In einer Welt, die von Schnelligkeit, Effizienz und sofortigen Ergebnissen dominiert wird, sind Personaldienstleister oft versucht, ihre Dienstleistungen durch Powerselling zu intensivieren. Der Druck, ständig Ergebnisse zu liefern und immer am Ball zu bleiben, kann ermüdend sein. Während einige diese aggressiven Verkaufstaktiken als notwendig erachten, besonders in Zeiten von Fachkräftemangel, ist es unerlässlich zu betonen, dass die seriöse, profunde Personalberatung ihren Platz behauptet und letztlich die bessere Wahl ist. Der Ausdruck ‚Verkaufe keine Eier bevor sie gelegt sind‘ betont die Bedeutung der Geduld und des Verständnisses für den richtigen Zeitpunkt. Powerselling, bei dem Verträge und Kandidaten:innen oft in schneller Abfolge... mehr
Eine Entlassung stellt eine signifikante Zäsur im beruflichen Werdegang dar. Doch aus den unvermeidbaren Wendepunkten des Lebens können mit geschickter Strategie, dem gekonnten Spiel auf der Klaviatur der Netzwerkplattform LinkedIn, sowie der Mithilfe von Personaldienstleistern, neue Wege entstehen. Betrachten wir das Beispiel von Laura, einer Marketing-Managerin aus der Pharmabranche, die unerwartet ihre Position verlor. Laura nutzte diesen Moment nicht nur zur Reflexion, sondern aktivierte auch unmittelbar ihre LinkedIn-Strategie. Ihr Profil wurde einer Generalüberholung unterzogen: Sie aktualisierte ihre beruflichen Stationen, ergänzte ihre Kompetenzen um jüngst erworbene Zertifikate und verfeinerte ihre persönliche Zusammenfassung, indem sie ihre Ambitionen und Spezialkenntnisse klar herausarbeitete. Laura... mehr
…denn sie ist beim Team der PKS Personal AG in guten Händen. Seine Arbeitsweise ist schnell, präzise und transparent. Die Handlungsweise ist ebenso pragmatisch und sachlich. Es verspricht Ihnen nicht das Blaue vom Himmel. Die Arbeitsweise ist klar, offen und nüchtern. Die methodische wie auch strukturierte Vorgehensweise der PKS Personal AG bei der Personalsuche, Personalrekrutierung und Personalauswahl ist bei ihren Kunden bestens akzeptiert. Die offene Stelle muss mit der richtigen Person besetzt sein. Es gibt keine Kompromisse. Alles andere ist Zeitverschwendung. PKS überlässt nichts dem Zufall. Seit 1992. Klicken Sie auf das Bild und Film ab (Bildquelle: YouTube) Die konsequente... mehr
In der heutigen Geschäftswelt steht die Wirtschaft vor einer zunehmenden Bedrohung, die das Potenzial hat, ganze Branchen zu erschüttern: der Personalmangel. Unternehmen auf der ganzen Welt sehen sich immer öfter mit Schwierigkeiten konfrontiert, qualifizierte Mitarbeitende zu rekrutieren und zu halten. Dieser Trend scheint sich in den kommenden Jahren zu verstärken und könnte weitreichende Auswirkungen auf die Produktivität, den wirtschaftlichen Erfolg und die Innovationsfähigkeit der Unternehmen haben. Ursachen des Personalmangels Der Personalmangel ist das Resultat einer Vielzahl von Faktoren, die sowohl individuelle als auch strukturelle Ursachen haben können. Ein entscheidender Grund liegt in der demografischen Entwicklung vieler Industrieländer. Die alternde Bevölkerung... mehr
Die zielgerichtete Personalsuche ist nicht einfach. Gerade dann nicht, wenn der Mangel an guten Fach- und Führungskräften dramatische Ausmasse annimmt. Oft genug bewirbt sich kein Mensch auf superinteressante Stellenausschreibungen. Wochen und Monate vergehen. Nichts. Selbst das intensive Suchen mit ‚active searching‘ und mit datenbasierten Direktansprachen oder aufwändigen Kampagnen hilft nicht weiter. Was selten ist, bleibt selten. Es gilt nach wie vor die Regel, dass das Fischen nach Talenten im trüben Wasser ein Ding der Unmöglichkeit ist. Hat der vermeintlich tolle Hecht endlich angebissen, zappelt nur ein Weissfisch am Haken. Das Warten auf den richtigen Fang verursacht die trübe Stimmung. Ist... mehr
Die Abgänge der Silberrücken sind im vollen Gange. Die sogenannte ‘Baby-Boomer Generation’ geht von der Brücke und übergibt das Zepter an die nächsten Generationen. Spricht man von der ‘Baby-Bommer Generation’ meint man die Jahrgänge 1946 – 1964. Das sind Jahrgänge, die seit den 60er Jahren überdurchschnittlich stark auf die Wirtschaft einwirken, diese seit Jahrzehnten formen und beeinflussen. Diese Jahrgänge werden bald zur Gänze ausfallen und den Arbeitsmärkten nicht mehr zur Verfügung stehen. Sie gehen in Pension. Diese Entwicklung pflügt die Arbeitsmärkte radikal wie folgt um: Das Bevölkerungswachstum nimmt in Europa generell ab. Lücken können nur über die gelenkte Immigration ausgeglichen... mehr
Stellen Sie sich vor die Bauwirtschaft hört auf zu existieren. Schlafen Sie dann im Kornfeld? Fahren Sie mit dem Auto durch das Flussbett? Gehen Sie für den Stadtbummel über Stock und Stein? Ohne Bauwirtschaft ist die Erde flach wie eine Scheibe. Die schweizerische Bauwirtschaft hat sich seit anfangs der 90er Jahre stark verändert. Die Beschäftigung im Bauhauptgewerbe nahm um die Hälfte ab. Was ist der Grund? Die Schweiz ist grundsätzlich gebaut. Grosse Projekte sind zeitlich beschränkt und haben meistens nur regionale Auswirkungen auf den Beschäftigungsmarkt. Zudem wirken sich die zunehmende Mechanisierung, Robotisierung und starke Entwicklung der Bautechnologie, Bauchemie und anderen... mehr
Ist es nicht so, dass wir die meiste Zeit damit verbringen, Zeit zu gewinnen? Zeit ist ein wertvoller Rohstoff. Personalsuche, Personalrekrutierung und Personalselektion sind zeitintensiv. Die Zeit läuft uns immer davon. Wir versuchen sie zu halten, zu fesseln und zu dehnen. Sie ist flüchtig und auch mit List nicht zu täuschen. Kluges Zeitmanagement und rigide Zeitplanung können jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Tag nur aus 24 Stunden besteht. Personalsuche, Personalrekrutierung und Personalselektion brauchen Zeit. Eine hastige, vorschnelle und gehetzte Vorgehensweise spart vielleicht Zeit. In der Regel übersieht man jedoch viele wichtige Einzelheiten, die dazu führen, dass die gewonnene Zeit... mehr
Die Zeitarbeit ist eine anerkannte Arbeitsform in der Schweiz. Sie ist nicht prekär, sondern gesetzlich klar geregelt und anerkannt. Die Leiharbeit heisst übrigens in der Schweiz Temporärarbeit. Temporär-Jobs zuhauf warten auf sie. Vielleicht sogar eine Dauerstelle. Ihre Freunde tun es. Die Kollegen/-innen am Stammtisch tun es. Selbst der nette Nachbar von nebenan tut es. Auch der eigene Bruder und die Schwester tun es. Kürzlich trafen sie sich mit den ehemaligen Arbeitskollegen/-innen von der letzten Arbeitsstelle. Der Kontakt ist immer noch gut. Gemütlich trank man zusammen ein Feierabendbier. Sie wurden hellhörig. Auch die tun es. Sie kommen ins Grübeln. Warum arbeite... mehr
Das unbewusste Stöbern im Internet hat Sie zu uns geleitet. Ist es Zufall? Meistens nicht! Beruflich möchten Sie neue Wege gehen. Warum nicht? Machen Sie den ersten Schritt und nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir können Ihnen bestimmt neue Türen aufmachen. Treten Sie ein! Die Initiativbewerbung kann eine Spontanbewerbung sein, die oft auch als Blindbewerbung bezeichnet wird. Wer sendet jedoch seine Stellenbewerbung einfach blind? Nichts ist Zufall – alles ist Absicht! Die Bewerbung ist meistens der erste Schritt, wenn die berufliche Entwicklung nicht mehr linear verläuft. Viele berufstätige Menschen wechseln mehrere Male während ihrer Berufszeit. Die Gründe dafür sind vielfältig.... mehr
Die Suche wie auch das Finden von neuen Jobs und Personal sind alltägliche Geschichten. Jeden Tag werden Positionen in der Berufswelt frei, weil Menschen ihre Anstellungen kündigen, pensioniert, entlassen, freigestellt oder wieder frisch angestellt werden. Je nach Wirtschaftslage dreht sich das Karussell schneller oder langsamer. Es dreht sich aber immer. Viele Personaldienstleistende sind bei diesen Rekrutierungsprozessen dabei und suchen nach den richtigen Berufsleuten, um Vakanzen möglichst schnell und nachhaltig schliessen zu können. Sie sind zwar nicht überall beliebt und sorgen selbst oft genug, verursacht durch obskures Geschäftsgebaren, für Abscheu, Ablehnung oder Zurückweisung. Nichtsdestotrotz arbeitet die grosse Mehrheit dieser Personaldienstleistenden sehr... mehr
Wenn der Rekrutierungsprozess zu lange dauert, hat dies negative Auswirkungen u.a. auf die steigenden Rekrutierungskosten und die Kandidatenqualität. Die Rekrutierungsschritte, die die Time-to-Hire am ehesten verlangsamen, sind üblicherweise die Folgenden: Genehmigungsverfahren bzgl. neuer Job-Anforderungen Lebenslauf Screenings Koordination & Planung von Kandidateninterviews Neuaufnahme bei der Wiederöffnung einer Position mit realistischeren Anforderungen Hinzutreten weitere Schritte, die den Rekrutierungsprozess deutlich verlangsamen können, wie z.B.: die benötigte Zeit um qualifizierte Kandidaten zu finden, Einzel-und Gruppen-Interview-Runden, die die Angebotserstellung sowie teilweise unentschlossen agierende Fachbereichsleiter in den Unternehmen. Was ist zu tun? Die Massnahmen, die zur Beschleunigung des Rekrutierungsprozesses von HR-Fachleuten am häufigsten getroffen werden, sind:... mehr
