Temptraining bietet Arbeitnehmenden in der Temporärbranche eine einzigartige Möglichkeit, ihre beruflichen Fähigkeiten zu erweitern und ihre Karriereaussichten zu verbessern. Diese Weiterbildungsplattform, die von den Sozialpartnern der Temporärbranche unterstützt wird, ermöglicht es Mitarbeitenden, finanziell geförderte Kurse und Schulungen in Anspruch zu nehmen. Durch diese Investition in Wissen und Fähigkeiten können Temporärarbeitende ihre beruflichen Perspektiven deutlich erweitern und ihre Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt steigern. Ein wesentlicher Vorteil von Temptraining ist, dass es den Zugang zu Weiterbildungsangeboten erleichtert, die direkt auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Temporärarbeitenden zugeschnitten sind. Dies bedeutet, dass die erworbenen Fähigkeiten sofort in den Arbeitsalltag integriert werden können, wodurch... mehr
Der Arbeitsmarkt in der Schweiz steht vor erheblichen Herausforderungen: Der Fachkräftemangel verschärft sich, und die Ansprüche der Erwerbstätigen an Flexibilität wachsen. Laut einer Umfrage unter 1’230 erwerbsfähigen Personen spielt die Gestaltung der Arbeitszeit eine zentrale Rolle. Unternehmen, die flexibel agieren, können dadurch Mitarbeitende gewinnen und binden. Temporärarbeit erweist sich als erfolgversprechende Lösung. Sie bietet Arbeitnehmenden Flexibilität und ermöglicht gleichzeitig Unternehmen, kurzfristige Personalengpässe zu überbrücken. Diese Arbeitsform senkt Eintrittsbarrieren für Nichterwerbstätige und hilft ihnen, den Weg zurück in den Arbeitsmarkt zu finden. Besonders gefragt sind flexible Arbeitszeitmodelle, die eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglichen. Personaldienstleister stehen im Mittelpunkt dieser... mehr
Profitieren Sie von kostenlosen Bildungsangeboten. Wer dem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) Personalverleih untersteht, hat Anrecht auf subventionierte Weiterbildung. Temporärarbeitende erhalten bis zu CHF 5’000 für Weiterbildung und bis zu CHF 2’250 für Lohnausfall. temptraining unterstützt Weiterbildungen in diversen Bereichen – etwa in der Gastronomie, im Bau, in der Industrie oder in der Pflege. Temporärarbeitende können sich in ihrem aktuellen Tätigkeitsgebiet aus- oder weiterbilden oder sich auf einen neuen Bereich umschulen. mehr
Die Arbeitswelt ist polarisiert. Einerseits verändern Krisen, Wettbewerbsdruck, Digitalisierung und disruptive Geschäftsmodelle in ungekannter Geschwindigkeit Wirtschaft und Berufsprofile. Andererseits definieren Erwerbstätige aufgrund von Arbeitskräftemangel, demografischer Entwicklung und gesellschaftlichem Wandel ihre persönlichen Bedürfnisse neu. Entlang der Bruchlinie dieser Entwicklungen entstehen zwei Typen von Erwerbstätigen: Menschen, die ungewollt in eine fragile Erwerbsphase geraten und nach Freiheit strebende Erwerbstätige, die die Chancen der sich verändernden Welt zu nutzen wissen. Die Resultate einer Umfrage unter mehr als 6000 Temporärarbeitenden belegen in diesem White Paper: Eine Temporärbeschäftigung bietet in vielen Fällen eine Brücke, die aus der Arbeitslosigkeit in eine Festanstellung führt. Und sie bietet jenen,... mehr
Die Arbeitswelt ist polarisiert. Einerseits verändern Krisen, Wettbewerbsdruck, Digitalisierung und disruptive Geschäftsmodelle in ungekannter Geschwindigkeit Wirtschaft und Berufsprofile. Über vielen Beschäftigungsverhältnissen schwebt deshalb das Damoklesschwert der Arbeitslosigkeit und Neuorientierung. Andererseits definieren Erwerbstätige aufgrund von Arbeitskräftemangel, demografischer Entwicklung und gesellschaftlichem Wandel ihre persönlichen Bedürfnisse neu. Sinn, Autonomie und Work-Life-Balance gewinnen an Bedeutung – bei gleichbleibendem Wunsch nach Sicherheit. Entlang der Bruchlinie dieser Entwicklungen entstehen zwei Typen von Erwerbstätigen: Menschen, die ungewollt in eine fragile Erwerbsphase geraten, auf der einen Seite und nach Freiheit strebende Erwerbstätige, die die Chancen der sich verändernden Welt zu nutzen wissen, auf der anderen Seite. Die Resultate... mehr
Einerseits verändern Krisen, Wettbewerbsdruck, Digitalisierung und disruptive Geschäftsmodelle in ungekannter Geschwindigkeit Wirtschaft und Berufsprofile. Andererseits definieren Erwerbstätige aufgrund von Arbeitskräftemangel, demografischer Entwicklung und gesellschaftlichem Wandel ihre persönlichen Bedürfnisse neu. Entlang der Bruchlinie dieser Entwicklungen entstehen zwei Typen von Erwerbstätigen: Menschen, die ungewollt in eine fragile Erwerbsphase geraten und nach Freiheit strebende Erwerbstätige, die die Chancen der sich verändernden Welt zu nutzen wissen. Die Resultate einer Umfrage unter mehr als 6000 Temporärarbeitenden belegen in diesem White Paper: Eine Temporärbeschäftigung bietet in vielen Fällen eine Brücke, die aus der Arbeitslosigkeit in eine Festanstellung führt. Und sie bietet jenen, die flexibel arbeiten möchten,... mehr
Der Weiterbildungsfonds temptraining unterstützt Temporärarbeitende dabei, sich beruflich weiterzuentwickeln und die eigene Arbeitsmarktfähigkeit zu stärken. Mit verschiedenen Massnahmen will temptraining insbesondere Geringqualifizierte dazu motivieren, die Weiterbildungsförderung vermehrt zu nutzen. In der Schweiz arbeiten jährlich rund 400’000 Menschen temporär. Sie alle können vom Weiterbildungsfonds temptraining profitieren: Der Fonds unterstützt Temporärarbeitende finanziell bei Weiterbildungen, um ihre Arbeitsmarktfähigkeit zu erhalten und zu fördern. Im Jahr 2021 bewilligte temptraining über 15’000 Weiterbildungsgesuche und bezahlte rund 13,6 Millionen Franken an Weiterbildungsbeiträgen aus. Mehr hier mehr
Eigentlich möchten Sie es schon lange. Sie schieben es jedoch immer wieder auf die lange Bank. Geht das gut? Ist die Familie damit einverstanden? Komme ich mit diesen knorrigen Helvetiern zurecht? Wie ist das mit der Krankenversicherung? Was muss ich mit dem Finanzamt alles regeln? Fragen über Fragen. Sie haben bis jetzt gezögert. Der genaue Grund ist selbst Ihnen nicht ganz bekannt. Nach der Gesellenprüfung als Maurer, Zimmerer, Trockenbauer, Strassenbauer usw. haben es die ehemaligen Arbeitskollegen bald schon gemacht. Nur Sie blieben zurück. Etwas neidvoll haben Sie den Gesprächen zugehört. Plötzlich kauft der eine ein Haus und der andere ein... mehr
Gute Handwerker sind Gold wert! Leider wird das nach wie vor stark verkannt! Die handwerklichen Berufsgruppen sollten in der Arbeitswelt mehr Wertschätzung geniessen. Viele gute Schulabgänger/-innen drängen in die kaufmännische Welt und legen das berufliche Fundament in diesem Bereich. Das wirkt sich oft fatal aus für die handwerklichen Berufe. Wer will sich noch die Hände schmutzig machen? Aber gerade in der handwerklichen Berufswelt gibt es nach wie vor viele interessante Möglichkeiten, um sich beruflich weiter entwickeln zu können. Holzbau In der Vergangenheit wurde Holz zum Beispiel stark von modernen Werkstoffen in allen Bereichen des Lebens verdrängt. Holz feiert jedoch ein... mehr
Kürzlich hat swissstaffing, der Verband der Schweizerischen Personaldienstleister, mit der Publikation ‚Flexwork: Immer mehr Hochqualifizierte arbeiten temporär‘, einen interessanten Bericht veröffentlilcht. Dieser fängt mit der wichtigen Kernaussage wie folgt an: ‚Die steigende Bedeutung der Temporärbranche für Hochqualifizierte zeigt eine Befragung unter hochqualifizierten Temporärarbeitenden. Immer mehr Hochqualifizierte suchen eine Kombination von Flexibilität und sozialer Sicherheit. Gerade für Spezialistinnen und Spezialisten, die digital, selbstbestimmt und agil arbeiten möchten, liefern die Personaldienstleister ein Angebot, das eine besondere Form von Selbstständigkeit mit sozialer Absicherung idealtypisch verbindet (Quelle: swissstaffing). Bei welchen Ereignissen sind temporäre Anstellungen sinnvoll? Einsatz von Spezialisten/-innen für komplexe Bereiche, die jedoch zeitlich... mehr
Die Zeitarbeit ist eine anerkannte Arbeitsform in der Schweiz. Sie ist nicht prekär, sondern gesetzlich klar geregelt und anerkannt. Die Leiharbeit heisst übrigens in der Schweiz Temporärarbeit. Temporär-Jobs zuhauf warten auf sie. Vielleicht sogar eine Dauerstelle. Ihre Freunde tun es. Die Kollegen/-innen am Stammtisch tun es. Selbst der nette Nachbar von nebenan tut es. Auch der eigene Bruder und die Schwester tun es. Kürzlich trafen sie sich mit den ehemaligen Arbeitskollegen/-innen von der letzten Arbeitsstelle. Der Kontakt ist immer noch gut. Gemütlich trank man zusammen ein Feierabendbier. Sie wurden hellhörig. Auch die tun es. Sie kommen ins Grübeln. Warum arbeite... mehr
