufsleute noch der gleiche. Der Rohzustand von Gebäuden vermittelt etwas Unvollkommenes und Unfertiges. Die Unvollkommenheit ist sozusagen in Beton gegossen. Maler und Gipser geben den Innenräumen Kontur, Charakter und Leben. Farbe und Gips hauchen dem baulichen Rohzustand Leben ein und sublimieren ihn in Atmosphäre. Die Form der Hülle eines Gebäudes – ob historisch, zeitlos oder modern – erhält jeweils unmittelbar die absolute Aufmerksamkeit des Betrachters. Viele dieser Formen schrieben Architekturgeschichte, definierten bestimmte Stilmittel und Epochen der Formgebung. Das Auskleiden der Hülle... mehr
Die Zukunft der Stromwirtschaft steht vor grossen Umwälzungen. Die Erzeugung elektrischer Energie ist dem Wandel der Nachhaltigkeit und umweltschonender Produktion ausgesetzt. Das Elektrogewerbe ist starken Umwälzung ausgesetzt. Der Verbrauch an elektrischer Energie nimmt von Jahr zu Jahr zu und die Erzeugung von Strom stösst an ihre Grenzen. Der Verbrauch ist nicht mehr im Gleichgewicht mit der Produktion. Die alternative Erzeugung von elektrischer Energie wird der Elektrowirtschaft neue technologische und geschäftliche Möglichkeiten eröffnen. Die Schweiz kämpft mit einem steigenden Verbrauch elektrischer Energie. Die Erzeugung von Atomstrom wird sich aufgrund der bekannten Risiken stark reduzieren und neuen Formen der Energieerzeugung weichen müssen.... mehr
Die Metropolitanregion Basel kann ihre Rolle als einer der Motoren der schweizerischen Volkswirtschaft nur erfüllen, wenn sie über global wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen vefügt. Dazu gehört auch ihre Funktion als nördliches Ein- und Ausfallstor für die Schweiz als Ganzes, die sie zusammen mit der Metropolitanregion Zürich wahrnimmt. Die Metropolitanräume Basel und Zürich bilden zusammen den Gateway nördliche Schweiz bei den vier Verkehrsträgern Luft, Wasser, Schiene und Strasse sowohl für den Import und den Export von Gütern wie auch fürden internationalen Personenverkehr. Mit der nachfolgenden Link kommen Sie gleich zur Anmeldung. Der Forumsanlass findet am 11. November 2011 statt: Programm und Anmeldung zum... mehr
Pensionskassengeld kann bar ausbezahlt werden. Das ist jedoch nicht gratis. Der Staat verdient mit. Hoffentlich wohnen Sie im richtigen Kanton. Nach dem Berufsleben folgt die Pensionierung. Spätestens dann müssen sich die meisten entscheiden, ob das Pensionsgeld als Rente bezogen oder das Guthaben cash ausbezahlt wird. Das Auszahlen von Pensionskassengeld wird immer besteuert. Schliesslich waren die Einzahlungen in die 2. Säule steuerbefreit. Die Höhe der Besteuerung ist jedoch vom Wohnkanton abhängig und da gibt es gewaltige Unterschiede. Die St. Galler Pensionskasse Asga hat in diesem Zusammenhang kürzlich eine Liste in der Sonntagspresse publizieren lassen, die sehr aufschlussreich ist. Nachfolgend die Fakten... mehr
Would you like to learn about the differences between your culture and Swiss culture? Would you like to become acquainted with Swiss manners and patterns of behaviour? Would you like to know what ‚unwritten‘ laws and taboos apply here? With this LINK you can book for the next information evening. mehr
Die Arbeitslosigkeit ist in der Schweiz im Juni 2011 noch einmal gesunken. Sinkt sie weiter? Wenn ja, dann nur noch marginal. Das Seco, das Staatssekretariat für Wirtschaft, hat interessante Zahlen publiziert. Dem Schweizer Arbeitsmarkt geht es gut. Das wissen ohnehin die meisten. Trotzdem ist es sinnvoll den Zahlen und Hintergrundinformationen eine tiefere Betrachtung zu schenken. Ein bisschen mehr als 110000 waren bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) als arbeitslos gemeldet. Das sind im Vergleich zum Vormonat ca. 4300 weniger. Offiziell waren bei den Arbeitsvermittlungszentren mehr als 20000 offene Stellen gemeldet Die Forschungsstelle für Arbeitsmarkt- und Industrieökonomie an der Universität Basel kommt... mehr
Rassismus und Xenophobie kann sich keiner mehr am Arbeitsplatz leisten. Trotzdem stossen viele gerade wegen ihrer Herkunft oder Hautfarbe auf unsichtbare Mauern. Vorurteile sind manchmal viel stärker als Fakten. Machen wir uns nichts vor. Musik kann Vorurteile, Vorbehalte oder Voreinnahme nicht aus der Welt schaffen. Jeden Tag werden wir uns als In- oder Ausländer bewusst, dass wir anders sind und das Zusammenraufen am Arbeitsplatz oder im Privatleben hie und da anstrengend ist. Vielleicht weil wir wenig über das Gegenüber wissen oder das Wissen wenig Kraft hat sich in uns positiv zu entfalten. PersonalRadar möchte an dieser Stelle auf zwei Veranstaltungen... mehr