Personalberatung quo vadis? ‘Ist der wirtschaftliche Nutzen von Personaldienstleistern nachweisbar?’, hört man oft fragen. ‚Können wir den Rekrutierungsprozess mit den technischen Möglichkeiten, die uns zur Zeit und in Zukunft zur Verfügung stehen, nicht massiv verkürzen, die Kosten moderat halten und die Arbeit selber machen?’ wird oft noch als Nebenbemerkung nachgeschoben. In der Tat hat sich die Personalrekrutierung fundamental verändert. Neue technische, methodische wie auch psychologische Hilfsmittel stehen zur Verfügung, die es möglich machen, die Personalsuche, die Personalselektion, die Personalauswahl und das gesamte Human Resources Management (HRM) insgesamt möglichst effizient, schnell und kostenattraktiv abwickeln zu können. Die gut spürbare Grundhektik, die... mehr
Bei Personaldienstleistern wird man sowieso schnell in eine Schablone gepresst, unpersönlich abgefertigt, schlecht beraten und dann noch mit unpassenden Angeboten belästigt. Wirklich? Warum gehen Sie bei der Wahl der für Sie passenden Personaldienstleistenden nicht gleich vor, wie wenn Sie den kompetenten Anbieter im Fachhandel suchen? Personalberatende sind auch nur Menschen. Wo die Leidenschaft für berufliches Wirken zu konkreten Resultaten führt, ist der Erfolg auf sicher. Jobsuche ist Vertrauenssache! 5 Punkte, die bei der Zusammenarbeit mit Personaldienstleistern wichtig sind: Wird genügend Zeit für ein strukturiertes Beratungsgespräch angeboten oder wird am Fliessband abgefertigt? Wird die berufliche Situation richtig analysiert oder heisse Luft... mehr
Einfach mal so kurz vor Monatsende oder während den Ferien diese per Einschreiben zustellen zu lassen, kann schön ins Auge gehen. Die Juristen/-innen haben für den Akt der Kündigung den etwas sterilen Ausdruck der ‘einseitigen empfangsbedürftigen Willenserklärung’ erfunden. Was heisst das? Absendende einer Kündigung, also in den meisten Fällen Arbeitgebende oder die dafür zuständigen Personalabteilungen, sind dafür verantwortlich und tragen das Risiko, dass die Empfangenden, die Kündigung auch nachweislich rechtzeitig erhalten. Ob diese dann gelesen wird, ist für die absendende Partei nicht mehr so wichtig. Hier beginnt jedoch das eigentliche Problem. Wird die Kündigung Ende Monat versendet, kann nicht erwartet... mehr
Die Beratungsbranche erfindet sich immer wieder neu. Der jährliche Ausstoss an Managementliteratur zum Thema Beratung bleibt ungebrochen hoch. Oft ist der Inhalt alter Wein in neuen Schläuchen. Zum Thema Beratung hier eine kleine Anekdote: Ein alter Schäfer ist mit seiner Herde irgendwo in den Alpen unterwegs. Er trifft einen jungen Spaziergänger an, der sich mit folgender Frage an ihn wendet: „Gibst du mir ein Schaf, wenn ich dir auf Anhieb sagen kann, wie gross deine Herde ist?”. Der Schäfer stutzt kurz, schmunzelt und willigt interessiert ein. Flugs nimmt der Spaziergänger seinen mitgebrachten Laptop aus seinem Rucksack, tippt schnell und geheimnisvoll... mehr
Ein Virus hält die Wirtschaft und die Gesellschaft in Schach. Alles kommt zum Erliegen. Behördlich angeordnete Distanz bildet die neue Nähe. Vor Monaten kam die Nachricht aus einer chinesischen Provinz und deren Regionalhauptstadt, die die meisten nicht mal kannten, dass es ein Virus gäbe, das Leute an Beatmungsgeräte zwinge und Menschen wie Fliegen sterben lässt. Die Informationen gingen in der täglichen Nachrichtenflut unter die Mehrheit ging zur Tagesordnung über. Millionen von Menschen in absoluter Quarantäne halten, durchgesetzt von einem Regime, das in der Regel nicht zimperlich mit seinem Volk umgeht, waren Fakten, die vielen einfach zu abstrakt waren. Was geht... mehr
jobbzz – das Jobportal für Job-Suchende und Job-Anbietende. Aktualisierte Jobs nach Branchen mit Selektion und Suche. Jobangebote für alle Berufsschichten und Anstellungsverhältnisse. Jobs finden – Jobs platzieren Seit 2008 spricht jobbzz klar definierte Zielgruppen an. Kandidaten profitieren von der vertikalen Microportal Technologie und finden ihren Traumjob über den Desktop wie auch über mobile Geräte in #nullkommanichts. Das neue und verbesserte jobbzz II bietet ab sofort eine erweiterte Stellenplattform für Fachkräfte, Kader, kaufmännische und Pflegeberufe. Durch das effiziente Stellenmanagement, die automatisierte Bearbeitung von Bewerbungen, dem intuitiven Kommunikationsmanagement und der integrierten Stellvertreterlösung sind jobbzz Partner in der Lage, schneller und besser auf... mehr
Der Kanton Basel-Landschaft, auch einfach Baselland, Baselbiet oder Landkanton genannt, mit dem Hauptort Liestal ist ein wichtiger Kernkanton, der zur Nordwestschweiz gehört. Er bildet sozusagen mit dem Kanton Basel-Stadt, auch wenn sich diese zwei Halbkantone im Jahr 1833 trennten, eine potente Wirtschaftsregion, die weit über die Kantons- und Landesgrenzen wirkt und ausstrahlt. Nicht nur die Baselbieter Süsskirschen, der Chienbäse, der Banntag oder die Römerstadt Augusta Raurica sind bekannt, sondern auch die wirtschaftliche Branchenvielfalt aus Industrie, Gewerbe und Dienstleistung – www.jobs-baselland.ch Der Kanton Basel-Landschaft ist auch eine Jobmaschine erster Güte. Bekannte Arbeitgeber wie Endress+Hauser, Ronda, Ricola, Novartis und Hoffmann-La Roche bieten... mehr
Die Grossregion Nordwestschweiz umfasst die Kantone Basel-Stadt, Baselland und Aargau. Einige zählen auch noch die Kantone Solothurn und Jura dazu. Die dynamische Metropolitanregion Basel mit ihren trinationalen Realitäten wie auch Spezialitäten grenzt an die Lebens- und Wirtschaftsräume Oberrhein, Elsass, Südbaden und Baden–Württemberg. Das Wirtschaftsaufkommen ist riesig wie auch enorm. Der Austausch an Arbeit, Wissen, Forschung, Produkten und Dienstleistungen strahlt weit über die regionalen wie auch nationalen Grenzen aus. Die Regio Basiliensis ist für die länderübergreifenden Volkswirtschaften von grosser Bedeutung – www.jobs-nordwestschweiz.ch Die trinationale Metropolregion, beeinflusst den Arbeitsmarkt in der Nordwestschweiz ausgesprochen stark. Tausende von gut ausgebildeten Fachkräften arbeiten als Grenzgänger... mehr
Der Kanton Aargau hat seinen Namen vom Fluss Aare. Das Kantonsgebiet erstreckt sich im Norden entlangs des Rheins, über das Mittelland bis zu den östlichen Ausläufern des Juras. Er gehört mit dem wunderschönen Fricktal zu der Nordwestschweiz und bildet auch das Scharnier zwischen den bedeutenden Wirtschaftsräumen Basel und Zürich. Der Kanton Aargau ist für seine Energieproduktion weit über die Kantonsgrenzen bekannt. Ein Viertel der national produzierten Kilowattstunden wird in diesem Kanton erzeugt. Auch nach der Energiewende führt kein Weg am Kanton Aargau vorbei – www.job-aargau.ch Die Vielfalt der Branchen ist ausgeprägt. Kleinstfirmen und KMU prägen das wirtschafltiche Umfeld. International ausgerichtete... mehr
Der Kanton Solothurn mit dem gleichnamigen Hauptort ist auch bekannt als ‚Ambassadorenstadt‘. Das war zu einer Zeit als Solothurn die französische Gesandtschaft beherbergte und im internationalen Geflecht eine wichtige Rolle spielte. Diese alte, wunderschöne Barockstadt ist ein Kleinod und ein wichtiger ‚Hotspot‘ für kulturelle Aktivitäten. Sie ist darüber hinaus auch Sitz des Bistums Basel. Das Gewerbe ist stark durchmischt. Der Branchenmix bietet vielen Unternehmen und Arbeitnehmern Produktion- und Einkommensmöglichkeiten. Die Diversität der Branchen macht den Wirtschaftsstandort robust und widerstandsfähig gegen Veränderungen im volatilen Gefüge der Weltwirtschaft – www.jobs-solothurn.ch Die Stadt Solothurn mit ihrem Umland hat als Wirtschaftsstandort viel zu bieten.... mehr
Die trinationale Metrocity Basel bietet als wirtschaftlich sehr leistungsfähiger Eurodistrict viel. Eine Stadt und Region, die hoch qualifizierte Menschen aus aller Welt anzieht. Die Stadt Basel ist das Zentrum der Nordwestschweiz. Diese einzigartige Grenzstadt ist direkte Nachbarin zu Deutschland, Südbaden und Frankreich, Elsass sowie zentral in Mitteleuropa gelegen. Sie bietet vielen gut qualifizierten Right und High Potentials interessante Jobs und Stellen-Angebote. Der Pharma- und Chemie-Standort Basel ist das Biovalley im trinationalen Eurodistrict Nordwestschweiz. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die universitäre wie auch industrielle Forschung geniesst Weltruf und deren Produkte haben regelmässig den Status von globalen ‚Blockbusters‘. Die höchste Dichte... mehr