Der Kanton Basel-Landschaft, auch einfach Baselland, Baselbiet oder Landkanton genannt, mit dem Hauptort Liestal ist ein wichtiger Kernkanton, der zur Nordwestschweiz gehört. Er bildet sozusagen mit dem Kanton Basel-Stadt, auch wenn sich diese zwei Halbkantone im Jahr 1833 trennten, eine potente Wirtschaftsregion, die weit über die Kantons- und Landesgrenzen wirkt und ausstrahlt. Nicht nur die Baselbieter Süsskirschen, der Chienbäse, der Banntag oder die Römerstadt Augusta Raurica sind bekannt, sondern auch die wirtschaftliche Branchenvielfalt aus Industrie, Gewerbe und Dienstleistung – www.jobs-baselland.ch Der Kanton Basel-Landschaft ist auch eine Jobmaschine erster Güte. Bekannte Arbeitgeber wie Endress+Hauser, Ronda, Ricola, Novartis und Hoffmann-La Roche bieten... mehr
Die Grossregion Nordwestschweiz umfasst die Kantone Basel-Stadt, Baselland und Aargau. Einige zählen auch noch die Kantone Solothurn und Jura dazu. Die dynamische Metropolitanregion Basel mit ihren trinationalen Realitäten wie auch Spezialitäten grenzt an die Lebens- und Wirtschaftsräume Oberrhein, Elsass, Südbaden und Baden–Württemberg. Das Wirtschaftsaufkommen ist riesig wie auch enorm. Der Austausch an Arbeit, Wissen, Forschung, Produkten und Dienstleistungen strahlt weit über die regionalen wie auch nationalen Grenzen aus. Die Regio Basiliensis ist für die länderübergreifenden Volkswirtschaften von grosser Bedeutung – www.jobs-nordwestschweiz.ch Die trinationale Metropolregion, beeinflusst den Arbeitsmarkt in der Nordwestschweiz ausgesprochen stark. Tausende von gut ausgebildeten Fachkräften arbeiten als Grenzgänger... mehr
Der Kanton Aargau hat seinen Namen vom Fluss Aare. Das Kantonsgebiet erstreckt sich im Norden entlangs des Rheins, über das Mittelland bis zu den östlichen Ausläufern des Juras. Er gehört mit dem wunderschönen Fricktal zu der Nordwestschweiz und bildet auch das Scharnier zwischen den bedeutenden Wirtschaftsräumen Basel und Zürich. Der Kanton Aargau ist für seine Energieproduktion weit über die Kantonsgrenzen bekannt. Ein Viertel der national produzierten Kilowattstunden wird in diesem Kanton erzeugt. Auch nach der Energiewende führt kein Weg am Kanton Aargau vorbei – www.job-aargau.ch Die Vielfalt der Branchen ist ausgeprägt. Kleinstfirmen und KMU prägen das wirtschafltiche Umfeld. International ausgerichtete... mehr
Der Kanton Solothurn mit dem gleichnamigen Hauptort ist auch bekannt als ‚Ambassadorenstadt‘. Das war zu einer Zeit als Solothurn die französische Gesandtschaft beherbergte und im internationalen Geflecht eine wichtige Rolle spielte. Diese alte, wunderschöne Barockstadt ist ein Kleinod und ein wichtiger ‚Hotspot‘ für kulturelle Aktivitäten. Sie ist darüber hinaus auch Sitz des Bistums Basel. Das Gewerbe ist stark durchmischt. Der Branchenmix bietet vielen Unternehmen und Arbeitnehmern Produktion- und Einkommensmöglichkeiten. Die Diversität der Branchen macht den Wirtschaftsstandort robust und widerstandsfähig gegen Veränderungen im volatilen Gefüge der Weltwirtschaft – www.jobs-solothurn.ch Die Stadt Solothurn mit ihrem Umland hat als Wirtschaftsstandort viel zu bieten.... mehr
Die trinationale Metrocity Basel bietet als wirtschaftlich sehr leistungsfähiger Eurodistrict viel. Eine Stadt und Region, die hoch qualifizierte Menschen aus aller Welt anzieht. Die Stadt Basel ist das Zentrum der Nordwestschweiz. Diese einzigartige Grenzstadt ist direkte Nachbarin zu Deutschland, Südbaden und Frankreich, Elsass sowie zentral in Mitteleuropa gelegen. Sie bietet vielen gut qualifizierten Right und High Potentials interessante Jobs und Stellen-Angebote. Der Pharma- und Chemie-Standort Basel ist das Biovalley im trinationalen Eurodistrict Nordwestschweiz. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die universitäre wie auch industrielle Forschung geniesst Weltruf und deren Produkte haben regelmässig den Status von globalen ‚Blockbusters‘. Die höchste Dichte... mehr
Wenn der Arbeitsmarkt einen Tick hat, dann tickt er nicht richtig. JobsTicker liefert immer im Sekundentakt die neuesten Stellenangebote aus den verschiedensten Branchen. Lassen Sie es nicht einfach beim Tick-Tack bewenden. Nehmen Sie JobsTicker als strategische Taktik, wenn es um die effiziente Suche nach einer neuen Arbeitsstelle geht. Einfach ein Tick schneller sein mit JobsTicker. Tick, tick, tick – die Zeit rinnt durchs Leben. Auch durchs Arbeitsleben. Alle sprechen von der Entschleunigung des Lebens. Die Jobsuche und das Jobfinden werden jedoch immer hektischer. Im Sekundentakt erscheinen die frischen Stellenangebote in den Jobbörsen und alle stürzen sich darauf. Tick, tick, tick... mehr
Guter Rat ist schon lange nicht mehr teuer. Es wird erst dann richtig viel Job kosten, wenn sie der billigen Information auf den Leim kriechen und alles für bare Münze nehmen, was der Arbeitsmarkt ihnen angeblich an gratis Tipps ins Ohr flüstert oder als Texthäppchen serviert. Personalberatungen und Stellenvermittlungen sind Dienstleister, die den Puls des Jobmarkts immer fühlen. Der Jobvermittler und der Recruiter wissen haargenau was auf dem Arbeitsmarkt läuft und welche beruflichen Skills im Moment angesagt sind. Oft verfügt der Jobhunter über wertvolle interne Informationen, die Stellensuchenden einen Vorteil verschaffen und sie Zeit gewinnen lassen. JobOffice hilft der Personalvermittlung... mehr
Die Biene, auf Englisch übersetzt ‚Bee‘, ist das Symbol der Emsigkeit und des Fleisses. Sie summt von Blütenkelch zu Blütenkelch, sammelt Nektar und fliegt danach ins Bienenhaus, um Honig zu produzieren. jobBEE sammelt Stellenangebote, bringt sie ins Jobportalhaus und macht daraus honigsüsse Arbeitsmöglichkeiten für Stellensuchende. Ohne Bienen sind grosse Ernteausfälle zu beklagen und die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln gefährdet. Ähnlich sorgt auch jobBEE für ein reiches Angebot an erlesenen Jobfrüchten, die herrlich schmecken und das Arbeitsleben versüssen. Fahren sie mit jobBEE die Ernte ein und versüssen sie sich die Job-Zukunft. #jobBEEsweetsworklife Bevor der Honig das Naschen überhaupt möglich macht,... mehr
Arbeit ist die Quelle allen Reichtums. Mit Jobquelle fängt er an. Der richtige Job finden ist und bleibt eine Herausforderung. Lassen sie sich finden, das mit dem reich werden, kann ja noch werden. Ein altes Sprichwort aus China besagt, dass man immer der Quelle gedenken soll, wenn von ihrem Wasser getrunken wird. Für viele ist gute Arbeit oder ein spannender Job sinnstiftend und eine nie versiegende Quelle an Erkenntnis, Fortschritt und Entwicklung. Jobquelle ist das nie versiegende Jobportal, wenn es um interessante Stellenangebote aus den verschiedensten Branchen und Regionen geht. Wenn der Strom an guten Arbeitsstellen nicht abreisst, dann hat... mehr
Im Rahmen des Personalverleihs wird regelmässig befürchtet, dass die Rechte und der Schutz der Arbeitnehmer beschnitten oder gar ausgehöhlt werden. Der hiesige Gesetzgeber hat darum den Personalverleih gesondert geordnet und teilweise scharfen Regeln unterstellt (ein Beitrag von: Reto Sutter und Nicolas Facincani, HR Today). Der Verleiher Als Verleiher gilt ein Arbeitgeber, der seine Arbeitnehmer einem fremden Betrieb (dem sog. Einsatzbetrieb) zur Arbeitsleistung überlässt. Lesen Sie den Originalbeitrag HIER weiter! mehr
…oder lassen Sie sich inhaltlich auf ein Abenteuer ein. Unser brandneuer Newsletter informiert kurz und prägnant mit tagesaktuellen Informationen für die Zielgruppen Arbeitgeber und Arbeitnehmer – mobilfreundlich und illustrativ. Punkt. Alles andere ist Firlefanz. Die Nachrichtenlage ist in Schieflage geraten. Entweder redet man von ‚Alternativen Fakten‘, ‚Lügenpresse‘ oder ‚Fake News‘. Wir können da nicht mithalten. Wir verstehen nichts davon. Wenn es jedoch um Beiträge aus der Arbeitswelt geht oder wenn es um die Personal- oder Jobsuche geht, dann sind wir richtig gut. Dann nehmen wir flotte Fahrt auf und Sie an Bord. Es zählen nur die Fakten. Die Fragezeichen werfen... mehr
Anna Vergissviel hat wieder mal Stress. Sie arbeitet in einem Temporärbüro in der Administration und es läuft viel. Sehr viel. Sie sollte sich darum kümmern, dass die Temporärmitarbeiter ihre Sachen erledigt bekommen, die sie brauchen. Luigi Impossibile hat soeben angerufen. Er fragt nun zu x-ten Mal nach, warum sein Quellensteuerabzug so hoch ist. Er versteht schlecht Deutsch. Anna Vergissviel kann kein Italienisch. Als man ihr den Job anbot, war nie die Rede davon, dass Fremdsprachenkenntnisse gut wären. Luigi flucht leise vor sich hin. ‚Mein Gott ist das mühsam‘, flüstert der Bauarbeiter leise auf Italienisch vor sich hin: ‚die versteht mich... mehr
Die Firma Buntmal AG hat quasi über Nacht mehre Aufträge erhalten. Die eingereichten Offerten waren erfolgreich. Der Inhaber, Kevin Anstrich, weiss schon im Voraus, dass er all diese Aufträge mit seinem Kernteam niemals erledigen kann. Er braucht subito sofort zusätzliches Personal. Er ruft seinen Bruder an. Armin Sägmal betreibt eine Schreinerei. Er sitzt im Betriebsbüro, öffnet die Tagespost und telefoniert mit der Hausbank. Er legt auf und das Telefon schrillt erneut. Er erkennt auf dem Display die Nummer seines Bruders. ‚Hallo Bruderherz, was kann ich für dich tun? Hallo Armin wie geht es dir? Gut. Du hör mal. Heute Morgen... mehr