Zum internationalen Jahr der Chemie startet das Departement Chemie der Universität Basel in der Schweiz ein Fest der Moleküle! Es findet vom 17. 18. Juni 2011 statt. Die Stadt Basel mit der ältesten Universität der Schweiz ist das Zentrum der Naturwissenschaften und wirtschaftlich wichtiger Standort innovativer Forschung wie auch Entwicklung. Schon das naturwissenschaftliche Universalgenie Paracelsus hat während der Renaissance bleibende Spuren in Basel hinterlassen. Die Generalversammlung der UNO hat 2011 zum Internationalen Jahr der Chemie (IYC 2011) erklärt. Basel ist selbstverständlich dabei mit einem reichhaltigen und interessanten Programm. Mit dieser LINK kommen Sie gleich zu den verschiedenen Festangeboten. Ohne Chemie... mehr
Der leichte Rückgang im April erklärt sich mit dem späten Ostertermin. Im internationalen Umfeld bewegt sich die Branchenentwicklung in der Schweiz auf Spitzenniveau. Treiber der Entwicklung sind in erster Linie die Industrie und etwas weniger dominant wie in den Vorjahren die Bauwirtschaft. Der tertiäre Bereich entwickelt sich im internationalen Vergleich bescheiden. mehr
Der FC Basel ist wieder Schweizer Meister. Die richtigen Personalentscheidungen haben einmal mehr zum Sieg geführt. Herzliche Gratulation! So rockt der FC Basel seine Stadt… mehr
Die Temporärarbeitsbranche ist gut ins 2011 gestartet. Gegenüber dem Vorjahr resultierte im Januar 2011 ein Wachstum des Temporärarbeitsvolumens von 26,5%. Damit liegt das diesjährige Januarniveau merklich über jenem der beiden Vorjahre sowie auch über dem Januarniveau des Boomjahres 2006. An die Rekordjahre 2007 und 2008 reicht der Januar 2011 aber nicht heran. mehr
Kürzlich hat die Gewerkschaft Unia mit einem Schreiben an alle Personaldienstleister für ihren neuen Mindestlohnrechner geworben. Die Personaldienstleistungsbranche hat so einen Dienst namens ‚swisstempdata’ schon lange. Die Qualitätsunterschiede sind frappant. Kein Wunder! Schlecht kopiert wird nie wirklich gut. Die Entwicklung des Mindestlohnrechners basiert zu guten Stücken auf der Mitarbeit des Branchenverbandes der Personaldienstleister swissstaffing. Die flächendeckende und detaillierte Analyse und Abbildung der Mindestlöhne von – allgemeinverbindlichen und nota bene nicht allgemeinverbindlichen – Gesamtarbeitsverträgen in der Schweiz war Teil des Projekts GAV Personalverleih (Gesamtarbeitsvertrag der Temporärbranche) zwischen swissstaffing und Unia. Es scheint so, wie der Verband in einem seiner Rundschreiben mitteilt,... mehr
Wie hoch ist der Mindestlohn im GAV (Tariflohn)? Was verdient ein gelernter Bauarbeiter mindestens mit 5 Jahren Berufserfahrung im Kanton Bern zum Beispiel. Mit dem Mindestlohnrechner der Gewerkschaft Unia berechnen Sie rasch und einfach den für Sie gültigen Mindestlohn. Für Angestellte im Stundenlohn werden zudem die Angaben zu Ferien-, Feiertagsentschädigung und zum Anteil 13. Monatslohn angezeigt. Des Weiteren stehen die Originaldokumente des GAV zum Download und weitere nützliche Links zur Verfügung. Erstaunlich ist, dass diese nicht ganz unwichtige Gewerkschaft in der Schweiz erst jetzt diesen Mindestlohnrechner anbietet. Die Temporärbranche wird es freuen, wenn die Bewerbenden noch besser informiert mit ihr... mehr
Der Dezember 2010 verlief für die Temporärarbeitsbranche wiederum sehr gut. Gegenüber Dezember 2009 beträgt das Wachstum des Temporärarbeitsvolumens 23,9%. Über das ganze Jahr 2010 gesehen, hat die Temporärarbeit das 2006er Niveau knapp übertroffen. Rund 9’500 neue Stellen (Vollzeitäquivalente) sind 2010 in der Temporärarbeitsbranche geschaffen worden. Das Jahreswachstum fällt – unter Einbezug des Dezember-Wertes – leicht höher aus als die Schätzung von Ende 2010; es beträgt 16,6%. Die definitiven Wachstumszahlen liegen allerdings erst im Frühjahr 2011 vor. Die Temporärarbeitsbranche hat im 2010 von der wieder anziehenden Wirtschaft eindeutig profitieren können. In der Anfangsphase eines Aufschwungs setzen viele Unternehmen aus Vorsicht auf... mehr
Soll die Bewerbung per E-Mail den grösseren Wert als Spam haben, dann gilt es die Netikette zu beachten. Unbedingt! Ansonsten winkt Sisyphus noch kurz zu. Die Bewerbung per E-Mail ist nichts besonderes. Dennoch ist es immer wieder erstaunlich wie viel ‚Bewerbungsschrott’ versendet wird. Die folgenden 10 goldenen Regeln müssen unbedingt beachtet werden, wenn man einen bleibenden Eindruck aufgrund der professionellen Bewerbung hinterlassen möchte: Sie finden eine Stelle ansprechend und möchten sich bewerben? Bewerben Sie sich elektronisch, wenn die Stelle auf dem Internet publiziert ist oder die elektronische Bewerbung auch ausdrücklich erwünscht ist. Im Zweifelsfall ist ein kurzes telefonisches Nachfragen beim... mehr