Wenn der Arbeitsmarkt einen Tick hat, dann tickt er nicht richtig. JobsTicker liefert immer im Sekundentakt die neuesten Stellenangebote aus den verschiedensten Branchen. Lassen Sie es nicht einfach beim Tick-Tack bewenden. Nehmen Sie JobsTicker als strategische Taktik, wenn es um die effiziente Suche nach einer neuen Arbeitsstelle geht. Einfach ein Tick schneller sein mit JobsTicker. Tick, tick, tick – die Zeit rinnt durchs Leben. Auch durchs Arbeitsleben. Alle sprechen von der Entschleunigung des Lebens. Die Jobsuche und das Jobfinden werden jedoch immer hektischer. Im Sekundentakt erscheinen die frischen Stellenangebote in den Jobbörsen und alle stürzen sich darauf. Tick, tick, tick... mehr
Guter Rat ist schon lange nicht mehr teuer. Es wird erst dann richtig viel Job kosten, wenn sie der billigen Information auf den Leim kriechen und alles für bare Münze nehmen, was der Arbeitsmarkt ihnen angeblich an gratis Tipps ins Ohr flüstert oder als Texthäppchen serviert. Personalberatungen und Stellenvermittlungen sind Dienstleister, die den Puls des Jobmarkts immer fühlen. Der Jobvermittler und der Recruiter wissen haargenau was auf dem Arbeitsmarkt läuft und welche beruflichen Skills im Moment angesagt sind. Oft verfügt der Jobhunter über wertvolle interne Informationen, die Stellensuchenden einen Vorteil verschaffen und sie Zeit gewinnen lassen. JobOffice hilft der Personalvermittlung... mehr
Die Biene, auf Englisch übersetzt ‚Bee‘, ist das Symbol der Emsigkeit und des Fleisses. Sie summt von Blütenkelch zu Blütenkelch, sammelt Nektar und fliegt danach ins Bienenhaus, um Honig zu produzieren. jobBEE sammelt Stellenangebote, bringt sie ins Jobportalhaus und macht daraus honigsüsse Arbeitsmöglichkeiten für Stellensuchende. Ohne Bienen sind grosse Ernteausfälle zu beklagen und die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln gefährdet. Ähnlich sorgt auch jobBEE für ein reiches Angebot an erlesenen Jobfrüchten, die herrlich schmecken und das Arbeitsleben versüssen. Fahren sie mit jobBEE die Ernte ein und versüssen sie sich die Job-Zukunft. #jobBEEsweetsworklife Bevor der Honig das Naschen überhaupt möglich macht,... mehr
Arbeit ist die Quelle allen Reichtums. Mit Jobquelle fängt er an. Der richtige Job finden ist und bleibt eine Herausforderung. Lassen sie sich finden, das mit dem reich werden, kann ja noch werden. Ein altes Sprichwort aus China besagt, dass man immer der Quelle gedenken soll, wenn von ihrem Wasser getrunken wird. Für viele ist gute Arbeit oder ein spannender Job sinnstiftend und eine nie versiegende Quelle an Erkenntnis, Fortschritt und Entwicklung. Jobquelle ist das nie versiegende Jobportal, wenn es um interessante Stellenangebote aus den verschiedensten Branchen und Regionen geht. Wenn der Strom an guten Arbeitsstellen nicht abreisst, dann hat... mehr
Sie sind im Startblock des Arbeitsmarktes. Alle Muskeln sind angespannt. Das Ziel ist klar vor Augen. Der neue Job. Sie warten auf den Startschuss des Kampfrichters oder der Kampfrichterin. Sie warten und warten. Nichts kommt. Der Muskeltonus lässt nach. Plötzlich fällt der Schuss. Fehlstart. Sieg vertan. Mit JobRunner wird Ihnen das nicht passieren. Das Jobportal macht es möglich, ein Ziel im Auge zu behalten und die Konkurrenz abzuhängen. JobRunner bringt sie aufs Podest. Sie sind ein Sieger. Die Suche nach dem richtigen Job ist Hochleistungssport. Die Bewerbungsunterlagen und persönliche Interviewkompetenz müssen fit gemacht werden, damit sie während des Wettkampfs mit... mehr
Im Rahmen des Personalverleihs wird regelmässig befürchtet, dass die Rechte und der Schutz der Arbeitnehmer beschnitten oder gar ausgehöhlt werden. Der hiesige Gesetzgeber hat darum den Personalverleih gesondert geordnet und teilweise scharfen Regeln unterstellt (ein Beitrag von: Reto Sutter und Nicolas Facincani, HR Today). Der Verleiher Als Verleiher gilt ein Arbeitgeber, der seine Arbeitnehmer einem fremden Betrieb (dem sog. Einsatzbetrieb) zur Arbeitsleistung überlässt. Lesen Sie den Originalbeitrag HIER weiter! mehr
Der Mensch war immer ein Amphibienwesen und wird es bleiben. Erst bewegte er sich zwischen Wasser und Land, heute zwischen digital und analog (Elmar Schenkel, Anglist, Autor, Übersetzer und Maler). Die Arbeitswelt ist anstrengend und anspruchsvoll. Ein paar Tage der Ruhe und Besinnung tun allen gut, die nicht an Ostern arbeiten müssen. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Osterzeit! mehr
…oder lassen Sie sich inhaltlich auf ein Abenteuer ein. Unser brandneuer Newsletter informiert kurz und prägnant mit tagesaktuellen Informationen für die Zielgruppen Arbeitgeber und Arbeitnehmer – mobilfreundlich und illustrativ. Punkt. Alles andere ist Firlefanz. Die Nachrichtenlage ist in Schieflage geraten. Entweder redet man von ‚Alternativen Fakten‘, ‚Lügenpresse‘ oder ‚Fake News‘. Wir können da nicht mithalten. Wir verstehen nichts davon. Wenn es jedoch um Beiträge aus der Arbeitswelt geht oder wenn es um die Personal- oder Jobsuche geht, dann sind wir richtig gut. Dann nehmen wir flotte Fahrt auf und Sie an Bord. Es zählen nur die Fakten. Die Fragezeichen werfen... mehr
Anna Vergissviel hat wieder mal Stress. Sie arbeitet in einem Temporärbüro in der Administration und es läuft viel. Sehr viel. Sie sollte sich darum kümmern, dass die Temporärmitarbeiter ihre Sachen erledigt bekommen, die sie brauchen. Luigi Impossibile hat soeben angerufen. Er fragt nun zu x-ten Mal nach, warum sein Quellensteuerabzug so hoch ist. Er versteht schlecht Deutsch. Anna Vergissviel kann kein Italienisch. Als man ihr den Job anbot, war nie die Rede davon, dass Fremdsprachenkenntnisse gut wären. Luigi flucht leise vor sich hin. ‚Mein Gott ist das mühsam‘, flüstert der Bauarbeiter leise auf Italienisch vor sich hin: ‚die versteht mich... mehr
…das rüttelt die Konkurrenz und die Personaldienstleistungsbranche endlich auf. Das Finden von Jobs mit Hilfe eines Jobportals ist heute Allgemeingut geworden. Die Vielfalt ist gross und reichhaltig. Sie wird immer üppiger. Viele haben in der Zwischenzeit die Übersicht verloren. Die Zeiten sind endgültig vorbei, als noch Herrscharen von stellensuchenden Menschen am Samstag Morgen zu den Kiosken oder Briefkästen strömten, sich mit aktuellen Tageszeitungen, ergänzt mit dicken Stellenanzeigern, versorgten und bei dampfenden Kaffee diese studierten und die einzelnen Jobangebote sorgfältig mit der Schere ausschnitten. Danach wurden Bewerbungsmappen aufbereitet und per Post versendet. Heute geht das zum Glück wesentlich einfacher per Internet.... mehr
Die Firma Buntmal AG hat quasi über Nacht mehre Aufträge erhalten. Die eingereichten Offerten waren erfolgreich. Der Inhaber, Kevin Anstrich, weiss schon im Voraus, dass er all diese Aufträge mit seinem Kernteam niemals erledigen kann. Er braucht subito sofort zusätzliches Personal. Er ruft seinen Bruder an. Armin Sägmal betreibt eine Schreinerei. Er sitzt im Betriebsbüro, öffnet die Tagespost und telefoniert mit der Hausbank. Er legt auf und das Telefon schrillt erneut. Er erkennt auf dem Display die Nummer seines Bruders. ‚Hallo Bruderherz, was kann ich für dich tun? Hallo Armin wie geht es dir? Gut. Du hör mal. Heute Morgen... mehr
Peter Fugenmacher arbeitet temporär als Kundenmaurer beim Einsatzbetrieb Firma Senkblei AG. Sein Vorarbeiter, Giovanni Acurato, ist mit ihm sehr zufrieden. Es ist pünktlich, macht eine saubere Arbeit und sein Umgang mit den Kunden ist höflich und anständig. Man muss sich nicht schämen, wenn man ihn auf die Baustelle schickt. Im Team wird bald Luigi Fortunato pensioniert. Er war über zwei Jahrzehnte ebenso als Kundenmaurer im Einsatz und sehr beliebt. Der Vorarbeiter Acurato macht sich schon Gedanken wie er diese grosse Lücke schliessen soll. Für diese Position kann er nicht einfach den Erstbesten nehmen. Acuratao nimmt mit dem Bauleiter Hans Massstab... mehr
… und das Bier immer wärmer wird, dann ist es Zeit für einen neuen Job. Langeweile kann den letzten Nerv kosten. Allerdings kommst du nur an den Brotkorb, wenn du uns auch mitteilst, dass du Hunger hast. Antriebslosigkeit führt nie zum nächsten Arbeitsvertrag. Raff dich auf, leg die Fernbedienung auf die Seite und ruf uns an. Sobald wir wissen, dass du Arbeit suchst, gibst du uns zuerst Arbeit. Wir geben sofort Gas, damit du bald beruflich auf die Autobahn und ans Ziel kommst. Das Feierabendbier schmeckt bestimmt besser. Auch das Konto bleibt dann nicht mehr auf dem Trockenen. Ob das... mehr