… und das Bier immer wärmer wird, dann ist es Zeit für einen neuen Job. Langeweile kann den letzten Nerv kosten. Allerdings kommst du nur an den Brotkorb, wenn du uns auch mitteilst, dass du Hunger hast. Antriebslosigkeit führt nie zum nächsten Arbeitsvertrag. Raff dich auf, leg die Fernbedienung auf die Seite und ruf uns an. Sobald wir wissen, dass du Arbeit suchst, gibst du uns zuerst Arbeit. Wir geben sofort Gas, damit du bald beruflich auf die Autobahn und ans Ziel kommst. Das Feierabendbier schmeckt bestimmt besser. Auch das Konto bleibt dann nicht mehr auf dem Trockenen. Ob das... mehr
Viele Jobsuchende und Temporärmitarbeitende stellen sich diese Frage immer wieder. Wieso eigentlich? Gehen wir jeden Tag Lebensmittel im gleichen Laden einkaufen? Nein. Warum soll das mit den Temporärbüros anders sein? Zwei Fallbeispiele wie folgt: Fallbeispiel 1 Kevin Grünschnabel hat vor Monaten seine Maurerlehre abgeschlossen. Nach der Ausbildung konnte er in seinem Lehrbetrieb nicht bleiben. Ihm war das recht. Der Chef hatte ein rustikaler Führungsstil und die Auftragslage war auch nicht solid. Er wollte auch nicht der ewige Lehrling bleiben. Zudem war es sein Wunsch neue Berufserfahrungen zu sammeln. Das mit einer Festanstellung als Anschlusslösung hat auch nicht geklappt. So entschloss... mehr
Die zunehmende Spezialisierung vieler Tätigkeiten erfordert Spezialisten und Spezialistinnen. Meistens sind diese nicht sofort zu finden. Unternehmen suchen teils weltweit viele Monate, bis die richtige Person gefunden ist. Sehr oft werden auch spezialisierte Personalberatungen und Headhunters engagiert, um die Personalsuche zu unterstützen. Ist dann die richtige Person gefunden und kommt sie nicht aus Europa, dann fangen die Probleme erst richtig an. Wird die Arbeitserlaubnis erteilt? Viele Unternehmen machen sich über die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (MEI) sorgen. Wie wird diese ausgestaltet? Wird die Bürokratie umfassender? Viele befürchten auch, dass aufgrund der Schutzklauseln Arbeitskräfte aus der EU- und Efta-Ländern wieder vermehrt Vorbehalten... mehr
…wir wollen die Rosinen! Die handwerkliche Ausbildung wird immer wieder als minderwertig angesehen. Viele wollen ins Büro. Ohne fähige, gut ausgebildete und sich weiter bildende Handwerker*innen oder Techniker*innen würden grosse Teile der Gesellschaft und der allgemeinen Volkswirtschaft nicht mehr funktionieren. Auch in den Büros würden die Lichter ausgehen! Neue Maschinen, moderne Baustoffe und Materialien beeinflussen die Arbeitswelt und fordern neue Ansprüche an das Können der Handwerker. Auch der Zeitdruck ist gross. Die Qualitätsansprüche der Kunden, Bauherren und anderen Anspruchsgruppen sind enorm gestiegen. Der Pfusch hat endgültig ausgedient. Hohe Arbeitsqualität in kurzer Frist ist die neue Norm. Alles andere ist... mehr
Warum arbeitest du noch dort? Deine Gesundheit ist zu wertvoll, um mit ihr fahrlässig zu spielen. Die Welt der Handwerker ist gefährlich. Schnell ist der Rücken kaputt, ein Finger weg oder der Fuss gequetscht. Temporärarbeit (Zeitarbeit, Leiharbeit) ist in Sache Sicherheitsvorsorge klar geregelt. Der Sicherheitspass ist dein ständiger Begleiter. Unsere Personalberater wissen Bescheid. Falls du immer noch ein Sieb auf dem Kopf hast, dann musst du die vielen Jobangebote besser sieben. Bei uns sind die Stelleangebote sicher. Wir sorgen für einen anständigen Bauhelm. Komm doch einfach vorbei. Bist du gesund, macht das Leben mehr Spass. www.jobs-fuer-handwerker.com mehr
Jeder Tag der gleiche Trott. Du kommst aus der Dusche und weisst schon ganz genau wie der Arbeitstag abläuft. Dir ist langweilig, weil die Arbeit keine Herausforderung bietet. Den ganzen Tag schaust du auf die Uhr und der Sekundenzeiger schleicht schleppend über das Zifferblatt. Das ausgiebige Gähnen ist dein ständiger Begleiter. Für dich ist das kein Zustand. Du willst wechseln? Das ist ganz einfach. Komm doch mal bei uns vorbei. Wir kennen ganz viel Arbeitgeber, bei denen die Post abgeht. Ist die Arbeit spannend und kurzweilig, duschst du am Morgen kürzer. Eine neue Uhr musst du nicht kaufen. Du hast... mehr
jobs.ch ist unbestritten die wichtigste Stellenplattform der Schweiz. Viele Personaldienstleister müssen das Angebot nutzen, wenn sie überhaupt wahrgenommen werden wollen. Viele sind empört über die satten Preise. Es regt sich Widerstand. Um sich eine neue Stelle angeln zu können, gibt es viele Möglichkeiten. Will man jedoch Jobangebote publizieren, kommt man in der Schweiz an jobs.ch nicht vorbei. Diese Stellenbörse ist nach wie vor sehr potent und allgegenwärtig. Die Benutzerfreundlichkeit ist unbestritten gut und die hohe Innovationskadenz ebenso. Des Weiteren ist die Suchmaschinenoptimierung derart effizient ausgebaut, dass man diesem Anbieter beim Surfen nach neuen Stellenangeboten einfach nicht ausweichen kann. Auch die... mehr
Der Kündigungsschutz für 50+ soll verbessert werden, liest man immer wieder in der Fachpresse oder in einzelnen Leitartikeln des Wirtschaftteils meinungsführender Tageszeitungen. Ist das eine valable Lösung gegen die Misere? Sind die Arbeitnehmenden 50+ damit besser bedient? Es ist kein Geheimnis. Erwerbslose Jobsuchende, die älter als 50 Jahre sind, haben es nicht leicht auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt. Auch wenn diese zum Teil bestens qualifiziert sind und über ein Bewerbungsdossier der Extraklasse verfügen, ist es für diese zuweilen schwierig eine angemessene Anstellung zu finden. Sobald das Damoklesschwert der zermürbenden Rahmenfrist für den Bezug von Arbeitslosenentschädigung niedersaust, wird es richtig unangenehm. Dann... mehr
In wenigen Wochen fängt ein neues Ausbildungsjahr an. Viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Würde Google in Zürich tausend Ausbildungsplätze anbieten, dann bliebe nicht ein einziger unbesetzt. Die Firma ist nach wie vor hoch attraktiv. Alle wollen dort arbeiten oder ausgebildet werden. Implenia, notabene das grösste Bauunternehmen der Schweiz, ist nicht unattraktiv. Es bietet aber nicht so viele Ausbildungsplätze an und ist trotzdem froh, wenn es nur einen Teil dieser besetzen kann. Insbesondere handwerklich, technisch oder industriell ausgerichtete Unternehmen haben mehr und mehr Mühe geeignete Lernende zu finden, damit sie ihre Ausbildungsplätze überhaupt noch besetzen können. Tausende Lehrstellenangebote bleiben nach den Sommerferien... mehr
… und es wurde nicht lange gefackelt. Der Neandertaler schlug dem Gegner mit dem Mammutknochen eins über die Rübe. Die Sache war geregelt und das Gegenüber mausetot. Die Neandertaler sind ausgestorben. Diese Art von Problemlösungstechnik hat sich nicht durchgesetzt. Zum Glück. Genauso ist es mit der Jobsuche. Vielleicht hast du einen Job. Das Temporärbüro macht aber seinen Job nicht gut. Die Bewilligung kommt nicht. Der Personalvermittler nimmt dich nicht ernst. Das mit der Kinderzulage klappt nicht. Der Vorschuss kommt nie, wenn du ihn dringend brauchst… …und der Lohn kommt sowieso immer zu spät aufs Konto. Am liebsten würdest du mal... mehr
Viele Temporärmitarbeitende kümmert es nicht, ob sie in Sachen Pensionskasse richtig abgesichert sind. Das ist fahrlässig. Es gibt leider nach wie vor Personalvermittler, die dieses Unwissen ausnutzen, um die Gewinnmarge einen Einsatzes zu optimieren. Das ist nicht zulässig. Es lohnt sich auf jeden Fall den Arbeitsvertrag mit dem Kleingedruckten gut zu prüfen, damit man genau Bescheid weiss, in welchem Umfang Rechte und Pflichten bestehen. Mitarbeitende, die einen Temporärvertrag unterzeichnen, sollten immer genau prüfen, ob die Angaben stimmen und das mit der Pensionskasse auch geregelt ist. Wann überhaupt muss der Personaldienstleister dem Temporärmitarbeiter BVG Abzüge machen? Dazu gibt es klare Verhältnisse,... mehr
Personalvermittlungen können davon ein Lied singen. Kaum fängt der Mitarbeitende an, kommt schon nach wenigen Arbeitstagen die Frage nach dem Vorschuss. Selbstverständlich will man temporäre Mitarbeitende nicht verlieren und sieht dazu, dass Vorschüsse grundsätzlich geleistet werden können, wenn wenigstens ein unterschriebener Arbeitsrapport schon vorliegt. Temporärbüro machen aber immer wieder die Erfahrung, dass Mitarbeitende aus der EU ohne finanzielles Polster in die Schweiz einreisen und froh sind, wenn sie nach der ersten Woche Arbeitsleistung sofort Geld erhalten, damit sie die Lebenskosten bestreiten können. Meistens geht die Dienstleistung über die eigentliche Arbeitsvermittlung hinaus. Viele sorgen für Barvorschüsse, weil noch kein Konto in... mehr
