Der Claim des brandneuen Schweizer Stellenportals JOBLER bringt es auf den Punkt: «Hier trifft sich, was zusammenpasst!» Mit seinem Preismodell bewegt sich der Anbieter im mittleren Segment auf dem Online-Stellenmarkt. Verglichen mit anderen Stellenportalen ist der Kosten-Nutzen-Faktor bei JOBLER hoch: Unternehmensprofile und Anzeigen können mit wenig Aufwand selbst erstellt werden und gehen direkt online. Nach Ablauf des gebuchten Abos wird die Laufzeit nicht automatisch verlängert wie bei vielen aktuellen Marktleadern. Eine Kündigung ist nicht notwendig und damit entfällt das Risiko, den Kündigungstermin zu verpassen und stillschweigende Preiserhöhungen in Kauf nehmen zu müssen. «Uns sind faire Preise wie auch Kostentransparenz wichtig»,... mehr
Die Ausbildung von Lernenden ist nicht immer einfach. Trotzdem ist wichtig, dass junge Menschen Ausbildungsmöglichkeiten erhalten, damit die Wirtschaft weiter läuft und die Berufskompetenz nicht nur erhalten bleibt, sondern sich auch weiter entwickelt. Die Wirtschaft brummt. Viele Ausbildungsangebote und -möglichkeiten bleiben ungenutzt, weil die Lernenden sich rar machen oder ein Studium an der Uni angeblich attraktiver ist und später eine besseres Einkommen erwarten lässt. Das führt jedoch früher oder später zu ernsthaften Problemen. Denken wir nur an die vielen industriell, handwerklich oder technisch ausgerichteten Unternehmen. Eines Tages bleiben die Fachkräfte aus, weil kein Nachwuchs in Aussicht ist, der die klaffenden... mehr
Der Kanton Basel-Landschaft, auch einfach Baselland, Baselbiet oder Landkanton genannt, mit dem Hauptort Liestal ist ein wichtiger Kernkanton, der zur Nordwestschweiz gehört. Er bildet sozusagen mit dem Kanton Basel-Stadt, auch wenn sich diese zwei Halbkantone im Jahr 1833 trennten, eine potente Wirtschaftsregion, die weit über die Kantons- und Landesgrenzen wirkt und ausstrahlt. Nicht nur die Baselbieter Süsskirschen, der Chienbäse, der Banntag oder die Römerstadt Augusta Raurica sind bekannt, sondern auch die wirtschaftliche Branchenvielfalt aus Industrie, Gewerbe und Dienstleistung – www.jobs-baselland.ch Der Kanton Basel-Landschaft ist auch eine Jobmaschine erster Güte. Bekannte Arbeitgeber wie Endress+Hauser, Ronda, Ricola, Novartis und Hoffmann-La Roche bieten... mehr
Die Grossregion Nordwestschweiz umfasst die Kantone Basel-Stadt, Baselland und Aargau. Einige zählen auch noch die Kantone Solothurn und Jura dazu. Die dynamische Metropolitanregion Basel mit ihren trinationalen Realitäten wie auch Spezialitäten grenzt an die Lebens- und Wirtschaftsräume Oberrhein, Elsass, Südbaden und Baden–Württemberg. Das Wirtschaftsaufkommen ist riesig wie auch enorm. Der Austausch an Arbeit, Wissen, Forschung, Produkten und Dienstleistungen strahlt weit über die regionalen wie auch nationalen Grenzen aus. Die Regio Basiliensis ist für die länderübergreifenden Volkswirtschaften von grosser Bedeutung – www.jobs-nordwestschweiz.ch Die trinationale Metropolregion, beeinflusst den Arbeitsmarkt in der Nordwestschweiz ausgesprochen stark. Tausende von gut ausgebildeten Fachkräften arbeiten als Grenzgänger... mehr
Der Kanton Aargau hat seinen Namen vom Fluss Aare. Das Kantonsgebiet erstreckt sich im Norden entlangs des Rheins, über das Mittelland bis zu den östlichen Ausläufern des Juras. Er gehört mit dem wunderschönen Fricktal zu der Nordwestschweiz und bildet auch das Scharnier zwischen den bedeutenden Wirtschaftsräumen Basel und Zürich. Der Kanton Aargau ist für seine Energieproduktion weit über die Kantonsgrenzen bekannt. Ein Viertel der national produzierten Kilowattstunden wird in diesem Kanton erzeugt. Auch nach der Energiewende führt kein Weg am Kanton Aargau vorbei – www.job-aargau.ch Die Vielfalt der Branchen ist ausgeprägt. Kleinstfirmen und KMU prägen das wirtschafltiche Umfeld. International ausgerichtete... mehr
Der Kanton Solothurn mit dem gleichnamigen Hauptort ist auch bekannt als ‚Ambassadorenstadt‘. Das war zu einer Zeit als Solothurn die französische Gesandtschaft beherbergte und im internationalen Geflecht eine wichtige Rolle spielte. Diese alte, wunderschöne Barockstadt ist ein Kleinod und ein wichtiger ‚Hotspot‘ für kulturelle Aktivitäten. Sie ist darüber hinaus auch Sitz des Bistums Basel. Das Gewerbe ist stark durchmischt. Der Branchenmix bietet vielen Unternehmen und Arbeitnehmern Produktion- und Einkommensmöglichkeiten. Die Diversität der Branchen macht den Wirtschaftsstandort robust und widerstandsfähig gegen Veränderungen im volatilen Gefüge der Weltwirtschaft – www.jobs-solothurn.ch Die Stadt Solothurn mit ihrem Umland hat als Wirtschaftsstandort viel zu bieten.... mehr
Die trinationale Metrocity Basel bietet als wirtschaftlich sehr leistungsfähiger Eurodistrict viel. Eine Stadt und Region, die hoch qualifizierte Menschen aus aller Welt anzieht. Die Stadt Basel ist das Zentrum der Nordwestschweiz. Diese einzigartige Grenzstadt ist direkte Nachbarin zu Deutschland, Südbaden und Frankreich, Elsass sowie zentral in Mitteleuropa gelegen. Sie bietet vielen gut qualifizierten Right und High Potentials interessante Jobs und Stellen-Angebote. Der Pharma- und Chemie-Standort Basel ist das Biovalley im trinationalen Eurodistrict Nordwestschweiz. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die universitäre wie auch industrielle Forschung geniesst Weltruf und deren Produkte haben regelmässig den Status von globalen ‚Blockbusters‘. Die höchste Dichte... mehr
Wenn der Arbeitsmarkt einen Tick hat, dann tickt er nicht richtig. JobsTicker liefert immer im Sekundentakt die neuesten Stellenangebote aus den verschiedensten Branchen. Lassen Sie es nicht einfach beim Tick-Tack bewenden. Nehmen Sie JobsTicker als strategische Taktik, wenn es um die effiziente Suche nach einer neuen Arbeitsstelle geht. Einfach ein Tick schneller sein mit JobsTicker. Tick, tick, tick – die Zeit rinnt durchs Leben. Auch durchs Arbeitsleben. Alle sprechen von der Entschleunigung des Lebens. Die Jobsuche und das Jobfinden werden jedoch immer hektischer. Im Sekundentakt erscheinen die frischen Stellenangebote in den Jobbörsen und alle stürzen sich darauf. Tick, tick, tick... mehr
Guter Rat ist schon lange nicht mehr teuer. Es wird erst dann richtig viel Job kosten, wenn sie der billigen Information auf den Leim kriechen und alles für bare Münze nehmen, was der Arbeitsmarkt ihnen angeblich an gratis Tipps ins Ohr flüstert oder als Texthäppchen serviert. Personalberatungen und Stellenvermittlungen sind Dienstleister, die den Puls des Jobmarkts immer fühlen. Der Jobvermittler und der Recruiter wissen haargenau was auf dem Arbeitsmarkt läuft und welche beruflichen Skills im Moment angesagt sind. Oft verfügt der Jobhunter über wertvolle interne Informationen, die Stellensuchenden einen Vorteil verschaffen und sie Zeit gewinnen lassen. JobOffice hilft der Personalvermittlung... mehr
Die Biene, auf Englisch übersetzt ‚Bee‘, ist das Symbol der Emsigkeit und des Fleisses. Sie summt von Blütenkelch zu Blütenkelch, sammelt Nektar und fliegt danach ins Bienenhaus, um Honig zu produzieren. jobBEE sammelt Stellenangebote, bringt sie ins Jobportalhaus und macht daraus honigsüsse Arbeitsmöglichkeiten für Stellensuchende. Ohne Bienen sind grosse Ernteausfälle zu beklagen und die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln gefährdet. Ähnlich sorgt auch jobBEE für ein reiches Angebot an erlesenen Jobfrüchten, die herrlich schmecken und das Arbeitsleben versüssen. Fahren sie mit jobBEE die Ernte ein und versüssen sie sich die Job-Zukunft. #jobBEEsweetsworklife Bevor der Honig das Naschen überhaupt möglich macht,... mehr
Arbeit ist die Quelle allen Reichtums. Mit Jobquelle fängt er an. Der richtige Job finden ist und bleibt eine Herausforderung. Lassen sie sich finden, das mit dem reich werden, kann ja noch werden. Ein altes Sprichwort aus China besagt, dass man immer der Quelle gedenken soll, wenn von ihrem Wasser getrunken wird. Für viele ist gute Arbeit oder ein spannender Job sinnstiftend und eine nie versiegende Quelle an Erkenntnis, Fortschritt und Entwicklung. Jobquelle ist das nie versiegende Jobportal, wenn es um interessante Stellenangebote aus den verschiedensten Branchen und Regionen geht. Wenn der Strom an guten Arbeitsstellen nicht abreisst, dann hat... mehr