Die Personalabteilung kann einpacken. Es braucht sie nicht mehr. ATS kommt. Zum Glück ist das nicht Realität. Ein sogenanntes ‚Applicant-Tracking System‘ ist eine Arbeitserleichterung, ob man damit schneller die richtigen Bewerbenden findet, ist nicht wirklich klar. Bei kleinem Angebot, kann mit dieser Technologie die Nadel schneller im Heuhaufen gefunden werden, wenn grosse Datenmengen in Bewerbungssystemen geprüft werden müssen. Vice versa gilt das ebenso für Bewerbungsfluten auf Stellenausschreibungen, die grosse Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Software hilft die Selektion schneller bewältigen zu können. Nicht mehr und nicht weniger. Um was geht es? Wenn zum Beispiel die HR Abteilung eine Stelle für... mehr
Die Personalsuche, Personalselektion und Personalauswahl verlangen Erfahrung, Professionalität und Leidenschaft. Die über Jahrzehnte wissenschaftlich erarbeiteten Erkenntnisse der Arbeitspsychologie, gestützt auf Empirie und methodischer Systematik, kommen bei der praktischen Anwendung der Personalrekrutierung nach wie vor viel zu selten zur Anwendung. Zwischen der umfassenden Theorie und der durchgängigen Alltagspraxis herrscht eine grosse Kluft. Die Personalberater/-innen der PKS Personal AG bieten ihren Kunden transparente Methoden und Dienstleistungen moderner Personalselektionsverfahren an. Sachliche, professionelle Nüchternheit, die sich auf Fakten stützt. Nebulöse Vermutungen haben bei uns keinen Platz. Fatale Selbstüberschätzung, Zeitnot und die nachfolgende virulente Einflussnahme von subjektiven Empfindungen, basierend auf Lebenserfahrung und andere irrationale Faktoren,... mehr
‚Für den CEO suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine Assistentin. Sie sind nicht älter als 28-30 Jahre alt, sprechen D/F/E/Sp, haben erfolgreich ein Betriebswirtschaftsstudium abgeschlossen und verfügen über mehrere Jahre Erfahrung in einer ähnlichen Position. Zudem verfügen Sie über nachweisbare Führungserfahrung….‘ Solche Stelleninserate sind ein Blödsinn. Punkt. Das Schreiben von Stellenprofilen ist in der Schweiz immer noch eine bierernste Angelegenheit. Meistens sind diese in der üblichen Art und Weise abgefasst. In der Regel stinklangweilig und ein wenig bieder. Selten gibt es Stellenpublikationen, die ums Eck schauen und auch mal für eine angenehme Überraschung gut sind. Das unorthodox geschriebene... mehr
Du bist ein bisschen anders. Darum bist du wahrscheinlich in dieser Kategorie gelandet. Dein handwerklicher Lehrabschluss passt in keine Branche oder Kategorie, die wir bedienen. Du fällst buchstäblich aus dem Raster. Das heisst aber nicht, dass wir an dir nicht interessiert sind. Im Gegenteil! Vielleicht lernen wir durch deine Berufswahl noch etwas dazu. Ob Sattler, Hufschmid, Drechsler oder andere Handwerksberufe – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Viele handwerkliche Berufe sind heute hoch spezialisiert. Einige davon sind gar nicht mehr so bekannt, weil sie selten sind und der Bedarf nach diesen Fertigkeiten... mehr
Waren und Güter gibt es auf der ganzen Welt. Die Übersicht darüber hast du. Ob Koffer, Pakete von Zalando oder der Post, Lebensmittel , Schrauben, Medikamente und tausende andere Sachen, alles muss richtig gelagert werden. Die Logistik der Fleischbranche ist ganz anders als beim Blumenhändler oder Baustoffhersteller. Ob Logistiker, Lagerist, Lagermitarbeiter, Lagerdisponent, Warehouse-Manager, Gabelstaplerfahrer – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Der Computer, Lieferschein und Gabelstapler sind deine Werkzeuge. Der Ein- und Ausgang neuer Ware ist dein tägliches Geschäft. Du weisst genau wo, was, wie und in welcher Menge vorhanden ist. Deine Übersicht... mehr
Stahl und Metall prägen unser Leben. Die Feder im Kugelschreiber, der Schraubenzieher, das Treppengeländer oder das Abflussrohr sind aus diesem Material hergestellt. Es braucht viel Arbeit bis aus dem Metall fertige Produkte entstehen. Keiner weiss das besser als du. Ob Metallbauer, Mechaniker, Schlosser, Dreher oder Schweisser – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Endlich hast du den Lehrabschluss in der Tasche. Eidgenössisch legitimiert. Das kann man dir nicht mehr wegnehmen. Du hast was geleistet. Das schleifen, polieren, schneiden und schweissen von Werkstücken als Lehrling hat ein Ende. Du kannst jetzt beweisen was... mehr
Im Humus herumwühlen und ein wenig im Erdreich buddeln können alle. Das bisschen Gartenarbeit oder Baumschneiden schafft doch jeder Freizeitgärtner. Schön wär’s! Ob Gärtner, Gartenbauer, Landschaftsgärtner, Kundengärtner, Florist oder Floristin, Gemüsegärtner, Obstgärtner – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Gerade im Frühling und Herbst merken viele, dass das schweisstreibend ist und Rückenschmerzen macht. Zudem wissen Profis wie du ganz genau, wie Bäume, Ziersträucher, Rasen und Blumenbeete gepflegt, geschnitten oder gepflanzt werden müssen, damit alles gut wächst. Schliesslich musstest du für deinen Lehrabschluss mit EFZ richtig ackern, damit du beruflich auf einen grünen... mehr
Holz ist Natur pur. Bei der Bearbeitung riecht es gut, würzig und natürlich. Man kann so viel damit machen. Ob Häuser, Brücken, Möbel oder Essstäbchen – fast alles kann man aus Holz herstellen. Ob Schreiner, Tischler, Zimmermann, Dachdecker oder Fensterbauer – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Ist doch einfach genial, dass der Rohstoff immer nachwächst. Und der Umwelt tut er auch gut. Ist das Holz nicht mehr zu gebrauchen, dann dient es noch zum Cervelats braten über dem gemütlichen Feuer, als Dünger oder Energielieferant. Holzfachleute haben eine gute Ausbildung hinter sich.... mehr
Die Lehre ist vorbei. Die LAP geschafft. Das Fähigkeitszeugnis EFZ ist endlich in deinen Händen. Es war vielleicht nicht immer einfach. Eine handwerkliche Ausbildung ist knochenhart. Du hast aber die richtige Entscheidung getroffen. Nämlich voll ins Schwarze. Gute Handwerker haben in der Schweiz immer Arbeit. Wichtig ist, dass du nicht stehen bleibst. Das Angebot an beruflichen Weiterbildungen ist gross. Nach ein paar Berufsjahren ist es wichtig, wenn du dir Gedanken über die Zukunft machst. Wer mehr kann und weiss, der verdient mehr Geld. So einfach ist das. Mach mehr aus dir. Gib richtig Gas. In ein paar Jahren zahlt sich das... mehr
Manche Philosophen sind wie der Osterhase: Sie verstecken ihre Weisheiten so gut im Wortdickicht, dass sie niemand mehr finden kann (Sophia Elisabeth Gerber). Die Arbeitswelt ist anstrengend und anspruchsvoll. Ein paar Tage der Ruhe und Besinnung tun allen gut, die nicht an Ostern arbeiten müssen. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Osterzeit! mehr
Sie bewerben sich auf eine Position. Plötzlich kommt ein Anruf oder eine E-Mail Nachricht. Ihre Bewerbung ist auf Interesse gestossen. Sie werden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Sie bereiten sich nach allen Regeln bestens vor und gehen in die Vorstellungsrunde. Irgendwie ist das Gespräch komisch. Sie wissen nicht ganz genau warum und während des Interviews erhalten sie den Eindruck, dass das neue Jobangebot eine Katastrophe ist. Hier 10 Tipps warum man einen Job lieber sausen lassen sollte: Bei der Jobsuche auf den elektronischen Portalen stolpert man seit Wochen immer wieder über das gleiche Jobangebot. Vielleicht wurde dieses mal leicht umgeschrieben, um... mehr
Viele Jobsuchende und Temporärmitarbeitende stellen sich diese Frage immer wieder. Wieso eigentlich? Gehen wir jeden Tag Lebensmittel im gleichen Laden einkaufen? Nein. Warum soll das mit den Temporärbüros anders sein? Zwei Fallbeispiele wie folgt: Fallbeispiel 1 Kevin Grünschnabel hat vor Monaten seine Maurerlehre abgeschlossen. Nach der Ausbildung konnte er in seinem Lehrbetrieb nicht bleiben. Ihm war das recht. Der Chef hatte ein rustikaler Führungsstil und die Auftragslage war auch nicht solid. Er wollte auch nicht der ewige Lehrling bleiben. Zudem war es sein Wunsch neue Berufserfahrungen zu sammeln. Das mit einer Festanstellung als Anschlusslösung hat auch nicht geklappt. So entschloss... mehr
Die zunehmende Spezialisierung vieler Tätigkeiten erfordert Spezialisten und Spezialistinnen. Meistens sind diese nicht sofort zu finden. Unternehmen suchen teils weltweit viele Monate, bis die richtige Person gefunden ist. Sehr oft werden auch spezialisierte Personalberatungen und Headhunters engagiert, um die Personalsuche zu unterstützen. Ist dann die richtige Person gefunden und kommt sie nicht aus Europa, dann fangen die Probleme erst richtig an. Wird die Arbeitserlaubnis erteilt? Viele Unternehmen machen sich über die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (MEI) sorgen. Wie wird diese ausgestaltet? Wird die Bürokratie umfassender? Viele befürchten auch, dass aufgrund der Schutzklauseln Arbeitskräfte aus der EU- und Efta-Ländern wieder vermehrt Vorbehalten... mehr