Rund 300’000 Menschen arbeiten in der Schweiz temporär (Zeitarbeit, Leiharbeit). Sie nutzen diese Beschäftigungsform bewusst, um in der Arbeitswelt aktiv zu bleiben oder schneller in diese zurückzukehren. Dies und mehr zeigt die neuste Umfrage, welche gfs-zürich im Auftrag von swissstaffing durchgeführt hat. Attraktive Arbeitsbedingungen im Personalverleih, der sich abzeichnende Fachkräftemangel und die wachsenden Ansprüche der Arbeitnehmenden an ihren Arbeitsplatz verändern zunehmend die Sicht der Temporärarbeitenden auf ihren Einsatz. So zeigt eine aktuelle Umfrage, dass zum Beispiel Temporärarbeitende nach ihrem Einsatz deutlich besser in den Arbeitsmarkt integriert sind als vorher. Das Prekariat der Temporärarbeit gibt es nicht. Gleichzeitig zeichnet sich in... mehr
Personaldienstleister, die Temporärmitarbeitende beschäftigen, werden immer wieder mit der Frage konfrontiert, wo denn das mit der Rückbehaltungspflicht mit dem Feriengeld geregelt ist. Diese Rückbehaltungspflicht des Feriengeldes ist im Anwendungsbereich des GAV Personalverleih (Gesamtarbeitsvertrag) im Art. 13 Abs. 2 festgehalten. Dort steht folgender Text: Ferien Der Ferienanspruch beträgt bis zum zurückgelegten 20. Altersjahr und ab dem vollendeten 50. Altersjahr 25 Arbeitstage (10,6%). Für alle übrigen Arbeitnehmenden beträgt der Ferienanspruch 20 Arbeitstage (8,33%). Die Auszahlung des Ferienlohns darf für maximal dreimonatige, einmalige Arbeitsverhältnisse direkt mit dem Lohn erfolgen, muss aber auf der Lohnabrechnung separat ausgewiesen werden. Die Auszahlung des Ferienlohns für alle... mehr
Das Auslagern von Konkursrisiken an die Temporärbranche ist nicht neu. Es wird aber immer mehr zur Mode. Wie geht das? Bauunternehmer A hat viel Arbeit ist aber nicht so flüssig, um einfach neue Bauleute anstellen zu können. Zudem ist Hochsaison und es ist nicht ganz einfach an gut ausgebildete wie auch erfahrene Baufacharbeiter zu kommen. Alle sind schon beschäftigt. Zudem macht Bauunternehmer A nicht den allerbesten Eindruck. Sein Büro sieht heruntergekommen aus, der Bürokomplex, wo er sich eingemietet hat ebenso und das Gewerbeareal sowieso. Die Bauaufträge hat er erhalten, da er konkurrenzsichere Angebote macht. Die Preise sind dermassen tief, dass... mehr
Viele Personaldienstleister der Schweiz haben in Sache Vorsorgegelder immer noch keine klare Strategie. Wenn es um die Pensionsgelder der Temporärmitarbeitenden geht ist das ein gravierender Nachteil. Wenn Sie temporär arbeiten ist es nicht ganz unwichtig zu wissen, was mit ihren Vorsorgegeldern in Sachen BVG geschieht. Ihr Temporärbüro ist verpflichtet ihnen die dazu nötigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Schliesslich geht es um ihre finanzielle Absicherung im Alter. Wer sich nicht schon jung darum kümmert, wird bald alt aussehen. Die Pensionskasse des Verbandes der Schweizerischen Personaldienstleister fällt wieder einmal auf. Angenehm notabene! Denn der Stiftung 2. Säule swissstaffing wird betreffend Verwaltungsgebühren... mehr
Vor mehr als 10 Jahren erschienen die ersten Online-Jobportale. Monster beispielsweise wurde im Jahre 1999 eingeführt. Die Online-Jobsuche entwickelte sich schnell zur beliebtesten Art für die Recherche nach geeigneten Positionen und Kandidatenprofilen (ein Beitrag von: Caroline Mancioppi, serendi). In Folge dessen etablierten sich Jobbörsen, die eine spezifische Suche nach bestimmten Funktionen, Geschäftsbereichen oder sogar Industrien ermöglichten, um sich von den „global Players“ zu unterscheiden. Dieser Markt ist mittlerweile rasant gewachsen und stark kompetitiv, da das unglaubliche Potenzial des Internets für die Jobsuche erkannt wurde. Nachdem heute auch soziale und berufliche Netzwerke in dieser Branche miteinander konkurrieren, existieren daneben zugleich Start-up-Unternehmen,... mehr
Mit der neuen Dienstleistung von tempservice.ch können Sie Ihren korrekten Lohn mit dem Mindestlohnrechner in Zukunft selber prüfen. Es ist manchmal eine Krux: Man sucht Arbeit, ist zum Beispiel gelernter Maurer aus Deutschland, kennt sich mit den Stundenlöhnen in der Schweiz nicht richtig aus und hofft vom Temporärbüro (Zeitarbeit) eine korrekte Auskunft zu erhalten. Man erhält diese auch, wie die weiteren Angaben zum Stundenlohn. Man weiss jedoch nicht ganz genau, ob das wirklich stimmt. Hat das Temporärbüro die berufliche Qualifikation richtig klassiert? Hat es somit auch den richtigen Stundentarif angewendet? Läuft es korrekt ab? Die Zeiten der Unwissenheit sind verschwunden.... mehr
Rund 300 000 Menschen arbeiten in der Schweiz temporär. Sie sind nach dem Temporäreinsatz wesentlich besser in den Arbeitsmarkt integriert als vor dem Temporärjob. Im Vergleich zu 2006 ist der Anteil der Temporärarbeitenden, die rund ein Jahr nach dem Temporäreinsatz erwerbstätig bleiben, 2010 sogar deutlich gestiegen – von 60 Prozent auf 74 Prozent. Dies ist umso beachtlicher, als 2010 ein Nach-Krisen-Jahr war; 2006 war dagegen ein Boom-Jahr. In einer von gfs-zürich durchgeführten Umfrage bei 1004 Temporärarbeitenden hat der Verband der Personaldienstleister swissstaffing die Temporärarbeit in der Schweiz unter die Lupe genommen. Dabei sind spannende Entwicklungen zutage getreten. Häufig ganz bewusster... mehr
Damit kennen wir (schätzungsweise) die Branchenentwicklung im vergangenen Jahr. Im Vergleich zu 2010 hat das Temporärarbeitsvolumen demnach um rund 9 Prozent zugenommen. Das bedeutet, dass 2011 das beste Jahr der Schweizer Temporärarbeits-Geschichte war. Dies wird auch aus dem swisstempindex deutlich (die rote Linie liegt übers Gesamtjahr gesehen über allen anderen Kurven). Der Verlauf im Jahr 2011 war allerdings rückläufig, so dass die Wachstumsraten kontinuierlich abnahmen, bis im letzten Quartal sogar negative Raten resultierten. Im Dezember 2011 verzeichnete das Temporärarbeitsvolumen aber nur ein leicht negatives Wachstum von -1.7%. mehr
Moderne Heizungen, Lüftungen, Sanitäreinrichtungen und die allgemeine Klimatechnik (HLK) verändern den Hausbau oder Umbau. Der Umweltschutz und die Klimaerwärmung geben der modernen Gebäudetechnik und Haustechnik viel Auftrieb. Die schleichende Klimaveränderung und die Verschiebung der globalen Klimazonen wirken sich immer stärker auf die Bauwirtschaft, die Gebäudetechnik und das Facility Management aus. Somit kommen der klimaneutralen, emissionsarmen bis emissionsfreien Bauweise von Gebäuden eine immer wichtigere Bedeutung zu. Viele alternde Immobilien sind in der Schweiz in Sachen Nachhaltigkeit auf einem tiefen Niveau und müssen aufgrund steigender Energiekosten wie auch dem gesetzgeberischen Druck den neuen technologischen Möglichkeiten moderner Gebäudetechnik in den nächsten Jahren angepasst... mehr
Hält die Schweissnaht vom Schweisser? Ist das vom Dreher angefertigte Metallstück vom Mechaniker auch richtig montiert worden? Hat der Schlosser das Treppengeländer genug fest verschraubt? Vieles ist uns eine Selbstverständlichkeit geworden. Hat der Mechaniker, der Schlosser, der Dreher oder der Schweisser seinen Job gut gemacht, dann merkt man das sofort. Gute Handwerker und Handwerkerinnen sind eben unverzichtbar. Metall hat die Entwicklung der Menschheit geprägt. Ob aus Bronze oder Eisen die ersten Pfeilspitzen entstanden und später aus Metall Maschinen, Geräte und weitere nützliche Produkte entstanden, stets waren Schmiede, Mechaniker, Schlosser, Dreher und Schweisser im Spiel. Sie formen aus dem Grundmaterial Metall... mehr
Das Temporärarbeitsvolumen ist Oktober gegenüber dem Vorjahr (Oktober 2010) um 4,7% geschrumpft. Erstmals seit eineinhalb Jahren verzeichnete die Temporärarbeit im Oktober somit wieder ein Negativwachstum. Bezeichnenderweise ist diese Trendumkehr zeitgleich mit dem (leichten) Wiederanstieg der Arbeitslosigkeit erfolgt (ein Beitrag von: swissstaffing). Der sehr rasche und intensive Aufschwung, den die Temporärarbeit (wie die Gesamtwirtschaft) nach der letzten Rezession von 2008/2009 erlebt hat, war untypisch. Die jetzt wieder aufflackernden Schwierigkeiten sind möglicherweise ein Zeichen dafür, dass die Rezession noch nicht ganz ausgestanden ist. In diese Richtung tendieren auch die Prognosen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in den kommenden Monaten. In jedem Fall konnten... mehr
Der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) Personalverleih steht kurz vor der Inkraftsetzung. In ausführlichen Verhandlungen zwischen dem Branchenverband swissstaffing und mehreren Gewerkschaften (Unia, Syna, Angestellte Schweiz und KV Schweiz) ist es gelungen, ein Vertragswerk zu schaffen, das den Personalverleih umfassend regelt und modernisiert. Der GAV Personalverleih schafft für alle Beteiligten – temporäre Mitarbeitende, Personaldienstleister und Einsatzbetriebe – Vorteile, sei es in der beruflichen Weiterbildung, der Altersvorsorge und dem Krankheitsschutz oder der Administration. Beweggründe: Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung Der Personalverleih ist ein sensibles Geschäft. Denn es geht dabei um Menschen und ihr Grundbedürfnis nach Arbeit bzw. Einkommen. Deshalb wird der Personalverleih vom Gesetzgeber gesondert behandelt.... mehr