Die Lehre ist vorbei. Die LAP geschafft. Das Fähigkeitszeugnis EFZ ist endlich in deinen Händen. Es war vielleicht nicht immer einfach. Eine handwerkliche Ausbildung ist knochenhart. Du hast aber die richtige Entscheidung getroffen. Nämlich voll ins Schwarze. Gute Handwerker haben in der Schweiz immer Arbeit. Wichtig ist, dass du nicht stehen bleibst. Das Angebot an beruflichen Weiterbildungen ist gross. Nach ein paar Berufsjahren ist es wichtig, wenn du dir Gedanken über die Zukunft machst. Wer mehr kann und weiss, der verdient mehr Geld. So einfach ist das. Mach mehr aus dir. Gib richtig Gas. In ein paar Jahren zahlt sich das... mehr
Sauber ist nicht immer sauber. Besenrein nicht steril. Die Unterhaltsreinigung verlangt ganz anderes Reinigungsmaterial und Putzmittel als die Baureinigung. Die Spezialreinigung ist wieder eine andere Liga als die Wohnungsreinigung. Die Reinraumreinigung setzt ebenso erfahrene Fachkräfte wie die Tatortreinigung voraus. Der Unterhalt von Immobilien, Gebäuden, Industrieanlagen und Bürohäusern benötigt gut ausgebildete und erfahrene Fachkräfte aus den Bereichen Unterhalt, Reinigung, Facility Management und Facility-Services. Hygiene und Sauberkeit sind heute in vielen Bereichen eine Selbstverständlichkeit geworden. Sie tragen zum Komfort, zur Sicherheit und der Langlebigkeit der Menschen bei. Pest und Cholera hielten die Menschen in Europa lange in Atem. Seuchen brachen regelmässig aus,... mehr
… und das Bier immer wärmer wird, dann ist es Zeit für einen neuen Job. Langeweile kann den letzten Nerv kosten. Allerdings kommst du nur an den Brotkorb, wenn du uns auch mitteilst, dass du Hunger hast. Antriebslosigkeit führt nie zum nächsten Arbeitsvertrag. Raff dich auf, leg die Fernbedienung auf die Seite und ruf uns an. Sobald wir wissen, dass du Arbeit suchst, gibst du uns zuerst Arbeit. Wir geben sofort Gas, damit du bald beruflich auf die Autobahn und ans Ziel kommst. Das Feierabendbier schmeckt bestimmt besser. Auch das Konto bleibt dann nicht mehr auf dem Trockenen. Ob das... mehr
Gibt es noch Handwerker, die kein Handy im Sack haben? Es sind Ausnahmen. Die meisten können ohne dieses Ding gar nicht mehr existieren. Es ist praktisch, hilfreich und unterhaltend. Auch bei der Jobsuche ist es ein guter Begleiter. Wer schaut heute noch den Stellenanzeiger in der Zeitung an? Wahrscheinlich kein Mensch mehr. Das geht heute bequem elektronisch. Auch Jobs für Handwerker GmbH hat sich der neuen Zeit angepasst. Es gilt immer noch der alte Spruch: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit! Nicht der Handwerker muss nach neuen Stelleangeboten suchen. Sie werden frei ins Haus geliefert. Wie... mehr
Moderne Logistik-Dienstleistungen setzen immer mehr geschulte Logistik-Fachleute voraus. Die gut organisierte Lagerbewirtschaftung und der effiziente Güterumschlag bilden heute wichtige Marktvorteile. Die zeitgemässe Logistik hat sich mit dem Einzug neuer Technologien und moderner Datenverarbeitung grundlegend geändert. Die verstaubten und düsteren Lagerhallen wurden durch moderne Umschlagsplätze abgelöst. Neue Betriebsmittel verdrängen die mühsamen und von Hand ausgeführten Lagerkontrollen. Innert Sekunden kann der eingelagerte Warenwert und deren Standorte ermittelt werden. Das herkömmliche Warenlager war in der Vergangenheit für viele Unternehmen ein grosser Brocken in der Bilanz. Viel Kapital war gebunden und stand somit anderen geschäftlichen Aktivitäten und Verbindlichkeiten nicht zur Verfügung. Die fortschrittliche und datengestützte Warenbewirtschaftung... mehr
‚Für den CEO suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine Assistentin. Sie sind nicht älter als 28-30 Jahre alt, sprechen D/F/E/Sp, haben erfolgreich ein Betriebswirtschaftsstudium abgeschlossen und verfügen über mehrere Jahre Erfahrung in einer ähnlichen Position. Zudem verfügen Sie über nachweisbare Führungserfahrung….‘ Solche Stelleninserate sind ein Blödsinn. Punkt. Das Schreiben von Stellenprofilen ist in der Schweiz immer noch eine bierernste Angelegenheit. Meistens sind diese in der üblichen Art und Weise abgefasst. In der Regel stinklangweilig und ein wenig bieder. Selten gibt es Stellenpublikationen, die ums Eck schauen und auch mal für eine angenehme Überraschung gut sind. Das unorthodox geschriebene... mehr
Du bist ein bisschen anders. Darum bist du wahrscheinlich in dieser Kategorie gelandet. Dein handwerklicher Lehrabschluss passt in keine Branche oder Kategorie, die wir bedienen. Du fällst buchstäblich aus dem Raster. Das heisst aber nicht, dass wir an dir nicht interessiert sind. Im Gegenteil! Vielleicht lernen wir durch deine Berufswahl noch etwas dazu. Ob Sattler, Hufschmid, Drechsler oder andere Handwerksberufe – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Viele handwerkliche Berufe sind heute hoch spezialisiert. Einige davon sind gar nicht mehr so bekannt, weil sie selten sind und der Bedarf nach diesen Fertigkeiten... mehr
Waren und Güter gibt es auf der ganzen Welt. Die Übersicht darüber hast du. Ob Koffer, Pakete von Zalando oder der Post, Lebensmittel , Schrauben, Medikamente und tausende andere Sachen, alles muss richtig gelagert werden. Die Logistik der Fleischbranche ist ganz anders als beim Blumenhändler oder Baustoffhersteller. Ob Logistiker, Lagerist, Lagermitarbeiter, Lagerdisponent, Warehouse-Manager, Gabelstaplerfahrer – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Der Computer, Lieferschein und Gabelstapler sind deine Werkzeuge. Der Ein- und Ausgang neuer Ware ist dein tägliches Geschäft. Du weisst genau wo, was, wie und in welcher Menge vorhanden ist. Deine Übersicht... mehr
Stahl und Metall prägen unser Leben. Die Feder im Kugelschreiber, der Schraubenzieher, das Treppengeländer oder das Abflussrohr sind aus diesem Material hergestellt. Es braucht viel Arbeit bis aus dem Metall fertige Produkte entstehen. Keiner weiss das besser als du. Ob Metallbauer, Mechaniker, Schlosser, Dreher oder Schweisser – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Endlich hast du den Lehrabschluss in der Tasche. Eidgenössisch legitimiert. Das kann man dir nicht mehr wegnehmen. Du hast was geleistet. Das schleifen, polieren, schneiden und schweissen von Werkstücken als Lehrling hat ein Ende. Du kannst jetzt beweisen was... mehr
Im Humus herumwühlen und ein wenig im Erdreich buddeln können alle. Das bisschen Gartenarbeit oder Baumschneiden schafft doch jeder Freizeitgärtner. Schön wär’s! Ob Gärtner, Gartenbauer, Landschaftsgärtner, Kundengärtner, Florist oder Floristin, Gemüsegärtner, Obstgärtner – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Gerade im Frühling und Herbst merken viele, dass das schweisstreibend ist und Rückenschmerzen macht. Zudem wissen Profis wie du ganz genau, wie Bäume, Ziersträucher, Rasen und Blumenbeete gepflegt, geschnitten oder gepflanzt werden müssen, damit alles gut wächst. Schliesslich musstest du für deinen Lehrabschluss mit EFZ richtig ackern, damit du beruflich auf einen grünen... mehr
Holz ist Natur pur. Bei der Bearbeitung riecht es gut, würzig und natürlich. Man kann so viel damit machen. Ob Häuser, Brücken, Möbel oder Essstäbchen – fast alles kann man aus Holz herstellen. Ob Schreiner, Tischler, Zimmermann, Dachdecker oder Fensterbauer – wir haben für dich den richtigen Job. Auf Dauer, temporär oder Try & Hire. Ist doch einfach genial, dass der Rohstoff immer nachwächst. Und der Umwelt tut er auch gut. Ist das Holz nicht mehr zu gebrauchen, dann dient es noch zum Cervelats braten über dem gemütlichen Feuer, als Dünger oder Energielieferant. Holzfachleute haben eine gute Ausbildung hinter sich.... mehr
Die Lehre ist vorbei. Die LAP geschafft. Das Fähigkeitszeugnis EFZ ist endlich in deinen Händen. Es war vielleicht nicht immer einfach. Eine handwerkliche Ausbildung ist knochenhart. Du hast aber die richtige Entscheidung getroffen. Nämlich voll ins Schwarze. Gute Handwerker haben in der Schweiz immer Arbeit. Wichtig ist, dass du nicht stehen bleibst. Das Angebot an beruflichen Weiterbildungen ist gross. Nach ein paar Berufsjahren ist es wichtig, wenn du dir Gedanken über die Zukunft machst. Wer mehr kann und weiss, der verdient mehr Geld. So einfach ist das. Mach mehr aus dir. Gib richtig Gas. In ein paar Jahren zahlt sich das... mehr