Die Schweiz schneidet bezüglich der Erwerbslosenquote im Konzert der OECD-Staaten fast am besten ab (siehe nachfolgende Grafik 1). Die Integration von Arbeitslosen, Ausgesteuerten und Invaliden könnte aber durch eine intensivere, besser koordinierte Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Institutionen verbessert werden. Zu diesem Schluss gelangen die Politik-Controller der OECD in einem neuen, 140seitigen Bericht über die Schweizer Aktivierungspolitik (ein Beitrag von: Myra Fischer-Rosinger, swissstaffing). Die Ursachen für die tiefe Erwerbslosenquote ortet die OECD einerseits im flexiblen Arbeitsmarkt, nämlich in der dezentralen Lohnfestsetzung und dem relativ schwachen gesetzlichen Kündigungsschutz. Andererseits sei auch der gelungene Mix aus den im internationalen Vergleich mit relativ vielen... mehr
Im November 2010 hat das Temporärarbeitsvolumen beinahe das Allzeithoch erreicht, wie der swisstempindex im Anhang deutlich zeigt. Einzig im September 2006 wurden mehr Einsatzstunden geleistet. Das Wachstum gegenüber dem Vorjahr (November 2009) beträgt 25,5%, das Wachstum seit Jahresbeginn 15,5%. Damit bestätigt sich die Prognose von swissstaffing vom letzten Monat: Das Temporärarbeitsvolumen dürfte im 2010 mit rund 15% gewachsen sein und damit das Niveau von 2006 sogar leicht übertroffen haben. Der rezessive Einbruch vom 2009 wäre damit zu einem guten Teil, aber (noch) nicht vollständig kompensiert. mehr
Die Stiftung 2. Säule swissstaffing wurde am 1. Januar 1985 gegründet. Sie stellt alle durch die Gesetzgebung im Bereich der beruflichen Vorsorge vorgesehenen Leistungen sicher und wurde speziell den Bedürfnissen der Personalverleiher angepasst. Die Stiftung 2. Säule swissstaffing bietet Versicherungslösungen für die temporären Mitarbeitenden der angeschlossenen Personaldienstleister sowie für deren internes, festangestelltes Personal. Der Stiftung kann sich jede Firma anschliessen, die Mitglied von swissstaffing ist. Die Stiftung in Zahlen (Stand 31.12.2009) 150 angeschlossene Firmen Mehr als 14‘500 Versicherte, davon 670 Rentner. Aufgrund der grossen Beliebtheit der Temporärarbeit bei jungen Menschen profitiert die Stiftung 2. Säule swissstaffing von einer äusserst günstigen... mehr
In einem ihrer Berichte, die wahrscheinlich ohnehin nur die Experten/-innen lesen, stellt die UNESCO fest, dass uns die Ingenieure/-innen ausgehen. Eigentlich keine neue Erkenntnis. Diese Berufsgruppe fehlt uns nicht nur in der Schweiz. Die ganze Welt leidet an diesem Mangel, der uns langsam aber sicher in die Mangel nimmt. Zur Erinnerung: Ingenieure/-innen ist diese Berufsgruppe, die dafür verantwortlich ist, dass Häuser gebaut werden, Maschinen Güter herstellen, Soft- und Hardware läuft, der Mobilfunk uns verbindet und Autos fahren. Eigentlich eine unverzichtbare Berufsgruppe. Und doch ist das Interesse eingeschränkt. Die sogenannten Millenniumsziele der UNO können auch bei dieser Berufsgruppe nicht erreicht werden.... mehr
Humankapital ist als Unwort verpönt. Wenn die Manager jedoch ihre Mitarbeitenden wie Kapital bewirtschaften müssten, gingen sie sorgsamer mit ihnen um. Ein Idealzustand (ein Beitrag von: Betty Zucker). Viel Wasser, ein paar Gramm Salz und einige Spurenelemente. Das ist das Menschenmaterial. Viel Wert hat es nicht. Insofern wundert es nicht, dass mancher Unternehmer seine Leute auf die Strasse wirft wie die Italiener Porzellan an Silvester: in der Hoffnung auf ein gutes, neues Jahr. Gerade wenn das vergangene gar nicht so schlecht war, gönnen sich führende Unternehmer Einsparungen am Humankapital – und verschleudern unbezahlbaren Mehrwert. Vor kurzem entliess Peter Wuffli von... mehr
Der Fachkräftemange in der sogenannten ICT-Branche wird langsam aber sicher hochdramatisch. Das Problem ist altbekannt. Die Lösung so fern wie das Mammut gleich um die Ecke. Seit Jahren kämpfen die wichtigsten Vertreter/-innen der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) um qualifizierten Nachwuchs. Dieser wird wohl ausgebildet, kann aber die Nachfrage in keiner Weise nur annähernd befriedigen. Als die Internetblase mit grossem Knall im Jahr 2000 platzte, wurde dieser Berufsstand über Nacht stigmatisiert und die knisternde Sexyness für Informatik verschwand so leise wie die Schaumkrone auf zu warmen Bier. Es fehlten sofort 2’000 bis 3’000 Berufseinsteiger/-innen, um die absehbaren Lücken in den nächsten... mehr