Das regulatorische Umfeld und der damit zusammenhängende administrative Mehraufwand für die Unternehmen sind ein wichtiger Standortfaktor. Dieser Auffassung ist unter anderem das Seco in seinem jüngsten Bericht über die administrative Entlastung der Unternehmen vom August 2011 (ein Beitrag von: swissstaffing). Das Seco kommt im besagten Bericht zum Schluss, dass die Schweiz international gesehen über einen schlanken Verwaltungsapparat verfügt. Mehr noch sei die relativ geringe administrative Last für die Unternehmen ein wichtiger Standortvorteil – in Anbetracht der Tatsache, dass die Schweiz in anderen Dimensionen der Wettbewerbsfähigkeit, namentlich den Produktionskosten, vergleichsweise schlecht aufgestellt ist. Im Rahmen seiner Wachstumspolitik hat der Bundesrat 2006... mehr
Das moderate Wachstum der Vormonate hat sich im September 2011 fortgesetzt. Die Zunahme des Temporärarbeitsvolumens gegenüber dem Vorjahr betrug 5,5%. Die deutliche Abschwächung des starken Wachstums vom ersten Semester 2011 verlief parallel zur gesamtwirtschaftlichen Abkühlung. Das Seco hat seine Wachstumsprognosen für 2011 (und 2012) erst kürzlich (leicht) herabgesetzt. Zu berücksichtigen ist, dass das Temporärarbeitsvolumen nun schon seit über einem Jahr kontinuierlich wächst. Wenn die Wachstumsraten mittlerweile weniger ausgeprägt ausfallen, bedeutet dies somit auch, dass die Temporärarbeit auf hohem Niveau weiter wächst. Die Hochrechnungen fürs Gesamtjahr zeigen denn auch, dass die Temporärbranche mit guter Wahrscheinlichkeit auf das beste Jahr ihrer Geschichte... mehr
Im August 2011 hat das Temporärarbeitsvolumen gegenüber dem Vorjahr (August 2010) um 8,3% zugenommen. Damit wurde das höchste August-Niveau aller Zeiten und das zweithöchste Niveau überhaupt erreicht. Das hohe Niveau ist Resultat des starken Wachstums der letzten gut zwölf Monate. Dieser Wachstumstrend hat sich nun aber deutlich abgeschwächt. In den letzten drei Monaten hat die Wachstumsrate keine 10% mehr erreicht. Aufgrund des ausserordentlich starken ersten Semesters rechnet swissstaffing aber nach wie vor mit einem deutlichen Wachstum über das Gesamtjahr 2011. Zum heutigen Zeitpunkt beträgt das Wachstum seit Jahresbeginn 18,1%. Den aktuellen swisstemptrend finden Sie gleich nachfolgend. mehr
Das seit Frühjahr 2010 registrierte Wachstum hält somit an, hat sich in den letzten beiden Monaten aber deutlich abgeschwächt. Das Wachstum seit Jahresbeginn beträgt 20,4%. Im Gesamtjahr 2010 ist die Temporärarbeitsbranche gemäss der neu verfügbaren, definitiven Zahlen um 17% gewachsen. 271‘000 temporär Arbeitende haben insgesamt 126 Millionen Einsatzstunden geleistet und damit eine Lohnsumme von 3,7 Milliarden Franken erzielt. Die Personaldienstleister haben mit der Temporärarbeit einen (hochgerechneten) Branchenumsatz von 5,2 Milliarden Franken erwirtschaftet. Damit hat die Branche den heftigen Konjunktureinbruch des Jahres 2009 innert nur zwölf Monate praktisch wieder ausgeglichen, was im swisstempindex und den ergänzenden Branchenstatistiken im Anhang gut ersichtlich... mehr
Dem Monat Mai kommt traditionell eine hohe Aussagekraft in Bezug auf das Jahr zu. Erfahrene Personalverleiher bemerken immer wieder: Wenn man den Mai kennt, kennt man das Jahr. Wir steuern auf ein Rekordjahr für die Branche zu. mehr
Der leichte Rückgang im April erklärt sich mit dem späten Ostertermin. Im internationalen Umfeld bewegt sich die Branchenentwicklung in der Schweiz auf Spitzenniveau. Treiber der Entwicklung sind in erster Linie die Industrie und etwas weniger dominant wie in den Vorjahren die Bauwirtschaft. Der tertiäre Bereich entwickelt sich im internationalen Vergleich bescheiden. mehr
Es wird festzustellen sein, wann und in welchem Ausmass die Katastrophe in Fukushima Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt zeigen wird (ein Beitrag von: swissstaffing). Nach wie vor ist der Binnenmarkt der Hauptträger der Entwicklung und in diesem Bereich bestehen äusserst stabile Auftragsvolumina, so dass weiterhin von einer sehr positiven Entwicklung für die Branche im Jahr 2011 ausgegangen werden kann. mehr
Ein liberaler Arbeitsmarkt ist der beste Garant für Beschäftigungssicherheit und hohe Löhne. Diese Feststellung verdient zwar keinen Nobelpreis, ist sie doch hinlänglich bekannt. Doch der positive Zusammenhang zwischen einem freien Arbeitsmarkt und einer hohen Beschäftigungsquote droht immer wieder in Vergessenheit zu geraten (ein Beitrag von: swissstaffing) Gerade eben durchleben wir wieder Zeiten, in denen die Flexibilität des Arbeitsmarktes – und dies nicht nur in der Schweiz – angegriffen wird. Die Mindestlohninitiative des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes ist nur ein Beispiel. Ein anderes sind Forderungen der Linken in Deutschland (aber auch in der Schweiz) nach einer Beschränkung der Temporärarbeit. Doch werfen wir zunächst... mehr
Dies ist u.a. auf ein trockenes und baufreundliches Wetter im Monat Februar zurückzuführen. Wir bewegen uns somit auf dem Niveau des Jahres 2008. mehr
Die Temporärarbeitsbranche ist gut ins 2011 gestartet. Gegenüber dem Vorjahr resultierte im Januar 2011 ein Wachstum des Temporärarbeitsvolumens von 26,5%. Damit liegt das diesjährige Januarniveau merklich über jenem der beiden Vorjahre sowie auch über dem Januarniveau des Boomjahres 2006. An die Rekordjahre 2007 und 2008 reicht der Januar 2011 aber nicht heran. mehr
Der Dezember 2010 verlief für die Temporärarbeitsbranche wiederum sehr gut. Gegenüber Dezember 2009 beträgt das Wachstum des Temporärarbeitsvolumens 23,9%. Über das ganze Jahr 2010 gesehen, hat die Temporärarbeit das 2006er Niveau knapp übertroffen. Rund 9’500 neue Stellen (Vollzeitäquivalente) sind 2010 in der Temporärarbeitsbranche geschaffen worden. Das Jahreswachstum fällt – unter Einbezug des Dezember-Wertes – leicht höher aus als die Schätzung von Ende 2010; es beträgt 16,6%. Die definitiven Wachstumszahlen liegen allerdings erst im Frühjahr 2011 vor. Die Temporärarbeitsbranche hat im 2010 von der wieder anziehenden Wirtschaft eindeutig profitieren können. In der Anfangsphase eines Aufschwungs setzen viele Unternehmen aus Vorsicht auf... mehr
Die Schweiz schneidet bezüglich der Erwerbslosenquote im Konzert der OECD-Staaten fast am besten ab (siehe nachfolgende Grafik 1). Die Integration von Arbeitslosen, Ausgesteuerten und Invaliden könnte aber durch eine intensivere, besser koordinierte Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Institutionen verbessert werden. Zu diesem Schluss gelangen die Politik-Controller der OECD in einem neuen, 140seitigen Bericht über die Schweizer Aktivierungspolitik (ein Beitrag von: Myra Fischer-Rosinger, swissstaffing). Die Ursachen für die tiefe Erwerbslosenquote ortet die OECD einerseits im flexiblen Arbeitsmarkt, nämlich in der dezentralen Lohnfestsetzung und dem relativ schwachen gesetzlichen Kündigungsschutz. Andererseits sei auch der gelungene Mix aus den im internationalen Vergleich mit relativ vielen... mehr
Im November 2010 hat das Temporärarbeitsvolumen beinahe das Allzeithoch erreicht, wie der swisstempindex im Anhang deutlich zeigt. Einzig im September 2006 wurden mehr Einsatzstunden geleistet. Das Wachstum gegenüber dem Vorjahr (November 2009) beträgt 25,5%, das Wachstum seit Jahresbeginn 15,5%. Damit bestätigt sich die Prognose von swissstaffing vom letzten Monat: Das Temporärarbeitsvolumen dürfte im 2010 mit rund 15% gewachsen sein und damit das Niveau von 2006 sogar leicht übertroffen haben. Der rezessive Einbruch vom 2009 wäre damit zu einem guten Teil, aber (noch) nicht vollständig kompensiert. mehr
Die Stiftung 2. Säule swissstaffing wurde am 1. Januar 1985 gegründet. Sie stellt alle durch die Gesetzgebung im Bereich der beruflichen Vorsorge vorgesehenen Leistungen sicher und wurde speziell den Bedürfnissen der Personalverleiher angepasst. Die Stiftung 2. Säule swissstaffing bietet Versicherungslösungen für die temporären Mitarbeitenden der angeschlossenen Personaldienstleister sowie für deren internes, festangestelltes Personal. Der Stiftung kann sich jede Firma anschliessen, die Mitglied von swissstaffing ist. Die Stiftung in Zahlen (Stand 31.12.2009) 150 angeschlossene Firmen Mehr als 14‘500 Versicherte, davon 670 Rentner. Aufgrund der grossen Beliebtheit der Temporärarbeit bei jungen Menschen profitiert die Stiftung 2. Säule swissstaffing von einer äusserst günstigen... mehr
Im Oktober 2010 verzeichnete das Temporärarbeitsvolumen ein Rekordwachstum von 33,1% gegenüber dem Vorjahr (Oktober 2009). Eine so hohe Wachstumsrate wurde seit dem Frühjahr 2007 nicht mehr geschrieben (ein Beitrag von: swissstaffing). Das Wachstum seit Jahresbeginn beträgt 13,5%. swissstaffing geht davon aus, dass das Gesamtwachstum 2010 noch etwas höher ausfallen wird. Damit würde die Temporärbranche das Niveau von 2006 erreichen bzw. leicht übertreffen. Das historische, vorrezessive Hoch der Jahre 2007/2008 wäre damit aber noch nicht ganz wieder aufgeholt. Ob die Temporärbranche das hohe Wachstumstempo der letzten Monate im Jahr 2011 wird aufrechterhalten können, ist angesichts der gedämpften, gesamtwirtschaftlichen Prognosen und Vorlaufindikatoren... mehr