An der kostenintensive Ausbildung junger Mediziner wurde in den letzten Jahren gespart. Endlich tut sich was! Sich nur auf den Import ausgebildeter Ärzte zu verlassen, geht irgendwann nicht mehr auf. PersonalRadar hat zu diesem Thema schon folgendes publiziert: Die Ausbildung zum Arzt ist teuer, anspruchsvoll und aufwendig. Weitaus mehr junge Menschen möchten trotzdem diesen Beruf ergreifen. Sie scheitern oft an den Zulassungsbedingungen. Warum bilden wir nicht mehr eigene Ärzte aus, wenn doch offensichtlich ein Mangel herrscht? Irgendwann können Spitäler ihre Vakanzen gar nicht mehr besetzen. Dann wird es vielen dämmern, dass medizinisches Fachpersonal nicht einfach importiert werden sollte, sondern auch... mehr
Sie bewerben sich auf eine Position. Plötzlich kommt ein Anruf oder eine E-Mail Nachricht. Ihre Bewerbung ist auf Interesse gestossen. Sie werden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Sie bereiten sich nach allen Regeln bestens vor und gehen in die Vorstellungsrunde. Irgendwie ist das Gespräch komisch. Sie wissen nicht ganz genau warum und während des Interviews erhalten sie den Eindruck, dass das neue Jobangebot eine Katastrophe ist. Hier 10 Tipps warum man einen Job lieber sausen lassen sollte: Bei der Jobsuche auf den elektronischen Portalen stolpert man seit Wochen immer wieder über das gleiche Jobangebot. Vielleicht wurde dieses mal leicht umgeschrieben, um... mehr
Die zunehmende Spezialisierung vieler Tätigkeiten erfordert Spezialisten und Spezialistinnen. Meistens sind diese nicht sofort zu finden. Unternehmen suchen teils weltweit viele Monate, bis die richtige Person gefunden ist. Sehr oft werden auch spezialisierte Personalberatungen und Headhunters engagiert, um die Personalsuche zu unterstützen. Ist dann die richtige Person gefunden und kommt sie nicht aus Europa, dann fangen die Probleme erst richtig an. Wird die Arbeitserlaubnis erteilt? Viele Unternehmen machen sich über die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (MEI) sorgen. Wie wird diese ausgestaltet? Wird die Bürokratie umfassender? Viele befürchten auch, dass aufgrund der Schutzklauseln Arbeitskräfte aus der EU- und Efta-Ländern wieder vermehrt Vorbehalten... mehr
Das schweizerische Bauwesen hat sich seit anfangs der 90er Jahre stark verändert. Die Beschäftigung im Bauhauptgewerbe nahm um die Hälfte ab. Was ist der Grund? Die Schweiz ist grundsätzlich gebaut. Grosse Bau-Projekte sind zeitlich beschränkt und haben meistens nur regionale Auswirkungen auf den Beschäftigungsmarkt. Zudem wirkt sich die zunehmende Mechanisierung und starke Entwicklung der Bautechnologie, Bauchemie und anderer Fachbereiche auf die Bautätigkeit aus. Bauvorhaben können heute mit neuster Technologie viel schneller fertig gestellt werden, als das noch vor Jahren möglich gewesen wäre. Diese Entwicklung hat auch direkte Auswirkungen auf die Berufsausbildung. Viele Bauunternehmer blicken jedoch mit gemischten Gefühlen in die... mehr
…wir wollen die Rosinen! Die handwerkliche Ausbildung wird immer wieder als minderwertig angesehen. Viele wollen ins Büro. Ohne fähige, gut ausgebildete und sich weiter bildende Handwerker*innen oder Techniker*innen würden grosse Teile der Gesellschaft und der allgemeinen Volkswirtschaft nicht mehr funktionieren. Auch in den Büros würden die Lichter ausgehen! Neue Maschinen, moderne Baustoffe und Materialien beeinflussen die Arbeitswelt und fordern neue Ansprüche an das Können der Handwerker. Auch der Zeitdruck ist gross. Die Qualitätsansprüche der Kunden, Bauherren und anderen Anspruchsgruppen sind enorm gestiegen. Der Pfusch hat endgültig ausgedient. Hohe Arbeitsqualität in kurzer Frist ist die neue Norm. Alles andere ist... mehr
Warum arbeitest du noch dort? Deine Gesundheit ist zu wertvoll, um mit ihr fahrlässig zu spielen. Die Welt der Handwerker ist gefährlich. Schnell ist der Rücken kaputt, ein Finger weg oder der Fuss gequetscht. Temporärarbeit (Zeitarbeit, Leiharbeit) ist in Sache Sicherheitsvorsorge klar geregelt. Der Sicherheitspass ist dein ständiger Begleiter. Unsere Personalberater wissen Bescheid. Falls du immer noch ein Sieb auf dem Kopf hast, dann musst du die vielen Jobangebote besser sieben. Bei uns sind die Stelleangebote sicher. Wir sorgen für einen anständigen Bauhelm. Komm doch einfach vorbei. Bist du gesund, macht das Leben mehr Spass. www.jobs-fuer-handwerker.com mehr
Jeder Tag der gleiche Trott. Du kommst aus der Dusche und weisst schon ganz genau wie der Arbeitstag abläuft. Dir ist langweilig, weil die Arbeit keine Herausforderung bietet. Den ganzen Tag schaust du auf die Uhr und der Sekundenzeiger schleicht schleppend über das Zifferblatt. Das ausgiebige Gähnen ist dein ständiger Begleiter. Für dich ist das kein Zustand. Du willst wechseln? Das ist ganz einfach. Komm doch mal bei uns vorbei. Wir kennen ganz viel Arbeitgeber, bei denen die Post abgeht. Ist die Arbeit spannend und kurzweilig, duschst du am Morgen kürzer. Eine neue Uhr musst du nicht kaufen. Du hast... mehr
In wenigen Wochen fängt ein neues Ausbildungsjahr an. Viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Würde Google in Zürich tausend Ausbildungsplätze anbieten, dann bliebe nicht ein einziger unbesetzt. Die Firma ist nach wie vor hoch attraktiv. Alle wollen dort arbeiten oder ausgebildet werden. Implenia, notabene das grösste Bauunternehmen der Schweiz, ist nicht unattraktiv. Es bietet aber nicht so viele Ausbildungsplätze an und ist trotzdem froh, wenn es nur einen Teil dieser besetzen kann. Insbesondere handwerklich, technisch oder industriell ausgerichtete Unternehmen haben mehr und mehr Mühe geeignete Lernende zu finden, damit sie ihre Ausbildungsplätze überhaupt noch besetzen können. Tausende Lehrstellenangebote bleiben nach den Sommerferien... mehr
… und es wurde nicht lange gefackelt. Der Neandertaler schlug dem Gegner mit dem Mammutknochen eins über die Rübe. Die Sache war geregelt und das Gegenüber mausetot. Die Neandertaler sind ausgestorben. Diese Art von Problemlösungstechnik hat sich nicht durchgesetzt. Zum Glück. Genauso ist es mit der Jobsuche. Vielleicht hast du einen Job. Das Temporärbüro macht aber seinen Job nicht gut. Die Bewilligung kommt nicht. Der Personalvermittler nimmt dich nicht ernst. Das mit der Kinderzulage klappt nicht. Der Vorschuss kommt nie, wenn du ihn dringend brauchst… …und der Lohn kommt sowieso immer zu spät aufs Konto. Am liebsten würdest du mal... mehr
Personalvermittlungen können davon ein Lied singen. Kaum fängt der Mitarbeitende an, kommt schon nach wenigen Arbeitstagen die Frage nach dem Vorschuss. Selbstverständlich will man temporäre Mitarbeitende nicht verlieren und sieht dazu, dass Vorschüsse grundsätzlich geleistet werden können, wenn wenigstens ein unterschriebener Arbeitsrapport schon vorliegt. Temporärbüro machen aber immer wieder die Erfahrung, dass Mitarbeitende aus der EU ohne finanzielles Polster in die Schweiz einreisen und froh sind, wenn sie nach der ersten Woche Arbeitsleistung sofort Geld erhalten, damit sie die Lebenskosten bestreiten können. Meistens geht die Dienstleistung über die eigentliche Arbeitsvermittlung hinaus. Viele sorgen für Barvorschüsse, weil noch kein Konto in... mehr
Kürzlich wurde in New York der sogenannte ‚World Happiness Report 2015‘ publiziert. In Sachen Glück läuft der Schweiz nichts davon. Sie ist auf Platz 1. Gemäss dieser Studie ist die Schweiz das glücklichste Land auf der Welt. Dieses Mal konnte sie sogar die skandinavischen Ländern überholen. Was wurde eigentlich geprüft? Es kamen 158 Länder auf die Liste. Die Forscher verglichen Einkommen, Lebenserwartung, soziale Netze und Freiheit. Da hat die Schweiz natürlich viel zu bieten. Auch in Sachen Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsmarktsicherheit und sozialen Frieden kann sie überdurchschnittlich viel bieten. Die unmittelbaren Nachbarnnationen hat die Schweiz weit hinter sich gelassen. Sie ist sexy.... mehr
Überdurchschnittlich viel Lernende aus der Nordwestschweiz brechen ihre handwerkliche Lehre ab. Die Anforderungen an die Berufslehren im Handwerk haben sich stark verändert. Die fortschreitende Technik verlangt immer mehr Grundkenntnisse in Sprache, Mathe und abstraktem Denken. Das überfordert viele. Die Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) führt eine Statistik über Lehrabbrüche in der ganzen Schweiz. Der Kanton Baselland leidet stark darunter. Ca. 550 Lernende brechen ihre Ausbildung ab. Es gibt Branchen, wo die Lehrabbruchsquote bis auf 40% steigt. Ein erschreckender Wert. Gerade die Haustechnikbranche (Sanitär-, Heizungsinstallateure, Gebäudetechnikplaner, Spengler usw.) ist auf Lernende angewiesen, die solide Grundfertigkeiten in Mathe mitbringen und über ein räumliches Vorstellungsvermögen... mehr