Im Oktober 2010 verzeichnete das Temporärarbeitsvolumen ein Rekordwachstum von 33,1% gegenüber dem Vorjahr (Oktober 2009). Eine so hohe Wachstumsrate wurde seit dem Frühjahr 2007 nicht mehr geschrieben (ein Beitrag von: swissstaffing). Das Wachstum seit Jahresbeginn beträgt 13,5%. swissstaffing geht davon aus, dass das Gesamtwachstum 2010 noch etwas höher ausfallen wird. Damit würde die Temporärbranche das Niveau von 2006 erreichen bzw. leicht übertreffen. Das historische, vorrezessive Hoch der Jahre 2007/2008 wäre damit aber noch nicht ganz wieder aufgeholt. Ob die Temporärbranche das hohe Wachstumstempo der letzten Monate im Jahr 2011 wird aufrechterhalten können, ist angesichts der gedämpften, gesamtwirtschaftlichen Prognosen und Vorlaufindikatoren... mehr
Entwicklung eines Marketingkonzepts, dann Himalaya-Besteigung, danach Besuch eines Führungsseminars und darauf folgend Beratung einer neu zu gründenden Musikschule in Afrika – so könnte die Temporärarbeit der 2020er und 2030er Jahre aussehen (ein Beitrag von: swissstaffing). Die Unfallversicherung Suva hat in einer Zukunftsstudie eine breite Palette an Experten über die Zukunft von Arbeit und Gesellschaft sinnieren lassen. Die zustande gekommenen Einschätzungen und Vorhersagen regen zum Nachdenken an, was das für die Temporärarbeit und Personaldienstleistung der Zukunft bedeuten könnte. Arbeit wird zum Erlebnis Die Zukunftsstudie stellt insbesondere bei jungen Menschen einen Anstieg der Ansprüche an ein gelungenes Leben fest. Mit dem seit... mehr
Die gute, zuweilen fast überschäumende Baukonjunktur, das Desinteresse der jungen Menschen an Bauberufen und die steigenden Anforderungen an die Berufskenntnisse verschärfen den Mangel zusehends. Den vielen Bauprojekten geht langsam die Luft aus, da die dünne Personaldecke immer mehr auszehrt. Die Schweiz ist gebaut! Wirklich? Es brummt regelrecht in der Bauwirtschaft und es schiessen neue Gebäude, Türme, Brücken und andere Bauwerke wie Pilze im Herbst aus dem Boden. Darüberhinaus wird zudem seit Jahren die schnell alternde Bausubstanz intensiv erneuert, umgebaut und renoviert. Die hiesige Bauwirtschaft hat viele Krisen bestens gemeistert und ist nach wie vor erfreulich gut ausgelastet. Auffallend viele ausgeschriebene... mehr
Auch im September 2010 ist das Temporärarbeitsvolumen wieder mit zweistelliger Wachstumsrate gewachsen, nämlich um 18,2% gegenüber dem Vorjahr (September 2009). Damit beträgt das Wachstum der vergangenen zwölf Monate 5,8%. Das Wachstum seit Jahresbeginn beläuft sich auf 11,6%. Das Temporärarbeitsvolumen hat im September den Stand des Jahres 2008 erreicht. Die Entwicklung seit Jahresbeginn verläuft nach wie vor auffällig parallel zu derjenigen des 2006. Zum heutigen Zeitpunkt erscheint es wahrscheinlich, dass die Temporärarbeit im 2010 mit über 10% gegenüber dem Krisenjahr 2009 wachsen wird und damit einen beachtlichen Teil des Rezessions-Verlustes wieder wettmacht. mehr
Der Herbst ist die Zeit, da die Tage kürzer und die Bremswege länger werden (Markus M. Ronner – Schweizer Theologe, Autor und Aphoristiker). PersonalRadar macht Herbstferien. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten schöne Herbsttage und gute Erholung. Die nächsten Beiträge erscheinen ab 11. Oktober 2010. mehr
Temporärarbeit oder Zeitarbeit ist eine solide, faire und qualitativ anerkannte Anstellungsform, um unerwarteten Bedarf nach Know-How schnell sichern zu können. Viele Projekte, ungeahnte, grossvolumige Neuaufträge, Mutterschaftsurlaube oder Ausfälle von Mitarbeitenden aufgrund von Unfällen oder Krankheit könnten ohne temporäre Arbeitsverträge gar nicht mehr ausgeführt oder überbrückt werden. Die Tendenz, dass die fest angestellten Mitarbeitenden (Core) mehr und mehr mit einem flexiblen, ergänzenden Teil der Belegschaft (Periphery) ergänzt werden, zeichnet sich immer mehr ab. Die Schnelllebigkeit des Marktes und die sich stetig verändernden Rahmenbedingungen, aufgrund starker Einflüsse globaler Wirtschaftsentwicklungen, sind evident und wirken sich auf die lokalen Gegebenheiten aus. Vernünftige Planung und... mehr
Grösster Online-Stellenmarkt mit 2 Millionen Visits pro Monat (Quelle: jobs.ch) Die gedruckten Stellenanzeiger werden immer dünner: Schweizer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen suchen ihre Stelle im Web. Was heute selbstverständlich ist, war vor zehn Jahren noch unvorstellbar. Gewinner des Medienwandels sind Online- Jobbörsen wie das Schweizer KMU jobs.ch mit Sitz in Zürich und Lausanne. Das Unternehmen feiert 2010 sein zehnjähriges Jubiläum. Seit der Gründung vor zehn Jahren steigerte jobs.ch die Besuche auf der Stellenplattform um das Zwanzigfache auf heute 2 Millionen Visits pro Monat (Stand: März 2010). Der Umsatz wuchs von 2000 bis 2009 von 2,2 Millionen Franken auf 26,8 Millionen Franken.... mehr