…wir wollen die Rosinen! Die handwerkliche Ausbildung wird immer wieder als minderwertig angesehen. Viele wollen ins Büro. Ohne fähige, gut ausgebildete und sich weiter bildende Handwerker*innen oder Techniker*innen würden grosse Teile der Gesellschaft und der allgemeinen Volkswirtschaft nicht mehr funktionieren. Auch in den Büros würden die Lichter ausgehen! Neue Maschinen, moderne Baustoffe und Materialien beeinflussen die Arbeitswelt und fordern neue Ansprüche an das Können der Handwerker. Auch der Zeitdruck ist gross. Die Qualitätsansprüche der Kunden, Bauherren und anderen Anspruchsgruppen sind enorm gestiegen. Der Pfusch hat endgültig ausgedient. Hohe Arbeitsqualität in kurzer Frist ist die neue Norm. Alles andere ist... mehr
Warum arbeitest du noch dort? Deine Gesundheit ist zu wertvoll, um mit ihr fahrlässig zu spielen. Die Welt der Handwerker ist gefährlich. Schnell ist der Rücken kaputt, ein Finger weg oder der Fuss gequetscht. Temporärarbeit (Zeitarbeit, Leiharbeit) ist in Sache Sicherheitsvorsorge klar geregelt. Der Sicherheitspass ist dein ständiger Begleiter. Unsere Personalberater wissen Bescheid. Falls du immer noch ein Sieb auf dem Kopf hast, dann musst du die vielen Jobangebote besser sieben. Bei uns sind die Stelleangebote sicher. Wir sorgen für einen anständigen Bauhelm. Komm doch einfach vorbei. Bist du gesund, macht das Leben mehr Spass. www.jobs-fuer-handwerker.com mehr
Jeder Tag der gleiche Trott. Du kommst aus der Dusche und weisst schon ganz genau wie der Arbeitstag abläuft. Dir ist langweilig, weil die Arbeit keine Herausforderung bietet. Den ganzen Tag schaust du auf die Uhr und der Sekundenzeiger schleicht schleppend über das Zifferblatt. Das ausgiebige Gähnen ist dein ständiger Begleiter. Für dich ist das kein Zustand. Du willst wechseln? Das ist ganz einfach. Komm doch mal bei uns vorbei. Wir kennen ganz viel Arbeitgeber, bei denen die Post abgeht. Ist die Arbeit spannend und kurzweilig, duschst du am Morgen kürzer. Eine neue Uhr musst du nicht kaufen. Du hast... mehr
Diese und weitere Fragen beantwortet der aktuelle Indeed Trendreport „Studie zur Gewinnung von neuen Mitarbeitern: Was Bewerbern heute wichtig ist.“ ‚Schon wieder ein Studie’, werden viele ächzen. In der Tat ist es manchmal erstaunlich was alles an neuen Fakten produziert wird. Diese Studie ist jedoch interessant wie auch lesenswert und sollte den Arbeitgebern zu denken geben. Das Gewinnen und das Halten von Mitarbeitenden wird immer anspruchsvoller. Positionen, die viel Spezialwissen verlangen, sind nicht leicht zu besetzen. Kaum ist die passende Fachkraft an Bord, muss man aufpassen, dass sie nicht wieder nach kurzer Zeit ausbüchst und das ganze aufwendige Rekrutierungsprozedere von... mehr
jobs.ch ist unbestritten die wichtigste Stellenplattform der Schweiz. Viele Personaldienstleister müssen das Angebot nutzen, wenn sie überhaupt wahrgenommen werden wollen. Viele sind empört über die satten Preise. Es regt sich Widerstand. Um sich eine neue Stelle angeln zu können, gibt es viele Möglichkeiten. Will man jedoch Jobangebote publizieren, kommt man in der Schweiz an jobs.ch nicht vorbei. Diese Stellenbörse ist nach wie vor sehr potent und allgegenwärtig. Die Benutzerfreundlichkeit ist unbestritten gut und die hohe Innovationskadenz ebenso. Des Weiteren ist die Suchmaschinenoptimierung derart effizient ausgebaut, dass man diesem Anbieter beim Surfen nach neuen Stellenangeboten einfach nicht ausweichen kann. Auch die... mehr
Der Kündigungsschutz für 50+ soll verbessert werden, liest man immer wieder in der Fachpresse oder in einzelnen Leitartikeln des Wirtschaftteils meinungsführender Tageszeitungen. Ist das eine valable Lösung gegen die Misere? Sind die Arbeitnehmenden 50+ damit besser bedient? Es ist kein Geheimnis. Erwerbslose Jobsuchende, die älter als 50 Jahre sind, haben es nicht leicht auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt. Auch wenn diese zum Teil bestens qualifiziert sind und über ein Bewerbungsdossier der Extraklasse verfügen, ist es für diese zuweilen schwierig eine angemessene Anstellung zu finden. Sobald das Damoklesschwert der zermürbenden Rahmenfrist für den Bezug von Arbeitslosenentschädigung niedersaust, wird es richtig unangenehm. Dann... mehr
In wenigen Wochen fängt ein neues Ausbildungsjahr an. Viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Würde Google in Zürich tausend Ausbildungsplätze anbieten, dann bliebe nicht ein einziger unbesetzt. Die Firma ist nach wie vor hoch attraktiv. Alle wollen dort arbeiten oder ausgebildet werden. Implenia, notabene das grösste Bauunternehmen der Schweiz, ist nicht unattraktiv. Es bietet aber nicht so viele Ausbildungsplätze an und ist trotzdem froh, wenn es nur einen Teil dieser besetzen kann. Insbesondere handwerklich, technisch oder industriell ausgerichtete Unternehmen haben mehr und mehr Mühe geeignete Lernende zu finden, damit sie ihre Ausbildungsplätze überhaupt noch besetzen können. Tausende Lehrstellenangebote bleiben nach den Sommerferien... mehr
… und es wurde nicht lange gefackelt. Der Neandertaler schlug dem Gegner mit dem Mammutknochen eins über die Rübe. Die Sache war geregelt und das Gegenüber mausetot. Die Neandertaler sind ausgestorben. Diese Art von Problemlösungstechnik hat sich nicht durchgesetzt. Zum Glück. Genauso ist es mit der Jobsuche. Vielleicht hast du einen Job. Das Temporärbüro macht aber seinen Job nicht gut. Die Bewilligung kommt nicht. Der Personalvermittler nimmt dich nicht ernst. Das mit der Kinderzulage klappt nicht. Der Vorschuss kommt nie, wenn du ihn dringend brauchst… …und der Lohn kommt sowieso immer zu spät aufs Konto. Am liebsten würdest du mal... mehr
Personalvermittlungen können davon ein Lied singen. Kaum fängt der Mitarbeitende an, kommt schon nach wenigen Arbeitstagen die Frage nach dem Vorschuss. Selbstverständlich will man temporäre Mitarbeitende nicht verlieren und sieht dazu, dass Vorschüsse grundsätzlich geleistet werden können, wenn wenigstens ein unterschriebener Arbeitsrapport schon vorliegt. Temporärbüro machen aber immer wieder die Erfahrung, dass Mitarbeitende aus der EU ohne finanzielles Polster in die Schweiz einreisen und froh sind, wenn sie nach der ersten Woche Arbeitsleistung sofort Geld erhalten, damit sie die Lebenskosten bestreiten können. Meistens geht die Dienstleistung über die eigentliche Arbeitsvermittlung hinaus. Viele sorgen für Barvorschüsse, weil noch kein Konto in... mehr
Kürzlich wurde in New York der sogenannte ‚World Happiness Report 2015‘ publiziert. In Sachen Glück läuft der Schweiz nichts davon. Sie ist auf Platz 1. Gemäss dieser Studie ist die Schweiz das glücklichste Land auf der Welt. Dieses Mal konnte sie sogar die skandinavischen Ländern überholen. Was wurde eigentlich geprüft? Es kamen 158 Länder auf die Liste. Die Forscher verglichen Einkommen, Lebenserwartung, soziale Netze und Freiheit. Da hat die Schweiz natürlich viel zu bieten. Auch in Sachen Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsmarktsicherheit und sozialen Frieden kann sie überdurchschnittlich viel bieten. Die unmittelbaren Nachbarnnationen hat die Schweiz weit hinter sich gelassen. Sie ist sexy.... mehr
Überdurchschnittlich viel Lernende aus der Nordwestschweiz brechen ihre handwerkliche Lehre ab. Die Anforderungen an die Berufslehren im Handwerk haben sich stark verändert. Die fortschreitende Technik verlangt immer mehr Grundkenntnisse in Sprache, Mathe und abstraktem Denken. Das überfordert viele. Die Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) führt eine Statistik über Lehrabbrüche in der ganzen Schweiz. Der Kanton Baselland leidet stark darunter. Ca. 550 Lernende brechen ihre Ausbildung ab. Es gibt Branchen, wo die Lehrabbruchsquote bis auf 40% steigt. Ein erschreckender Wert. Gerade die Haustechnikbranche (Sanitär-, Heizungsinstallateure, Gebäudetechnikplaner, Spengler usw.) ist auf Lernende angewiesen, die solide Grundfertigkeiten in Mathe mitbringen und über ein räumliches Vorstellungsvermögen... mehr
Rund 300’000 Menschen arbeiten in der Schweiz temporär (Zeitarbeit, Leiharbeit). Sie nutzen diese Beschäftigungsform bewusst, um in der Arbeitswelt aktiv zu bleiben oder schneller in diese zurückzukehren. Dies und mehr zeigt die neuste Umfrage, welche gfs-zürich im Auftrag von swissstaffing durchgeführt hat. Attraktive Arbeitsbedingungen im Personalverleih, der sich abzeichnende Fachkräftemangel und die wachsenden Ansprüche der Arbeitnehmenden an ihren Arbeitsplatz verändern zunehmend die Sicht der Temporärarbeitenden auf ihren Einsatz. So zeigt eine aktuelle Umfrage, dass zum Beispiel Temporärarbeitende nach ihrem Einsatz deutlich besser in den Arbeitsmarkt integriert sind als vorher. Das Prekariat der Temporärarbeit gibt es nicht. Gleichzeitig zeichnet sich in... mehr