Temporärarbeit wird oft als prekär deklassiert. Lohnsklaven auf Stundenbasis, die ausgenutzt werden. Die Realität hat sich stark geändert. Die Stundenlöhne vieler Temporärmitarbeitende sind durch die Gesamtarbeitsverträge geregelt. Unter dem Tarif geht gar nicht mehr. Viele unterliegen auch der beruflichen Vorsorge (BVG) und zahlen in Pensionskassen ein. Auch das Qualifikationsniveau nimmt von Jahr zu Jahr zu. Gemäss dem Verband der Personaldienstleister, swissstaffing, sind folgende Punkte frappant: Seit 2010 ist die Zunahme von qualifizierten Tätigkeiten um 11% gestiegen Der Anteil von Mitarbeitenden die einen Stundenlohn von über CHF 30.- verdienen ist um 46% gestiegen. Temporärarbeit entwickelt sich immer weiter. Gerade für Berufseinsteiger... mehr
Die medizinischen Dienstleistungen der Schweiz sind auf einem sehr hohen Niveau. Die Forschung in der Human-Medizin und die Lehre mit all ihren fachspezifischen Spezialitäten geniessen weltweit höchste Anerkennung. Hoch qualifizierte medizinische Fach- und Führungskräfte aus aller Welt machen es möglich. Die Personal AG in Basel unterstützt viele medizinische Dienstleister in der ganzen Schweiz, vom Spital, Ambulatorium, Pflegeheim, Altersheim bis zur Klinik und zum Hospiz, bei der Personalsuche nach den richtigen Gesundheitsfachleuten. Die Personalrekrutierung von medizinischem Fachpersonal und die Vermittlung von Medical Jobs und Stellen im Gesundheitswesen ist unser tägliches Geschäft. Vertrauen Sie uns. Wir nehmen uns Zeit für Sie! Medizinische... mehr
…aber mangelnde Deutschkenntnisse vernichten Job-Chancen und Anstellungen. Parlez-vous français? Dieser Satz hört man in der Region Basel oft. Junge Elsässer und Elsässerinnen suchen in der Nordwestschweiz Jobs und werden immer seltener fündig. Warum eigentlich? Früher war die perfekte Zweisprachigkeit der Menschen aus dem Elsass eine grosse Selbstverständlichkeit. Das typische Elsässerdeutsch war in allen Teilen der Region Basel zu hören. In vielen elsässischen Elternhäusern wird jedoch nur noch Französisch geredet. Das ist inzwischen ein grosser Nachteil für die Jungen, die in Basel und der umliegenden Region auf Stellensuche sind. Diese werden immer mehr von jungen Deutschen aus dem südbadischen Raum verdrängt.... mehr
Ein findiger Unternehmer aus Zürich hat kürzlich eine gute Idee lanciert. Er bietet 15 bis 18-jährigen Schulabgänger/-innen einen Bau-Vorkurs an. Was ist das? Schupperlehren sind nach wie vor hoch im Kurs. Viele junge Menschen interessieren sich für einen Beruf. Die Betriebe bieten in der Regel für eine Woche Einblick in bestimmte Berufe. Danach ist oft nicht klar, ob es nun der richtige Beruf ist oder nicht. Vielleicht können so noch ein bis zwei weitere Schnupperlehren absolviert werden. Im schlimmsten Fall ist dann ein junger Mensch so klug wie zuvor. Er wird nach wie vor nicht warm mit einem bestimmten Berufsfeld... mehr
Wohl kaum. Sie hilft aber ganz sicher, dass sich die Situation nicht noch mehr verschärft. Die Gesellschaft altert. Das ist bekannt. Die demografische Entwicklung verschärft sich. Die Geriatriepflege kommt unter Druck. Es fehlt an allen Ecken und Enden. Die Pflege von alten Menschen ist anspruchsvoll. Nicht nur auf der Gefühlsebene, sondern auch finanziell. Alte Menschen möchten nicht einfach so ins Altersheim abgeschoben werden. Viele Angehörige entscheiden sich für eine ‚In-House-Lösung’ und lassen ihre Lieben in der gewohnten Umgebung betreuen. Das kostet. Das Lohnniveau in der Schweiz ist hoch. Pflegefachkräfte aus Osteuropa machen diese anspruchsvolle Arbeit ein wenig günstiger. Das ist... mehr
‚Schön sind sie pünktlich bei uns angekommen‘, meinte Personalvermittler Müller etwas larmoyant grinsend. Anne Meier, die Bewerberin, schaute verdutzt auf die Uhr. Sie kam zu früh. Irgendwie fing das Gespräch schon komisch an. Auf dem Weg zum Situngszimmer überprüfte Müller sein geliertes Haar in der spiegelnden Glaswand seines Büropartners, um sich zu vergewissern ob der akkurat gezogene Scheitel immer noch in Form war. Sein Teamkollege musterte ungeniert die Formen der Bewerberin Meier durch die Glaswand als sie bei ihm vorbei lief. Er schnalzte leise anerkennend mit der Zunge. Bewerberin Meier nahm den Blick diskret wahr und dachte, ‚war das schon... mehr
Giovanni kommt ins Temporärbüro mit dem Unfallschein. Seine grosse Zehe ist gebrochen. Er war mit den falschen Schuhen auf der Baustelle. Heinz kommt einen Tag später. Die Schnittwunde, die er sich am Arbeitsplatz holte, eitert stark. Er muss sofort zum Arzt. Er trug keine Schutzhandschuhe. Darauf folgte noch Dragan. Sein Schädel brummt. Die Platzwunde ist noch gut sichtbar. Der Stahlträger war härter als sein Kopf. Er vergass den Bauhelm in der Baracke. Personalvermittlungen, die temporäres Baupersonal einsetzen, können ein Lied davon singen. Viele Unfälle gehen richtig brutal ins Geld und erhöhen das Schadensrisiko. Auch die Prämie bei der Krankentaggeldversicherung des... mehr
Der Pflegeberuf ist für viele nicht sexy. Er ist aber unverzichtbar. Jene, die sich für diesen Beruf noch interessieren, sollten unbedingt besser gehegt und gepflegt werden. Die Alterung der Gesellschaft wird nämlich diesen Berufsstand und die Arbeitgebenden der Gesundheitsbranche in den nächsten Jahrzehnten besonders fordern. Somit sind kreative Ideen, um die drohenden oder schon bestehenden Lücken schliessen zu können, besonders gefragt. Die Gesundheitsdirektion Zürich bietet eine kluge Steilvorlage. Eine Lösung, um dem Pflegenotstand besser Paroli bieten zu können, kommt aus dem Kanton Zürich. Auch dort ist die forcierte Nachwuchsförderung ein grosses Thema, um die Implosion des Systems, aufgrund des sich... mehr
Es ist schon lange vielen Anspruchsgruppen im Gesundheitswesen ein Bedürfnis, dass gesamtschweizerisch einheitliche Standards für die Ausbildung von Pflegefachleute, Physio- und Ergotherapeuten/-innen, Hebammen und Fachleute für Ernährungsberatung auf Bachelor-Stufe definiert werden. Des Weiteren soll auch das von den betroffenen Berufsverbänden seit längerem geforderte Register für Gesundheitsberufe gesamtschweizerisch geregelt werden. Gut föderalistisch führen die Kantone nach wie vor eigene Register. In diesen werden nur die erworbenen Fachtitel registriert. Wenn es jedoch zum Beispiel zu Übergriffen gegenüber Patienten oder Patientinnen kommt, dann wird das in diesem Register nicht vermerkt. Im dümmsten Fall kommt es zu weiteren Übergriffen in einem anderen Kanton. Im... mehr
Werden Ärzte und Ärztinnen mit Bonusregelung im Arbeitsvertrag im Allgemeinen besser? Kürzlich hat die Standesorganisation der Ärzte und Ärztinnen in der Schweiz mit dem Titel ‚Boni setzen Fehlanreize’ einen interessanten Beitrag ins Netz gestellt. Ist der Bonus im Gesundheitswesen einfach nur krank? Die Standesorganisation hat eine Umfrage in Auftrag gegeben. Diese zeigt auf, dass ein Fünftel der Arbeitsverträge von Chefärzten und leitenden Ärzten an Schweizerischen Akutspitälern eine Bonusregelung enthält. Die Standesorganisation lehnt Boni ab. Interessant ist die Bemerkung in der Studie, dass ein Vergütungssystem wie ‚Pay for Performance’ (P4P) sich in einem komplexen Umfeld, gerade im Gesundheitswesen, nicht gut ist.... mehr
Jobs für Handwerker GmbH in Basel hat die Re-Zertifizierung durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-System (SQS) im Auftrag von swissstaffing erfolgreich bestanden. Es gibt heute für alles Labels, Zertifikate, Nachweise, Gütesiegel, Normen und andere Orientierungshilfen, die helfen festzustellen, ob Produkte, Dienstleistungen und anderes normierten Qualitätsgrundanforderungen entsprechen. Auch Personaldienstleister können sich beurteilen lassen. Es gibt in der Schweiz viele Personaldienstleister. Die Mehrheit arbeitet recht gut, wenige nach wie vor mies. Die Mitgliedschaft im Verband der Schweizerischen Personaldienstleister swissstaffing ist freiwillig. Personaldienstleister, die Mitglied werden möchten, müssen sich dieser Zertifizierung oder Re-Zertifizierung unterwerfen. Wer es nicht schafft, wird nicht Verbandsmitglied... mehr