Entwicklung eines Marketingkonzepts, dann Himalaya-Besteigung, danach Besuch eines Führungsseminars und darauf folgend Beratung einer neu zu gründenden Musikschule in Afrika – so könnte die Temporärarbeit der 2020er und 2030er Jahre aussehen (ein Beitrag von: swissstaffing). Die Unfallversicherung Suva hat in einer Zukunftsstudie eine breite Palette an Experten über die Zukunft von Arbeit und Gesellschaft sinnieren lassen. Die zustande gekommenen Einschätzungen und Vorhersagen regen zum Nachdenken an, was das für die Temporärarbeit und Personaldienstleistung der Zukunft bedeuten könnte. Arbeit wird zum Erlebnis Die Zukunftsstudie stellt insbesondere bei jungen Menschen einen Anstieg der Ansprüche an ein gelungenes Leben fest. Mit dem seit... mehr
Auch im September 2010 ist das Temporärarbeitsvolumen wieder mit zweistelliger Wachstumsrate gewachsen, nämlich um 18,2% gegenüber dem Vorjahr (September 2009). Damit beträgt das Wachstum der vergangenen zwölf Monate 5,8%. Das Wachstum seit Jahresbeginn beläuft sich auf 11,6%. Das Temporärarbeitsvolumen hat im September den Stand des Jahres 2008 erreicht. Die Entwicklung seit Jahresbeginn verläuft nach wie vor auffällig parallel zu derjenigen des 2006. Zum heutigen Zeitpunkt erscheint es wahrscheinlich, dass die Temporärarbeit im 2010 mit über 10% gegenüber dem Krisenjahr 2009 wachsen wird und damit einen beachtlichen Teil des Rezessions-Verlustes wieder wettmacht. mehr
Eine neue, vom Seco publizierte Studie über atypisch-prekäre Arbeitsverhältnisse bestätigt mit stupender Klarheit, dass Temporärarbeit nicht mit prekärer Arbeit gleichgesetzt werden kann. (Nur) 3,3% aller Erwerbstätigen sind gemäss dieser Studie in sogenannt atypisch-prekären Arbeitsverhältnissen beschäftigt. Davon arbeitet nur ein verschwindend kleiner Teil temporär (ein Beitrag von: swissstaffing). Die Studie kommt ausserdem zum sehr erfreulichen Befund, dass am Schweizer Arbeitsmarkt eine hohe Durchlässigkeit vorhanden ist. Gut 60% der Personen, die aus der Erwerbslosigkeit ein atypisch-prekäres Arbeitsverhältnis eingehen, wechseln anschliessend in ein Normalarbeitsverhältnis. Damit bestätigt die Studie, was swissstaffing in eigenen Studien auch im Bereich der Temporärarbeit beobachtet hat: Der Schweizer Arbeitsmarkt... mehr
Temporärarbeit oder Zeitarbeit ist eine solide, faire und qualitativ anerkannte Anstellungsform, um unerwarteten Bedarf nach Know-How schnell sichern zu können. Viele Projekte, ungeahnte, grossvolumige Neuaufträge, Mutterschaftsurlaube oder Ausfälle von Mitarbeitenden aufgrund von Unfällen oder Krankheit könnten ohne temporäre Arbeitsverträge gar nicht mehr ausgeführt oder überbrückt werden. Die Tendenz, dass die fest angestellten Mitarbeitenden (Core) mehr und mehr mit einem flexiblen, ergänzenden Teil der Belegschaft (Periphery) ergänzt werden, zeichnet sich immer mehr ab. Die Schnelllebigkeit des Marktes und die sich stetig verändernden Rahmenbedingungen, aufgrund starker Einflüsse globaler Wirtschaftsentwicklungen, sind evident und wirken sich auf die lokalen Gegebenheiten aus. Vernünftige Planung und... mehr
Der positive Trend der letzten Monate hat im August eindeutig fortbestanden, wenn auch auf leicht tieferem Niveau. Das Temporärarbeitsvolumen hat gegenüber August 2009 (arbeitstagbereinigt) um 17,8% zugelegt. Damit erreichte die Schweizer Temporärarbeit das höchste August-Niveau aller Zeiten, wie dem angehängten Index zu entnehmen ist. Allerdings sind September und Oktober traditionell stärkere Monate. Deshalb wird sich erst in den kommenden Monaten weisen, wie robust dieser im Mai einsetzende, steile Aufschwung ist. Das aggregierte Wachstum seit Jahresbeginn ist nochmals angestiegen und beträgt 10,4%. Das Wachstum der letzten zwölf Monate hat die 0%-Grenze überschritten und beträgt 1,9%. mehr
Temporärarbeit wird immer mal wieder mit dem Schlagwort «prekär» tituliert. Doch was heisst prekär? (ein Beitrag von: swissstaffing). Im Wörterbuch figurieren Begriffe von gefährlich über brenzlig und unsicher bis heikel. Gemeint ist wohl, dass temporär arbeiten eine unsichere Sache ist. Und natürlich kann man das nicht gänzlich verneinen. Wer temporär arbeitet, dem kann innert relativ kurzer Zeit wieder gekündigt werden. Das sieht das Gesetz so vor. Wer temporär arbeitet, geht auch häufig nur ein kurzes Arbeitsverhältnis ein und weiss nicht unbedingt, was darauf folgt. Die Arbeitsplatz-und Einkommenssicherheit könnte also grösser sein. Eine Erhebung von gfs-zürich und swissstaffing aus dem Jahr... mehr
In der Schweiz sind ca. 240’000 Menschen durch einen Temporärvertrag angestellt. Seit 2 Jahren versucht der Verband der Personaldienstleister der Schweiz swisstaffing einen branchenübergreifenden wie auch überregionalen Gesamtarbeitsvertrag zu lancieren, der die garantierten Mindestlöhne und die Arbeitszeiten für alle Temporämitarbeitenden regelt. Im Moment herrscht ein unübersichtlicher Wildwuchs von verschiedenen Gesamtarbeitsverträgen und Teillösungen vor, die je nach Branche und Kanton sehr unterschiedlichen Regelungen zugrunde liegen. Die gesamte Temporärbranche leidet an dieser administrativen Vielfalt, die viel kostet, nicht effizient ist und der eigentlich guten Intention, nämlich klare arbeitsrechtliche Verhältnisse für alle Beteiligten zu schaffen, noch weniger dient. Das neue, nach wie komplexe... mehr
Der Solidaritätsgedanke muss auch künftig zentrales Element der Unternehmensphilosophie der Suva bleiben. Dieser Meinung ist Georg Staub, Präsident von swissstaffing und Verwaltungsrat der Suva (ein Beitrag von: Suva). Der Verband swissstaffing Georg Staub ist Verwaltungsrat der Suva und seit 2005 vollamtlicher Direktor von swissstaffing, dem Verband der Personaldienstleister der Schweiz. Swissstaffing wurde 1968 gegründet als Schweizerischer Verband der Unternehmungen für Temporärarbeit, SVUTA. Zielsetzung des neuen Arbeitgeberverbandes war die Interessenvertretung der Branche, aber auch die Sicherstellung von kompetenten Dienstleistungen für die rasch wachsenden Bedürfnisse nach temporären Arbeitskräften und flexiblen Arbeitsmöglichkeiten. Anfangs der Neunzigerjahre öffnete sich der Verband auch für die Unternehmungen... mehr
Zum dritten Mal in Folge verzeichnete das Temporärarbeitsvolumen im Juli 2010 eine positive Entwicklung mit zweistelliger Wachstumsrate. Gegenüber dem Vorjahresmonat (Juli 2009) wuchs die Temporärarbeit um 23,7%. Der positive Trend erhält eine weitere Verstärkung (Quelle: swissstaffing). Damit hat das Temporärarbeitsvolumen beinahe den Stand des Boomjahres 2007 (Juli-Wert) erreicht. Das wird aus dem neuen, den swisstemptrend ergänzenden swisstempindex deutlich, der den Jahresverlauf des Temporärarbeitsvolumens der letzten sechs Jahre abbildet und einander gegenüberstellt. War der Temporärindex zu Beginn dieses Jahres noch weit vom 2007er Niveau entfernt, hat er seit Mai kräftig aufgeholt. Der Verlauf der letzten sieben Monate erfolgte auffallend parallel zu... mehr
Zum zweiten Mal in Folge ist das Temporärarbeitsvolumen im Juni 2010 gegenüber dem Vorjahr (Juni 2009) gewachsen, und zwar um satte 18,5% (Quelle: swissstaffing). Eine solch hohe Wachstumsrate wurde seit über drei Jahren nicht mehr verzeichnet. Die Entwicklung der Temporärarbeit im umliegenden Europa, wo zum Teil noch höhere Wachstumsraten geschrieben werden, stimmt zuversichtlich, dass es sich dabei um einen stabilen, positiven Trend handelt. Dass die Arbeitslosenrate im Juni erneut (auf 3,7%) gesunken ist, festigt diese Einschätzung. Das Wachstum des Temporärarbeitsvolumens ist im ersten Halbjahr – dank der letzten beiden Monate – positiv und beträgt 4,9%. Setzt sich die positive Entwicklung... mehr
Die Temporärarbeitsbranche verzeichnete im Mai 2010 zum ersten Mal nach einer Durststrecke von fast zwei Jahren wieder ein positives Wachstum! Dieses betrug gegenüber Mai 2009 11,2%. Dieser deutlich positive Wert ist so stark ausgefallen, dass die (leicht) negativen Werte der ersten vier Monaten des 2010 beinahe kompensiert werden konnten. Das aggregierte Wachstum seit Jahresbeginn beträgt nämlich -0,8% (ein Beitrag von: swissstaffing). Der bereits länger anhaltende positive Trend erhielt im Mai somit eine eindrückliche Verstärkung. Setzt sich dieser Trend fort, wird das Temporärarbeitsvolumen im Gesamtjahr 2010 deutlich wachsen. Für die Beständigkeit der Erholung am Arbeitsmarkt spricht auch, dass die Arbeitslosenrate in... mehr
Die Temporärbranche hat die Wirtschaftskrise im Jahr 2009 deutlich zu spüren bekommen. Wie die neu verfügbaren Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) und der Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung (SSUV) zeigen, war der Einbruch klar heftiger als in den letzten beiden Rezessionen (2001-2003 bzw. 1996). Er betrug minus 19% bezogen auf die Einsatzstunden bzw. minus 14% bezogen auf die Lohnsumme (ein Beitrag von: swissstaffing). „Damit schnitt die Temporärbranche leicht besser als die Prognosen des Branchenverbandes swissstaffing ab, der mit minus 20% gerechnet hatte“, so Myra Fischer-Rosinger, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei swissstaffing. Die einzelnen Personaldienstleister dürften das Jahr 2009 aber sehr... mehr