Die Wirtschaft der Schweiz ist nach wie vor von gesunder Robustheit, trotz allen Hiobsbotschaften, die uns jeden Tag erreichen. Von Zeit zu Zeit ist es hilfreich sich nicht nur auf die emotionalen Verwerfungen zu konzentrieren, die uns jeden Tag durch das mediale Gewitter aufgetischt werden. Am Dienstag, den 1. Juni 2010 wurden die Zahlen des sogenannten Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers’ Index, PMI) publiziert. Dessen Zahlen werden von der Credit Suisse und vom Fachverband SVME (Schweizerischer Verband für Materialwirtschaft und Einkauf) publiziert. Dieser Index ist im Mai 2010 um 0,6 Punkten gestiegen und erreichte somit einen letztmals im Jahre 2006 beobachteten Höchststand... mehr
Korpskommandant André Blattmann will den Managern militärische Führungskompetenzen beibringen. Und den Bankern wohl Bescheidenheit. Plan für die berufliche Zukunft: Offiziere sollen zurück in den Unternehmen von der militärischen Führungserfahrung profitieren (ein Beitrag von: Bruno Schletti, Tagesanzeiger). Plan für die berufliche Zukunft: Offiziere sollen zurück in den Unternehmen von der militärischen Führungserfahrung profitieren. Armeechef André Blattmann hat seine Sporen in einer Bank abverdient. «In einer mit drei Buchstaben», wie er diskret formuliert. An der Spitze seien fast ausschliesslich Milizoffiziere gestanden. «Die Bank war damals sehr erfolgreich», meint Blattmann vielsagend. Militärische Führungskompetenzen – das die Botschaft – sind erfolgversprechend. Das war einmal.... mehr
Am 22. und 23. September 2010 ist es wieder soweit: Der 4. HR Swiss Congress erwartet Sie mit einem attraktivem Programm. Spannende HR-Themen, hochkarätigen Referenten und vielfältige Networking-Möglichkeiten lohnen den Besuch. Die Kongressbeiträge greifen die aktuellen „Herausforderungen an das HRM in Zeiten der Veränderungen“ auf. Best-Practice-Lösungen, neueste Studien und wissenschaftliche Beiträge werden vor dem schwierigen wirtschaftlichen Hintergrund vorgestellt. Interaktive Elemente fördern zudem den Austausch der Teilnehmenden. Prof. Dr. Torsten Tomczak | Universität St. Gallen / Behaviorial Branding: Wie Mitarbeiterverhalten die Marke stärkt Prof. Dr. George Kohlrieser | IMD Lausanne / Vertrauensbildung in Zeiten von Veränderungen und Unsicherheiten Edgar Added u.a.... mehr
Die Autorinnen und Autoren gratulieren dem FC Basel zu seinem Sieg. Der FCB ist Fussballschweizermeister 2010. Die richtigen Personalentscheidungen haben zum Sieg geführt. mehr
Die PKS Personal AG übernahm am 1. Januar 2022 das operative Geschäft von Jobs für Handwerker GmbH und hat neues Terrain in Sachen Temporär- und Zeitarbeit betreten. Selbstverständlich werden auch Dauerstellen für gut qualifizierte Handwerker und Handwerkerinnen vermittelt. PKS Personal AG ist seit 1992 sehr erfolgreich auf die Vermittlung von Fach- und Führungskräfte wie auch High Potentials spezialisiert. Sie fokussiert sich auf die Bereiche Kader, Executive Search, HR, Engineering, Logistik, Finanzwesen, Life Sciences und last but not least allgemeine kaufmännische Berufe. Das Team legt viel Wert auf qualitativ hochstehende Dienstleistungen, die nicht nur das Blaue vom Himmel versprechen, sondern einen... mehr
Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Am ‚Tag der Arbeit‘ wünschen sie allen Lesenden und Interessierten einen schönen und friedlichen 1. Mai 2010. mehr
In Sachen Bewilligungspolitik für höchst qualifizierte Fachleute und Experten/-innen aus sogenannten Drittländern kommen endlich sachliche Nachrichten aus Bundesbern. Das Problem wurde erkannt. In dieser Angelegenheit verweisen wir auch auf den Blogbeitrag vom 27. April 2010. Mit dieser LINK können sie noch zusätzliche Informationen erhalten. Die nachfolgende Pressemitteilung nimmt Druck von der Wirtschaft. Der Bundesrat hat heute für die zweite Hälfte des Jahres die Höchstzahlen für gut qualifizierte Arbeitskräfte aus Ländern von ausserhalb der EU/EFTA freigegeben. Es handelt sich dabei um 1’000 Aufenthalts- und 4’500 Kurzaufenthaltsbewilligungen. Deren Anzahl ist für Arbeitskräfte aus Drittstaaten aufgrund des Ausländergesetzes (AuG) begrenzt. Die starke internationale... mehr