Können oder wollen Unternehmen in Zukunft sich weiterhin eine Personalabteilung leisten… …oder wird sie über kurz oder lang geschlossen, weil Aufwand und Ertrag in einem starken Missverhältnis sind? Oder wird sie bestehen bleiben und sich auch weiter entwickeln können, weil man an ihrem unternehmerischen Mehrwert nicht vorbeikommt? Nur weil man sich etwas nicht vorstellen kann, heisst das noch lang nicht, dass es nicht eintreffen muss. Wer hätte vor 10 Jahren einen Pfifferling auf die Behauptung gewettet, dass man mit dem Handy eines Tages nicht auch fernsehen kann? Die Wissensfabrik bietet sicher nicht fundamentale neue Erkenntnisse mit dieser Studie an. Sie... mehr
Kürzlich hat das Institut für Pflegewissenschaft in Basel eine Studie unter dem etwas üppigen und holprigen Titel ‚Swiss Nursing Homes Human Resources Project‘, kurz ‚SHURP‘, publiziert. Der Inhalt entbehrt nicht einer gewissen Brisanz. Die Pflegeberufe in den Altersheimen sind stark unter Zeitdruck. Dieser Sachverhalt ist nicht neu. Es bleibt immer weniger Zeit für die Betagte. Auch die Angehörigen stellen das vermehrt fest. Die Pflegenden erstaunt nichts mehr. Sie sind in der Mühle und versuchen so gut wie möglich ihren Job zu machen. Die Untersuchung kommt zum Ergebnis, dass weit über 80% der Pflegenden, aufgrund der sinnstiftenden Tätigkeit mit ihrem Job... mehr
Die Besetzung von Führungspositionen ist eine heikle Aufgabe. Packt man sie falsch an, wird es richtig teuer. Die Wirtschaftsnachrichten sind voll mit spektakulären Nachrichten von Führungskräften, die man mit lautem Getöse los wurde. Deren üppige Apanage wird oft noch zusätzlich mit einem goldenen Fallschirm abgesichert, um die Landung auf dem harten Boden der Realität möglichst sanft abfedern zu können. Meistens gibt es dann eine kurze Berufspause und die Führungskraft taucht an einem anderen Ort wieder auf. Selten werden die exorbitanten Kosten solch abrupter Abgänge thematisiert. Aus den Augen aus dem Sinn. Die Kosten tragen die Eigentümer. Meistens die Aktionäre. Und... mehr
Der Mangel an einheimischen Ärzten und Ärztinnen in der Schweiz schafft neue gedankliche Kopfgeburten. Wahrscheinlich gibt es davon ziemlich starkes Kopfweh. Die sogenannte Schweizerische Universitätskonferenz, kurz SUK genannt, ist das gemeinsame Organ von Bund und Kantonen für die universitätspolitische Zusammenarbeit. Sie ist zum nicht überraschenden Schluss gekommen, dass in der Schweiz zuwenig Ärzte und Ärztinnen ausgebildet werden. Das ist keine neue Erkenntnis und wurde von PersonalRadar schon oft gründlich und ausführlich thematisiert. Interessant sind jedoch die möglichen Gegenmassnahmen, die diesen Schlussfolgerungen zugrunde liegen. Da bleibt einem die Spucke weg. Man reibt sich ungläubig die Augen und weiss nicht ganz recht,... mehr
Bis zu Beginn der fünfziger Jahre, waren die Hausärzte mehrheitlich Einzelkämpfer. Sie organisierten und behandelten ihre Patienten von A-Z alleine und schlugen sich mit relativ wenig administrativem Aufwand durch den Praxisalltag. Doch wer möchte heutzutage einen Praxisalltag ohne Arzthelferin bestreiten? Wohl niemand. PKS Personal AG begleitet und unterstützt Sie bei der Suche nach der richtigen Perle für den Empfangs-, Labor-, Assistenz- und Administrativbereich. In der einzelnen Aufgabe oder als Gesamtpaket der MPA. Unsere Personalberater kennen sich bestens im medizinischen Umfeld aus und verfügen über eine höhere medizinische Fachausbildung. Mit dem Anstieg des administrativen Aufwandes in der Praxis, sank gezwungenermassen die... mehr
Maler, Lackierer, Lasierer und Tapezierer verschönern unser Leben. Kein privat oder gewerblich genutzter Raum bleibt nach dem Besuch dieser Berufsleute noch der gleiche. Der Rohzustand von Gebäuden vermittelt etwas Unvollkommenes und Unfertiges. Die Unvollkommenheit ist sozusagen in Beton gegossen. Maler und Gipser geben den Innenräumen Kontur, Charakter und Leben. Farbe und Gips hauchen dem baulichen Rohzustand Leben ein und sublimieren ihn in Atmosphäre. Die Form der Hülle eines Gebäudes – ob historisch, zeitlos oder modern – erhält jeweils unmittelbar die absolute Aufmerksamkeit des Betrachters. Viele dieser Formen schrieben Architekturgeschichte, definierten bestimmte Stilmittel und Epochen der Formgebung. Das Auskleiden der Hülle... mehr
Die Zukunft der Stromwirtschaft steht vor grossen Umwälzungen. Die Erzeugung elektrischer Energie ist dem Wandel der Nachhaltigkeit und umweltschonender Produktion ausgesetzt. Das Elektrogewerbe ist starken Umwälzung ausgesetzt. Der Verbrauch an elektrischer Energie nimmt von Jahr zu Jahr zu und die Erzeugung von Strom stösst an ihre Grenzen. Der Verbrauch ist nicht mehr im Gleichgewicht mit der Produktion. Die alternative Erzeugung von elektrischer Energie wird der Elektrowirtschaft neue technologische und geschäftliche Möglichkeiten eröffnen. Die Schweiz kämpft mit einem steigenden Verbrauch elektrischer Energie. Die Erzeugung von Atomstrom wird sich aufgrund der bekannten Risiken stark reduzieren und neuen Formen der Energieerzeugung weichen müssen.... mehr
Zum internationalen Jahr der Chemie startet das Departement Chemie der Universität Basel in der Schweiz ein Fest der Moleküle! Es findet vom 17. 18. Juni 2011 statt. Die Stadt Basel mit der ältesten Universität der Schweiz ist das Zentrum der Naturwissenschaften und wirtschaftlich wichtiger Standort innovativer Forschung wie auch Entwicklung. Schon das naturwissenschaftliche Universalgenie Paracelsus hat während der Renaissance bleibende Spuren in Basel hinterlassen. Die Generalversammlung der UNO hat 2011 zum Internationalen Jahr der Chemie (IYC 2011) erklärt. Basel ist selbstverständlich dabei mit einem reichhaltigen und interessanten Programm. Mit dieser LINK kommen Sie gleich zu den verschiedenen Festangeboten. Ohne Chemie... mehr
jobbzz – das neue Webtool für Rekrutierer verhilft zu mehr Umsatz, zu kürzeren Laufzeiten und zu einem exzellenten Image. Lernen Sie wie Ihnen jobbzz Arbeit abnimmt und mehr Spass macht mit Ihren Kunden und Kandidaten zu kommunizieren. mehr
Dies ist u.a. auf ein trockenes und baufreundliches Wetter im Monat Februar zurückzuführen. Wir bewegen uns somit auf dem Niveau des Jahres 2008. mehr
‚Wenn die moderne Medizin weiterhin so grossartige Fortschritte macht, werden wir bald alle alt, krank und pleite sein‘, meinte einmal in launischen Worten der Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom Gerhard Kocher. Schon der Volksmund sagt, dass die ganz persönliche Gesundheit der grösste Reichtum sei, den ein Mensch anhäufen könne. Krank sind wir arm dran. Seit 1. Februar 2011 bietet die PKS Personal AG die Suche nach dem richtigen medizinischen Personal für Spitäler, Kliniken, Ambulatorien, Alters- und Pflegeheime an. Selbstverständlich werden den Jobsuchenden mit mit dieser LINK auch die passenden Stellenangebote vorgeschlagen. Der Zustand der medizinischen Grundversorgung sagt immer viel über den... mehr
Kürzlich hat die Gewerkschaft Unia mit einem Schreiben an alle Personaldienstleister für ihren neuen Mindestlohnrechner geworben. Die Personaldienstleistungsbranche hat so einen Dienst namens ‚swisstempdata’ schon lange. Die Qualitätsunterschiede sind frappant. Kein Wunder! Schlecht kopiert wird nie wirklich gut. Die Entwicklung des Mindestlohnrechners basiert zu guten Stücken auf der Mitarbeit des Branchenverbandes der Personaldienstleister swissstaffing. Die flächendeckende und detaillierte Analyse und Abbildung der Mindestlöhne von – allgemeinverbindlichen und nota bene nicht allgemeinverbindlichen – Gesamtarbeitsverträgen in der Schweiz war Teil des Projekts GAV Personalverleih (Gesamtarbeitsvertrag der Temporärbranche) zwischen swissstaffing und Unia. Es scheint so, wie der Verband in einem seiner Rundschreiben mitteilt,... mehr