Temporärarbeit wird oft als prekär deklassiert. Lohnsklaven auf Stundenbasis, die ausgenutzt werden. Die Realität hat sich stark geändert. Die Stundenlöhne vieler Temporärmitarbeitende sind durch die Gesamtarbeitsverträge geregelt. Unter dem Tarif geht gar nicht mehr. Viele unterliegen auch der beruflichen Vorsorge (BVG) und zahlen in Pensionskassen ein. Auch das Qualifikationsniveau nimmt von Jahr zu Jahr zu. Gemäss dem Verband der Personaldienstleister, swissstaffing, sind folgende Punkte frappant: Seit 2010 ist die Zunahme von qualifizierten Tätigkeiten um 11% gestiegen Der Anteil von Mitarbeitenden die einen Stundenlohn von über CHF 30.- verdienen ist um 46% gestiegen. Temporärarbeit entwickelt sich immer weiter. Gerade für Berufseinsteiger... mehr
Bereits zum siebten Mal ermittelt die Prospective Media Services AG die aktuellen Trends im Online-Recruiting. Für den Trend Report sind auch dieses Jahr wieder Arbeitgeber und Recruiter sowie Arbeitnehmer gesucht, die sich an der Umfrage beteiligen (Quelle: Prospective) Was sind die aktuellen Recruiting-Trends? Prospective will es mittels einer Umfrage herausfinden. Die Studie soll das Verhalten von Arbeitgebern im Internet aufzeigen und Recruitern helfen, den Markt, die verschiedenen Möglichkeiten und die aktuellen Herausforderungen besser zu verstehen. Wer an der Umfrage teilnimmt, kann 2 Tickets für das Festival Zermatt Unplugged im April oder ein iPhone 6 gewinnen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert... mehr
…aber mangelnde Deutschkenntnisse vernichten Job-Chancen und Anstellungen. Parlez-vous français? Dieser Satz hört man in der Region Basel oft. Junge Elsässer und Elsässerinnen suchen in der Nordwestschweiz Jobs und werden immer seltener fündig. Warum eigentlich? Früher war die perfekte Zweisprachigkeit der Menschen aus dem Elsass eine grosse Selbstverständlichkeit. Das typische Elsässerdeutsch war in allen Teilen der Region Basel zu hören. In vielen elsässischen Elternhäusern wird jedoch nur noch Französisch geredet. Das ist inzwischen ein grosser Nachteil für die Jungen, die in Basel und der umliegenden Region auf Stellensuche sind. Diese werden immer mehr von jungen Deutschen aus dem südbadischen Raum verdrängt.... mehr
Es ist kein Geheimnis. Viele europäische Volkswirtschaften werden aufgrund der Demografie und immigrationsrechlichen Schranken ihre Arbeitsmärkte nicht mehr mit genügend Arbeitskräften versorgen können. Auch die Schweiz wird betroffen sein. Kürzlich hat die Boston Consulting Group eine neue Studie mit dem Titel ‚The Global Workforce Crisis: $10 Trillion at Risk’ publiziert. Im Teil, wo sie sich auf die Schweiz bezieht, kommt folgender Text: While Switzerland’s demographic situation is frequently overshadowed by that of its European peers, the country nonetheless faces severe shortages. Today, its own economically active population cannot match the demand for workers. In 2012, 263,000 workers from neighboring countries... mehr
Das Pflegepersonal ist europaweit unter Druck. Der Pflegerhythmus wird immer intensiver und die Pflegedienstleistungsdichte nimmt rapide zu. In der Schweiz arbeiten 200’000 Menschen in der Pflege. Oftmals kommt deren menschliche Zuwendung zu kurz, weil es an Zeit mangelt. Viele Pflegende müssen sich um zu viele Patienten und Patientinnen kümmern. In Norwegen kümmert sich eine Pflegefachperson um 5 Patienten/-innen, in der Schweiz sind es 8 und in Deutschland sage und schreibe 13. Die Tendenz ist steigend. Kürzlich wurde eine hochinteressante europäische Studie veröffentlich (siehe am Schluss des Artikels), die eigentlich nachdenklich stimmen sollte. Sie hat auch die Situation in der Schweiz... mehr
‚Schön sind sie pünktlich bei uns angekommen‘, meinte Personalvermittler Müller etwas larmoyant grinsend. Anne Meier, die Bewerberin, schaute verdutzt auf die Uhr. Sie kam zu früh. Irgendwie fing das Gespräch schon komisch an. Auf dem Weg zum Situngszimmer überprüfte Müller sein geliertes Haar in der spiegelnden Glaswand seines Büropartners, um sich zu vergewissern ob der akkurat gezogene Scheitel immer noch in Form war. Sein Teamkollege musterte ungeniert die Formen der Bewerberin Meier durch die Glaswand als sie bei ihm vorbei lief. Er schnalzte leise anerkennend mit der Zunge. Bewerberin Meier nahm den Blick diskret wahr und dachte, ‚war das schon... mehr
Giovanni kommt ins Temporärbüro mit dem Unfallschein. Seine grosse Zehe ist gebrochen. Er war mit den falschen Schuhen auf der Baustelle. Heinz kommt einen Tag später. Die Schnittwunde, die er sich am Arbeitsplatz holte, eitert stark. Er muss sofort zum Arzt. Er trug keine Schutzhandschuhe. Darauf folgte noch Dragan. Sein Schädel brummt. Die Platzwunde ist noch gut sichtbar. Der Stahlträger war härter als sein Kopf. Er vergass den Bauhelm in der Baracke. Personalvermittlungen, die temporäres Baupersonal einsetzen, können ein Lied davon singen. Viele Unfälle gehen richtig brutal ins Geld und erhöhen das Schadensrisiko. Auch die Prämie bei der Krankentaggeldversicherung des... mehr
PKS vermittelt Kader, Fachkräfte und qualifiziertes Personal für permanente, temporäre oder try & hire Arbeitsverhältnisse. PKS bietet methodische und erprobte Personalsuche. Zielgerichtete Evaluation. Neutrale Drittmeinungen. Dokumentierter Rekrutierungsprozess. Profitieren Sie von der ‚Osteraktion 22% Rabatt‘ bis Ende April 2014: Klar definierte Sparten. Dezidierte Mitarbeiter mit profunder Erfahrung in Ihrer Branche, Ihrer Berufsgruppe und Ihrem Fachgebiet. Wir warten auf Ihren Anruf: +41 61 205 99 32 www.pks-jobs.ch mehr
‚Kein Problem Herr Hugentobler, wir finden ihnen die Perle innert 48 Stunden und dann ist ihre Vakanz besetzt’. Herr Hugentobler, Geschäftsleiter einer mittelgrossen Baufirma, seufzt leicht, verabschiedet sich vom Personalberater namens Meier oder so und legt beruhigt den schweren Hörer auf. Kurz darauf hat er ein paar schlaflose Nächte. Was war los? Ganz einfach. Die persönliche Assistentin von Hugentobler kündigte. Er war überrascht. Seit Jahren verrichtete sie einen Topjob. Zwischenmenschlich verstand man sich gut. Er ist ja ein kein Unmensch als Chef. Die Baubranche ist rau und der Umgangston ist nicht immer gepflegt. Er wusste genau, dass er zu dieser... mehr
Jobs für Handwerker GmbH in Basel hat die Re-Zertifizierung durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-System (SQS) im Auftrag von swissstaffing erfolgreich bestanden. Es gibt heute für alles Labels, Zertifikate, Nachweise, Gütesiegel, Normen und andere Orientierungshilfen, die helfen festzustellen, ob Produkte, Dienstleistungen und anderes normierten Qualitätsgrundanforderungen entsprechen. Auch Personaldienstleister können sich beurteilen lassen. Es gibt in der Schweiz viele Personaldienstleister. Die Mehrheit arbeitet recht gut, wenige nach wie vor mies. Die Mitgliedschaft im Verband der Schweizerischen Personaldienstleister swissstaffing ist freiwillig. Personaldienstleister, die Mitglied werden möchten, müssen sich dieser Zertifizierung oder Re-Zertifizierung unterwerfen. Wer es nicht schafft, wird nicht Verbandsmitglied... mehr
Vor mehr als 10 Jahren erschienen die ersten Online-Jobportale. Monster beispielsweise wurde im Jahre 1999 eingeführt. Die Online-Jobsuche entwickelte sich schnell zur beliebtesten Art für die Recherche nach geeigneten Positionen und Kandidatenprofilen (ein Beitrag von: Caroline Mancioppi, serendi). In Folge dessen etablierten sich Jobbörsen, die eine spezifische Suche nach bestimmten Funktionen, Geschäftsbereichen oder sogar Industrien ermöglichten, um sich von den „global Players“ zu unterscheiden. Dieser Markt ist mittlerweile rasant gewachsen und stark kompetitiv, da das unglaubliche Potenzial des Internets für die Jobsuche erkannt wurde. Nachdem heute auch soziale und berufliche Netzwerke in dieser Branche miteinander konkurrieren, existieren daneben zugleich Start-up-Unternehmen,... mehr
Können oder wollen Unternehmen in Zukunft sich weiterhin eine Personalabteilung leisten… …oder wird sie über kurz oder lang geschlossen, weil Aufwand und Ertrag in einem starken Missverhältnis sind? Oder wird sie bestehen bleiben und sich auch weiter entwickeln können, weil man an ihrem unternehmerischen Mehrwert nicht vorbeikommt? Nur weil man sich etwas nicht vorstellen kann, heisst das noch lang nicht, dass es nicht eintreffen muss. Wer hätte vor 10 Jahren einen Pfifferling auf die Behauptung gewettet, dass man mit dem Handy eines Tages nicht auch fernsehen kann? Die Wissensfabrik bietet sicher nicht fundamentale neue Erkenntnisse mit dieser Studie an. Sie... mehr