Es wird mit immer härteren Bandagen auf dem globalen Markt der Handelsgüter gekämpft, um den eigenen Arbeitsmarkt möglichst von der Konkurrenz zu schützen. Kürzlich gab es einmal mehr einen veritablen Streit zwischen China und den USA. China produziert billige Autoreifen, die auf dem amerikanischen Markt beliebt sind, da im Autoland USA gerade die einkommensschwachen Haushalte auf solche Produkte angewiesen sind. Die exportierende Grossmacht hat jedoch die Rechnung ohne den amerikanischen Zoll gemacht. Gewerkschaften gingen auf die Barrikaden und wollten mit dieser Massnahme die heimische Reifenindustrie schützen. Kurzum die Reifen aus China wurden mit einem massiven Schutzzoll belegt. Die einheimischen Anbieter... mehr
Sie haben im Anschluss an die Schule noch keine Lehrstelle gefunden? Im Overall Lehrbetriebsverbund haben Sie die Chance, eine zweijährige Attestausbildung EBA zu absolvieren (bevorzugt werden Bewerberinnen und Bewerber aus dem Kanton Basel-Stadt). Wenn Sie noch keine Lehre abgeschlossen haben und finanzielle Unterstützung zum Beispiel von der Invalidenversicherung oder der Sozialhilfe erhalten, gibt es die Möglichkeit, eine zwei- bis vierjährige Berufliche Grundbildung (EBA/EFZ) bei Overall zu absolvieren. Sie fühlen sich noch zu wenig sicher für eine Berufliche Grundbildung? Overall bietet Ihnen – wenn Sie Leistungen der IV erhalten – eine einjährige Vorlehre an. Sie können sich dabei auf die Berufliche... mehr
Im Namen des Vereins Arbeit und Bildung und des Schweizerischen Verbandes der Organisationen von Arbeitsmarktmassnahmen SVOAM lädt Overall herzlich ein zur Fachtagung am 20. Mai 2010. Haben Langzeitarbeitslose noch Chancen im heutigen Arbeitsmarkt? – Soziale Arbeit und Arbeitsmarktintegration. Elemente einer aktivierenden Sozialpolitik klicken Sie einfach auf das Programm und es wird sofort gut lesbar! Referate von Rudolf H. Strahm und Christine Ax – melden Sie sich an für den spannenden Vormittag. Klicken Sie auf diese LINK und Sie können sich sofort anmelden! Mit einem Klick sind Sie beim Vortrag von Herrn Rudolf H. Strahm Mit einem Klick sind Sie beim... mehr
Da erreichen uns wieder sehr gute Nachrichten von der schweizerischen ‚News-Front‘. Der Arbeitsmarkt in der Schweiz belebt sich stark. Im ersten Quartal 2010 wurden wieder weitaus mehr Stelleninserate veröffentlicht. Besonders in der lateinischen Schweiz boomt es. In der Romandie und im Tessin nahm das Stellenangebot im Internet und in der Presse um sage und schreibe 20 Prozent im Vergleich zu Ende 2009 zu. In der Deutschschweiz war es weniger. Aber auch da beträgt der Anstieg respektable +14 Prozent. Alles in allem erhöhte sich die Zahl der ausgeschriebenen Stellen in der Schweiz um satte 15 Prozent. Das Wachstum ist grösser als... mehr
Flexibel für Arbeit und Familie? Der Schwerpunkt liegt 2010 auf dem Thema „Arbeitsflexibilität und Familie“ in Schweizer Unternehmen – Faktoren, die gerade in Zeiten der Krise von Bedeutung sind. Im Zentrum stehen u.a. folgende Fragen: Welche Beschäftigten profitieren von Flexibilität und Familienangeboten in Firmen? Inwieweit werden die Bedürfnisse der einzelnen Beschäftigten begriedigt? Welche Folgen haben solche Angebote und deren Bewertung auf Einstellung und Verhalten? Neu gibt es in der fünften Ausgabe des Schweizer HR-Barometers erstmals eine Betrachtung allgemeiner Wirkungszusammenhänge im Bereich Human Resource Management. Auch wird auf relevante Massnahmen aufmerksam gemacht, die Arbeitseinstellung und Arbeitsverhalten beeinflussen. Der Flyer ist auf... mehr
In Zeiten steigender Arbeitslosigkeit werden jeweils die Stimmen wieder laut, die sich um die Zusammenarbeit zwischen den privaten Personaldienstleistern und der öffentlichen Arbeitsvermittlung, den RAVs, sorgen. Angeregt durch entsprechende Vorstösse, hat swissstaffing bei seinen Mitgliedern eine Umfrage unternommen. 191 Personalberater aus 20 Kantonen haben geantwortet. Nachfolgend die Resultat (Quelle: swissstaffing). Die swissstaffing-Mitglieder erleben die öffentliche Arbeitsvermittlung in Bezug auf ihren Willen, mit der privaten Arbeitsvermittlung zusammenzuarbeiten, als eher an der Zusammenarbeit interessiert, aber nicht als regelmässig kooperierend (Grafik 1). Es besteht somit weitgehend eine positive Grundstimmung zwischen privater und öffentlicher Arbeitsvermittlung. Das Vertiefungspotenzial der Zusammenarbeit ist aber beträchtlich. Die Reaktionsgeschwindigkeit... mehr