Wie hoch ist der Mindestlohn im GAV (Tariflohn)? Was verdient ein gelernter Bauarbeiter mindestens mit 5 Jahren Berufserfahrung im Kanton Bern zum Beispiel. Mit dem Mindestlohnrechner der Gewerkschaft Unia berechnen Sie rasch und einfach den für Sie gültigen Mindestlohn. Für Angestellte im Stundenlohn werden zudem die Angaben zu Ferien-, Feiertagsentschädigung und zum Anteil 13. Monatslohn angezeigt. Des Weiteren stehen die Originaldokumente des GAV zum Download und weitere nützliche Links zur Verfügung. Erstaunlich ist, dass diese nicht ganz unwichtige Gewerkschaft in der Schweiz erst jetzt diesen Mindestlohnrechner anbietet. Die Temporärbranche wird es freuen, wenn die Bewerbenden noch besser informiert mit ihr... mehr
Der Dezember 2010 verlief für die Temporärarbeitsbranche wiederum sehr gut. Gegenüber Dezember 2009 beträgt das Wachstum des Temporärarbeitsvolumens 23,9%. Über das ganze Jahr 2010 gesehen, hat die Temporärarbeit das 2006er Niveau knapp übertroffen. Rund 9’500 neue Stellen (Vollzeitäquivalente) sind 2010 in der Temporärarbeitsbranche geschaffen worden. Das Jahreswachstum fällt – unter Einbezug des Dezember-Wertes – leicht höher aus als die Schätzung von Ende 2010; es beträgt 16,6%. Die definitiven Wachstumszahlen liegen allerdings erst im Frühjahr 2011 vor. Die Temporärarbeitsbranche hat im 2010 von der wieder anziehenden Wirtschaft eindeutig profitieren können. In der Anfangsphase eines Aufschwungs setzen viele Unternehmen aus Vorsicht auf... mehr
Soll die Bewerbung per E-Mail den grösseren Wert als Spam haben, dann gilt es die Netikette zu beachten. Unbedingt! Ansonsten winkt Sisyphus noch kurz zu. Die Bewerbung per E-Mail ist nichts besonderes. Dennoch ist es immer wieder erstaunlich wie viel ‚Bewerbungsschrott’ versendet wird. Die folgenden 10 goldenen Regeln müssen unbedingt beachtet werden, wenn man einen bleibenden Eindruck aufgrund der professionellen Bewerbung hinterlassen möchte: Sie finden eine Stelle ansprechend und möchten sich bewerben? Bewerben Sie sich elektronisch, wenn die Stelle auf dem Internet publiziert ist oder die elektronische Bewerbung auch ausdrücklich erwünscht ist. Im Zweifelsfall ist ein kurzes telefonisches Nachfragen beim... mehr
Im November 2010 hat das Temporärarbeitsvolumen beinahe das Allzeithoch erreicht, wie der swisstempindex im Anhang deutlich zeigt. Einzig im September 2006 wurden mehr Einsatzstunden geleistet. Das Wachstum gegenüber dem Vorjahr (November 2009) beträgt 25,5%, das Wachstum seit Jahresbeginn 15,5%. Damit bestätigt sich die Prognose von swissstaffing vom letzten Monat: Das Temporärarbeitsvolumen dürfte im 2010 mit rund 15% gewachsen sein und damit das Niveau von 2006 sogar leicht übertroffen haben. Der rezessive Einbruch vom 2009 wäre damit zu einem guten Teil, aber (noch) nicht vollständig kompensiert. mehr
Die Stiftung 2. Säule swissstaffing wurde am 1. Januar 1985 gegründet. Sie stellt alle durch die Gesetzgebung im Bereich der beruflichen Vorsorge vorgesehenen Leistungen sicher und wurde speziell den Bedürfnissen der Personalverleiher angepasst. Die Stiftung 2. Säule swissstaffing bietet Versicherungslösungen für die temporären Mitarbeitenden der angeschlossenen Personaldienstleister sowie für deren internes, festangestelltes Personal. Der Stiftung kann sich jede Firma anschliessen, die Mitglied von swissstaffing ist. Die Stiftung in Zahlen (Stand 31.12.2009) 150 angeschlossene Firmen Mehr als 14‘500 Versicherte, davon 670 Rentner. Aufgrund der grossen Beliebtheit der Temporärarbeit bei jungen Menschen profitiert die Stiftung 2. Säule swissstaffing von einer äusserst günstigen... mehr
In einem ihrer Berichte, die wahrscheinlich ohnehin nur die Experten/-innen lesen, stellt die UNESCO fest, dass uns die Ingenieure/-innen ausgehen. Eigentlich keine neue Erkenntnis. Diese Berufsgruppe fehlt uns nicht nur in der Schweiz. Die ganze Welt leidet an diesem Mangel, der uns langsam aber sicher in die Mangel nimmt. Zur Erinnerung: Ingenieure/-innen ist diese Berufsgruppe, die dafür verantwortlich ist, dass Häuser gebaut werden, Maschinen Güter herstellen, Soft- und Hardware läuft, der Mobilfunk uns verbindet und Autos fahren. Eigentlich eine unverzichtbare Berufsgruppe. Und doch ist das Interesse eingeschränkt. Die sogenannten Millenniumsziele der UNO können auch bei dieser Berufsgruppe nicht erreicht werden.... mehr
Humankapital ist als Unwort verpönt. Wenn die Manager jedoch ihre Mitarbeitenden wie Kapital bewirtschaften müssten, gingen sie sorgsamer mit ihnen um. Ein Idealzustand (ein Beitrag von: Betty Zucker). Viel Wasser, ein paar Gramm Salz und einige Spurenelemente. Das ist das Menschenmaterial. Viel Wert hat es nicht. Insofern wundert es nicht, dass mancher Unternehmer seine Leute auf die Strasse wirft wie die Italiener Porzellan an Silvester: in der Hoffnung auf ein gutes, neues Jahr. Gerade wenn das vergangene gar nicht so schlecht war, gönnen sich führende Unternehmer Einsparungen am Humankapital – und verschleudern unbezahlbaren Mehrwert. Vor kurzem entliess Peter Wuffli von... mehr
Der Fachkräftemange in der sogenannten ICT-Branche wird langsam aber sicher hochdramatisch. Das Problem ist altbekannt. Die Lösung so fern wie das Mammut gleich um die Ecke. Seit Jahren kämpfen die wichtigsten Vertreter/-innen der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) um qualifizierten Nachwuchs. Dieser wird wohl ausgebildet, kann aber die Nachfrage in keiner Weise nur annähernd befriedigen. Als die Internetblase mit grossem Knall im Jahr 2000 platzte, wurde dieser Berufsstand über Nacht stigmatisiert und die knisternde Sexyness für Informatik verschwand so leise wie die Schaumkrone auf zu warmen Bier. Es fehlten sofort 2’000 bis 3’000 Berufseinsteiger/-innen, um die absehbaren Lücken in den nächsten... mehr
Die gute, zuweilen fast überschäumende Baukonjunktur, das Desinteresse der jungen Menschen an Bauberufen und die steigenden Anforderungen an die Berufskenntnisse verschärfen den Mangel zusehends. Den vielen Bauprojekten geht langsam die Luft aus, da die dünne Personaldecke immer mehr auszehrt. Die Schweiz ist gebaut! Wirklich? Es brummt regelrecht in der Bauwirtschaft und es schiessen neue Gebäude, Türme, Brücken und andere Bauwerke wie Pilze im Herbst aus dem Boden. Darüberhinaus wird zudem seit Jahren die schnell alternde Bausubstanz intensiv erneuert, umgebaut und renoviert. Die hiesige Bauwirtschaft hat viele Krisen bestens gemeistert und ist nach wie vor erfreulich gut ausgelastet. Auffallend viele ausgeschriebene... mehr
Die Schweizerische Depeschenagentur meldete kürzlich folgende Mitteilung: ‚Im dritten Quartal 2010 ist das Stellenangebot in der Schweiz kaum mehr gewachsen. Die seit neun Monaten andauernde Erholung ist damit nahezu zum Stillstand gekommen. Dies zeigen die aktuellen Quartalswerte des Adecco Swiss Job Market Index.‘ Insgesamt wuchs der Stellenmarkt im dritten Quartal noch um 3 Prozent, wie der Temporärarbeitskonzern am Donnerstag mitteilte. Allerdings war das Stellenangebot der Wirtschaft 31 Prozent grösser als vor Jahresfrist im Tiefpunkt des Konjunktureinbruchs. In den beiden Vorquartalen 2010 hatte das Wachstum jeweils 10 bis 15 Prozent betragen. In der Romandie und im Tessin war das Stellenaufkommen mit... mehr
Heute Morgen ist noch folgende Pressemitteilung via Ticker eingetroffen: ‚Grösste Schweizer Stellenplattform kooperiert mit führendem Business-Netzwerk.‘ Im Bereich elektronischer Stellenbörsen verschärft sich der Wettbewerb unter den einzelnen Grossanbietern. Stellensuchende und Grosskunden wie die Personaldienstleistungsbranche können davon profitieren. Mit wem geht wohl Facebook die nächste Kooperation ein? Wir lassen uns gerne überraschen! Hier nachfolgend noch die Pressemitteilung: Die jobs.ch ag übernimmt die Vermarktung sämtlicher Rekrutierungsprodukte auf XING in der Schweiz. www.jobs.ch kooperiert damit als einziges Schweizer Onlinestellenportal mit XING, einem der wichtigsten Kanäle für die Rekrutierung von Führungskräften und Fachspezialisten im Bereich Web 2.0. Mit der Partnerschaft baut die jobs.ch ag... mehr
Auch im September 2010 ist das Temporärarbeitsvolumen wieder mit zweistelliger Wachstumsrate gewachsen, nämlich um 18,2% gegenüber dem Vorjahr (September 2009). Damit beträgt das Wachstum der vergangenen zwölf Monate 5,8%. Das Wachstum seit Jahresbeginn beläuft sich auf 11,6%. Das Temporärarbeitsvolumen hat im September den Stand des Jahres 2008 erreicht. Die Entwicklung seit Jahresbeginn verläuft nach wie vor auffällig parallel zu derjenigen des 2006. Zum heutigen Zeitpunkt erscheint es wahrscheinlich, dass die Temporärarbeit im 2010 mit über 10% gegenüber dem Krisenjahr 2009 wachsen wird und damit einen beachtlichen Teil des Rezessions-Verlustes wieder wettmacht. mehr