Die Suva weist für April 2010 nach wie vor einen – allerdings nur sehr geringen – Rückgang des Temporärarbeitsvolumens von 1,0% aus (gegenüber April 2009). Der positive Trend verdeutlicht sich damit einmal mehr. Dasselbe gilt für die anderen Länder Westeuropas, wo sich die Temporärbranche ebenfalls kontinuierlich erholt und praktisch überall seit kurzem wieder positive Wachstumsraten verzeichnet. Das durchschnittliche Wachstum des Temporärarbeitsvolumens der letzten 12 Monate beträgt für die Schweiz -10,8% und ist wesentlich von den schlechten Sommer- und Herbstmonaten 2009 geprägt. Seit Jahresbeginn beträgt das Wachstum (gegenüber derselben Vorjahresperiode) -4,3%. mehr
Vor über 300 Gästen debattierten gestern am swissstaffing-Jahresanlass im Kursaal in Bern vier Wirtschaftsexperten unter der Leitung von Roger de Weck über die Zukunft des Standorts Schweiz. Patrick De Maeseneire (CEO der Adecco Group), David Bosshart (CEO des Gottlieb Duttweiler Institute), Serge Gaillard (Leiter der Direktion für Arbeit beim Seco) und Prof. Norbert Thom (Direktor des Instituts für Organisation und Personal der Universität Bern) unterhielten das zahlreich erschienene Publikum mit aufrüttelnden, kurzweiligen und gewitzten Voten. Seiner Tradition folgend verlieh swissstaffing zum krönenden Abschluss auch am diesjährigen Staffingday den swisstempaward. Als bester temporär Arbeiter wurde John Dounhoo ausgezeichnet, ein Immigrant aus... mehr
Die Zahlen verbessern sich laufend – die Schweiz ist über dem Berg. Die Unternehmen stellen massenhaft Zeitarbeiter ein. Temporärfirmen wie Adecco und Manpower rechnen 2010 mit einem Wachstum von 20 Prozent (Quelle: Handelszeitung). Die Zeitarbeitskonzerne Adecco, Manpower, Randstad und Kelly Services spüren den Frühling am Arbeitsmarkt. «Die Temporärfirmen in der Schweiz dürften dieses Jahr zweistellig wachsen und das Niveau von 2008 erreichen», sagt Charles Bélaz, Präsident des Branchenverbandes Swissstaffing und Manpower-Verwaltungsrat, der «Handelszeitung». Nach dem Einbruch von 20% im Vorjahr rechnet Bélaz wieder mit 20% Wachstum für dieses Jahr. «Die Belebung geht querdurch und ist nachhaltig, selbst die Uhrenindustrie wurde... mehr
Im März hat das Temporärarbeitsvolumen gegenüber dem Vorjahr (März 2009) arbeitstagbereinigt um 5,3% abgenommen. Der Rückgang war damit schwach. Die seit Oktober 2008 anhaltende Baisse konnte aber noch nicht überwunden werden, obwohl sich die gesamtwirtschaftlichen Indikatoren – insbesondere auch die Arbeitslosenrate – bereits ins Positive gewendet haben (Quelle: swissstaffing). Ein Vergleich des swisstemptrend mit der Arbeitslosenrate zeigt, dass letztere ziemlich zeitgleich mit dem Einbruch in der Temporärbranche zu wachsen begonnen hatte. Der seit Januar 2010 zu verzeichnende – allerdings (erst) leichte – Rückgang der Arbeitslosigkeit wurde hingegen (noch) nicht von einem entsprechenden Aufschwung der Temporärarbeit begleitet. Ein Grund dafür könnte... mehr
Das Temporärarbeitsvolumen hat im Februar 2010 gegenüber Februar 2009 5% verloren. Es handelt sich dabei allerdings um den zweitgeringsten Rückgang seit Ausbruch der Krise Ende 2008 (Quelle: swissstaffing). Der positive Trend hat sich damit weiter gefestigt – umso mehr als dieser auch in vielen anderen Ländern Europas deutlich zu erkennen ist. Im Januar 2010 hat die Temporärentwicklung in einigen der beobachteten Länder sogar knapp an der 0%-Schwelle gekratzt. Im Ausmass der Erholung haben die anderen europäischen Länder die Schweiz überholt. Dafür hat die Schweiz in den vergangenen Monaten eine mildere Baisse erlebt. Zudem hat sich der Temporärmarkt in der Schweiz... mehr
Die Temporärarbeit erfüllt verschiedene Bedürfnisse: Den Unternehmen bringt sie Flexibilität und die Möglichkeit, neues Personal vor einer Festanstellung zu testen; den Stellensuchenden verschafft sie Zugang zum Arbeitsmarkt und Arbeitserfahrung, oder sie bietet ganz einfach die Möglichkeit, kurzfristig einer zeitlich begrenzten Beschäftigung nachzugehen. Das haben etliche Untersuchungen gezeigt (Quelle: swissstaffing). Eine neue Studie aus den Niederlanden zeigt nun, wie sich diese Rolle der Temporärarbeit in wirtschaftlich guten und konjunkturell schlechten Zeiten unterscheidet. Mit einer Langzeitperspektive (1993–2008) blickt die Studie auf die Zusammensetzung der temporär arbeitenden Bevölkerung, deren Motive für die Temporärarbeit und insbesondere deren Beschäftigungsaussichten. Der Fokus liegt auf der Bedeutung... mehr
Einmal mehr hat swissstaffing in der NZZ einen interessanten und lesenswerten Artikel über die Zukunft der Temporärarbeit publiziert. Im laufenden Jahr, vorausgesetzt alles läuft gut, wird in der Schweiz ein Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für den Personalverleih in Kraft treten. Das wird hoffentlich den Wildwuchs an Bestimmungen, Auflagen und anderen Hemmnissen endlich beschränken und die Arbeit der Personalverleiher und deren Kunden massiv erleichtern. Der Artikel beleuchtet die Temporärarbeit in anderen europäischen Ländern und zeigt Chancen wie auch Gefahren verschiedener regulatorischen Modellen. Eine Pflichtlektüre für die Entscheidungsträger/-innen der schweizerischen Personaldienstleistungsbranche. Hier geht es zum LINK… mehr
Das Temporärarbeitsvolumen hat im Januar 2010 gegenüber dem Vorjahr (Januar 2009) 11,3% eingebüsst (Quelle: swissstaffing) Es handelt sich dabei um einen nicht zu unterschätzenden Rückgang, wenn man bedenkt, dass die Temporärarbeit im Januar 2009 einen Rekordverlust verzeichnet hatte. Das Temporärarbeitsvolumen hat somit gegenüber einem schwachen Stand nochmals verloren. Allerdings muss dieser Rückgang im Januar 2010 nicht struktureller Natur sein. Sehr wahrscheinlich ist, dass er zu wesentlichen Teilen durch die kalten Temperaturen verursacht ist, die die Bautätigkeit behindert haben. Es ist gut möglich, dass diese Baisse in den kommenden (Frühjahrs-)Monaten kompensiert wird. mehr
swissstaffing begann 2009 gleich mit einem grossen Projekt: der Gründung einer eigenen Familienausgleichskasse. Zudem kam der von swissstaffing mitunterzeichnete Gesamtarbeitsvertrag in eine entscheidende Phase: Die Planung und Umsetzung hat begonnen. Wann der Vertrag definitiv in Kraft tritt, ist allerdings noch nicht klar (Quelle: swissstaffing). Das Jahr 2009 startete swissstaffing, der Verband der Personaldienstleister der Schweiz, mit der Gründung einer eigenen Familienausgleichskasse. Die ersten Monate waren geprägt vom konjunkturellen Einbruch, der die Personaldienstleister stark traf. Mitte Jahr trat der von swissstaffing unterzeichnete Gesamtarbeitsvertrag mit der Ausschreibung durch das Seco in eine entscheidende Phase. Abschliessen konnte swissstaffing das Jahr 2009 mit der... mehr
Die ersten zaghaften Anzeichen einer Erholung machen sich langsam bemerkbar. Gerade die Temporärbranche (Zeitarbeit) ist ein klarer Indikator dafür. Sie antizipiert oft die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung. Aus Deutschland kommt der folgende Bericht (Quelle: Von FOCUS-Redakteur Joachim Hirzel und FOCUS-Korrespondent Fritz Schwab). Die Zeitarbeitsbranche darf sich auf ein Comeback freuen – und verdankt dies ausgerechnet der Krise. Sie waren die ersten Opfer der Krise. Als es mit der Wirtschaft bergab ging und klar war, dass nicht alle Beschäftigten zu halten sind, griffen die Unternehmen überall in Deutschland zur selben Massnahme – sie schickten ihre Zeitarbeiter nach Hause. Um 300 000 sank... mehr
Saisonbereinigt schwächt sich die Schweizer Baukonjunktur im 4. Quartal 2009 insgesamt zum zweiten Mal in Folge ab. Eine Normalisierung der Bautätigkeit im Tiefbau in Kombination mit der schon seit längerem schwächelnden Hochbautätigkeit hat zum Absinken geführt (Quelle: swissstaffing). Noch ist nicht eindeutig, wie rasch sich die rückläufige Baukonjunktur weiter akzentuieren wird. Klar ist jedoch, dass sich die Baukonjunktur in zunehmendem Masse auf den Tiefbau stützt. Dessen Produktionsniveau wird mittelfristig kaum zu halten sein. Mit nachlassender Dynamik im Tiefbau wird die Trendwende, wie sie sich im Hochbau bereits abzeichnet, die gesamte Baukonjunktur erfassen Hochbau: Die Bautätigkeit im Wirtschaftsbau wird massgeblich von... mehr