Die Eidgenossenschaft budgetierte für die Jahre 2009 und 2010 ca. CHF 1,7 Mia. für die Finanzierung der Kurzarbeit. Diese wurde von den Schweizer Unternehmen noch nie so intensiv in Anspruch genommen. Das Blatt wendet sich langsam. Auch wenn uns das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) glauben machen möchte, dass mit diesem Mitteleinsatz ca. 20’000 Arbeitsplätze erhalten werden konnten und damit die Kosten weitaus niedriger sind, als wenn diese Arbeitnehmer/-innen Arbeitslosengeld beziehen würden, ist es trotzdem eine happige Belastung der Arbeitslosenversicherung, die sich in der Zwischenzeit in einer noch bedenklicheren Schieflage befindet. Es kommt aber wahrscheinlich in den nächsten Monaten noch dicker.... mehr
Fangen wir jedoch mit den positiven Nachrichten an. Die Konjunkturforschungsstelle an der ETH Zürich (KOF), eine Einrichtung, die immer wieder durch ihre faktenorientierte Nüchternheit auffällt, rechnet für das Jahr 2010 mit einem Wirtschaftswachstum von ca. 1,7% und geht davon aus, dass dieses im nächsten Jahr auf 2,2% steigen wird. mehr
Wollten Sie auch schon zu anderen Planeten aufbrechen, wussten aber nicht wie? Zusammen mit einer Coachfrau können Sie Ihre Lebenssituation reflektieren, Hintergründe klären, Ihr Potenzial freischaufeln und eine Neuorientierung vornehmen (Ein Beitrag von: Christine Odette Meier, IM DIALOG). Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben Gehören Sie auch zu denjenigen Mitarbeitern, die ihre Arbeit lieben, alles geben und sich damit identifizieren? Restrukturierungen verbunden mit einem Stellenabbau sind auch im Jahr 2010, nach der sogenannten „Finanzkrise“, an der Tagesordnung und finden sowohl in Grossfirmen als auch in Klein- und Mittelbetrieben KMU statt. Für langjährige, treue... mehr
Podium: „metrobasel im Gespräch“ Montag, 15. Februar 2010 um 18.30 Uhr im SAM Schweizerischen Architekturmuseum. Gesprächsgäste: Marie-Theres Caratsch, Kantonsarchitektin Hochbauamt Bau- und Umweltschutzdirektion Basel-Land Manuel Herz, ETH Studio Basel Gudrun Heute-Blum, Oberbürgermeisterin, Lörrach Thomas Kessler, Leiter Kantons- und Stadtentwicklung Basel Stadt Dr. Christoph Koellreuter, Direktor MetroBasel Moderation: Karin Salm, Kulturredaktorin DRS2 mehr
Avji Sirmoglu, Christoph Ditzler und Sven Röhler liessen es als Sozialhilfeempfangende nicht zu, dass sie sich einfach in der Weite des Nichts fallen liessen, ihr Schicksal akzeptierten und resignierten. Sie gründeten Planet 13 und erhielten dafür den Prix Schappo. Was ist und macht Planet 13? Planet 13 ist ein Internetcafé. Die Gründer/-in erkannten, dass erwerbslose Menschen oder Sozialhilfeempfänger/-innen oft keinen Zugang zum Internet habe oder deren PC-Kenntnisse nur auf einem sehr rudimentären Niveau sind und somit den Anschluss zur virtuellen Welt immer mehr verlieren. Gerade Stellen suchende Menschen sind auf einen funktionierenden Internetanschluss angewiesen, damit sie die Jobanzeigen überhaupt zu... mehr
Auch in der Metropolitanregion Basel sind die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise zu spüren. Während sich die Anzeichen für ein Ende der Krise mehren, sind sich selbst Experten hinsichtlich der kurz- und mittelfristigen Auswirkungen unsicher. Diese Unsicherheit überträgt sich auf die Medien und die Gesellschaft insgesamt und für viele Einwohner und Einwohnerinnen stellt sich die Kernfrage: wie sicher ist mein Arbeitsplatz, vor welchen Herausforderungen steht mein Unternehmen und wie sind die mittelfristigen Perspektiven meiner Branche einzuschätzen? (Quelle: metrobasel) Vor diesem Hintergrund wurden in der metrobasel studie „Schlüsselbranchen der Metropolitanregion Basel: Perspektiven 2020“ die Perspektiven der 11 zentralen Branchen der Region... mehr
Codierte Ausdrücke im Arbeitszeugnis sind nach wie vor sehr verbreitet. Die korrekte Anwendung dieser ist oft kompliziert und trägt viel zur Verwirrung bei. Gerade jenen macht es besonders Mühe, die bei der Anwendung dieser Codes keine Übung haben und im schlimmsten Fall Formulierungen wählen, die gerade das Gegenteil bedeuten. Bei heiklen Situationen ist es ohnehin immer ratsam mit den Arbeitnehmenden über das Zeugnis zu sprechen. Meistens lohnt es sich einen Entwurf zu machen und diesen mit der betroffenen Person zu besprechen. Ist man sich seiner Sache nicht sicher, ist es auch sinnvoll, wenn man eine sachverständige Person zur Rate zieht,... mehr
Endlich haben sie ihren Lebenslauf mit aller Sorgfalt auf Vordermann gebracht. Die Arbeitszeugnisse und die Qualifikationsnachweise sind eingescannt, ein elektronisches Dossier ist bereitgestellt, das sich für den E-Recruiting Prozess auch eignet und selbst ein Foto ist dabei, das von einem Profi nach allen Regeln der Kunst geschossen wurde und sie bestens wiedergibt. Sie sind zufrieden. Es kann losgehen. Sie haben schliesslich viel Zeit und auch Geld aufgewendet, damit in Sachen Bewerbung gar nichts mehr schief gehen kann. Im Laufe des Bewerbungsprozesses bemerken sie immer mehr, dass auch interessante Stellenangebote publiziert sind, die ihren Lebenslauf und das Motivationsschreiben gerne in englischer... mehr