…denn die einfache Berufslehre macht früher oder später sowieso arbeitslos. Ist das so? Gute Eltern machen sich immer Sorgen um den Nachwuchs. Gerade während der intensiven Bildungsphase von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen stehen die Zeichen auf Sturm. Insbesondere dann, wenn sich entscheidet, ob der Nachwuchs es ins Gymnasium schafft oder nicht. Die einen überwinden die Hürden locker, ein Teil nur mit Ach und Krach und die anderen gar nicht. Gerade jene Gruppe, deren Resultate auf Messers Schneide stehen, werden intensiv von der privaten ‚Wissensvermittlungsindustrie’ liebevoll umgarnt, damit der pubertierende Nachwuchs dieser besorgten Eltern, begleitet durch einen tiefen Griff in... mehr
…fischen im Trüben und haben soviel Ahnung von ihrer Arbeit wie die Krähe vom Gesang. Sie brauchen Personal und rufen wie gewohnt die Kontaktperson beim Personaldienstleister an. Herr Zellweger ist plötzlich weg. Nun ist Frau Habermeier da. Sie sind verdutzt und leicht irritiert. ‚Da gibt’s doch nicht’, denken sie mit einem leichten Anflug von Verärgerung. Vor Herr Zellweger hatten sie es ganz kurz mit Frau Dingsda zu tun und als diese überraschend schnell weg war, kam der etwas umständlich Neue, mit dem sie zwar nicht wirklich warm wurden, der aber überraschend gute Bewerberdossiers lieferte, professionell arbeitete und verstand was sie... mehr
Die Besetzung von Führungspositionen ist eine heikle Aufgabe. Packt man sie falsch an, wird es richtig teuer. Die Wirtschaftsnachrichten sind voll mit spektakulären Nachrichten von Führungskräften, die man mit lautem Getöse los wurde. Deren üppige Apanage wird oft noch zusätzlich mit einem goldenen Fallschirm abgesichert, um die Landung auf dem harten Boden der Realität möglichst sanft abfedern zu können. Meistens gibt es dann eine kurze Berufspause und die Führungskraft taucht an einem anderen Ort wieder auf. Selten werden die exorbitanten Kosten solch abrupter Abgänge thematisiert. Aus den Augen aus dem Sinn. Die Kosten tragen die Eigentümer. Meistens die Aktionäre. Und... mehr
Der Life Sciences- und Chemie-Standtort Basel ist das Biovalley im trinationalen Eurodistrict Basel. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die universitäre wie auch industrielle Forschung geniesst Weltruf und deren Produkte haben regelmässig den Status von globalen ‚Blockbusters’. Die chemische, pharmazeutische und biotechnologische Industrie bildet die stärkste Kraft der nordwestschweizerischen, insbesondere der Basler Wirtschaft. Weltweit sehr erfolgreiche Grosskonzerne, wie zum Beispiel Roche, Novartis, Syngenta oder Actelion und kleinere Unternehmen, formen in der Nordwestschweiz einen einzigartigen industriellen Cluster, der die Stadt Basel und die Region Nordwestschweiz zu einem national wie auch international bevorzugten Life Sciences- und Chemie-Standort macht. Keine Region der Welt... mehr
Mit der neuen Dienstleistung von tempservice.ch können Sie Ihren korrekten Lohn mit dem Mindestlohnrechner in Zukunft selber prüfen. Es ist manchmal eine Krux: Man sucht Arbeit, ist zum Beispiel gelernter Maurer aus Deutschland, kennt sich mit den Stundenlöhnen in der Schweiz nicht richtig aus und hofft vom Temporärbüro (Zeitarbeit) eine korrekte Auskunft zu erhalten. Man erhält diese auch, wie die weiteren Angaben zum Stundenlohn. Man weiss jedoch nicht ganz genau, ob das wirklich stimmt. Hat das Temporärbüro die berufliche Qualifikation richtig klassiert? Hat es somit auch den richtigen Stundentarif angewendet? Läuft es korrekt ab? Die Zeiten der Unwissenheit sind verschwunden.... mehr
Bis zu Beginn der fünfziger Jahre, waren die Hausärzte mehrheitlich Einzelkämpfer. Sie organisierten und behandelten ihre Patienten von A-Z alleine und schlugen sich mit relativ wenig administrativem Aufwand durch den Praxisalltag. Doch wer möchte heutzutage einen Praxisalltag ohne Arzthelferin bestreiten? Wohl niemand. PKS Personal AG begleitet und unterstützt Sie bei der Suche nach der richtigen Perle für den Empfangs-, Labor-, Assistenz- und Administrativbereich. In der einzelnen Aufgabe oder als Gesamtpaket der MPA. Unsere Personalberater kennen sich bestens im medizinischen Umfeld aus und verfügen über eine höhere medizinische Fachausbildung. Mit dem Anstieg des administrativen Aufwandes in der Praxis, sank gezwungenermassen die... mehr
Moderne Heizungen, Lüftungen, Sanitäreinrichtungen und die allgemeine Klimatechnik (HLK) verändern den Hausbau oder Umbau. Der Umweltschutz und die Klimaerwärmung geben der modernen Gebäudetechnik und Haustechnik viel Auftrieb. Die schleichende Klimaveränderung und die Verschiebung der globalen Klimazonen wirken sich immer stärker auf die Bauwirtschaft, die Gebäudetechnik und das Facility Management aus. Somit kommen der klimaneutralen, emissionsarmen bis emissionsfreien Bauweise von Gebäuden eine immer wichtigere Bedeutung zu. Viele alternde Immobilien sind in der Schweiz in Sachen Nachhaltigkeit auf einem tiefen Niveau und müssen aufgrund steigender Energiekosten wie auch dem gesetzgeberischen Druck den neuen technologischen Möglichkeiten moderner Gebäudetechnik in den nächsten Jahren angepasst... mehr
Der leichte Rückgang im April erklärt sich mit dem späten Ostertermin. Im internationalen Umfeld bewegt sich die Branchenentwicklung in der Schweiz auf Spitzenniveau. Treiber der Entwicklung sind in erster Linie die Industrie und etwas weniger dominant wie in den Vorjahren die Bauwirtschaft. Der tertiäre Bereich entwickelt sich im internationalen Vergleich bescheiden. mehr
Dies ist u.a. auf ein trockenes und baufreundliches Wetter im Monat Februar zurückzuführen. Wir bewegen uns somit auf dem Niveau des Jahres 2008. mehr
Wenn man in den letzten Wochen die internationale wie auch nationale Presse aufmerksam las, den vielen Börsenbriefen Glauben schenken mochte oder der brodelnden Gerüchteküche ein Ohr lieh, gewann man leicht den Eindruck, dass die Chemie- und Life Science Branche als Arbeitgeber an Bedeutung verliert. Dem ist nicht so. Die Spezialitätenchemie kommt mit neuen Produkten auf den Markt. Auch die Pharmaindustrie ist sprungbereit. Sie wird wohl von der Generika-Industrie hart bedrängt, hat aber genug in der Produktepipeline, um gut Paroli bieten zu können. Und die Biotechnologiebranche war schon immer im Umbruch und legt in Sachen Bedeutung für die hiesige Wirtschaft von... mehr
Die Temporärarbeitsbranche ist gut ins 2011 gestartet. Gegenüber dem Vorjahr resultierte im Januar 2011 ein Wachstum des Temporärarbeitsvolumens von 26,5%. Damit liegt das diesjährige Januarniveau merklich über jenem der beiden Vorjahre sowie auch über dem Januarniveau des Boomjahres 2006. An die Rekordjahre 2007 und 2008 reicht der Januar 2011 aber nicht heran. mehr
Kürzlich hat die Gewerkschaft Unia mit einem Schreiben an alle Personaldienstleister für ihren neuen Mindestlohnrechner geworben. Die Personaldienstleistungsbranche hat so einen Dienst namens ‚swisstempdata’ schon lange. Die Qualitätsunterschiede sind frappant. Kein Wunder! Schlecht kopiert wird nie wirklich gut. Die Entwicklung des Mindestlohnrechners basiert zu guten Stücken auf der Mitarbeit des Branchenverbandes der Personaldienstleister swissstaffing. Die flächendeckende und detaillierte Analyse und Abbildung der Mindestlöhne von – allgemeinverbindlichen und nota bene nicht allgemeinverbindlichen – Gesamtarbeitsverträgen in der Schweiz war Teil des Projekts GAV Personalverleih (Gesamtarbeitsvertrag der Temporärbranche) zwischen swissstaffing und Unia. Es scheint so, wie der Verband in einem seiner Rundschreiben mitteilt,... mehr
Wie hoch ist der Mindestlohn im GAV (Tariflohn)? Was verdient ein gelernter Bauarbeiter mindestens mit 5 Jahren Berufserfahrung im Kanton Bern zum Beispiel. Mit dem Mindestlohnrechner der Gewerkschaft Unia berechnen Sie rasch und einfach den für Sie gültigen Mindestlohn. Für Angestellte im Stundenlohn werden zudem die Angaben zu Ferien-, Feiertagsentschädigung und zum Anteil 13. Monatslohn angezeigt. Des Weiteren stehen die Originaldokumente des GAV zum Download und weitere nützliche Links zur Verfügung. Erstaunlich ist, dass diese nicht ganz unwichtige Gewerkschaft in der Schweiz erst jetzt diesen Mindestlohnrechner anbietet. Die Temporärbranche wird es freuen, wenn die Bewerbenden noch besser informiert mit ihr... mehr