Die Arbeitsmärkte Europas stehen vor grossen Herausforderungen: zunehmende Globalisierung, demografische Alterung und politische Auseinandersetzungen um die adäquate Reaktion auf diese Trends. Welche Rolle kommt den Personaldienstleistern in diesem sich wandelnden Umfeld zu? (Quelle: swissstaffing) Die Zukunft des Arbeitsmarktes: Knappheit an qualifizierten Arbeitskräften Mit der Globalisierung hat sich der Wettbewerb für viele Unternehmen verschärft. Sie fragen vermehrt nach flexibler Arbeit und verlagern gewisse Produktionszweige – vor allem einfache und repetitive Tätigkeiten – ins Ausland. Dadurch, so Charles Bélaz, Präsident swissstaffing, steigen die Anforderungen an die Arbeitnehmenden und es gibt Arbeitnehmergruppen, die sich schwer in den Arbeitsmarkt integrieren lassen. Die Technologisierung trägt... mehr
Temporärtrends Gegenüber dem Vorjahr (Dezember 2008) resultierte arbeitstagbereinigt ein Rückgang von -12,8%. Trotzdem bleibt der positive Trend bestehen, waren die Schrumpfungsraten in der ersten Jahreshälfte 2009 doch deutlich ausgeprägter. Auch in anderen Ländern Europas ist dieser positive Trend seit ca. Mitte Jahr beobachtbar (Quelle: swissstaffing). Gemäss den uns derzeit von der Suva zur Verfügung stehenden Daten betrug die (negative) Wachstumsrate des Temporärarbeitsvolumens für die letzten zwölf Monate -16%. swissstaffing wird seine definitive Schätzung fürs Wachstum 2009 aber erst im Februar 2010, wenn weitere Daten vorliegen, bekannt geben. Die effektiven Zahlen werden dann im Frühjahr 2010 veröffentlicht. mehr
Die Temporärarbeit ist schon lange kein rechtsfreier Raum mehr. Wenn Sie jedoch temporär arbeiten ist es wichtig, dass Sie über genügend Informationen betreffend den Rahmenbedingungen haben. Ohne amtliche Bewilligung läuft gar nichts. Jedes Temporärbüro benötigt eine Bewilligung zum Personalverleih. Diese wird in der Regel vom Arbeitsamt des Sitzkantons des Temporärbüros auf Gesuch hin erteilt. Die Bewilligungsbehörde prüft, ob die Voraussetzungen für die Bewilligungserteilung erfüllt sind. Sie haben auch klar Anspruch auf einen schriftlichen Arbeitsvertrag. Dieser muss vor dem ersten Arbeitstag in Ihren Händen sein. Ihr Arbeitsvertrag besteht in der Regel aus 2 Teilen und zwar: dem Rahmenarbeitsvertrag – Dieser regelt... mehr
Der Personalverleih ist – nicht nur in der Schweiz – eine Branche mit dynamischer Entwicklung. Vieles deutet darauf hin, dass Temporärarbeit weiter zunehmen und sich als Rekrutierungskanal sowie als Arbeitsform etablieren wird. Beitrag von: swissstaffing Das Temporärarbeitsvolumen in der Schweiz ist innerhalb des letzten Jahrzehnts jährlich um über 12 Prozent gewachsen. Im Jahr 2007 waren täglich 70 000 temporär Arbeitende im Einsatz. Dies entspricht 2,2 Prozent der Beschäftigten in der Schweiz. Die Temporärfirmen erwirtschafteten 2007 einen Umsatz von 5 Milliarden Franken. Temporärfirmen bieten professionelle Rekrutierungsdienstleistungen, mit denen sie – wie das dynamische Wachstum zeigt – den Puls der Zeit treffen.... mehr
Viele Personaldienstleister die vornehmlich Temporärpersonal an die Bauhaupt- und Baunebenbranche vermitteln werden aufatmen. Der Staat als wichtiger Auftraggeber hat beschlossen seine Verpflichtungen gegenüber der Bauwirtschaft besser nachzukommen. Die Zahlungsfristen von 60-120 Tagen haben ein Ende. Das wird sich auf die Liquidität vieler Personaldienstleister positiv auswirken. Doch lesen Sie selber! „Bund verkürzt Zahlungsfristen im Baubereich auf 30 Tage. bauenschweiz und Schweizerischer Baumeisterverband erzielen Durchbruch. Der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) hat zusammen mit bauenschweiz, der Dachorganisation der Schweizer Bauwirtschaft, einen für die gesamte Bauwirtschaft bedeutungsvollen Durchbruch erzielt: Auf den 1. Januar 2010 hat das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) Weisungen erlassen, mit denen die Zahlungsfristen... mehr
Die Schweiz gehört zu den 15 grössten Personaldienstleistermärkten der Welt. Sowohl in der Krise wie auch im Aufschwung helfen Personalvermittler mit, erfolgreiche und zukunftsfähige Lösungen für verschiedenste Branchen zu finden. Beitrag von: swissstaffing Der Fokus von Personaldienstleistern ist auf den Arbeitsmarkt gerichtet. Die Konzentration auf dieses Geschäft hat den Branchenteilnehmern in den letzten 40 Jahren eine eindrückliche Wachstumsrate von über zehn Prozent pro Jahr gesichert. Der Wirtschaftszweig ist nichts für vorsichtig konservative, zögerliche Naturen. Das Wachstum ist extrem volatil. Wer sich im Markt behaupten will, braucht eine solide Eigenkapitalausstattung und unternehmerische Verve. Ein Personaldienstleister muss das Kunststück fertigbringen, zwei immer... mehr
Mit der Globalisierung hat sich der Wettbewerbsdruck unter den Unternehmen intensiviert. Die flexible «Just in time»-Nutzung der Arbeitskraft bildet eine Antwort der Unternehmen auf den gestiegenen Kostendruck. Seit Beginn der neunziger Jahre erhalten befristete Arbeitsformen, darunter auch Temporärarbeit, daher weltweit Auftrieb. Ein Beitrag von: swisstaffing. Als Reaktion darauf wurden vor allem in Europa Stimmen laut, die die Arbeitnehmenden in solchen flexibilisierten Arbeitsverhältnissen schützen wollen. In ihren Augen leidet das Wohlbefinden befristet Angestellter unter der eingeschränkten Jobsicherheit. Der Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, der auf Invalidenrenten oder Krankentaggelder als primäre Einkommensquelle angewiesen ist, wächst in den OECD Ländern. Der Anteil... mehr
Die Entwicklung des Temporärarbeitsvolumens war im November 2009 gegenüber dem Vorjahr (November 2008) zwar weiterhin rückläufig, der Verlust war aber deutlich geringer als in den vorangehenden Monaten. Der Rückgang belief sich auf -4,8% (Quelle: swisstaffing). Damit erwarten wir fürs Gesamtjahr 2009 ein Negativwachstum von rund -16%. Da die Baubranche in den dem swisstemptrend zugrunde liegenden Suva-Daten überrepräsentiert sein dürfte und sich die Baubranche im 2009 verhältnismässig gut entwickelt hat, könnte das Jahreswachstum des Temporärarbeitsvolumens noch etwas tiefer liegen. Am positiven Trend ändert dies aber nichts: Trotz Abschwächung im Bau im dritten und vierten Quartal 2009 hat sich das Temporärarbeitsvolumen über... mehr
Morgens schlagen wir die Zeitung auf oder lesen die neusten Wirtschaftsnachrichten im Web und erhalten schon den ersten starken Dämpfer des Tages. Das Klima erwärmt sich, das der Wirtschaft kühlt sich merklich ab. Das anhaltende Stimmungstief hat sich vom Trend zur harten Realität gemausert. Viele fürchten um ihren Arbeitsplatz, wenn er nicht schon verloren ging. Da kommt die neuste positive Nachricht von der Wirtschaftsfront wie gerufen! Der Manpower-Barometer ist seit Jahren ein sehr zuverlässiger Index, der die Entwicklung auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt in der Regel punktgenau vorweg nimmt. Gemäss diesem Index scheint sich eine klare Erholung abzuzeichnen: Es zeigt sich... mehr
Die Immobilien- und Finanzkrise in den USA hat eine weltweite Wirtschaftskrise ausgelöst. Die in vielen Ländern resultierende Rezession hat nun die Arbeitsmärkte erreicht, so auch in der Schweiz, wo die Arbeitslosenrate steigt (Quelle: swissstaffing). Die besonders arbeitsmarktabhängige Personalverleihbranche ist von der Krise stark betroffen. Im Dezember, Januar und Februar verzeichnete die Branche Einbrüche von –19 Prozent gegenüber derselben Vorjahresperiode. Auch in anderen Ländern Europas hat die Personalverleihbranche massive Einbussen zwischen -16 Prozent in Belgien und -32 Prozent in Spanien erlitten. Der Beitrag der Temporärarbeit zur Begrenzung der Krise … Die Branche des Personalverleihs kann aber eine zentrale Rolle für die... mehr
Ende Oktober 2009 hat in Orlando (USA) die Jahreskonferenz des amerikanischen Verbandes der Personaldienstleister, ASA, stattgefunden. Wie jedes Jahr waren die drei Tage gespickt mit anregenden Referaten und lehrreichen Workshops. swissstaffing hat für seine Mitglieder einige Kostproben des Anlasses zusammengetragen: Die Personaldienstleister als Anführer – sofern sie nicht vergessen, dass der Mensch im Zentrum steht (Quelle: swissstaffing). Grundsätzlich zogen sich zwei Aussagen durch alle Voten: Die Personaldienstleister sind die Anführer der wirtschaftlichen Erholung. Der konjunkturell vorlaufende Charakter der Branche verschafft ihnen diese Rolle. Ihre Anführerschaft manifestiert sich darin, dass die Personaldienstleister Leute an die Arbeit bringen, während es in der... mehr
Gilt Grossbritannien in Bezug auf Temporärarbeit als eher unregulierter Markt, sind die Niederlande hier so etwas wie die Vorreiter. Doch wie steht die Schweiz im internationalen Vergleich da? Wie viel Temporärarbeit wird in anderen Ländern geleistet? In welchen Branchen? Und wie ist die Temporärarbeit in anderen Ländern Europas organisiert und reguliert? (Quelle : swissstaffing) Die Temporärarbeit in der Schweiz ist in ständiger Bewegung. Wachstum und gesetzliche Neuerungen prägen das Geschehen. Der im Jahr 2010 in Kraft tretende Gesamtarbeitsvertrag für den Personalverleih wird einen weiteren Meilenstein darstellen, der die Temporärarbeit in der Schweiz formt. Doch auch im übrigen Europa steht die... mehr