Der Herbst ist die Zeit, da die Tage kürzer und die Bremswege länger werden (Markus M. Ronner – Schweizer Theologe, Autor und Aphoristiker). PersonalRadar macht Herbstferien. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten schöne Herbsttage und gute Erholung. Die nächsten Beiträge erscheinen ab 11. Oktober 2010. mehr
Grösster Online-Stellenmarkt mit 2 Millionen Visits pro Monat (Quelle: jobs.ch) Die gedruckten Stellenanzeiger werden immer dünner: Schweizer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen suchen ihre Stelle im Web. Was heute selbstverständlich ist, war vor zehn Jahren noch unvorstellbar. Gewinner des Medienwandels sind Online- Jobbörsen wie das Schweizer KMU jobs.ch mit Sitz in Zürich und Lausanne. Das Unternehmen feiert 2010 sein zehnjähriges Jubiläum. Seit der Gründung vor zehn Jahren steigerte jobs.ch die Besuche auf der Stellenplattform um das Zwanzigfache auf heute 2 Millionen Visits pro Monat (Stand: März 2010). Der Umsatz wuchs von 2000 bis 2009 von 2,2 Millionen Franken auf 26,8 Millionen Franken.... mehr
Die Temporärbranche hat die Wirtschaftskrise im Jahr 2009 deutlich zu spüren bekommen. Wie die neu verfügbaren Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) und der Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung (SSUV) zeigen, war der Einbruch klar heftiger als in den letzten beiden Rezessionen (2001-2003 bzw. 1996). Er betrug minus 19% bezogen auf die Einsatzstunden bzw. minus 14% bezogen auf die Lohnsumme (ein Beitrag von: swissstaffing). „Damit schnitt die Temporärbranche leicht besser als die Prognosen des Branchenverbandes swissstaffing ab, der mit minus 20% gerechnet hatte“, so Myra Fischer-Rosinger, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei swissstaffing. Die einzelnen Personaldienstleister dürften das Jahr 2009 aber sehr... mehr
Das im Herbst 2009 neu lancierte vertikale Microportal jobbzz.ch, das sich dezidiert an Bewerbende mit einer handwerklichen Ausbildung richtet, verzeichnet mit seinen Testkunden aus der Branche der Personaldienstleister gute Ergebnisse. Viele Stellenportale sind zum ‚Wurstkessel’ verkommen. Gerade Stellensuchende mit einer handwerklichen Berufsausbildung kommen sich oft verloren vor. Das Jobportal für Handwerker bietet für Stellensuchende viel Komfort, eine sehr einfache Bedienung und ein schneller Zugang zu den Angeboten ohne den üblichen lästigen Schnickschnack an Werbung und störendem Bling-Bling. Was ist aber so viel anders? Auf den ersten Blick unterscheidet sich dieses Portal nicht von den üblichen Anbietern. Das Backend bietet jedoch... mehr
Die Wirtschaft der Schweiz ist nach wie vor von gesunder Robustheit, trotz allen Hiobsbotschaften, die uns jeden Tag erreichen. Von Zeit zu Zeit ist es hilfreich sich nicht nur auf die emotionalen Verwerfungen zu konzentrieren, die uns jeden Tag durch das mediale Gewitter aufgetischt werden. Am Dienstag, den 1. Juni 2010 wurden die Zahlen des sogenannten Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers’ Index, PMI) publiziert. Dessen Zahlen werden von der Credit Suisse und vom Fachverband SVME (Schweizerischer Verband für Materialwirtschaft und Einkauf) publiziert. Dieser Index ist im Mai 2010 um 0,6 Punkten gestiegen und erreichte somit einen letztmals im Jahre 2006 beobachteten Höchststand... mehr
Um der Temporärarbeit ein Gesicht zu geben und ihre Vielfältigkeit darzustellen, hat swissstaffing 7 Personen, die in der Vergangenheit oder auch heute noch temporär arbeiten persönlich interviewt. Die Interviewten zeigen ihre Beweggründe für das temporär Arbeiten auf. erzählen, wie sich ihr Einsatz abgespielt hat, wie sie ihn erlebt haben, und welche berufliche Werdegänge sich daraus ergeben haben. Hier geht es gleich zu den Erlebnisberichten: Mit einem Klick erfahren Sie mehr aus der Welt der Temporärarbeit. mehr
Am 22. und 23. September 2010 ist es wieder soweit: Der 4. HR Swiss Congress erwartet Sie mit einem attraktivem Programm. Spannende HR-Themen, hochkarätigen Referenten und vielfältige Networking-Möglichkeiten lohnen den Besuch. Die Kongressbeiträge greifen die aktuellen „Herausforderungen an das HRM in Zeiten der Veränderungen“ auf. Best-Practice-Lösungen, neueste Studien und wissenschaftliche Beiträge werden vor dem schwierigen wirtschaftlichen Hintergrund vorgestellt. Interaktive Elemente fördern zudem den Austausch der Teilnehmenden. Prof. Dr. Torsten Tomczak | Universität St. Gallen / Behaviorial Branding: Wie Mitarbeiterverhalten die Marke stärkt Prof. Dr. George Kohlrieser | IMD Lausanne / Vertrauensbildung in Zeiten von Veränderungen und Unsicherheiten Edgar Added u.a.... mehr
Die Autorinnen und Autoren gratulieren dem FC Basel zu seinem Sieg. Der FCB ist Fussballschweizermeister 2010. Die richtigen Personalentscheidungen haben zum Sieg geführt. mehr
Die PKS Personal AG übernahm am 1. Januar 2022 das operative Geschäft von Jobs für Handwerker GmbH und hat neues Terrain in Sachen Temporär- und Zeitarbeit betreten. Selbstverständlich werden auch Dauerstellen für gut qualifizierte Handwerker und Handwerkerinnen vermittelt. PKS Personal AG ist seit 1992 sehr erfolgreich auf die Vermittlung von Fach- und Führungskräfte wie auch High Potentials spezialisiert. Sie fokussiert sich auf die Bereiche Kader, Executive Search, HR, Engineering, Logistik, Finanzwesen, Life Sciences und last but not least allgemeine kaufmännische Berufe. Das Team legt viel Wert auf qualitativ hochstehende Dienstleistungen, die nicht nur das Blaue vom Himmel versprechen, sondern einen... mehr
Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Am ‚Tag der Arbeit‘ wünschen sie allen Lesenden und Interessierten einen schönen und friedlichen 1. Mai 2010. mehr
In Sachen Bewilligungspolitik für höchst qualifizierte Fachleute und Experten/-innen aus sogenannten Drittländern kommen endlich sachliche Nachrichten aus Bundesbern. Das Problem wurde erkannt. In dieser Angelegenheit verweisen wir auch auf den Blogbeitrag vom 27. April 2010. Mit dieser LINK können sie noch zusätzliche Informationen erhalten. Die nachfolgende Pressemitteilung nimmt Druck von der Wirtschaft. Der Bundesrat hat heute für die zweite Hälfte des Jahres die Höchstzahlen für gut qualifizierte Arbeitskräfte aus Ländern von ausserhalb der EU/EFTA freigegeben. Es handelt sich dabei um 1’000 Aufenthalts- und 4’500 Kurzaufenthaltsbewilligungen. Deren Anzahl ist für Arbeitskräfte aus Drittstaaten aufgrund des Ausländergesetzes (AuG) begrenzt. Die starke internationale... mehr
Es wird mit immer härteren Bandagen auf dem globalen Markt der Handelsgüter gekämpft, um den eigenen Arbeitsmarkt möglichst von der Konkurrenz zu schützen. Kürzlich gab es einmal mehr einen veritablen Streit zwischen China und den USA. China produziert billige Autoreifen, die auf dem amerikanischen Markt beliebt sind, da im Autoland USA gerade die einkommensschwachen Haushalte auf solche Produkte angewiesen sind. Die exportierende Grossmacht hat jedoch die Rechnung ohne den amerikanischen Zoll gemacht. Gewerkschaften gingen auf die Barrikaden und wollten mit dieser Massnahme die heimische Reifenindustrie schützen. Kurzum die Reifen aus China wurden mit einem massiven Schutzzoll belegt. Die einheimischen Anbieter... mehr
Da erreichen uns wieder sehr gute Nachrichten von der schweizerischen ‚News-Front‘. Der Arbeitsmarkt in der Schweiz belebt sich stark. Im ersten Quartal 2010 wurden wieder weitaus mehr Stelleninserate veröffentlicht. Besonders in der lateinischen Schweiz boomt es. In der Romandie und im Tessin nahm das Stellenangebot im Internet und in der Presse um sage und schreibe 20 Prozent im Vergleich zu Ende 2009 zu. In der Deutschschweiz war es weniger. Aber auch da beträgt der Anstieg respektable +14 Prozent. Alles in allem erhöhte sich die Zahl der ausgeschriebenen Stellen in der Schweiz um satte 15 Prozent. Das Wachstum ist grösser als... mehr