…hiess es einmal in der Juni Ausgabe des LANline Magazins im Jahr 2005. Bestimmt haben Sie in den letzten Monaten zahlreiche ‚interessante’ Geschäftsvorschläge aus Westafrika erhalten, die Ihnen unverhofft Reichtum prophezeiten. Auch Trojaner haben sie möglicherweise schon sanft erobert, obwohl sie mit der altgriechischen Mythologie nicht so vertraut sind. Jeden Tag kämpft Ihre ‚Firewall’ mit Würmer, Viren und anderem Getier, die den elektronischen Eingeweiden Ihrer Maschine zusetzen und Ihre Arbeit behindern. Über die blauen Pillen aus obskuren Quellen, die angeblich die Libido des Mannes, flugs in die Waagrechte bringen und den Implantaten aus noch dubioserer Herkunft, die den Traum des... mehr
Der Pharma- und Chemie-Standort Basel ist das Biovalley im trinationalen Eurodistrict Nordwestschweiz. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die universitäre wie auch industrielle Forschung geniesst Weltruf und deren Produkte haben regelmässig den Status von globalen ‚Blockbusters‘. Die höchste Dichte von Life Sciences Fachkräften finden Sie in dieser Region. Basel trägt weit über den europäischen Raum hinaus den Ruf einer kulturellen, ökologischen, fortschrittlichen, internationalen und integrativen Kultur-, Bildungs- und Wirtschaftsmetropole. Hier kombinieren sich die Vorteile einer Kleinstadt wie klare Überschaubarkeit und Intimität mit den Vorteilen einer Grossstadt wie Weitläufigkeit, Angebotsdichte und Vielfalt. Die Stadt Basel, an der Grenze zu den beiden... mehr
Frühmorgens stehen sie auf. Sie schalten die Kaffeemaschine ein, schauen dabei kurz mit einem Blick auf die News im Internet, kleiden sich paralell dazu an und putzen sich schon die Zähne, wenn sie noch gleichzeitig das Hemd oder die Bluse bügeln. Der Tag beginnt mit Multitasking! Das Smartphone klingelt schrill. Die ersten Geschäftstermine werden vereinbart. Selbstverständlich checken sie zur gleichen Zeit, ob noch frischer Orangensaft im Kühlschrank steht, um dem etwas matten Körper genügend Vitamine zu verschaffen. Multitasking pur. Wahrscheinlich haben Sie dabei den Saft verschüttet und sich die Zungespitze am heissen Kaffee verbrannt. Die Termine wurden im falschen Datumsfeld... mehr
Sie kennen das bestimmt. Sie schreiben Ihren Lebenslauf und am Ende stellt sich die Frage: „Wen soll ich als Referenz angeben?“ Ist es überhaupt nötig? Was bringt es? Was ist erlaubt? Immer weniger potenzielle Arbeitgeber verlassen sich auf Arbeitszeugnisse, da diese in der Regel wohlwollend formuliert werden sollten, damit sie das berufliche Fortkommen der Arbeitnehmenden nicht unnötig behindern. Ein Schmusekurs, der dazu führt, dass codierte Arbeitszeugnisse nach wie vor ihr Unwesen treiben. Gemäss Gesetz sollten Arbeitszeugnisse auch wahrheitsgemäss formuliert werden. Oft sind diese jedoch so stark in einer lächerlich geheimnisvollen Sprache abgefasst, dass kein Mensch wirklich noch versteht, ob das... mehr
Immer wieder hört man, dass für ein Outplacement fast ein halbes Jahresgehalt an Honorar gezahlt wird – hier ist es wie mit den Sagen, irgend ein wahres Korn ist dabei, doch drum herum wird sagenhaft dazugedichtet! Der Verlust des Arbeitsplatzes stellt für die meisten Menschen ein schwerwiegendes traumatisches Ereignis dar. Eine vertrauensvolle, persönliche und professionelle Beratung hilft den Mitarbeitenden und Stellensuchenden, besonnen zu reagieren und die berufliche Zukunft wieder in die Hand zu nehmen. Die Beratung gibt Raum für emotionale Betroffenheit und die Erarbeitung zielgerichteter Zukunftsperspektiven. Sie unterstützt die Stellen-suchenden vom Zeitpunkt der Kündigung bis zum Abschluss eines neuen Arbeitsvertrages.... mehr
Karõshi geht uns mit Karacho an Herz und Nieren. Karõshi kommt aus Japan und teilt mit Karaoke nur die Misstöne. Karoshi bedeutet in Japan einfach ‚Tod durch Überarbeiten’. Es ist ein Phänomen, dass den Inselstaat schon lange verlassen hat und sich vornehmlich in den hoch industrialisierten Volkswirtschaften ausbreitet. Ein gefährlicher Virus, der immer mehr Opfer findet. Auch in der Schweiz. Der Arbeitsmarkt schrumpft. Die Angst um den Job greift um sich. Viele machen sich Sorgen und möchten mit übermenschlichem Arbeitseinsatz den Eindruck erwecken, dass sie unersetzlich sind. Die Überzeit ist betrieblich oft nicht nötig, wird aber als psychologisches Kampfmittel eingesetzt,... mehr