Der Dezember 2010 verlief für die Temporärarbeitsbranche wiederum sehr gut. Gegenüber Dezember 2009 beträgt das Wachstum des Temporärarbeitsvolumens 23,9%. Über das ganze Jahr 2010 gesehen, hat die Temporärarbeit das 2006er Niveau knapp übertroffen. Rund 9’500 neue Stellen (Vollzeitäquivalente) sind 2010 in der Temporärarbeitsbranche geschaffen worden. Das Jahreswachstum fällt – unter Einbezug des Dezember-Wertes – leicht höher aus als die Schätzung von Ende 2010; es beträgt 16,6%. Die definitiven Wachstumszahlen liegen allerdings erst im Frühjahr 2011 vor. Die Temporärarbeitsbranche hat im 2010 von der wieder anziehenden Wirtschaft eindeutig profitieren können. In der Anfangsphase eines Aufschwungs setzen viele Unternehmen aus Vorsicht auf... mehr
Soll die Bewerbung per E-Mail den grösseren Wert als Spam haben, dann gilt es die Netikette zu beachten. Unbedingt! Ansonsten winkt Sisyphus noch kurz zu. Die Bewerbung per E-Mail ist nichts besonderes. Dennoch ist es immer wieder erstaunlich wie viel ‚Bewerbungsschrott’ versendet wird. Die folgenden 10 goldenen Regeln müssen unbedingt beachtet werden, wenn man einen bleibenden Eindruck aufgrund der professionellen Bewerbung hinterlassen möchte: Sie finden eine Stelle ansprechend und möchten sich bewerben? Bewerben Sie sich elektronisch, wenn die Stelle auf dem Internet publiziert ist oder die elektronische Bewerbung auch ausdrücklich erwünscht ist. Im Zweifelsfall ist ein kurzes telefonisches Nachfragen beim... mehr
Die Schweiz schneidet bezüglich der Erwerbslosenquote im Konzert der OECD-Staaten fast am besten ab (siehe nachfolgende Grafik 1). Die Integration von Arbeitslosen, Ausgesteuerten und Invaliden könnte aber durch eine intensivere, besser koordinierte Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Institutionen verbessert werden. Zu diesem Schluss gelangen die Politik-Controller der OECD in einem neuen, 140seitigen Bericht über die Schweizer Aktivierungspolitik (ein Beitrag von: Myra Fischer-Rosinger, swissstaffing). Die Ursachen für die tiefe Erwerbslosenquote ortet die OECD einerseits im flexiblen Arbeitsmarkt, nämlich in der dezentralen Lohnfestsetzung und dem relativ schwachen gesetzlichen Kündigungsschutz. Andererseits sei auch der gelungene Mix aus den im internationalen Vergleich mit relativ vielen... mehr
Im November 2010 hat das Temporärarbeitsvolumen beinahe das Allzeithoch erreicht, wie der swisstempindex im Anhang deutlich zeigt. Einzig im September 2006 wurden mehr Einsatzstunden geleistet. Das Wachstum gegenüber dem Vorjahr (November 2009) beträgt 25,5%, das Wachstum seit Jahresbeginn 15,5%. Damit bestätigt sich die Prognose von swissstaffing vom letzten Monat: Das Temporärarbeitsvolumen dürfte im 2010 mit rund 15% gewachsen sein und damit das Niveau von 2006 sogar leicht übertroffen haben. Der rezessive Einbruch vom 2009 wäre damit zu einem guten Teil, aber (noch) nicht vollständig kompensiert. mehr
Die Stiftung 2. Säule swissstaffing wurde am 1. Januar 1985 gegründet. Sie stellt alle durch die Gesetzgebung im Bereich der beruflichen Vorsorge vorgesehenen Leistungen sicher und wurde speziell den Bedürfnissen der Personalverleiher angepasst. Die Stiftung 2. Säule swissstaffing bietet Versicherungslösungen für die temporären Mitarbeitenden der angeschlossenen Personaldienstleister sowie für deren internes, festangestelltes Personal. Der Stiftung kann sich jede Firma anschliessen, die Mitglied von swissstaffing ist. Die Stiftung in Zahlen (Stand 31.12.2009) 150 angeschlossene Firmen Mehr als 14‘500 Versicherte, davon 670 Rentner. Aufgrund der grossen Beliebtheit der Temporärarbeit bei jungen Menschen profitiert die Stiftung 2. Säule swissstaffing von einer äusserst günstigen... mehr
In einem ihrer Berichte, die wahrscheinlich ohnehin nur die Experten/-innen lesen, stellt die UNESCO fest, dass uns die Ingenieure/-innen ausgehen. Eigentlich keine neue Erkenntnis. Diese Berufsgruppe fehlt uns nicht nur in der Schweiz. Die ganze Welt leidet an diesem Mangel, der uns langsam aber sicher in die Mangel nimmt. Zur Erinnerung: Ingenieure/-innen ist diese Berufsgruppe, die dafür verantwortlich ist, dass Häuser gebaut werden, Maschinen Güter herstellen, Soft- und Hardware läuft, der Mobilfunk uns verbindet und Autos fahren. Eigentlich eine unverzichtbare Berufsgruppe. Und doch ist das Interesse eingeschränkt. Die sogenannten Millenniumsziele der UNO können auch bei dieser Berufsgruppe nicht erreicht werden.... mehr
Humankapital ist als Unwort verpönt. Wenn die Manager jedoch ihre Mitarbeitenden wie Kapital bewirtschaften müssten, gingen sie sorgsamer mit ihnen um. Ein Idealzustand (ein Beitrag von: Betty Zucker). Viel Wasser, ein paar Gramm Salz und einige Spurenelemente. Das ist das Menschenmaterial. Viel Wert hat es nicht. Insofern wundert es nicht, dass mancher Unternehmer seine Leute auf die Strasse wirft wie die Italiener Porzellan an Silvester: in der Hoffnung auf ein gutes, neues Jahr. Gerade wenn das vergangene gar nicht so schlecht war, gönnen sich führende Unternehmer Einsparungen am Humankapital – und verschleudern unbezahlbaren Mehrwert. Vor kurzem entliess Peter Wuffli von... mehr
Der Fachkräftemange in der sogenannten ICT-Branche wird langsam aber sicher hochdramatisch. Das Problem ist altbekannt. Die Lösung so fern wie das Mammut gleich um die Ecke. Seit Jahren kämpfen die wichtigsten Vertreter/-innen der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) um qualifizierten Nachwuchs. Dieser wird wohl ausgebildet, kann aber die Nachfrage in keiner Weise nur annähernd befriedigen. Als die Internetblase mit grossem Knall im Jahr 2000 platzte, wurde dieser Berufsstand über Nacht stigmatisiert und die knisternde Sexyness für Informatik verschwand so leise wie die Schaumkrone auf zu warmen Bier. Es fehlten sofort 2’000 bis 3’000 Berufseinsteiger/-innen, um die absehbaren Lücken in den nächsten... mehr
Im Oktober 2010 verzeichnete das Temporärarbeitsvolumen ein Rekordwachstum von 33,1% gegenüber dem Vorjahr (Oktober 2009). Eine so hohe Wachstumsrate wurde seit dem Frühjahr 2007 nicht mehr geschrieben (ein Beitrag von: swissstaffing). Das Wachstum seit Jahresbeginn beträgt 13,5%. swissstaffing geht davon aus, dass das Gesamtwachstum 2010 noch etwas höher ausfallen wird. Damit würde die Temporärbranche das Niveau von 2006 erreichen bzw. leicht übertreffen. Das historische, vorrezessive Hoch der Jahre 2007/2008 wäre damit aber noch nicht ganz wieder aufgeholt. Ob die Temporärbranche das hohe Wachstumstempo der letzten Monate im Jahr 2011 wird aufrechterhalten können, ist angesichts der gedämpften, gesamtwirtschaftlichen Prognosen und Vorlaufindikatoren... mehr
Entwicklung eines Marketingkonzepts, dann Himalaya-Besteigung, danach Besuch eines Führungsseminars und darauf folgend Beratung einer neu zu gründenden Musikschule in Afrika – so könnte die Temporärarbeit der 2020er und 2030er Jahre aussehen (ein Beitrag von: swissstaffing). Die Unfallversicherung Suva hat in einer Zukunftsstudie eine breite Palette an Experten über die Zukunft von Arbeit und Gesellschaft sinnieren lassen. Die zustande gekommenen Einschätzungen und Vorhersagen regen zum Nachdenken an, was das für die Temporärarbeit und Personaldienstleistung der Zukunft bedeuten könnte. Arbeit wird zum Erlebnis Die Zukunftsstudie stellt insbesondere bei jungen Menschen einen Anstieg der Ansprüche an ein gelungenes Leben fest. Mit dem seit... mehr
Die gute, zuweilen fast überschäumende Baukonjunktur, das Desinteresse der jungen Menschen an Bauberufen und die steigenden Anforderungen an die Berufskenntnisse verschärfen den Mangel zusehends. Den vielen Bauprojekten geht langsam die Luft aus, da die dünne Personaldecke immer mehr auszehrt. Die Schweiz ist gebaut! Wirklich? Es brummt regelrecht in der Bauwirtschaft und es schiessen neue Gebäude, Türme, Brücken und andere Bauwerke wie Pilze im Herbst aus dem Boden. Darüberhinaus wird zudem seit Jahren die schnell alternde Bausubstanz intensiv erneuert, umgebaut und renoviert. Die hiesige Bauwirtschaft hat viele Krisen bestens gemeistert und ist nach wie vor erfreulich gut ausgelastet. Auffallend viele ausgeschriebene... mehr
Auch im September 2010 ist das Temporärarbeitsvolumen wieder mit zweistelliger Wachstumsrate gewachsen, nämlich um 18,2% gegenüber dem Vorjahr (September 2009). Damit beträgt das Wachstum der vergangenen zwölf Monate 5,8%. Das Wachstum seit Jahresbeginn beläuft sich auf 11,6%. Das Temporärarbeitsvolumen hat im September den Stand des Jahres 2008 erreicht. Die Entwicklung seit Jahresbeginn verläuft nach wie vor auffällig parallel zu derjenigen des 2006. Zum heutigen Zeitpunkt erscheint es wahrscheinlich, dass die Temporärarbeit im 2010 mit über 10% gegenüber dem Krisenjahr 2009 wachsen wird und damit einen beachtlichen Teil des Rezessions-Verlustes wieder wettmacht. mehr