Flexibel für Arbeit und Familie? Der Schwerpunkt liegt 2010 auf dem Thema „Arbeitsflexibilität und Familie“ in Schweizer Unternehmen – Faktoren, die gerade in Zeiten der Krise von Bedeutung sind. Im Zentrum stehen u.a. folgende Fragen: Welche Beschäftigten profitieren von Flexibilität und Familienangeboten in Firmen? Inwieweit werden die Bedürfnisse der einzelnen Beschäftigten begriedigt? Welche Folgen haben solche Angebote und deren Bewertung auf Einstellung und Verhalten? Neu gibt es in der fünften Ausgabe des Schweizer HR-Barometers erstmals eine Betrachtung allgemeiner Wirkungszusammenhänge im Bereich Human Resource Management. Auch wird auf relevante Massnahmen aufmerksam gemacht, die Arbeitseinstellung und Arbeitsverhalten beeinflussen. Der Flyer ist auf... mehr
In Zeiten steigender Arbeitslosigkeit werden jeweils die Stimmen wieder laut, die sich um die Zusammenarbeit zwischen den privaten Personaldienstleistern und der öffentlichen Arbeitsvermittlung, den RAVs, sorgen. Angeregt durch entsprechende Vorstösse, hat swissstaffing bei seinen Mitgliedern eine Umfrage unternommen. 191 Personalberater aus 20 Kantonen haben geantwortet. Nachfolgend die Resultat (Quelle: swissstaffing). Die swissstaffing-Mitglieder erleben die öffentliche Arbeitsvermittlung in Bezug auf ihren Willen, mit der privaten Arbeitsvermittlung zusammenzuarbeiten, als eher an der Zusammenarbeit interessiert, aber nicht als regelmässig kooperierend (Grafik 1). Es besteht somit weitgehend eine positive Grundstimmung zwischen privater und öffentlicher Arbeitsvermittlung. Das Vertiefungspotenzial der Zusammenarbeit ist aber beträchtlich. Die Reaktionsgeschwindigkeit... mehr
Die Eidgenossenschaft budgetierte für die Jahre 2009 und 2010 ca. CHF 1,7 Mia. für die Finanzierung der Kurzarbeit. Diese wurde von den Schweizer Unternehmen noch nie so intensiv in Anspruch genommen. Das Blatt wendet sich langsam. Auch wenn uns das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) glauben machen möchte, dass mit diesem Mitteleinsatz ca. 20’000 Arbeitsplätze erhalten werden konnten und damit die Kosten weitaus niedriger sind, als wenn diese Arbeitnehmer/-innen Arbeitslosengeld beziehen würden, ist es trotzdem eine happige Belastung der Arbeitslosenversicherung, die sich in der Zwischenzeit in einer noch bedenklicheren Schieflage befindet. Es kommt aber wahrscheinlich in den nächsten Monaten noch dicker.... mehr
Fangen wir jedoch mit den positiven Nachrichten an. Die Konjunkturforschungsstelle an der ETH Zürich (KOF), eine Einrichtung, die immer wieder durch ihre faktenorientierte Nüchternheit auffällt, rechnet für das Jahr 2010 mit einem Wirtschaftswachstum von ca. 1,7% und geht davon aus, dass dieses im nächsten Jahr auf 2,2% steigen wird. mehr
Bis im Sommer werden in der Schweiz weiterhin Arbeitsplätze abgebaut, allerdings nicht mehr so viele wie in den letzten Monaten. Dies zeigt der am Montag von der ETH-Konjunkturforschungsstelle (KOF) veröffentlichte Beschäftigungsindikator (Quelle: sda). Der Indikator, der eine frühe Einschätzung der Lage auf dem Schweizer Arbeitsmarkt ermöglichen soll, stieg von -6,5 Ende Oktober (revidierter Wert) auf -3,6 Ende Dezember. Erholt hat sich laut KOF die Lage namentlich in der Industrie, im Detail- und Grosshandel sowie im Gastgewerbe. Nach wie vor ist der Verlauf der Beschäftigung in diesen Branchen aber negativ. In der Bauwirtschaft und im Projektierungssektor, für welche der Beschäftigungsindikator schon... mehr
Avji Sirmoglu, Christoph Ditzler und Sven Röhler liessen es als Sozialhilfeempfangende nicht zu, dass sie sich einfach in der Weite des Nichts fallen liessen, ihr Schicksal akzeptierten und resignierten. Sie gründeten Planet 13 und erhielten dafür den Prix Schappo. Was ist und macht Planet 13? Planet 13 ist ein Internetcafé. Die Gründer/-in erkannten, dass erwerbslose Menschen oder Sozialhilfeempfänger/-innen oft keinen Zugang zum Internet habe oder deren PC-Kenntnisse nur auf einem sehr rudimentären Niveau sind und somit den Anschluss zur virtuellen Welt immer mehr verlieren. Gerade Stellen suchende Menschen sind auf einen funktionierenden Internetanschluss angewiesen, damit sie die Jobanzeigen überhaupt zu... mehr
Auch in der Metropolitanregion Basel sind die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise zu spüren. Während sich die Anzeichen für ein Ende der Krise mehren, sind sich selbst Experten hinsichtlich der kurz- und mittelfristigen Auswirkungen unsicher. Diese Unsicherheit überträgt sich auf die Medien und die Gesellschaft insgesamt und für viele Einwohner und Einwohnerinnen stellt sich die Kernfrage: wie sicher ist mein Arbeitsplatz, vor welchen Herausforderungen steht mein Unternehmen und wie sind die mittelfristigen Perspektiven meiner Branche einzuschätzen? (Quelle: metrobasel) Vor diesem Hintergrund wurden in der metrobasel studie „Schlüsselbranchen der Metropolitanregion Basel: Perspektiven 2020“ die Perspektiven der 11 zentralen Branchen der Region... mehr
Der Schweizerische Baumeisterverband publiziert neu zusammen mit der Credit Suisse quartalsweise den Bauindex Schweiz. Er dient als früher Indikator der Baukonjunktur in der Schweiz, indem er den Umsatz im Bauhauptgewerbe für das laufende Quartal prognostiziert (Quelle: swissstaffing). Saisonbereinigt schwächt sich die Schweizer Baukonjunktur im 4. Quartal 2009 insgesamt zum zweiten Mal in Folge ab. Eine Normalisierung der Bautätigkeit im Tiefbau in Kombination mit der schon seit längerem schwächelnden Hochbautätigkeit hat zum Absinken geführt. Noch ist nicht eindeutig, wie rasch sich die rückläufige Baukonjunktur weiter akzentuieren wird. Klar ist jedoch, dass sich die Baukonjunktur in zunehmendem Masse auf den Tiefbau stützt.... mehr
Das Jahr geht zur Neige. Viele Personaldienstleister erhalten verführerische Post mit “most sexy” Angeboten der einschlägigen Stellenportalen. Man lockt mit diffusen Preisnachlässen und besseren Dienstleistungen. Der süsse Lockstoff lenkt jedoch immer weniger Personaldienstleister in die “Jobportal-Falle”. Er ist zu klebrig! Es wird Zeit, dass die Personaldienstleister von den Anbietern von Job-Portalen endlich als kongeniale Marktpartner wahrgenommen und als solche auch mündig behandelt werden. Der herablassende “Approach” ist verstaubt. Ohne diese dynamische und zukunftsorientierte Branche sind Portale impotent! Personaldienstleister wissen sehr wohl, dass Job-Portale einen starken Einfluss auf ihre Marktpräsenz und ihren Geschäftserfolg haben. Denn viele kleine Personaldienstleister verfügen über zu... mehr
Codierte Ausdrücke im Arbeitszeugnis sind nach wie vor sehr verbreitet. Die korrekte Anwendung dieser ist oft kompliziert und trägt viel zur Verwirrung bei. Gerade jenen macht es besonders Mühe, die bei der Anwendung dieser Codes keine Übung haben und im schlimmsten Fall Formulierungen wählen, die gerade das Gegenteil bedeuten. Bei heiklen Situationen ist es ohnehin immer ratsam mit den Arbeitnehmenden über das Zeugnis zu sprechen. Meistens lohnt es sich einen Entwurf zu machen und diesen mit der betroffenen Person zu besprechen. Ist man sich seiner Sache nicht sicher, ist es auch sinnvoll, wenn man eine sachverständige Person zur Rate zieht,... mehr
…hiess es einmal in der Juni Ausgabe des LANline Magazins im Jahr 2005. Bestimmt haben Sie in den letzten Monaten zahlreiche ‚interessante’ Geschäftsvorschläge aus Westafrika erhalten, die Ihnen unverhofft Reichtum prophezeiten. Auch Trojaner haben sie möglicherweise schon sanft erobert, obwohl sie mit der altgriechischen Mythologie nicht so vertraut sind. Jeden Tag kämpft Ihre ‚Firewall’ mit Würmer, Viren und anderem Getier, die den elektronischen Eingeweiden Ihrer Maschine zusetzen und Ihre Arbeit behindern. Über die blauen Pillen aus obskuren Quellen, die angeblich die Libido des Mannes, flugs in die Waagrechte bringen und den Implantaten aus noch dubioserer Herkunft, die den Traum des... mehr
Karõshi geht uns mit Karacho an Herz und Nieren. Karõshi kommt aus Japan und teilt mit Karaoke nur die Misstöne. Karoshi bedeutet in Japan einfach ‚Tod durch Überarbeiten’. Es ist ein Phänomen, dass den Inselstaat schon lange verlassen hat und sich vornehmlich in den hoch industrialisierten Volkswirtschaften ausbreitet. Ein gefährlicher Virus, der immer mehr Opfer findet. Auch in der Schweiz. Der Arbeitsmarkt schrumpft. Die Angst um den Job greift um sich. Viele machen sich Sorgen und möchten mit übermenschlichem Arbeitseinsatz den Eindruck erwecken, dass sie unersetzlich sind. Die Überzeit ist betrieblich oft nicht nötig, wird aber als psychologisches Kampfmittel eingesetzt,... mehr